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Fehlende Freiheit ist nichts wert, der enthaltene Fehler wirkt später umgekehrt. Welchen Antrieb hatte Putin, als er die Ukraine mit Krieg beschert? Auch China arbeitet an solchen Sachen, die nicht nur den Taiwanern Sorgen machen. Diktatoren arbeiten an solchen Sachen, die Welt kann dagegen doch viel machen. Lebenswert oder in der Zeit verkehrt, dass ist immer die Frage die uns beschert. Viele glauben das ist nichts Wert, dieser Glaube ist aber verkehrt. Eine Peitsche ist zum Lebenswert seitenverkehrt. Das Verhalten der Kommunisten, hat nun deren Kritiker vermehrt.
Prüfen kannst Du solche Sachen, wenn diese keine Freude machen, dann kannst Du andere Dinge machen
Du hast doch sicher schon einmal rückblickend erkennen können, dass der Glaube an eine Sache, sich später relativierter darstellt. Eine hohe Kunst wäre es, alles eindeutig abzuschätzen und danach richtig zu handeln. Da wir jedoch keine Götter sind, brauchen wir das nicht in der Vollkommenheit zu betreiben, wir müssen aber auch nicht bei den Fehlern bleiben! Leben ist nun mal lebend vorwärtsgehen und dabei darf man etwas verstehen. Bin ich Klug, aber in der Verteidigung zu dumm, dann schlägt ein anderer mich um.
Lassen dich Andere geistig nicht weiter, dann wären doch Diese und nicht Du gescheiter
Das herauszufinden dauert meistens lang und teilweise dauert es noch länger, bis Du die Störung für das Lebenswerte wieder abstellen kannst. So lange trägst Du aber den Ballast, der vielleicht nicht zu deinem Leben passt. Kannst Du lesen, könntest Du vom Zeit verkehrt genesen. War es das bereits gewesen, bist Du geistig nicht hier gewesen. Wobei es schön gewesen wäre, wenn Du schon einmal hier bist.
Das Frühjahr ist doch Lebenswert, sonst wäre der Gesang der Vögel verkehrt
Menschen machen weiter, wenn sich niemand beschwert und dennoch ist deren Ergebnis, für viele nichts wert. Allein schon die Duldung ist eine Last, das sage ich hier zusammengefasst. Putin verhält sich wie ein goldener Reiter, später fällt er dann von der Leiter. Das Ergebnis ist für die Mehrheit seines Volkes nichts wert, dennoch wird er von wenigen begehrt.
Selbst diese Episode ist Lebenswert, weiß danach doch jeder, was eine Diktatur beschert
Alle Erkenntnisse des Lebens sind lebenswert, wer dies nicht erkennt, lebt vielleicht verkehrt. Wozu sollte man denn leben, wenn da nichts wäre, zum Erleben? Kriege muss man nicht erleben, danach sollte keiner streben, Putins wird es immer geben, dass ist halt so in diesem Leben, weil Menschen ganz nach oben streben.
Ist das neue Leben von Putins erstreben, für Putin noch lebenswert? Darin kann vielleicht jeder die Lebenswirkungen erkennen. Er hat eine Entscheidung getroffen, bestimmt nicht um sich selbst zu schaden. Es kommt aber nicht auf den Wunsch und das ignorieren vom unpässlichen an, sondern um die Wirkung des gesamten.
Die gegenwärtige Wirkung auf Putin dürfte wie bei einem Gemobbten in einer Firma sein, denn er steht mit seinen Problemen allein. Er kann noch nicht einmal zu einem Psychiater gehen, er glaubt bestimmt, niemand kann ihn verstehen. Das endet irgendwann wie bei Michael Jackson, wenn sein Leibarzt nur noch das macht, was der Patient will. So kam es auch bei Hitler und Putin folgt wenn Gott will.
Wer wollte das Leben mit Putin tauschen, da muss ein Patient sich doch bald berauschen, dass Gesichtsfeld wird dabei immer enger und die Finger immer länger
Für einen Großteil der Bevölkerung, dürfte das Leben unter Putin nicht lebenswert sein. Besonders im Vergleich mit dem Westen, den Putin ja nicht aus der Welt schaffen kann. Noch nicht einmal mit seiner Tsunami-Waffe, dem Poseidon-Torpedo. Für die Elite sieht das natürlich anders aus, die Leben bestimmt nicht schlecht. Die Jachten der Oligarchen sind ja fast schon auf Kreuzfahrtniveau. Um den Machtapparat in Schuss zu halten, bedarf es natürlich große Summen. Dies wären Volkswirtschaftlich ohne die Bodenschätze schwer zu erbringen.
Mit der monatlichen Zahlung in Milliardenhöhe, kann hingegen schon einiges zum Macht-Erhalt beigetragen werden. Das ist aber auch die Achillesferse vom russischen System, was dem System zum Problem werden könnte. In Amerika haben die frühen Siedler sich schon das Wasser gegenseitig abgegraben, um ihre Rinderherden auf den Weiden zu versorgen. Erfolgreich ist immer das, was funktioniert. Wenn Unterdrückung und Missbrauch im Leben mehr Nachteile hat, ist diese Art von Funktionsfähigkeit eingeschränkt und wird einem besseren weichen.
Das ist der Lauf der Zeit und dagegen kommt niemand an. In einer unterdrückten Gesellschaft wird es massenhafte Sabotage geben, die wir mit den Kontrolle-Mechanismen nicht zu verhindern sein. Darin liegt die eigentliche Viruslast im kommunistisch regierten Russland. Nur mit den über die Einnahmen von Rohstoffen generierte Achillesferse, lässt sich ein gewaltiger Unrechts-Apparat am Leben halten. Ich denke, die ehemaligen Ranger werden das Abgraben des Wassers gut Verwalten.
Eine Weltherrschaft unter kommunistischer Führung, lässt sich doch Heute im Jahre 2022 eindeutig ausmalen. Die große Anzahl der Menschen hat nichts zu melden, wird bestenfalls den ersten Platz als Organlieferant für die Elite dienen können. Zerstörung und Leid für eine kommende, lange Zeit. Über den Poseidon-Torpedo reden und sich die möglichen Einsätze für einen thermonuklearen Einsatz überlegen, zeigt doch welches geistiges Kind hinter diesem Welt-Verbesserung-Wahn steht.
Jeder Widerstandskämpfer in einem solchen System, sollte von der Weltgemeinschaft mit einem Denkmal, eine unendliche Würdigung bekommen. Dann wäre der Schulterschluss gegen Autokraten wie Putin vollkommen. Dabei sollte ein Mensch aber verstehen, Autokraten sind nicht von Natur aus Böse, sie werden es aber, wenn man sie lässt. Jeder der die Macht hat, mit der kleinsten Schraube am drehen, gegen diese Vorherrschaft vorzugehen, hat eine Würdigung verdient.
Leider werden die Kämpfer vom unterirdischen Bunker des Stahlwerkes in Mariupol den Kampf nicht überleben können, wenn von oben die Luft abgedreht wird. Vorräte sind dort sicher zu Hauff gebunkert worden, da der Angriff erkennbar bevorstand. An Wasser sollte es nicht fehlen, denn dafür sind bestimmt die notwendigen Brunnen vorhanden. Als Mensch sich eine bevorstehende Ausräucherung vorzustellen, bringt dann die möglichen Abgründe der Kampfhandlungen hervor.
Zu welchen Leistungen Menschen fähig sind, lässt sich an dem besetzten Stahlwert in der Ukraine erkennen. Diese Menschen verharren wie Maulwürfe unter der Erde, es ist Menschenunwürdig kalt und feucht in dieser Tiefe. Mit Licht und Strom müssen sie auch sparsam umgehen. Leider sind bei diesen Umständen noch Verwundete, sogar Schwerverletzte dabei und nur von denen da unten, hören welche den Schrei. Das Putin das Rote-Kreuz nicht helfen lässt, ist eine Sauerei.
Der Weltsicherheitsrat war einmal eine lebenswerte Institution. Quasi das sehende Auge von der Verletzung von Völkerrecht. Wenn aber ein mit Atomsprengköpfen bestückter Despot, sich nicht an die Regeln der Völkergemeinschaft halten will, dann nützt das Zuschauen und verurteilen auch nichts. Es ist also kein Wunder, dass die begehrten Atomsprengköpfe vor allem von Despoten gebraucht werden können, um sich selbst vor der Verurteilung zu retten.
