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Demokratie funktioniert nicht durch Wegschauen

Diese Erkenntnis konnte ich in der Corona Zeit gewinnen und wir sind jetzt wohl am Ende derer angelangt. Es war für alle Länder eine neue Situation, da es so etwas noch nie gegeben hatte. Früher hatte es die mediale Verbreitung, so wie diese heute funktioniert, nicht gegeben.

überrascht hat mich bei dieser Corona Kriese, wie selbst gemäßigte Parteien in den Sog einer Abwärtsspirale gelangen können. Es ist für Mitwirkende im Schwarmverhalten nicht erkennbar, welche Außenwirkung das Schwarmverhalten auslösen kann. Der Nebeneffekt im Schwarm, ist der vermeintliche Seelenschutz.

Wenn ich durch wegschauen und damit nicht erfolgter Handlungsbereitschaft, dem Schwarmverhalten billigend zuschaue, dann darf ich mich nicht wundern, wenn ich in der kommenden Phase zu der vermeintlich schuldigen Minderheit gehöre. Demokratie kann auch immer von dem Irrtum, der irrenden Mehrheit betroffen sein.

Frühzeitige Stimmen gegen die Bedenken, sollten dabei helfen die Wege zu finden, ist diese Zeit erst einmal vorbei, geht es fasst nicht mehr ohne Geschrei.

Wie sollte ich denn Schuld am Infektion geschehen sein, wenn ich alle Anordnungen zur vollsten Zufriedenheit umgesetzt habe? Dazu kommt mir unweigerlich der Gedanke der Mönche in den Vordergrund, die darüber nachdachten, ob Gott etwas schaffen kann, was er nicht wieder selbst vernichten kann.

Ich habe die Kontaktbeschränkungen eingehalten, die Masken getragen, war nicht im Urlaub, habe keine Reisen gemacht, war in keinen Clubs und keinen Bars unterwegs, habe keine Menschenansammlungen aufgesucht und habe mich vorbildlich verhalten. Nur als Demokrat, da habe ich versagt! Ich habe beim Zusehen des Schwarmverhaltens, meine Metapher dazu nicht kommuniziert. Insofern wäre eine Schuldzuweisung von mir, genauso verkehrt wie die Aussage, dass das Infektion geschehen, nur von den nicht-geimpften ausgeht.

Dabei würden die durch die Impfung vermeintlich geschützte Menschen, die nach der Reise den Virus mit zurückgebracht haben, völlig in der Bewertung untergehen. Demokratie ist ein ständiger Prozess, der nicht am vermeintlich guten stehen bleiben darf. Ein starrer Seelenschutz ist insofern für eine Demokratie ein Nichtsnutz.

Viele machen bei etwas mit und scheuen sich nicht vor dem falschen Tritt. Für einen Politiker ist es vielleicht schwer, er läuft deswegen nicht selbst, sondern dem Trend hinterher, woher die Fehler kommen, weiß am Ende niemand mehr, die Bösen machten es den Guten, einfach nur schwer.

Ich hätte nie gedacht, was Corona mit meinem Geiste macht, wenn es ist auch Sekundär, fällt mir dazu das Schweigen schwer.

Wie oft tun wir Dinge, ohne dabei zu wissen, was im Endeffekt dabei herauskommt? Manchmal ist es auch in der Tat besser, es nicht zu wissen. Wenn wir uns aber ständig gegen das Wissen entscheiden sollten, dann wäre der nächste Schritt eigentlich das Vertrauen in den Glauben. Dabei könnte allerdings wieder das nächste Problem auftreten, natürlich nur vor der Entscheidung des künftigen Glaubens. Welcher Glaube ist denn der richtige?

Jede Handlung ist doch ein weiterer Schritt von unserer geistig auflebenden Ursache. über die Transparenz dieser Abläufe die Schienen unserer Wege erkennen zu können, bevor wir diese vielleicht nicht mehr verlassen können, wäre zumindest dann ein Segen, wenn sich am Ende des Schienenstranges ein Prellbock befindet. Viele Wege des Lebens haben irgendwann einmal keine Weichen mehr und enden unausweichlich am Prellbock.

