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Jetzt muss ich doch noch einmal auf die in der Einleitung erwähnten Smartphone App der neuesten Generation bei Abhängigkeit zurückkommen, wenn auch nur als Lebenslast für Lebenswerte. Da wäre doch mal Handlungsbedarf, könnte man da denken. Immerhin fehlen vermutlich noch welche von diesen täglichen Helferlein des Lebens, die Lebenswerte erkennen lassen.
Die Frage wäre lediglich, wie viel besser oder schlechter ließe sich damit das Leben mit Lebenswerte leben, wenn eine Abhängigkeit nicht stören würde? In der Tat gibt es durchaus praktisch nutzbare Programme, für diese nicht mehr wegzudenkenden Geräte. Der Lebenswert von anderen Dingen sollte jedoch auch Freude bringen und das Smartphone könnte dabei stören.
Manchmal komme ich mir vor wie ein Depp, meine alte Fahrzeug App für das Auto konnte in manchen Fällen mehr als die neue App. NEVER CHANGE A RUNNING SYSTEM ist also immer noch in mancher Hinsicht gültig. Daran lässt sich wohl auch nichts ändern.
Die Lügendetektor-App (wenn es sie denn gibt) wird bestimmt noch verbessert, so dass die Trefferquote für eine erkannte Lüge zunehmen wird. Wenn das Auswerten von Gesichtsinformationen oder Gesprächsteilen keine zuverlässige Ergebnisse bringen sollten, dann wird halt eine der Buchsen des Gerätes, einen externen Sensor auswerten. (sofern kein Sensor bereits im Gerät eingebaut ist) Über die Widerstandsänderungen der Haut, sollte diese dann aber weitere Steigerung in der Qualität der Ergebnisse erwarten lassen. Aber nur dann, wenn sich der lügende Mensch, der Lüge bewusst ist und das ist der springende Punkt!
Ob eine App, da jemals verlässliche Informationen für jeden Depp liefern könnte? Aber das ist nun wirklich eine Lebenslasten-Ironie, für das Smartphone App Genie und nicht für den Depp.
Ich weiß jetzt auch nicht, ob es auch schon die neueste Belustigung-App für traurige Momente gibt, wenn also die Sensoren eine melancholische Verstimmung des Smartphone Besitzer erkennen sollten und dann mittels geeigneter Musik und Video Clip Auswahl, dieser Verstimmung gegenzusteuern.
Denkbar wäre für mich so etwas schon, aber zum Sterben wäre das für mich nicht die erste Wahl. Somit würde ich einer Sterbe-App, auch keine allzu große Bedeutung zukommen lassen. Als Geschenk wäre es sicher gut gemeint und wirklich eine Smartphone App neuester Generation, aber ob das hilfreich wäre?
Eine Anti-Krebs-App hätte hingegen eine größere Bedeutung, ob diese allerdings in der angedachten Erwartung liegen würde, nämlich den Krebs zu erkennen oder sogar zu verhindern, wäre wahrscheinlich mit einer ganz anderen Wirkung zu benennen. Ich denke da an die beunruhigenden Auslöser, zu der ja jede Information gehören kann. Aber dafür sollte es dann eine Beruhigung-App geben können.
Schwierig wird es dann halt nur, die angestrebte Beruhigung, ohne die stofflichen Mittel der Pharmazie zu erreichen. Wenn es allerdings gelingen sollte, wäre der bereits obligatorische Ersatz Akku oder Powerbank Plicht! Sonst wäre ein Verlust an Energie mit einer noch größeren Einwirkung verbunden, wie das starten einer vorhandenen Unruhe-App, die aber eigentlich nicht benötigt wird, denn dank dieser Geräte, ist sogar auf dem stillen Örtchen die Ruhe vorbei.
Die schöne neue Welt, die vor uns liegt, wenn man nur die richtige App, immer zur Verfügung kriegt. Da kann ja fast nichts mehr schiefgehen, außer, man findet die richtige App nicht mehr schnell genug. Aber dafür sollte es ja App-Finder geben. Nicht nur zum suchen im Internet für das Downloaden, sondern zum suchen auf dem Smartphone! Wobei es ja auch nicht viel besser werden würde, wenn die Rückseite des Smartphone auch ein Display hätte.