Das ist doch aber auch ein Ansatzpunkt, für die bis jetzt noch fehlende Strategie. Der Plan eines Despoten, darf über diesen bis jetzt funktionierenden Ablauf nicht aufgehen. Ein Mensch mit Handlungsfehlern, wird sich immer um Kopf und Kragen reden, wenn die Einsicht für das Fehlverhalten fehlt. Ein Despot befindet sich auch in einem Hamsterrad, nur besteht bei einem Despoten nicht der Wunsch, das Hamsterrad zu verlassen..
Ein Hamsterrad kann auch für den Nutzer zu einem stabilen Käfig werden, mit diesem geht der Anwender durch alles durch, wie etwa eine Trennscheibe durch Stein. Damit wäre die Anwendung des Hamster-Rades für den Despoten fein und alle anderen gehen in ihrem Hamsterrad ein. Wenn die Anderen den Ausgang des Hamsterrades verstehen, hört das Hamsterrad des Despoten auf zu drehen. Dann wird es aber dem Despoten schlecht gehen.
Bei einem Lebenswert, geht es um die Bedeutung, was ist ein Leben wert. Wirst Du zu einem Statist des Lachen und unterstützt Du mit Klatschen dumme Sachen, dann ist dein Leben wohl nichts wert, lebst Du dort anders, dann erkennst Du was war verkehrt. Da hätte doch jeder Holzfäller in Alaska mit seiner Überlebenslast mehr von einem würdigen Leben, als der Lakai eines Diktators.
Im Einklang mit einer Illusion zu leben, könnte dem Gläubigen Lebenswert geben
Was machen aber die vielen anderen, denen dieser Lebenswert fehlt? Sie nicken und klatschen und dennoch fehlt das Geld. Eindeutig hat die christliche alte Welt, die Leute geprellt um das verdiente Geld, der Platz im Himmel war wohl bestellt, es meldete sich aber keiner, der dachte weil geprellt. Der Kommunismus macht nun diese Sachen, die den meisten Menschen keine Freude machen. Wer sich dem gegenüberstellt, ist für mich der wahre Held.
Der Kommunismus gibt das Potenzial dafür her, dann gibt es niemals freie Menschen mehr. Naheliegend ist dann auch, das ein Diktator auf die Idee kommt, dass er unfehlbar ist wie der Papst. Die ersten Päpste waren es ja auch nicht und dennoch hatte ihre Order ein Gewicht. Es wäre vermutlich sehr unlustig, wenn alle Untergebenen das machen müssten, was der Diktator vorgibt. Wäre der Diktator ein erfolgreicher Apnoetaucher, dann müssten alle anderen, die Luft viel zu lange anhalten. Dabei findet der Diktator immer Lakaien, die dies Verwalten.
Auch bei der Sexualität, weiß der Diktator wie so etwas geht. Jeder der etwas anderes versteht, danach in den Bunker geht. Jede Art von Unterdrückung lässt sich verwalten, dafür gibt es immer Gestalten. Das Wohl des Einzelnen das zählt dabei nicht, der Staat ist alles und die Clique hält dicht. Bei so einem unlustigen Leben, müssen ständig die Kinder ihren Eltern vergeben, denn jeder der darin aufbegehrt, erfährt sein Leben ist nichts mehr wert. Auch das ist eine Überlebenslast, die dann bestimmt Milliarden nicht passt.
Wer möchte schon gerne ein Widerstandskämpfer sein, wenn er dann sterben muss ganz allein, ist es jedoch für die große Sache, dann kann die Erwartung doch Freude machen. Leider haben sich die Helfer von Mao geirrt, vielleicht hatte auch Mao, mit der These verwirrt. Wer frägt dort schon nach dem Lebenswert, ein Gefühl für das Ergebnis, wäre nicht verkehrt.
Es ist halt wie beim Schach in solchen Sachen, zieht man nach und denkt die Fehler werden nichts machen, erkennt man das Matt und kann nicht lachen. Jeder Kämpfer der das versteht, rettet sich, bevor er untergeht.
Ob die Lebenswirkungen gut oder schlecht verlaufen, ist also auch der Unterscheidung der Lebenswerte geschuldet. Wenn Du also falsche Entscheidungen treffen solltest, dann kannst Du dafür nicht andere verantwortlich machen. Dennoch gibt es schlaue Zeitgenossen, die treffen keine Entscheidungen selbst, sondern warten bis andere dies getan haben und glauben dabei nichts falsch gemacht zu haben.
Ich liefere hier lediglich Beispiele aus meiner Sicht, die natürlich nicht stimmen muss. Wenn Du dadurch zu einer Entscheidungsfindung kommen solltest, weil Du womöglich aus deiner indifferenten Lage in Bewegung kommst, dann kann es eigentlich nicht schlimmer werden. Du weißt ja wo Du stehen geblieben bist und könntest dann wieder zurück. Was wäre dagegen aber das fehlende Glück, beim Fehlen von Informationen am Stück.
In einem Krieg ist natürlich jede Logik für lebenswerte Entscheidungen beeinträchtigt. Es gibt keinen Verlass auf die Hilfe, wie in Friedenszeiten möglich. Die Bedingungen sind vergleichbar wie in einem schwarzen Loch, wenn die Gravitation die Physik außer Kraft setzt. Da ist es wirklich von Nöten, einen ganz anderen Weg zu beschreiten. Ein starrer Seelenschutz wie etwa bei einem Glauben kann da hilfreich sein. Mit einem dynamischen Seelenschutz geht da nicht mehr viel.
Es gibt viele Dinge, mit denen sich ein Mensch beschäftigen kann und das ist allemal besser, als sich den ganzen Tag massieren zu lassen. Du wirst sonst irgendwann dein Leben hassen. Es geht niemals ohne die Lebensanteile von Ballast, das solltest Du verstehen lernen, sonst hast Du das wesentliche in deinem Leben verpasst
Bei Hausfrauen ist Überlebenslast zum Teil genommen, die Sinne finden das Leben zum Teil verschwommen
Die Bewertung der Handlungen des Lebens im Ergebnis sollte nicht außer Acht gelassen werden. Denn wenn Du deine Gefühle über die Anzahl der glücksbringenden Dinge positiv steigend willst, dann solltest Du bei genauerem hinschauen eine Erkenntnis machen. Es verhält sich ähnlich wie die Steigerung der Geschwindigkeit des Autos auf der Autobahn. Während der Energieverbrauch bei Verdopplung der Geschwindigkeit im Quadrat steigt, geht der Gewinn an Fahrzeit nur Linear zurück.
Wenn Du die Relationen, die sich im Leben ständig ergeben, nicht als Bedeutens-Wert erachtest, dann machst Du einen Fehler. Fehler haben aber auch eine Wirkung, ob das nun zu viel Salz in der Suppe ist, oder etwas Unterlassenes. Dieser Wirkung kannst Du letztendlich nicht entrinnen. Die Welt ist voller Beispiele, die bei diesem Versuch angefangen haben zu spinnen.
Alle Entscheidungen für ein lebenswertes Leben liegen also bei Dir. Wenn Du deinen Nächsten magst, dass sollten zumindest deine Angehörigen sein, dann wirst Du diesen das sicher nicht vorenthalten wollen. Selbst dabei gibt es die Wirkungen der Relationen, denn bereits unter den Angehörigen gibt es Differenzen. Das fängt im Familienkreis an und geht bis hin zu den grenzüberschreitenden Wirkungen, die jeder bei der Ukraine und Russland sehen kann.
Bei den Feierlichkeiten gegen den damaligen Aggressor waren die Ukrainer und Russen noch einig im Kampf gegen das Unrecht. Heute gibt es starke Abneigungen gegeneinander. Auch in den Familien kommt so etwas vor. Die Gründe liegen in den kleinen Details, die alle Betroffene in den Anfangswirkungen unterschätzen. Der Gedanke, dies oder das, dass macht nichts, ist falsch! Alles hat eine Wirkung auf Zeit und diese Wirkung über die Relationen sind der eigentlich Schatz, den es zu bergen gilt.
