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Gewaltfreies Leben wird es nicht geben

Die Sonnenseite ist ganz nah, sie ist gegenüber! Spannungen entstehen durch Differenzen, die Schattenseite tut das ergänzen. Bis es ein gewaltfreies Leben in der Zivilisation geben kann, wird es noch eine Weile dauern. Leben soll es geben, wenn nichts spricht dagegen! Wenn nur wenige mitmachen, dauert es halt etwas länger, bis es dann so weit ist. Ich glaube, Du kannst Dir vorstellen, dass das Wissen und das Geld die Welt verändert. Du kannst Dir bestimmt auch vorstellen, dass es viele Menschen gibt, denen eine Veränderung nicht gefällt.

Ist es Dir kalt und fühlst Du dich auf der Schattenseite des Lebens? Dann sollte deine Hoffnung für eine Veränderung nicht vergebens sein. Die Corona Krise bereitet gerade die Welt für eine Veränderung vor. Du kannst dich mit dem zur Verfügung stehenden Wissen für die neue Zeit danach positionieren. Du möchtest doch sicher, dass es Dir gefühlt besser geht, wenn Du dich derzeit auf der Schattenseite des Lebens befinden solltest.

Wer hört also die Stimmen, denen es nicht gefällt? Die Sonnenanbeter auf der Sonnenseite, oder die Schattentreter der Schattenseite? Von einer hochgestellten Persönlichkeit kannst Du nichts erwarten, wenn etwa dein Kittel brennt. Da könntest Du wie bereits schon geschehen, verzweifelt um Brot für deine Kinder bitten und bekämst als Antwort, dass sie halt Kuchen essen sollen, wenn das keine Spannung erzeugt, gibt es auch keine Differenzen.

Bist Du Satt und wohl genährt, ist die Welt nicht ganz verkehrt, hast Du die Sonnenseite immerfort, sehnt dich doch ein anderer Ort, seelisch wird es immer kälter, beim Streifen durch die dunklen Wälder, ist das dein Prinzip zum Weitergehen, lässt Du viele Leute stehen, deren Kinder haben Hunger, Du kannst nicht sagen, die sind halt dummer, Schattenseiten bringen Kummer, besonders durch die Differenzen, die mit den Gefühlen die Spannungen ergänzen.

Amerika zeigt gerade sein Potential, was vor der Corona Krise noch gut zu kaschieren war. Auffällig wird dabei eine in der Gesellschaft tief verankerte Position. Da kann sich jeder mal die Frage stellen, warum die als minderwertig bedachten Menschen, für vermeintlich gute Ziele der Herrenrassen, im Krieg uneingeschränkt ihr Leben und Gesundheit opfern dürfen.

Irgendwie passt es für mich nicht ganz zusammen. In der amerikanischen Gesellschaft durften teile der indigenen Bevölkerung, im Kriegseinsatz wichtige Funktionen für den erfolgreichen Kampf übernehmen. Ich denke dabei gerade an die unknackbaren Verschlüsselungen der Befehle, über die indianischen Dialekte. Wenn ich dabei den Nutzen für die Gesellschaft mit dem Verhalten der Gesellschaft gegenüber einer Minderheit abwäge, ist es für mich Missbrauch.

Ich will mir gar nicht vorstellen, wie viele unnötige Hügel in Vietnam, von Teilen der schwarzen Bevölkerung unter Spannungen erobert wurden und dies konnte den Ausgang des Krieges nicht verändern. Nicht alle von denen haben die Taten mitfeiern können und die es konnten, waren nicht alle unversehrt. In der weißen Gesellschaft wird die schwarze Bevölkerung zum Teil noch aus dem Stand der Sklavenarbeit bewertet, auch das ist Missbrauch und lässt die Differenzen erkennen.

China zeigt aber auch sein Potential, auch wenn es in China nicht brennt. Die kommunistische Partei mit ihrer aus theoretischer Sicht optimalen Lebensbedingungen für alle, zeigt zu welchen Abläufen in der Tat sie fähig sind. Das ist im Prinzip ja auch nicht anders, als es sich bei einer Sekte ergeben würde. Da kommt man schnell rein, aber ohne Hilfe nicht mehr raus. Irgendwie kann ein weltweiter Kommunismus die Probleme auf der Erde genau so wenig lösen, wie ein imperialistischer Geldgeber.