Aber zumindest könnte dann die Chamäleon-App die Gehäusefarbe je nach Gemüt anpassen, damit vielleicht einer unserer Mitmenschen sich für uns erbarmen könnte. Eine Umarmung eines Mitmenschen wäre da in der Wirkung sicher viel erfolgreicher, als eine Umarmungs-App. Solange aber der Akku des Smartphones diesen Mitmenschen nicht im Stich lässt, kann dieser ja nicht die Gehäusefarbe des bedürftigen Menschen von Gegenüber sehen. (weil er ja nur seinen eigenen Bildschirm betrachtet)
Da die Sicht gelegentlich durch das Smartphone versperrt bleibt, es ist ja teils sogar beim Laufen im Weg, also vor dem Gesicht, wäre vielleicht sogar ein Bildausschnitt-App von Vorteil, wenn diese, die von der Kamera erhaltenen Bildteile des Gehweges einblenden würde. Ansonsten wäre auch eine Airbag-App von Vorteil, um einen durch stolpern verursachten Zahnausfall zu vermeiden. Die Airbag-App benötigt aber das neueste Gerät mit eingebauten Airbag und funktioniert bloß ein einziges mal. Ansonsten bliebe eventuell eine Bordstein-App als Lösung übrig, die mit Warnton und blinkendem Signal vor dem Bordstein warnt.
Da wir ja gerade Winter haben, sollte der Gedanke für eine Lawinen-App nicht im Hintergrund stehen. Die Lawinen-App könnte zum einen einen Notruf absetzen, allerdings wäre auch der bereits vorhandene Beutel für den Airbag nutzbar, sofern man eine Airbag-App mit dem dazugehörigen Gerät besitzt. Das zu lösende Problem liegt jetzt nur noch in der Gasfüllung.
Wir brauchen ja als Verschütteter nun mal ein bisschen Sauerstoff bis zur Rettung und der wäre ja bei dem verwendeten heißen Gas, nämlich durch Sprengstoff erzeugt, nicht vorhanden. Das sind doch mal wirklich Probleme, alle Eventualitäten in diesen kleinen Geräten einzubauen. Spätestens bei der Fallschirm-App würde es schwierig werden, wo sollte denn der ganze Schirm mit seinen Seilen rein?
Die Schreckschuss-App, wäre bei gleichem Innovationsschub denkbar, bezogen auf den Ohrhörer des Kofferradios vom Opa, zum Leistungsvermögen heutiger In-Ear Kopfhörer. Natürlich stehen die Lautsprechersysteme heutiger Smartphone in ihrem Geräusch und Qualität-vermögen, dem nicht nach. Wenn der Knalleffekt also nicht durch heiße Pulvergase bewirkt wird, dann wäre die Schreckschuss-App, sogar ohne den kleinen Waffenschein nutzbar.
Die Ultraschall-App kann man zum Brillenputzen verwenden, ein wasserdichtes Smartphone ist da aber die Grundvoraussetzung dafür, man kann die Brille mit samt dem Gerät ins Wasserbad legen und sei es nur das Waschbecken auf dem WC.
Die Fledermaus-App hat natürlich wieder eine andere nette Funktion, damit kann man sich in völliger Dunkelheit bewegen, ohne durch passive Restlichtverstärker geortet zu werden. Nachtsichtgeräte, also aktive Restlichtverstärker, war die Ausstattung von gestern. Aber der Golfkrieg ist ja bereits vorbei. Nur dumm, wenn andere Leute bereits auch schon die Fledermaus-App besitzen.
Bei der Illusions-kappen-App werden wie bereits schon vermutet, die Modulation der Hirnströme über die umgebaute Badekappe ermöglicht. Damit ist dann jede Emotion zu jeder Zeit möglich. Sogar ein vierwöchiger Urlaub wäre in eine halben Stunde denkbar, quasi wie eine Lebensverlängerung in ihrer Wirkung. Umweltschonend wäre dies dann auch noch. Dürfte man so etwas Grüne-App nennen?
Ein Schwertschlucker könnte mit einem säurefesten Smartphone der kleineren Bauart schon heute, eine Darmspiegelung mit der Darmspiegelung-App vornehmen.