Dagegen sind Gold und Edelsteine Käse, auch wenn der Käse denen gegenüber sehr verderblich ist. In der Gegenwart seine Reife, aber dem Hungrigen mehr Speichelfluss ermöglicht, als ein Klumpen Gold oder ein Diamant, an dem sich jeder die Zähne ausbeißen könnte. An Geschmack ist dabei überhaupt nicht mehr zu denken.
Dennoch tun sich dabei Menschen geistig verrenken, indem sie dabei den Geschmack verschenken
Die geistige Welt ist voller Güter, die werden dieser Erde nicht zu schwer! Das geben jedoch nicht alle materiellen Güter her. Das merken wir nun an den atmosphärischen Veränderungen sehr. Der Beginn dazu ist aus der Sicht eines Menschenlebens schon lange her, aber für die Zeit der Bewohner der Erde nur sehr kurz. Selbst darin ist die Wirkung einer Relation gut erkennbar, wie fehlerhaft die kürze der Zeit, für die Zukunft übertragen wird.
Vielleicht ist auch das Denken, wir machen das schon irgendwie, der Motivator für das Festhalten, am eigentlich Unbrauchbaren. Dabei ist doch gut die schädliche Wirkung, bei einer Anhäufung konservativer Lebenseinstellungen von Menschen erkennbar. Es gibt nichts Gutes für alle Zeit, aber auch bei dem Schlechten, wird es Zeit mal darüber nachzudenken. Dazu brauchst Du dich noch nicht einmal zu verrenken. Also keine Angst, es geht nicht zum geistigen Yoga.
Wenn es nun etwas lebenswertes gäbe, dann wäre es doch schade, wenn gerade Du dies nicht wahrnehmen könntest. Freibier und Flatrate Essen kannst Du dagegen vergessen. Du lässt doch auch sonst nicht alle Vorteile liegen, immer mit dem Gedanke, Du würdest dich sonst betrügen. An der Börse erkenne ich solche Abläufe, wenn Menschen mit der Gier an etwas festhalten, weil sie den Gewinn den anderen nicht alleine gönnen. Auch da kommt das Erwachen etwas später.
Ein Erwachen in einem Schutzraum, nicht etwa nach einem Krieg, was ja schon schlimm genug wäre, sondern innerhalb der Überlebensgruppe für die Neubesiedelung der Erde, wäre der blanke Albtraum. Das wolltest Du dir bestimmt nicht vorstellen, ich aber auch nicht. Draus ergeben sich doch ganz klare Beweise dafür, dass es mit der Anhäufung von materialen Gütern alleine, in die falsche Richtung geht. Der Antriebswert für diese Richtung ist also bereits im Ansatz verkehrt.
Wenn es also ein Buffet für ein sinnvolles und unschädliches Wirken gäbe, hätte der Zugriff drauf die gleiche Wirkung, wie das Umgaben der Erde von den Erben im Weinberg. Diese glaubten jedoch an einen Schatz, als sie dies taten. In dem genannten Ablauf ist der Glaube jedoch nicht nötig, denn untermauerte Beispiele gibt es genug, die ich somit nicht alle nennen muss. Jeder Glaube, für etwas nichts getanes, keine Verantwortung tragen zu müssen, ist nicht wichtig.
Wird das Unwichtige weniger, ist die Richtung richtiger
Das Ganze lässt sich sehr einfach verstehen, wenn wir nun die Sortierung von Bubblesort verstehen. Es kommt in diesem Fall nicht auf die Laufzeitoptimierung an, sondern auf das für Menschen als brauchbar, empfindsame Ergebnis. Hast Du zwei verschiedene Dinge jeweils in einer anderen Hand, dann kannst Du deren Wert gut erkennen. Fange doch mal mit einem Kuhfladen und einem Pfannkuchen an.
Hast Du Hunger, dann wird der Pfannkuchen deine erste Wahl für die Sortierreihenfolge sein. Als satter Hobbygärtner wäre der Kuhfladen zum Düngen deiner Beete, die erste Wahl. Stehst Du aber eher auf das Kuhfladenrauchen, dann bist Du für diese Philosophie nicht zu gebrauchen. Das ist halt der Effekt, nicht nur bei Alkohol und Rauchen, auch bei Drogen, bist Du für die Wahrheiten nicht zu gebrauchen.
Mit Mohn und Morphium, drehst Du dich nicht für die Wahrheit um
Dafür hast Du immer gut ruhen, während andere deine Arbeit tun. Vielleicht glaubst Du dabei sogar weiter, wann werden die anderen endlich gescheiter. Die unterlassene Denkweise dabei, jetzt kommt wieder Bubblesort ins Spiel, wie lange geht das gut? Diese Frage dürfen sich auch über soziale Menschen stellen, um die Kommunisten nicht zu vergällen. Bei Putin ist es die Gedankenreise, für Betroffene ist es wieder Scheiße.
Auch Hitler ließ verkünden in seiner Not, wollt ihr lieber Butter oder das Brot. Putin ist natürlich auch nicht vollkommen, hat er doch gut gemeintes in die Hand genommen und dennoch sieht er dabei nicht den Graus, was bei dieser Mission da kommt raus. Geht Russland dabei vielleicht sogar ein, lässt Putin uns mit dem Amerikanern allein. Keiner weiß was ist letztendlich besser, kommunistisch oder Burger-Esser.
Es liegt also alles im Sinne des Betrachters. Wer sich ungesund ernährt, wird krank. Das ganze geht sogar nicht nur mit dem Körper so, auch deine Seele ist davon betroffen, selbst wenn Du dauernd bisst besoffen. Bei Burger-Essen hast Du noch die Wahl, beim Kommunismus wird es für mache zur Qual. Warum ist das so und muss das sein, die Antwort kennt vielleicht der Putin allein. Redet er davon nun nimmer, wird das Ganze um so schlimmer. Sorglos kann das gar nicht sein, werden Menschen bestimmt für das alleine sein.
Viele Soldaten kehren nicht zurück, ist das Putins Paradestück?
Es ist immer schwer für einen verrannten Menschen, die Richtung neu aufzunehmen. Das war bei allen bekannten Auffälligen so. Selbst bei Donald Trump konnte man das sehen. Schön angezogen sind die immer, unter der Krawatte aber schlimmer, was kommt unter dem Büstenhalter raus? Welch ein Schelm, der da denkt an den Graus. Es lohnt also nicht, mit dem Finger auf andere zu zeigen, solange die Mehrzahl der Finger auf dich selbst gerichtet sind.
Das ist ja auch unweigerlich der Vorteil in einer demokratisch, orientierten Politik. Natürlich zum Nachteil der Regierenden, was der Donald Trump gerne geändert hätte. Vielleicht hätte dieser dann dem Kim Jong-un eine Mail vom gedrückten Atomknopf geschickt. Diese wäre schneller bei dem Despoten gewesen als die Interkontinental-Raketen in Nord-Korea. Wenn jedoch Kim Jong-un in die Unterhose geschissen hätte, wüsste Donald nichts davon. (wir aber auch nicht.
Der Geräuschpegel von Sprengstoff ist kein Umgangston, dass wussten bereits die Indianer schon
Atomar das ist nicht besser, da verdampfen zu viel Esser. Selbst im Bunker ist man Platt, wenn man hört nun ist man Matt. Welche Wahl hat nun ein Soldat, wenn er weiß er geht Tod und das sogar noch ohne Not? Die lebenswerte Entscheidung, die liegt bei Dir, diesem Soldaten spende ich ein Bier. So wie das Blocken der Kommunisten, die Kapitalisten bringen in Not, so schickt man Putin in sein Rettungsboot.
Dort kann der Putin einen Seelenschutz gebrauchen, leider gelingt dies auf Dauer nicht mit Alkohol und Rauchen. Zum Unterhalten über die Fehler, sind dann immer weniger zu gebrauchen. Das wäre in Etwa die gleiche Zeit, die Napoleon auf seiner Insel bereut. Zur Wiederholung kommt es aber nie wieder, dass sage ich Heute, obwohl ich bin kein Gebieter. Das ist die Macht des Volkes, der Despot sagt, dass macht nichts.
Wie der Kommunismus zur Despoten Retorte wurde, kann ja jeder bei Putin sehen. Natürlich gibt es immer Menschen, die selbst dort etwas Gutes sehen, wo die Mehrheit anderer Meinung ist. Die Gründe sind vielfältig und oft ist es mit persönlicher Bereicherung verbunden. Ein russischer Wehrpflichtiger, welch ein Wort für einen Angriffskrieg, wartet in seinem Popcorn-Panzer auf seinen Sieg, während die Mutter des Soldaten schwieg, auch bei der Großmutter gibt es keinen anderen Grund, das System macht sonst alle rund.