Da reden und zuhören doch nicht so leicht ist, das verstehen des jeweils andren aber noch einmal schwieriger ist, wird auf die Schnelle keine Besserung möglich sein. Dabei gibt es doch eine bekannte Tatsache. Stelle Dir doch einfach mal eine ideale Position zwischen der Sonnenseite und der Schattenseite vor. Das wäre doch bei der Überschrift der Bindestrich! Für sich alleine Betrachtet könntest Du da denken, das ist doch ein Minuszeichen und daher negativ.

Die Lösung liegt in der Bewegungsfreiheit und dem Ausrichten der Bedürfnisse die nicht starr dem ganzen Leben lang genügen, manchmal noch nicht einmal den ganzen Tag lang. Ein Gewinnen von positiven Gefühlen aus einer Wechselwirkung heraus, dass ist der eigentliche Gewinn um den es geht. Es sollten sich aber keine Spannungen durch Differenzen ergeben. Was würde Dir eine Villa auf einem Grundstück auf dem schönsten Fleck der Erde nützen, wenn deine guten Gefühle, Dir abhandenkommen?

Es wird immer Rattenfänger auf dieser Erde geben. Es geht also darum, nicht in deren Hände zu fallen. Dafür benötigt aber jeder ein Wissen. Es wäre also schon einmal gut zu wissen, dass Geschenke nicht nur einfach so aus einem guten Zweck heraus zu Dir gelangen. Wobei der gute Zweck nicht ganz fehl am Platz ist, aber leider nicht bei Dir! Mit dem annehmen eines Geschenkes bist Du schon einmal in einer Verpflichtung und gelegentlich nicht mehr frei. Das kann im Laufe des Lebens, schon zu sehr beklemmenden Situationen führen. Wohlfühlen ist dann weit weg.

Kinder sind naturgemäß im Wissen weit hinter dem ihrer Eltern. Die Eltern sind ja auch mal Kinder ihrer Eltern gewesen und wurden erst im Laufe des Lebens, dann auf einige Unbrauchbarkeit des Lebens aufmerksam. Ob es nun wirklich sinnvoll wäre, den Kindern sehr früh die wirklichen Einschätzungen der Erwachsenen mitzuteilen, kann ich nicht beantworten. Dass die weggelassenen Dinge von manchen Aussagen aber eine Wirkung haben, schon.

Dabei stellt doch jeder für sich den Anspruch, dass er nicht verlogen ist und dennoch machen alle mit. Oftmals ergeben sich bei den Kindern Konstellationen, wie bereits in heiligen Schriften beschrieben, von Kain und Abel. Also ist das Wissen von Unrecht alt und beständig. Ein Aufbruch in eine Veränderung mit dennoch guten Aspekten wäre da nicht schlechter.

Interessant ist immer die Betrachtung, wenn es um mehrere Menschen geht, von Sonnenseite und der Schattenseite. Das ist bei der Betrachtung eines Kindes mit seinen Geschwistern nicht viel anders, wie die Betrachtung der Bevölkerung aus einer vorbestimmten Haltung heraus. Gehörst Du nun zur falschen Seite, dann kannst Du dich auf den Kopf stellen und mit den Füßen wackeln und bekommst weniger Anerkennung, als der auf dem Stuhl sitzende und mit dem kleinen Finger winkende.

Eine weitere Tatsache ist die Gewöhnung an einen Zustand. Das ist ja auch der Grund, warum es nicht bei der gleichen Menge auf Dauer den gleichen Effekt gibt. Sonst könntest Du ja mit der gleichen Menge Rauschgift immer den gleichen Effekt bekommen. Leider ergeben sich aber mit zunehmender Gewöhnung an die Droge, kleinere Differenzen zum gewünschten Effekt. Die Spannungen sind weg!

Beim Alkohol würde vermutlich eine Flasche Bier genügen, um fasst besoffen zu sein. Beim Geld wären keine Millionen oder Milliarden nötig, sondern lediglich ein kleiner Betrag der genügen würde, um sich eine Freude machen zu können. Die Freude lässt nach, passt sich also an, ebenso die Verträglichkeit mit dem Alkohol und bei den Drogen oder dem Tabak ist es auch nicht anders.

