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Untätigkeit mit Lebenswirkung

Selbst die Untätigkeit hat eine Lebenswirkung. Wer also glaubt, dass beim nichts tun, nichts Falsches geschieht, enthält einen Denkfehler im Irrglauben. Die Nebenwirkungen kommen nicht erst später, die sieht bereits schon in der Gegenwart ein jeder.

Parkendes Auto gegenüber der Einfahrt erhöht die Lebenslasten

Parkendes Auto gegenüber der Einfahrt erhöht die Lebenslasten

Parkendes Auto vor der Einfahrt erhöht die Lebenslasten

Beispiel von einem parkenden LKW vor der Einfahrt, auch das kann die Lebenslasten erhöhen

Lebenslast steuert Lebenswirkung

Eine Ergänzung noch zu der Steuerung von den Lebenswirkungen, die zumindest beim Menschen brauchbar funktioniert. Die Lebenswirkungen sind zu einem Teil steuerbar. Es ist aber nicht so wie bei einem Fahrzeug, bei dem man mit einem Lenkrad die Richtung angeben kann.

Bei den Lebenswirkungen mit der Lebenslast ist es etwas anders. Ein ungesteuertes Engagement führt letztendlich dazu, dass die Zeit sehr schnell vergeht. Das ist auch der Grund dafür, dass ein Manager in einem turbulenten Leben, gefühlt gar nicht genügend Geld dafür bekommen kann.

Gefühlt wird die Zeit für solches Engagement einfach zu schnell verfliegen. Sinnvoller ist es quasi mit der Antriebssteuerung die Ruhezeiten einhalten zu können. Erst damit werden gefühlt auch Kleinigkeiten zu einem Genusseffekt kommen.

Wenn die Zeit zu schnell verfliegt und der Genuss der vielen kleinen Dingen nicht mehr möglich ist, dann ist das für die Lebenswirkungen ungünstig. Die entstehenden Gefühle über das verfügbare Kapital bekommen nicht den gleichen Effekt.

Wer sich lediglich wie ein Stück Kork auf der See bewegt und dem es letztendlich egal ist wo er strandet, der braucht sich darüber wohl weniger Gedanken machen. Muss sich aber auch damit zufrieden geben, ob die Landung bei den Kokosnüssen oder bei den Eisbären in Antarktis erfolgt.

Die Steuerung der Lebenswirkungen mit Hilfe der Lebenslasten kann von der Lebenslast weg, oder mit Vollgas in den Dreck gelingen. Die Entscheidung wohin die Reise geht hast letztendlich Du. Bist Du erst einmal Tod, dann hast Du auch kein Not.

Viele Menschen neigen zu glauben, dass es die Schuld von anderen ist, wenn sie selbst nicht mehr in der Lage sind, brauchbare Dinge umzusetzen. Du wirst wohl nicht von alleine zum Leuchtturm und wohl auch nicht zu einem Auto, auch wenn Du 40 Jahre lang in einer Garage stehen bleibst.

Wenn es Wege gibt, die in eine Depression führen können, dann muss es auch Wege geben, die aus der Depression führen können. Das ist einfach so, denn es gibt keine Einbahnstraßen bei den Lebenswirkungen. Es kommt immer darauf an, wie letztendlich deine Vorgehensweise ist.

Ein Mensch der sich bereits in einer Depression befindet, dem kann nicht mit Nachsicht geholfen werden. Es ist vielmehr der Anreiz einer Provokation, die aus diesem Dilemma herausführen kann. Das gelingt ganz gut, wenn dafür das entsprechende Gespür vorhanden ist.

Es tut dem betroffenen Menschen in diesem Moment zwar weh, aber es ist etwa wie die Wirkung von einem Blutegel beim Aderlass. Die Erleichterung kommt als Folge dieser Tat. Es ist etwa wie die Zündung eines Zylinders bei einem Sternmotor, erst batscht und Qualmt es, dann läuft es rund.

Das richtige Gespür für den Gasfuß kann z.b ein Rennfahrer auch benutzen, um die Kurve besser bewältigen zu können. So ist es auch mit diesem quasi Gas geben, für diese Kurven im Leben. Ein geradeaus wird es nicht geben, aber für alles gibt es Pillen im Leben.

Dabei schneiden auch Worte wie ein Messer, nur beim Fleisch wäre die Hand von einem Chirurgen besser.

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