Welche Aussicht hat ein Mensch in so einem System? Welche Werte sind für die Zukunft der Kinder vermittelbar? Freiheit und Gleichheit ist jedenfalls nicht gegeben, Kapitalisten soll es sogar in dieser Retorte geben, alles ist sogar noch schlimmer, den Despoten gibt es dort immer. Der Slogan kann also niemals heißen, Völker vereinigt euch, sondern es sind alle Menschen aufgefordert, diese Retorten der Despoten zu orten. Jede Handlung, die diese Retorte stört, wäre für den Despoten unerhört. Der Geist eines Befreiers lebt dann weiter, wenn lebenswerte Entscheidungen sind gescheiter.
Zufriedenheit muss selbst verwaltet werden, Du kannst niemand anderem diese Aufgabe delegieren. Aber es gibt genügend Möglichkeiten dies zu erreichen. Es ist ein Irrtum zu glauben, dass Geld dafür alleine notwendig ist. Wenn das Kapital fehlt, ist es natürlich schwer, aber Kapital ist nicht alles! Du brauchst dafür nur das lebensnotwendige Geld und Dir gehört mit der richtigen Einstellungen die Welt. Zufriedenheit bekommst Du nicht, indem Du andere erniedrigst. Das wäre nur ein kurzer Moment, der nicht über das Leben hinweg anhalten würde. Es benötigt viel mehr keine leidenschaftliche Obsession, es sei denn, Du möchtest mit deiner Lebenszufriedenheit in den Keller gehen.
Konntest Du das nicht verstehen, musst Du ein wenig weitergehen
Die Zufriedenheit kommt über die vielen kleinen Dinge, die Du selbst zu tun bereit bist. Der Traum vom Großen, geht bekanntlich in die Hosen. Die Natur liefert uns dafür Beispiele genug, folgst Du dem Mensch, wird es vielleicht nur Selbstbetrug. Kein Objekt der Natur, würde in verschwenderischer Absicht sein Leben zu leben.
Weder Pflanze noch Tier, wären sonst noch hie.
Warum verhält sich der Mensch nun anders? Das ist doch eine berechtigte Frage. Die hörst Du bestimmt nicht alle Tage. Aber in der Antwort liegt die Würze, die bekommst Du nicht in Kürze. Der Mensch will alles möglichst schnell, vor allem das Leiden, da habe ich Recht, gell? Wo bleibt der Platz für die schönen Sachen, sollen diese dann die anderen machen? Es ist in der Tat so einfach, dass da nicht jeder die Lösung versteht, weil er sich dabei selbst auf der Leitung steht..
Es ist immer eine Sache der Balance, wer die nicht würdigt, vergibt die Chance. Hast Du Interesse an Infos mehr, dann bringe ich Dir die Sachen her. In der E-Mobilität da könnte der Erkenntnisgewinn für dich liegen, aber nur dann, wenn sie dich nicht betrügen. Kein Vogel würde sich schnell mästen lassen, um danach die lange Reise in den Süden mit dem Flieger zu fliegen, anstatt mit dem erworbenen Speck selbst zu fliegen. Erkennst Du die Balance? Was rein kommt, muss raus, sonst wird es zum Graus.
Das hat nicht nur mit dem Übergewicht zu tun, es geht auch um die Seele, dass diese kann gut ruhen. Jeder Vogelzug hat eine ausgetüftelte Reise, nur für den Menschen ist das ausgetüftelte Scheiße, der Mensch der möchte gerne Protzen und ich finde das zum Kotzen. Lässt Du dich ein zu einem Spagat, habe ich dafür Beispiele parat. Wenn Du auf der Autobahn gerne schnell unterwegs bist, dann ist dein Energieverbrauch exorbitant höher, als mit einer ausgeklügelten Geschwindigkeit.
So gibt es bereits schon viele Dinge, die beim Beachten Freude bringen
Bei der E-Mobilität musst Du dann öfters tanken, die Energieversorger werden sich bei Dir bedanken. Bist Du dann wirklich schneller, wenn es so geht, oder nur die Gedanken, bis man es versteht? Steigt die Geschwindigkeit auf das Doppelte an, bist Du über das Bezahlen quadratisch dran, die Reisedauer verringert sich nur linear, welchen Misst machen Menschen da.
Selbst wenn das Laden immer schneller geht, kann er nicht fahren, weil er beim Laden steht
Vielleicht wirst Du auch erst im hohen Alter, dein erfolgreicher und eigener Glücksverwalter. Wenn Du weißt wo dieses steht, dann sage es dem, der dieses versteht. Der Begriff des Regisseur, träfe diese Bedeutung sehr. Hast Du nur den Animateur, bist Du taub für dein Nadelöhr. So geht es bald Putin dem Alten, der kann bald selbst nichts mehr gestalten.
Psychologische Relativität als Lebenswert begreifen lernen. Etwas nicht wahrzunehmen heißt nicht, dass es nicht von Bedeutung sein könnte. Wenn es also Bedeutung für dein Leben haben könnte, dann wäre die Unterlassung bereits ein Fehler. Fehler erkennt der Mensch aber immer erst später und oft vermutet er bei den Anderen die Täter.
Nicht nur bei den technischen Geräten und dem Wunsch einer Erleichterung für den Alltag, gibt es eine Abweichung. Diese Abweichungen begegnen Menschen immer wieder, solange sie leben. Die einen Menschen merken diese Abweichung und leiden womöglich darunter, andere gehen einfach darüber weg. Beide Verhaltensweisen haben ihre Begründung in einer frühen Lebenszeit erfahren und unterscheiden sich auch in dem darüber zu bewältigenden Problem. Ballast hat je nach Verwendungszweck eine andere Wirkung. Bei einem Heißluftballon wird abgeworfener Ballast zum steigen des Ballons führen.
Bei einem mit Helium gefüllten Ballon geht die Reise sogar bis in die Stratosphäre und liefert somit eine gute Übersicht. Was kann nach einem Höhepunkt folgen, natürlich nur der Abstieg oder sogar der freie Fall. Vorher ist kein weiterer Aufstieg möglich, zumindest wenn die Decke bereits erreicht wurde. Bei einem Unterseeboot benötigt man den Ballast zum Untertauchen, bei manchen Menschen ist das Untertauchen Brauch, viele in Afghanistan benötigen dies nun auch, selbst bei der Mafia hat man das auch schon gesehen, wenn unliebsame Menschen mit Betonfüßen untergehen.
Fortschritt resultiert aus den geistigen Früchten, Idioten würden wieder alles vernichten, das sieht man an dem Planeten der Affen, selbst Greta Thunberg würde da gaffe.
Warum fällt es Menschen eigentlich so schwer, Menschen an den Taten zu erkennen? Vielleicht haben sie Angst, im Leben etwas zu verpennen. Da sind die Sprüche, sogar ohne Gewähr, für die Meisten bereits, das große Begehr, Putin tut sich beim Angriff nicht schwer, später dann leidet euer Volk dann schwer.
Störungen in der Verhaltensweise empfinden wir doch eher beim anderen Menschen, als bei uns selbst. Dazu gehören wahrnehmbare Erscheinungen und Verhaltensweisen im Umgang mit anderen. So lange keine anderen Menschen zu Schaden kommen, wäre so etwas noch tolerierbar. Wenn allerdings ein Mensch von einer Angststörung betroffen ist, dann geht damit Toleranz gar nichts mehr. Auch ein Weglaufen ist bei persönlicher Betroffenheit von einer Angststörung unmöglich. Lediglich ein Verdrängen über einen starren Seelenschutz kann eine temporäre Lösung ergeben. Aber diese enthält dann die Nebenwirkungen über die enthaltene Missweisung beim Seelenschutz.
Wo kommen Perfektionisten eigentlich her, die Ursache dafür liegt lange her, Vermeidungsverhalten angstvoll erstreben, wird für den Betreffenden Zwänge ergeben, das Faden ziehen ist ohne Gewähr, das Opfer dafür leidet sehr, über das Verhältnis zwischen dem Soll und dem Ist, was am Gesicht meist zu erkennen ist, sollte es bei Thunberg so etwas geben, wäre es nichts für das junge Leben, die Wirkung ergäbe sich im Hintergrund, wenn beim Ziehen der Fäden, die Hände würden wund, selbst dort entstünde ein angstauslösender Hintergrund.