Hier erhältst Du einen neuen Blick, ganz autodidaktisch und das ist der Trick, wenn einer sagt das ist nichts wert, ist dieser bestimmt nur seitenverkehrt

Ohne die Transparenz ist das uneingeschränkte Vertrauen in eine Sache notwendig. Aber kaum ein Mensch könnte da wirklich dauerhaft überzeugen, ohne sich selbst mit eigenen Fehlern konfrontiert zu sehen. Ein Diktator hat es da schon leichter, denn dieser ist ja unfehlbar und bekommt dies ja jeden Tag von seinem Volk als Feedback zurück gespiegelt.

Wenn die fehlende Transparenz nun Nachteile hat, dann müsste vorhandene Transparenz ja nur Vorteile haben. Das ist aber nicht ganz richtig. Denn die Transparenz hat eine riesige Nebenwirkung, die zunächst einmal überwunden werden muss. Da nicht alle Menschen gleich sind, werden auch nicht alle Menschen mit einer an für sich guten Vorgehensweise, die gleiche Wirkungen für sich erzielen können. Wer es aber nicht versucht hat, sollte sich dann hinterher auch nicht ärgern. Dann war ja die Dummheit nicht weit weg.

Ein aktuelles Thema ist in der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken, lass uns mal den Blick dorthin wenden

Frauen haben Nachteile, sie dürfen nicht überall oben ohne auftauchen! Das wäre in der Tat bedrohlich, wenn beim Nackttauchen die Pressluft ausgehen würde. Früher war der Unterschied zwischen den Geschlechtern nicht so groß, zumindest bei der Körperbedeckung von der Badekleidung. Bei einer transparenten Sicht und damit meine ich nun nicht auf die Nippel, sondern die erweiterte Betrachtung, kommen natürlich neue Erkenntnisse hinzu.

Gleichberechtigung ist gut und heute fehlt dazu nicht mehr der Mut

Die Betrachtung der Dinge von einer Seite, enthält aber immer einen Denkfehler. Es ist durchaus verständlich, dass das verordnete Tragen einer Brustbedeckung dann Probleme hervorruft, wenn bei dem anderen Geschlecht die Brüste frei liegen, zumal diese immer größer werden.

Die Überernährung zeigt sich auch in diesem Bereich deutlicher als früher. Wenn nun diese Männer mit den großen Brüsten einen BH tragen müssten, wäre das vermutlich für die meisten diskriminierend. Ein positiven Nebeneffekt hätte es aber dennoch. Welcher Mann wollte denn unter diesen Bedingungen noch zwei Burger auf einmal essen?

Wo wäre die Grenze für die Treuepflicht eines BH beim Mann und wer könnte diese Entscheidung treffen? Vielleicht eignen sich die Frauen dazu ganz gut, haben sie doch mit den Brüsten einen gewachsenen Entwicklungsvorsprung. Frauen sollen doch zusammenhalten und wie wäre es bei den Männern?

Das weglassen oder verändern von Wahrnehmungen hat immer die Wirkung einer Lügenbrille. Frauen im Bereich eines waagrechten Gewerbes haben zumindest in diesem Horizont, ihre erotische Wirkung nicht verteufelt. Das waagrecht nicht in jedem Fall ausgeglichen bedeutet, kann bei einer erweiterten Betrachtungsweise erkennbar werden.

Frauen haben Bedürfnisse und fordern ihre Rechte, werden die Männer dann zu ihren Knechte?