Da stellt sich doch eigentlich die Frage, wie komme ich von der Schattenseite auf die Sonnenseite? Dabei gilt aber zu beachten, dass es keine dauerhafte Möglichkeit gibt, auf der Welle oben zu schwimmen. Es wird immer wieder ein unerfreuliches Ereignis geben, auch wenn Du dich noch so sehr dagegen ausrichten solltest. Meistens ist ein solches Ereignis nicht bedrohlich.

Beim Wellenreiten könnte das aber schon zutreffen, wenn Du lange untere Wasser gedrückt bleiben solltest. Mit einer guten Balance und dem wahrnehmen der erfreulichen Dinge, kommt jeder zu seiner temporären Sonnenseite. Dazu muss aber unbedingt die Schattenseite zugelassen werden. Diese kommt aber auch wenn Du sie nicht zulassen willst, Dir fehlt dann aber das Auskosten der erfreulichen Dinge.

Wenn Du Dir im Moment Sorgen um die Zukunft machen solltest, was ja in der Gegenwart mit all den unerfreulichen Dingen auf dieser Welt ja verständlich wäre, dann ignoriere bitte nicht die positiven Eigenschaften hinter all diesen Abläufen. Die Welt befindet sich durch die nun zu Tage tretenden Ereignisse wie ein Ackerland, welches durch eine Überdüngung die vorhandenen Pflanzen teils in eine Schockstarre versetzt.

Nicht alle Pflanzen werden diese Überdüngung überleben, aber die überlebenden werden dann, wenn das Wasser fließt, prächtig gedeihen. Wenn Du physisch überleben kannst und psychisch unbeschadet bleiben willst, dann sollte es Dir mit dem richtigen Denkanstoß keine Probleme bereiten. Menschen können unter den widrigsten Umständen seelisch überleben, aber dennoch seelisch ein Schaden davontragen. Wenn man sie nicht gerade erstickt (wie George Floyd) oder anderweitig den Lebenslauf abdreht. Wenn natürlich eine von außen auf manipulierte Schattenseite das Leben eines Menschen dominiert, dann helfen alle guten Ideen zum seelischen überleben wenig.

Im Fall von George Floyd habe ich ein Überwachungsvideo gesehen, das die Festnahme aus zwei Perspektiven zeigt. Ich hatte keinen Ton, aber glaube an dem Gesichtsausdruck erkennen zu können, dass George Floyd Schmerzen hatte. Die Arme wurden auf dem Rücken fixiert. Ich weiß zwar nicht mit welchen Mitteln (Kabelbinder oder Handschellen) das vorgenommen wurde, aber die Armhaltung ist sicher nicht bequem und soll wohl jeden Versuch einer Bewegung einschränken.

Eine absichtliche unnötige Schmerzzufügung wäre jedenfalls bestimmt kein Problem in dieser Stellung. Ob das mit Kabelbinder, die zu fest angezogen werden oder mit Handschellen, die ein verdrehtes Handgelenk mit dem anderen Arm so verbindet, dass schon die Grundhaltung zu Schmerzen führt. Wenn dann durch äußere Einwirkung auf die fixierte Arme, der abgeführte in seiner hilflosen Lage zu Boden geht, in der Hoffnung auf Einsicht und Schmerzmilderung, dann ist ein darauffolgendes Knien auf den Nacken eine Sauerei.

Ich finde dieser Polizist sollte nicht bestraft werden, sondern befördert im Titel und im Lohn. Als Lehrgangsleiter der Polizei, könnte er in deren Kurse diese Prozedur des Floyd über sich ergehen lassen. Dazu könnte jeweils ein Kollege mit dem Knie auf seinem Nacken drücken und er könnte authentisch seine Eindrücke den Lehrgangsteilnehmer vermitteln. Bei täglicher Vorführung bis zum Ruhestand, hätte er doch seine Ruhegehaltsfähigkeit wieder hergestellt, oder? Wenn Floyd nicht auf der Schattenseite des Lebens gewesen wäre, dann hätte er nicht mit einem gefälschten 20 Dollar Schein bezahlen müssen. Diese Tat rechtfertigt doch keinen Tod!

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