Eine für mich erstaunliche Leistung hat Hitlers Stellvertreter Rudolf Heß erbracht, als er mit dem Fallschirm über England abgesprungen ist, weil das Flugzeug auf Grund der fortgeschrittenen Dunkelheit nicht mehr landen konnte. Er hatte zuvor noch niemals einen Fallschirmsprung gemacht. Von welchem Geist wurde er also geritten? Ich stelle mir einen Fallschirmsprung schon bei Tage krass in der Wirkung vor, aber bei Nacht über unbekanntes Gebiet? Das geht doch nur mit einer Angst vor dem Teufel im Rücken.
Das lässt sich für mich eigentlich nur so erklären, dass er das nahende Ende eines verlorenen Krieges sehr wohl erkennen konnte. Für den medikamentenabhängigen Führer war es in seiner Hochstimmung, hingegen keine Option. Etwas naiv musste der Gedanke als Stellvertreter des Führers schon gewesen sein, um zu glauben, mit diesem Schachzug gut dabei wegzukommen. Immerhin konnte er nicht glaubhaft von seiner Unkenntnis der Abläufe überzeugen.
Bei der Veränderung der Zustände, verändert sich also auch das Empfinden. Somit ist auch eine Angststörung denkbar, die für den betroffenen Menschen zu einer großen Last werden kann. Daran konnte er aber bestimmt nicht denken, dass das für ihn ein Problem werden könnte. Die Taten, die letztendlich unter Hitler begangen wurden, sind nicht zu entschuldigen. Der Vorwand von Rudolf Heß, etwas Gutes tun zu wollen, sollte auch nicht zu viel Bedeutung bekommen. Immerhin wollte er damit vermutlich aus der Misere herauskommen.
Das Hitlers Stellvertreter dabei brauchbare Dokumente für einen Deal in der Aktentasche hatte, würde ich nicht ausschließen. Immerhin hatte er für seinen Posten als Stellvertreter, auch nach außen wirksamer Überzeugungsarbeit leisten müssen. Sonst wäre er vermutlich nicht so weit gekommen. Ob es sich aber auch um eine Angststörung handeln könnte, warum dieser Mensch bis zu seinem Tod in Haft bleiben musste, kann ich nicht beantworten. Das eine Lösung für eine Angststörung eine Befreiung sein könnte, hingegen schon.
Was aus diesem Beispiel vielleicht vorstellbar werden könnte ist, dass eine Angststörung eine erhebliche Energie verfügbar werden lässt. Wenn diese zu einer Handlung verwendet werden kann, dann ist zumindest während der Handlung, alles noch auszuhalten. Was aber, wenn keine Handlung aufgrund einer Blockade folgt? Das wäre dann etwa wie ein Muskelkrampf, bei dem beide Muskeln in die jeweils andere Richtung eine große Anstrengung vollbringen, ohne dass es zu einer Bewegung kommt. Dieser Zustand, also Machtlos gegen das Verharren zu sein, ist das eigentlich Erdrückende.
Ich glaube nicht an die Geschichte von Münchhausen, der sich selbst am Schopf aus dem Sumpf gezogen hatte. Ebenso wird ein betroffener Mensch wohl kaum die notwendigen Informationen finden und dazu noch folgerichtig für sich auswerten können. Dafür gibt es aber Fachleute, die nach den jeweils neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen, Hilfe leisten können.
Falls es Dir aber dennoch, wie bei Münchhausen vorkommend gefallen sollte, eine Lösung selbst zu finden, dann gebe ich Dir mal etwas zum Nachdenken. Das Gehirn kann schlecht von etwas wegdenken, aber viel besser zu etwas hin! Es wäre also lediglich die Frage, wie man dich zu etwas bewegen könnte, (mit einem temporär neuen Problem) um damit dein eigentliches Problem, auszuschalten.
Alle Probleme entstehen aus der Differenz von dem Wissen, gegenüber dem Unwissen, somit macht der begehrte Wissenstransfer, zunächst einmal das Leben schwer. Wenn diese Auswirkungen für dich nicht so gewaltig in deiner Lebenssituation wären, könntest Du bestimmt etwas Lustiges dabei empfinden. Das Unwissen gibt es streng genommen eigentlich nicht und dennoch bist Du von diesen Auswirkungen betroffen. Eine positive Veränderung für dich ist möglich! Dazu bedarf es lediglich einer Erdung. Das ist streng genommen auch nichts anderes als ein Potentialausgleich. Den hat jedes Haus beim Hausanschluss des Energieversorgers.
Bitte dabei aber nicht an Drogen denken, die machen zwar in gewisser Weise auch Platt, damit also keine Tasse mehr vom schwankenden Tisch rutscht, aber die Schwingungen des Lebens bekommen dadurch unbrauchbare Dämpfer. Als Ergebnis wäre also eher ein mitschwingender Tisch, mit dem darauf stehenbleibendem Geschirr denkbar.
Schuldzuweisungen wegen Differenzen sind unhaltbar, wenn allerdings Differenzen Erkenntnisse ergänzen, wäre dies Wunderbar
Wiederholt sich jetzt etwa die Geschichte? Vielleicht in einem anderen Teil, weil: Früher waren es die Juden, heute sind die Geimpften die Guten. Ist der Geist des Menschen von Diskriminierungen besetzt, dann führt das regelmäßig zu Schandtaten. Es ist doch auch kein Wunder.
Hat sich ein Mensch in Rasche beim Argumentieren verrannt, gibt es ein böseres Erwachen für die Menschen im Land
Wer allerdings die Gefahrenhinweise auf dem Lastenhinweis vom Überlebensgrund gelesen hat, ohne darüber richtig nachzudenken, der wird diesen Satz hier wohl auch nicht mehr lesen. Das schadet mir nicht und dem nicht Lesenden, auch nicht. Dennoch liegt gerade in diesem Ausschluss die Würze. Hier darf jeder lesen was er möchte ohne die Sorge haben zu müssen, von mir durch Tools ausspioniert zu werden. Mich interessiert es auch nicht, wie lange sich wer wo aufhält, weil ich nicht für die Klicks schreibe.
Alles hat seinen Wert, das ist ja das Wertvolle daran. Umso wichtiger ist es natürlich, den Wert einer vermeintlich unbedeutenden Sache, nicht zu unterschätzen. Dazu sollte man aber schon wissen, dass es gilt, dass Wertlose vom Wertvollen zu unterscheiden. Hast du dich in deinem Leben schon einmal geirrt? Ohnmacht ist die einzige Macht, bei der es nichts macht, wenn sie weg ist. Unter Putin tut das manchmal weh, aber auch bei Trump ist nicht alles schön, Merkel rettete Flüchtlingskinder und trotzdem gibt es keinen harten Winter. Was aber wenn man lesen kann, was fängt man mit dem Übersetzten an, Translationen verstehen keinen Dialekt, ist dann das Ergebnis trotzdem perfekt.
In der Regel kann man ja fast alles kaufen. Dass es beim ewigen Leben schwierig wird, hat bis jetzt schon jeder erfahren können. Die bereits Eingefrorenen warten noch auf diese Hoffnung, sie sind ja mit diesem Traum eingeschlafen. Ob das jemals etwas geben wird, sei mal dahingestellt und ob es dann wirklich ein Segen ist? Was vielleicht aber von Bedeutung sein könnte und zwar für viele im hier und jetzt, ist eine gelegentliche Ruhe, neben der im Alltag erlebbaren Unruhe. Kaufen kann man so etwas eigentlich nicht. Ich sagte eigentlich, weil die von der Pharmazie erzeugte Produkte, wie übrigens auch natürliche Rauschmittel, diesen Zustand nur mit Ohnmacht des Konsumenten, also im Sinne von geistiger Erreichbarkeit begleiten würde.