Wie bekommt der Mann die erotisierende Wirkung in den Griff? Diese Frage sollte nicht ganz außer Acht gelassen werden, denn die sexuellen Übergriffe sollten ja nicht zunehmen. Während in der Natur das ungezügelte Verlangen in den jeweiligen Zeiträumen ungestraft abläuft, brächte es für ein selbst bestimmtes Mensch, ein unvorstellbares Dilemma. Der neue deutsche Mann mit seiner vielfältigen Hingabe zu den familiären Arbeitsteilungen, wird durch wertvolle Gene der Neuzeit, immer weiter zurückgedrängt.

Die Spannung entsteht durch Differenzen, wie sollten sich denn diese ergänzen?

Es lohnt sich sehr wohl, die Transparenz einer Handlung zu überprüfen. Um an eine Richtigkeit weiter glauben zu können, ist keine Prüfung notwendig. Nach einem Umbau ist ein Haus nicht unbedingt stabiler und die Gesellschaft wird bei zu vielen Umbauten subtiler. Da erkennt dann ein Einwanderer eine Überlebenslast, die nicht mehr zu den Träumen passt.

Auch die Diplomatie erfordert teils Reaktionen, die bei transparenter Betrachtung über eine Momentaufnahme, unverständliche Reaktionen beim Betrachter auslösen können. Beim Hochwasser in Erftstadt (Rhein-Erft-Kreis) ergab sich so ein Beispiel mit Armin Laschet, der wohl über das diplomatische Verhalten mit seinem Lachen, bezogen auf die unhörbaren Anteile des Gesprächspartners, in die Medienfalle geraten ist.

Da hat es ein undiplomatischer Mensch, wie etwa Donald Trump einfacher. Der kann da eher wie ein Holzklotz auftreten, wirkt dabei wie echtes Holz und hat damit auch keine Mühe mit der Abwägung seines Tuns. Eine Erscheinung nach außen war Donald Trump auch wichtig, aber eben von echtem Holz. Bei den beiden Beispielen von Armin Laschet und Donald Trump kann man auch gut erkennen, welche Notwendigkeit der Seelenschutz zum überleben darstellen kann. Zwei unterschiedliche Charaktere mit unterschiedlichen Problemen in der Realität.

Solange die gewählte Sicht der Intransparenz gültig bleibt, wäre das diplomatische Spiel im engen Rahmen, nicht von Bedeutung außerhalb des Rahmens. Das macht dann diese Echt holz Leute wie etwa Donald Trump, für seine Anhänger so sympathisch. Denn dieser wird sich niemals verbiegen und mit der Erscheinung seine Jünger nicht belügen.

Transparenz hat also je nach Sicht auch ein Gewicht, manche sehen vielleicht wegen der Transparenz die Scheibe nicht, haut die Wirkung der Ursache dich um, dann könnte dennoch sein, Du bist nicht dumm, es hatte nur etwas mal nicht gepasst, manche werden dadurch geschasst, um in den Fluten nicht unter zu gehen, muss man dazu das Leben verstehen, mit viel Ballast und hohem Gewicht, taugt man für das Hochwasser nicht, etwas hohl und psychisch munter, dann geht man im Wasser nicht so schnell unter.

Der perfekte Seelenschutz für Leute in der Öffentlichkeit, wäre die uneingeschränkte Haltung in einer Lebenssituation gegenüber den äußeren Rahmen. Dann wäre ein vermeintlich unrichtiges Verhalten, also das fehlende Kichern bei einer lustigen Pointe, nur im kleinen Rahmen von Bedeutung. Wenn der große Rahmen stimmt, dürfen in diesem auch kleine Rahmen unstimmig sein, denn das Gesamte ist mehr als die Summe seiner Teile.

Dieses Vertrauen, kann selbst bei transparenter Umgebung einen guten Seelenschutz liefern. Das Vertrauen in die Nachhaltigkeit einer guten Tugend und wenn es nur der Verzicht auf Entlohnung der Tätigkeit wäre, würde beim Wähler schnell verblassen und danach könnte ein Politiker den Wähler hassen.

