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Manipulation und Irrtum ist kein Irrglaube

Ohne eine Manipulation mit dem entstehenden Irrglaube, könnte dein Weg Zielführender sein. Wenn Du jedoch einen Weg gehen solltest, der anderen nützlicher als Dir sein sollte, dann würde sich für dich am Ziel des Weges ein Irrtum erleben lassen. Was wäre, wenn der Weg gar nicht dein eigener wäre? Dann könnte das Ergebnis dennoch falsch sein. Warum sage ich dennoch? Wäre dein Weg eine Garantie für das richtige Ergebnis? Das zwar nicht unbedingt, aber wenn Du auf deinem Weg selbst die Möglichkeiten nutzen darfst, aus den Fehlern zu lernen, ist dein Weg für dich stimmiger.

Dazu sollten wir etwas weiter in den Sachverhalt einsteigen. So einfach wie auf den ersten Blick ist das nicht. Wenn Du deinen Weg unter optimalen Gesichtspunkten gehen würdest, dann sollte dein Weg einer ständigen Anpassung unterliegen. Es sollten sich zum Ziel keine zu großen Differenzen ergeben. Anpassung wäre, wenn Du in der Wüste also kein festes Haus bauen würdest. Das wäre am nächsten Tag vielleicht vom Sand verschüttet. Ein bewegliches Zelt, das quasi mit der Reise mitgeht, ginge im Sand nicht unter. Wir können bei den Spannungen vielleicht noch den Untergang von Donald Trump erleben. Seine Festigkeit brachte ihm keine gute Zeit zu zweit, vielleicht muss er demnächst sogar alleine im Regen stehen.

Wenn dein Lenkrad für eine notwendige Korrektur deines Weges nicht vorhanden sein sollte oder blockiert, (was ja zum gleichen Ergebnis führt) dann kann dieser Weg nicht dein richtiger sein! Auf der Seite derer, die dich manipuliert haben, wird sich niemand finden lassen, der für dein Ergebnis herhalten würde. Schuld könnte dort auch niemand erkennen. Heulen hilft Dir bei Problemen nicht. Alles hat dennoch ein Gewicht für dich. Diesen Druck könntest Du doch erkennen und wichtige Tatsachen vermeiden oder zumindest reduzieren. Es kommt also darauf an, wann fängst Du damit an? Ist es aber erst einmal zu spät, dann weißt Du bestimmt nicht mehr, ob da noch etwas geht.

Eigentlich würde es im Leben genügen, die verfügbaren Geschichten aufmerksam zu verfolgen. Besonders diese, die sich beim anerzogenem Vorwärts gedrillt ergeben. Aber die Zeit fehlt in der Regel dafür, meist ist es auch einfacher, einfach mit irgendeinem Blödsinn zu Chillen. Wenn keiner mehr dem anderen traut, ist die Gesellschaft gründlich versaut, Manipulationen werden schlimmer, Irrwege dafür gibt es immer.

Vernetzungen der Menschen verändern sich

Mit der Erfindung moderner Fortbewegungsmittel, hatte die Vernetzung der Menschen zunehmend mit der Überbrückung der Entfernung mit Auto, Bahn, Schiff oder Flugzeug stattgefunden. Während der Corona-Krise sind nun immer mehr Menschen an den Computer Zuhause gekommen. Ohne Corona wäre es halt das Smartphone gewesen. Wenn Menschen sich über die Medien austauschen, dann besteht aber ein Unterschied, den können Smilies nicht ausgleichen. Das wäre ja gerade so, als wenn alle Menschen Schauspieler wären. Könntest du dem Gesichtsausdruck eines Schauspielers vertrauen? Denn Smilies kann man genau so setzen, wie der Schauspieler seinen Gesichtsausdruck. Der musste dafür aber etwas tun.

Wenn bei einer Vernetzung negative Gefühle auftreten, dann ist das immer von Bedeutung. Die Vorgehensweise unterscheidet sich allerdings je nach Vernetzung. Als Ergebnis sollte jedenfalls für alle etwas Positives herauskommen, sonst fühlt sich jemand missbraucht. Im Internet sieht das aber keiner, wenn Du still und leise in die Depression übergehst. Der Chipmangel dürfte sich noch eine Weile bemerkbar machen, das kann man jetzt schon an den verfügbaren Autos sehen. Während wir früher problemlos ein Auto auf die Schnelle kaufen konnten, bekommen wir heute schon Glücksgefühle, wenn es denn endlich mal kommt. Dann spielen auch Verzicht auf sinnvolles Zubehör, keine große Rolle mehr.

Der Betrug liegt ganz offensichtlich in der abhandengekommenen Vorfreude. Die Vorfreude hat uns als Kind die schönsten Gefühle beschert. Als Erwachsener ist die Vorfreude nichts mehr wert. Denken wir da etwa verkehrt? Ich würde sagen ja, die Frage wäre was machen wir da? Leider wird im Moment kein Mensch eine Vorfreude entwickeln können, auf das kommende und unbeschwerte Miteinander. Die Pandemie hat uns fest im Griff, uns geht es ja fast schon so, wie dem Schiff mit der Pest vor Madagaskar. Nur war der Ursprung dort die Ratte.

Mit immer neuen Varianten von Viren, bei dem jeder neu entdeckte noch gefährlicher und ansteckender ist, als der ansteckender Virus zuvor, lässt sich nichts Gutes vermuten. Dazu kommen immer neue Erkenntnisse beim Impfstoff. Es scheint wirklich über eine längere Zeit zu gehen, bis eine Stabilität in Aussicht steht. Das Ergebnis einer Vernetzung von den Befürwortern der Impfung, hat im momentanen Ablauf eine Ausgrenzung der nicht-Geimpften zur Folge. nicht-geimpfte Menschen müssen nun nicht blöd sein und können vor der Radikalisierung durchaus demokratisch gewesen sein. Irgendwie fehlt mir bei dem Ablauf, die gute Philosophie.

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