Das ist ja auch das Spannende daran, es macht neugierig, wenn jemand etwas hat, was für den anderen nicht erreichbar zu sein scheint. Dazu gibt es ja Beispiele genug, wenn ich da an die ganzen Marken denke, die das Leben ja verschönern können. Das tun sie ja auch ohne jeden Zweifel. Das aber, liegt aber im wie? Bleibt da wirklich kein Bereich der menschlichen Wahrnehmung davon ausgeschlossen? Warum ist das Suchen von solchen Gefühlen, teils mit geradezu süchtigem Verhalten erkennbar? Ob es nun das krampfhafte Suchen nach Abwechslung, oder die Betäubung durch berauschende Mittel sind. Berauschende Wirkungen haben sie alle gleichermaßen, hilft es doch dabei, etwas eigentlich Unerträgliches besser ertragen zu können und darin liegt eigentlich längerfristig das wirkliche Problem.
Es ist nämlich kein Segen, wenn man etwas erträgt, damit man es weiterträgt. Keine Frau als Mutter käme auf die Idee, ihrer Tochter etwas Unerträgliches zu wünschen. Hast du schon einmal den Satz gehört: "Lerne Leiden ohne zu klagen" Dann laufe in eine andere Richtung und höre da nicht zu! Der Wert einer Sache ist nun immer davon abhängig, wie der Bedarf ausgerichtet ist. Die Relation der Verfügbarkeit zur "haben will" Haltung, ergibt jeweils den vermeintlichen Wert. Bei den Aktien lässt sich das ja gut und plausibel erkennen. Da gab es Unternehmen, die sind beim Börsengang geradezu wie der Phönix aus der Asche aufgestiegen und die Illusion, dass es für alle ewig so weitergehen könnte, hat im ganzen Volk sogar funktioniert.
Also muss es bei den Werten ja eine Basis geben, auf die sich alles bezieht. Der Trabi war innerhalb einer Gesellschaft wertvoll, weil die Verfügbarkeit spürbar gering, also mit entsprechender Wartezeit und kein Gegenstück außer dem Wartburg vorhanden war. Könnte jeder bei uns einen Porsche oder Ferrari fahren, dann wäre ein solches Statussymbol ja keines mehr. Der Mensch eines Naturvolkes würde da schneller auf die richtigen Gefühle setzten und einen solchen Sportwagen nicht gegen sein Pferd, Kamel oder Esel tauschen. Vermutlich nicht einmal gegen einen Geländewagen. Warum das so ist, versteht man aber besser, wenn man die jeweiligen Abhängigkeiten, nicht außer Acht lässt.
Es geht ja gar nicht darum, wieder Schritte rückwärts zu machen, wer wollte den wieder in die Vergangenheit zurück und am Fluss mit einem Waschbrett die Wäsche waschen? Wenn aber die gefühlte Ruhe keinen Platz mehr im Dasein hat und diese vom Organismus empfundene Wertigkeit seine Wirkung zeigt, dann erst kann es abschätzbar werden. Dann wird aber auch sehr schnell klar, je höher das Verlangen, desto wertvoller wird die Illusion.
Es sind ja bei genauerer Betrachtung alles nur Illusionen. Alle Werte sind vergänglich, Statuen und Pyramiden hielten ja noch relativ lang. Geldscheine brauchen beim Verbrennen ja noch weniger Zeit. Was aber, wenn sich das Leben dem Ende nähert und ein Gedanke sich in den Vordergrund drängen sollte, etwas Wichtiges unterschätzt zu haben? Jede Philosophie hat natürlich ihre Schattenseiten.
Alle als gut bezeichneten Philosophien, haben von ihren Gründern meist "nur" die guten Eigenschaften in den Vordergrund gestellt bekommen. Der irrsinnige Verdreher einer jegliche Philosophie, lässt sich erst später in der Wirklichkeit sehen. Ob es da der Pharao war, der für seine Mühe (jeden Tag die Sonne aufgehen zu lassen) eine Pyramide gebaut bekommen hat, (für seine Ruhe nach dem Leben und um sich auf das nächste Leben vorbereiten zu können) oder die Päpste, die ja bereits schon vor dem Tod, über die für ihre Zwecke notwendigen Bauwerke verfügen konnten.
Das interessante dabei ist doch, andere haben dafür irgendwie hergehalten. Das könnte man beliebig fortsetzen und würde kein Ende finden. Für den einen ist die Demenz ein Fluch, für den anderen ein Segen. Was bringt es für einen Menschen, wenn er sich über alles aufregen muss und andere aus dem Umfeld glauben, dass er das muss? Der in allem etwas positiv empfindende Mensch lebt da wohl ruhiger, oftmals auch länger. Ein dabei entstehender Gedanke ist kein Zufall, es ist ein Programm. Das Programm ohne Limit hat einen Zeiger. (der zeigt natürlich etwas an) Somit bekommt im Endeffekt jeder das, was er verdient. Ob man es dann wirklich so gewollt hat, (den Zeiger nicht gesehen) spielt dabei keine Rolle.
Um eine bessere Vorstellung über die Ruhe oder psychischen Gesundheit bekommen zu können, wäre ein Gedanke hilfreich. Welcher Mensch ist wohl gesünder, der Faule oder der Fleißige? Der erste Gedanke dabei, den kennt bestimmt jeder. Natürlich wäre eine Gesellschaft solcher Gesunden dann quasi krank und würde untergehen. Wobei ein Untergang auch bei der derzeitigen Form nicht völlig ausgeschlossen werden kann. Wie du aber persönlich damit umgehen kannst, das liegt immer noch in deiner Hand.
Das sollte eigentlich für die Gegenwart jedes Menschen zur Bedeutung werden. Es ist also notwendig zu wissen wie wir uns über unsere Gefühle steuern lassen, wobei da auch unbemerkte Fremdsteuerungen mit vorkommen, die merkt man aber oft erst zu spät. Diesem Thema möchte ich mit Zeit und Muße begegnen, da es für mich ein wunderbares Thema ist. Eigentlich ist es vergleichbar mit dem Gedicht „In unserem Weinberg liegt ein Schatz“, wer das Gedicht gelesen hat, der kann sich da vielleicht schon vorstellen was ich meinen könnte.
Jeder Mensch hat mit dem Beginn seines denkenden Lebens die Illusion, dass die Erfüllung der Wünsche für das empfundene Glück eine entscheidende Rolle spielt. Gefühle entstehen immer aus der Differenz, über die Betrachtung von verschiedenen Zuständen. Gute Gefühle (wer wollte die schon missen) kommen aber nicht auf Dauer von ungefähr. Natürlich gibt es eine ganze Menge was diese guten Gefühle auslösen könnten, aber Vorsicht, das ist nicht die volle Wahrheit. Erkennbar ist doch sehr gut, wenn man sich nur einmal auf die Suche nach Prominenten macht, was aus denen zum Teil geworden ist. Nicht immer, aber teilweise hat da noch nicht einmal das allgemein verherrlichte Kapital gefehlt. Kann man aber den Zusammenhang von Kapital, Gefühlen und Ergebnissen ignorieren.
Ich erwarte nicht, dass ein junger Mensch sich hier die Zeit vertreibt und diese Zeilen liest, zumindest nicht, wenn es andere schöne Dinge gibt und alles wohl am Laufen ist. Natürlich am besten, als Mensch unter Menschen. Es gibt aber auch andere Menschen, da läuft es eben nicht, oder nicht mehr. Gründe dafür gibt es genug, die will ich aber gar nicht alle aufzählen. Was ich hier aber versuchen möchte ist, dem Leser eine Vorstellung über die Zusammenhänge zu vermitteln. Es gibt zwei Arten von guten Gefühlen Auslöser, das eine wäre die Steigerung von Konsum, Macht und Schönheit. Das andere der gesellschaftliche Abstieg, im Vergleich mit einem geringeren Abstieg.
Es gibt aber eine unumstößliche Tatsache, dass kein Mensch immer nur oben ist. Alles hat eben seine Zeit, es gibt ein auf und ab wie beim Seegang. Da haben wir auch ein schönes Beispiel, das es vergebene Mühe wäre, sich gegen das Absinken ins Wellental zu wehren, das ist also wie beim Schwimmen im Meer. Solange alles mitschwingen darf und nichts durch starre Strukturen blockiert wird, ergeben sich immer neue und gesunde Wechselwirkungen. Wenn ein Mensch, alle die auf ihn negativ wirkenden Ereignisse abschalten könnte, dann würde das überhaupt keine Verbesserung in seinem Befinden auslösen können.