Bei Covid-19 gibt es leider ein Problem, welches zumindest im Nachhinein gut verstanden werden kann. Bei der Hinzuziehung eines Philosophen hätte dieses Problem möglicherweise verhindert werden können. Die Politik hatte bei den vielen Unbekannten des Corona-Virus, auf die Zeit gesetzt. Mit der Zeit wurden aber viele Halbwahrheiten miteinander Multipliziert. Dabei wurde der glaub bare Wahrheitsgehalt reduziert.

So ist es halt bei der Multiplikation von Brüchen. Bei 1/2 mal 1/2 gibt es nur noch 1/4 und wenn man so weitermacht, dann hat man keine glaubwürdige Basis mehr. Die Politik befindet sich gemäß dem Sprichwort (ist der Ruf erst ruiniert, lebt der Mensch ganz ungeniert) in einem Dilemma und keiner weiß so richtig, wie man da wieder rauskommt.

Wenn es besserer Wege gibt, sollt man diese stets gehen. Eine Diskussion unter Experten, die allerdings nicht die gleiche Meinung haben sollten, kann zum Schluss eine bessere Handlung ergründen, als wenn Politiker mit Wissenschaftlern hin und her diskutieren und dabei die Öffentlichkeit anfängt, Fehl zu interpretieren.

Jede Handlung von Personen in Russland, sind genau so in Frage zu stellen, wie die Berichte von dort vorn der Presse. Solange die Meinungsfreiheit dort eingeschränkt ist, kann sich Keiner von dem Büfett des Informationsteller bedienen. Das Ergebnis kann dadurch immer nur schräg lastig, Richtung Vordenker sein. Die Wirkung ist dann die gleiche, wie bei Moses auf der Suche nach dem heiligen Land. Mit einer Illusion können Menschen sogar in der Wüste satt werden und Jahre lang einem Führer hinterherlaufen.

Das Büffet der geistigen Nahrung, ist die heutige Offenbarung

Wer dabei glaubt es wird nicht schlimmer, findet eine Steigerung bis zum Kollaps immer. Danach kommt die gute Zeit, denn dann erst ist der Mensch breit. Verminte AKWs verringern die Zeit. Der beste Umweltschutz wäre ein Sieg, gegen das Verhindern von einem Krieg. Wenn ich dabei bedenke, wie die Umwelt bei Kriegen belastet werden. Ob das nun in Flammen geratene Treibstofflager, oder vielleicht noch radioaktive Stoffe, von friedlicher Kernkraftnutzung ist. Selbst das Motorenöl von den kaputten Panzern im Boden kommt nicht gut an. Es fährt ja von denen keiner elektrisch.

Umweltschutz ist nichts für Despoten, eigentlich gehören diese verboten

Despoten haben aber alle die gleichen Probleme. Es ist immer die Finanzierung für deren Vorhaben. Oft verwenden Despoten auch die Lügenbrillen-Verordnung für ihre eigen Bevölkerung, um damit die Wirklichkeit mit einer Illusion einzufärben. Erst wenn den Helfern der Despoten die Vorteile entzogen sind, dann weiß jeder, wie idiotisch die Ziele eigentlich sind. Es trifft nicht nur Erwachsene, getroffen wird auch jedes Kind. Für solche Taten, wollen sich die Völker der Erde bestimmt nicht vereinen, sollte man können meinen.

Solange Despoten können glauben an einen Sieg, machen immer wieder welche, von denen einen Krieg

Bei genauer Betrachtung fällt aber auch auf, dass es immer wieder die gleichen Vorgänge gibt. Vergleichbar mit dem Holzverkäufer, auf einem aus Holz gebauten Schiff. Während die Käufer des Holzes es warm haben, (durch das Feuer) ist es anderen nun nicht mehr geheuer. Vielleicht ist diese Metapher für den Verstand, die Hand, die Menschen führen könnte in das Land. Es muss ja nicht unbedingt Milch und Honig fliesen, aber auch kein Blut und das wäre vielleicht schon einmal gut.

Bei bekanntem Unrecht handle ich unverzüglich

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