Für die Gefühle ist immer die Differenz notwendig. Das kennt doch bestimmt jeder, wenn man einmal eine Lautsprecher-Membran angeschaut hat, würde diese nicht hin und her gehen können, sondern nur weiter und weiter und immer weiter heraus kämme, dann gebe es auch keinen Ton, geschweige Musik mehr. Also ist die Musik in unserem Leben das Leben, mit all seinen Ereignissen.
Wenn nun ein Mensch entweder Gefühlsarm ist, das wäre aber ein anderes Thema, oder seinen Gefühlen nicht trauen kann, weil er nicht darf, da er es nicht selbst lernen konnte, dann ist alles weitere schon mit keinen sehr guten Voraussetzungen bestückt. Allerdings nicht nur für den betroffenen Menschen, sondern auch für sein Umfeld. Die nicht adäquat wahrgenommenen Gefühle sind letztlich auch wieder der Grund für die Suche nach Ersatzgefühlen. Beispiele gebe es genug, ich beschränke mich mal auf das Essverhalten, das lässt sich untrüglich mit der Waage nachweisen.
Wenn nun aber nur noch das Essen, mit seinen einzig als gut bewertbaren Gefühlen dem Menschen sein Dasein versüßt, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass sich das am Gewicht abzeichnen wird. Da hilft wahrscheinlich keine Pille oder irgendwelche Programme zum Abnehmen, die nur die Kalorien zählen. Ich glaube viel mehr, dass es an der Wiedererlangung der Gefühle liegt. Dann würden diese fehlenden Gefühle zum Essen, nicht mehr zu einem Überbedarf beim Essen führen. Also besser viele kleine freudige Ereignisse, mit all den Gegensätzen, als seltener stattfindende, dafür aber größere Ereignisse.
Es werden immer wieder neue Illusionen bei den suchenden Menschen erzeugt, die dann zunächst einmal sogar gute Gefühle auslösen können, das tun sie auch oft. Aber längerfristig wird es immer dann, wenn der Weg ein Illusorischer ist, nicht mehr das Eingangs versprochene und erwartete erfüllen. Es wird auch immer wieder neue verlockende Abläufe geben, die generieren sich in gewisser Weise ganz von selbst, eigentlich oft, aber nicht immer des Geldes wegen.
Aber auch die Erkenntnisse steigern sich quasi von selbst, wenn man sie denn lässt, aber dazu muss man allerdings zuerst einmal wissen um was es überhaupt geht. Wenn Erkenntnisse einfach nur per Kurzform weitergegeben werden könnten, denn Handzeichen, Symbole und Worte sind nicht komplex genug und aufwändige Sätze kann nicht jeder richtig interpretieren, dann wäre die Menschheit schon weiter.
Das eigentlich schlaueste wäre, die jeweiligen Erkenntnisse, in die sich wirtschaftlich lohnende Objekte einzubringen, was ja durchaus in den erfolgreichen Ländern so praktiziert wird. Für mich scheidet das aber aus, sonst würde ich ja meiner Überzeugung untreu werden. Da wäre ja für Leute, die an die gespeicherte Arbeit (also das Kapital) gelangen möchten, ansonsten noch Potenzial frei. Wenn es jemanden glücklich macht, warum nicht, die Frage ist nur wie lange.
Also hat gerade das aktuelle Thema bei mir wieder eine Eruption an Wort Ergüssen ergeben. Das heilsame daran, möchte ich weitergeben. Der Mensch, der es empfängt, hat es sich selbst erarbeitet und das ist gut so! Zu kaufen gibt es das nicht. Kritiker sehen das wieder anders, die würden sagen, was nichts kostet ist nichts wert. Es gärt also immer noch bei mir, wie ein Hefekuchen, soviel zu der Entstehung der Gefühle.
Was wäre denn ein Reichtum, ohne ein empfundenes Glück? In kapitalistischen Systemen sollten eigentlich alle Menschen glücklich sein. Jedenfalls sind dort alle Voraussetzungen gegeben. Ganz so einfach ist das aber nicht. Selbst ein Ölscheich hat mit den Relationen zu kämpfen. Was ist denn ein Sportwagen wert, wenn er glaubt die Beschleunigung ist verkehrt? Der statische Zustand von Kapital kann kein Glücksgefühl generieren. Die Gier nach mehr davon aber langfristig auch nicht. Daran ist die Gewöhnung an dem bereits vorhanden schuld. Jede Dynamik bringt auf Dauer mehr Glücksgefühle, als ein vermeintlich hoher Lebensstandard ohne Steigerung.
Trotzdem will niemand gerne arm sein, obwohl dort die größten Steigerungen zu erwarten wären. Wenn sich arme Menschen in einem Einwanderungsland entfalten können, dann verspüren diese während der Entfaltung Glück. Wenn viele Glück empfinden können, dann trägt das auch eine Gesellschaft. Eine reiche Gesellschaft ohne glückliche Momente ist hingegen arm in ihrer Gefühlslage. Ein seelisches Bedürfnis nach einem zufriedenstellenden Glücksmoment, wird dann eher über die Transformation einer Differenz versucht zu erreichen. Die Wirkung wird bekanntlich aber sehr schnell weichen. Es geht beim Glücksempfinden zum einen um die Nachhaltigkeit und der Möglichkeit dies in einer spürbaren Wirkung zu erhalten. Ein seelisch Armer, kann das aber schlecht verwalten. So spielen die Relationen plötzlich eine Rolle, dagegen ist das Kapital gar nicht mehr so dolle.
Hast Du schon einmal darüber nachgedacht? Du hast doch auch eines, keiner hat keines, ich sage aber eines, in diesem Programm liegt die ganze Wirklichkeit. Das ist die, die Dir tatsächlich widerfährt. Das unlustige dabei ist lediglich, dass alle Menschen dazu neigen, alles was als störend empfunden wird, erst einmal anderen zuzuordnen. Vermeintlich verantwortliche Menschen gibt es ja immer, ob das die Menschen anderer Länder, oder die Politiker des eigenen Landes sind, die Chefs oder viele andere vorstellbaren Gründe, es findet sich immer jemand dafür.
Bei Menschenkindern dauert die Vorbereitung auf das Leben, also bis man diese Verzogen hat und die Kinder dann das verzeihen sollen, eben deutlich länger, als dies bei einer Eintagsfliege der Fall wäre. Immerhin hat die Evolution für das Wachstum deines Gehirns vorgesorgt, deswegen bist Du auch nicht so schnell auf die Beine gekommen, wie ein Tier. Aber nur, weil dein Gehirn die Priorität hatte und somit einen beachtlichen Energiebedarf forderte, der alle anderen Prozesse hinten anstellte. Bei allen Gesundheitsaspekten zum Joggen, wäre es eine evolutionäre Verschwendung, wenn im Gehirn nichts mehr laufen würde.
Verachtung ist die entwürdigende Reflexion des empfangenen Bildes eines anderen. Mit diesem Verhalten entstehen die späteren, unerwünschten Auswirkungen, die dann für friedliebende Menschen, oft nicht mehr nachvollziehbar sind. Es wird auch immer so bleiben, dass sich Menschen dazu hinreißen lassen und daher ist der weltweite Friede in weiter Ferne. Das muss aber nicht dein persönlicher Unfriede werden, wenn gleich es auch immer schwieriger wird, sofern man sich den Dingen nicht verschließt. Bei einer Verachtung von Einzelpersonen ergeben sich gelegentlich dramatische Abläufe, hat jeder schon in den Medien mitbekommen können.
Besonders schwierig ist es aber bei einer religiösen Verachtung, das dadurch freiwerdende Potential ist ungleich größer. Das haben die Engländer in Indien bereits erlebt und wir in Europa stehen kurz davor. Es gibt keine besseren Religionen, sondern nur andere Religionen und alle haben einen guten Aspekt. Dieser wird umso besser, wenn man unerwünschte Dinge weglässt. Als möglicher Atheist ist ein Mensch aber auch nicht besser, auch wenn es ihm während der Satire so vorkommt, als ein religiöser Mensch, wenn grundsätzliche Dinge, nämlich die Würde des Menschen ist unantastbar keine Beachtung finden. Aktuell in Paris, gibt es dafür wohl eine Konstellation.
Leider entstehen Feindbilder bereits bei Anlässen, die als nicht Beachtenswert herabgewürdigt werden. Wenn eine Karikatur einen Hintergrund an Wissen voraussetzt, um diese Karikatur entsprechend zu bewerten, also im freien Sinne, dann wäre es eine Überlegung wert, wie ein Mensch ohne diesen Hintergrund, dem eine solche Karikatur zugänglich wird, interpretierend damit umgehen kann. Das Gehirn interpretiert doch, wenn es nicht die Botschaft verstehen kann.
Das Essen hat auf alle Fälle eine Auswirkung. Nicht nur, wenn Du zu viel essen solltest und dadurch etwas mehr an Gewicht zunehmen würdest, als Dir lieb ist. Es hat auch viele andere, zunächst noch unbedeutende Begleiterscheinungen, die aber längerfristig, alles andere als unbedeutend sein werden. Aber ein Mensch kann diese später sehr wirkungsvoll umdefinieren, weil er gezwungenen Maßen seinem Programm treu bleiben muss, um sich nicht selbst belasten zu müssen. Unter oder Überversorgung bestimmter Bestandteile der Nahrung werden sich in irgendeiner Weise erkennen lassen, ob Du das nun wusstest oder nicht, wird an dem Ergebnis nichts verändern. Ich bin überzeugt, dass Du das so stehen lassen könntest.
Beispiele in der Praxis gibt es dafür ja genügend. Wo es allerdings etwas schwieriger werden könnte, aber im Prinzip den gleichen Ablauf hat, ist die geistige Nahrung. Dazu gehört unsere Orientierung, das Feedback unseres Umfeldes, mit seinen verdeckten Fehlermöglichkeiten und das bedeutsamste ist unser Glauben, damit richtig zu liegen. Das könnte schon so sein, aber würde es einer objektiven Betrachtung standhalten? Beim biologischen Essen, wird der Mensch mit zunehmendem Alter zumindest in der Einsicht reifer, dass es mit der Nahrung zu tun haben könnte. Sportbegeisterte, aber zu dicke Menschen, könnten also lediglich beim Essen, etwas mehr Kalorien zu sich nehmen, als diese durch Sport verbrennen. Das geschieht regelmäßig, wenn diese Menschen für 10 km Essen und vielleicht nur 5 km laufen.
Die psychologischen Wirkungen sind hingegen nicht so leicht zu erkennen. Zumindest für den betroffenen Menschen, der Selbstschutz hindert diesen Menschen, an dem Zulassen der Tatsachen. Eine unerwünschte Auswirkung ist aber in der Tat, einer zuvor ausgerichteten Orientierung zuzuordnen. Das ist wie bei Verstopfung oder Durchfall, bezogen auf die vorausgegangene Nahrungsaufnahme beim Essen, das kannst Du auch schlecht vergessen, warum nur ist dies so ein Gewicht und schützt sogar den Hirn-erprobten Akademiker nicht.
Die Wirkung einer Membran ist dir sicher schon einmal in deinem Leben begegnet. Das Platzen der Fruchtblase war da der erste Prozess zum beginnenden Leben außerhalb des Mutterkuchens. Für die Auslenkung der Membran ist der Differenzdruck maßgebend, natürlich auch die Materialbeschaffenheit. Ob es nun Überdruck, oder Unterdruck ist, es sind die Druckdifferenzen die zählen. Das ist es, was für die Wirkung auf das Material eine Rolle spielt. Übertragen auf den Menschen wäre nun der Mensch mit seiner Psyche das Material. Nicht alle Menschen sind gleich, darum halten auch die einen etwas mehr, die anderen etwas weniger aus. Die Wirkung der Zustände lässt sich aber auch im Grenzbereich einer Membran erkennen. Der vermeintlich erste Gedanke bei Wirkungen in Grenzbereichen ist die gedankliche Entfernung zur Wirkungsebene.
Lassen sich dadurch Probleme generell vermeiden oder sind Probleme dadurch nur unfühlbarer geworden? Dazu vergleiche mal ein paar bekannte Beispiele. Ob das nun das Schachbrett mit den Reiskörnern ist, die sich jeweils auf dem nächsten Feld verdoppeln. Diese Last hält wohl keine bekannte Membran aus, immerhin wäre es eine Menge an Reiskörnern, die gesamte Erde etwa 31 cm hoch bedecken würde.
Oder beim Hamster, wenn dieser ungehindert mit seiner Geschwindigkeit weiterwachsen würde. Dann würde dieser nämlich mit der gesamten Getreideproduktion der Menschheit von einem ganzen Jahr, nicht mehr satt werden können. Es handelt sich also um Prozesse mit Potenzial. Es ist also keine Schande, wenn durch potenzielle Kräfte an einer Membran Risse entstehen.
Übertragen auf den Menschen bedeutet das eine strukturell bedingte Überlastung. So wie eine Membran den Bedarf von einem Halt zu ihrer Umgebung benötigt, ist auch der Mensch von einem Halt abhängig. Der Mensch ist also Bedürftig! Wenn diese Bedürfnisse aber zu einer Ersatzbefriedigung führen sollten, ist das damit einhergehende Problem schon vorhersehbar. Dann würden die Wechselwirkungen überwiegend ausgeblendet werden.
Da wäre sogar das über die Abläufe gewonnene Endorphin, etwa beim Sport, nicht mehr reiner, als das Reinheitsgebot eines bekannten Getränkes. Die daraus langfristig zu erwartenden Problemen haben geradezu ein Hamsterpotenzial. Wenn alles wunderbar läuft, hat das noch nichts über die Richtigkeit zu sagen. Wenn du deine Verhaltensweise veränderst, kommen wo anders Spannungen zu Stande, vorher waren sie vielleicht überwiegend nur bei dir. Wenn diese Spannungen nun wo anders entstehen, was wäre daran ungerecht? Welche Religion könnte das verbieten, ohne sich nicht selbst zu irren.
Den Verlust der Emotionen können wir bereits durch chemische Substanzen herbeiführen, das hat bei bestimmten Indikationen sogar seine Berechtigung, aber es mangelt bei dieser Methode an einer kurzfristigen Anpassung. Wenn also eine Änderung der momentanen Gefühlslage wünschenswert wäre. Das könnte sich aber schon in naher Zukunft ändern. Mit einem Mikrochip im Gehirn, sinnvollerweise zumindest in Gehirnnähe, da käme auch die Nase in Frage, welcher über Signalleitungen mit den entsprechenden Hirnregionen verdrahtet ist, könnte eine App von einem Smartphone, für eine sehr einheitliche Stimmung sorgen.
Ich denke da an eine Friedhofs-App, da würden alle weinen, obwohl es vielleicht bei machen, gar nicht zum Weinen ist. So etwas kommt ja auch gelegentlich vor. Eine Theater-App wäre natürlich auch ganz nett, da könnte man über Dinge herzhaft lachen, die einen ansonsten kalt lassen würden. Auch solche Menschen gibt es, die allerdings nicht böse sein müssen, lediglich einen etwas nüchternen Blickwinkel haben. Natürlich auch eine Prüfung-App, denn dort wäre eine Situation-bezogene Höchstleistung im Informationsabruf des Gehirns von Vorteil. Sogar sensible Erwachsene könnten sich mit der Ent-Sensibilisierung-App einen Gruselfilm anschauen, ohne dadurch in Panik zu geraten.
Eine Militär-App, würde da auch nicht lange auf sich warten lassen, schließlich sind Emotionen für bestimmte Einsätze eher hinderlich. Weitere Applikationen wären denkbar, ob nun eine Nachwuchs-App, dabei denke ich nicht an unsere Ableger, sondern an deren Zeugung, oder sonstige, soweit eben der Displayplatz ausreicht. Das sollte aber bei den verfügbaren Modellen keine Einschränkung sein. Die Frage wäre lediglich, wie wichtig wäre uns der quasi ferngesteuerte Mensch.
Wenn die Emotionen nicht mehr der eigentlichen Situation entsprechen würden, dann würden wir einen geistigen Blindflug begehen. Den machen wir aber bei einer Verliebtheit auch, sogar ohne App, mit den Symptomen ähnlich einer Geistesstörung. Mit der entsprechenden App, bliebe sogar das noch aus und irgendwann gehen die Menschen aus.
Bei bekanntem Unrecht handle ich unverzüglich
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