Eine Röntgen-App scheidet derzeit noch aus, weil die Gefahr für die Lebewesen der Umgebung nicht ausreichend ausgeschlossen werden kann. Logischerweise gilt das auch für die Bestrahlungs-App bei Tumoren.
Eine Pigmentierung-App könnte die regionale Herkunft bestimmen und das von der Maximalpigmentierung (vermutlich irgendwo in Afrika) bis hin zum weißen Hai mit Herkunft Ozean. Natürlich wäre eine weitere Differenzierung möglich, je nach Meeresbewohner eben Pazifik, oder Atlantik und das alles nur durch auflegen auf die Haut, was natürlich beim Hai, schon problematisch werden könnte.
Die Cocktails-App ist natürlich absolutes Muss auf einer Party. Ohne diese ist alles nichts! Das Smartphone braucht dazu lediglich einen Wechselfeld Generator, ähnlich wie bei einem Linearmotor. Dann kannst Du nämlich einen Fingerring im Glas des Cocktails tanzen lassen und alle Bestandteile des Cocktails bleiben in der Schwebe. Dazu brauchst Du nur dein Glas auf das Smartphone zu stellen und metallische Inhalte drehen sich. Wer hat den schon gerne einen Satz im Glas?
Mit der Disco-App kann dieser tanzende Ring noch zusätzlich mit einem LED-Flasher in den Spektralfarben beleuchtet werden, das ist das neue muss, für die Musik von morgen! Gleichzeitig hast Du mit dem Diebstahl deines Smartphones keine Sorgen mehr, denn die Disco-App würde dies umgehend im Raum, durch die dann fehlenden Lichtreflexe, auffallen lassen.
Ein Sodbrennen wäre dann nicht mit der Sodbrennen-App, sondern mit der Lackmus-App zu analysieren.
Mit Lackmuspapier, man kann es kaum fassen, unterscheidet man ja Untertassen. Ob Basen oder Sauer sein, Lackmus stellt den Zeiger ein. Für alle die, die Lackmuspapier hassen, die Lackmuspapier-App ist nicht zu fassen. Das ist wie bei einem Ofenrohr, die Hitze holt die Wahrheit hervor.
So gehen die Apps und die Entwicklung der Geräte immer weiter, bloß werden wir dabei auch gescheiter? Wer glaubt etwas zu sein, hört bekanntlich auf, etwas zu werden. Wer macht dann die Menschen ohne Apps auf der Erde gescheiter?
Toppen könnte man die unsinnigsten Apps noch mit der Lebenslasten-App von den Lebenswirkungen, quasi die Überlebens-App. Aber dazu sind die Smartphone viel zu klein um gemütlich zu lesen, geschweige in solch einer Umgebung zu genesen.
Genesen kommt aber nach dem Erkranken, wenn man dann noch wüsste, bei wem kann man sich bedanken eine Ablenkung von außen, ist für die innere Mitte das Grausen, so machen wir halt immer weiter, vielleicht wird man dann, beim machen gescheiter.
Das ist etwa so wie mit dem Taschenmesser. Mein erstes hatte zwei Messer, ein kurzes und ein langes. Das nächste hatte dazu noch einen Kronenkorkenöffner und einen Korkenzieher. So ging es weiter über den Schraubendreher bis zur ausklappbaren Schere beim Schweitzer Taschenmesser.
Die richtig großen, also mit ausklappbarem Fahrwerk in der Silhouette wie ein Trolley, habe ich ausgelassen. Heute kann ich mich erfreuen, wenn ich nur den richtigen Schraubendreher in der Hand habe, um die betreffende Schraube richtig rein oder rausdrehen zu können. Danach mache ich Pause, ohne eine Pausen-App, sonst wäre ich vermutlich ein Flatrate-Depp.
Nun kommt sogar eine Corona-App, verbreitet von Google, das wäre ja nett, helfen könnte diese alleine im Bett, da könnte der Virus springen ned, gehe ich damit in die Kneipe, bleibt der Virus ned alleine, schreibt sie eine Untersuchung vor, habe ich ohne Krankenkasse ein Eigentor, für den Präsidenten noch auf den Beinen, (14.03.2020) kommt die App so wie ich meine, in der Sache laut Google zu spät, dafür wissen die Ärzte wie es weiter geht.
Mein Klartext lautet, alles zu seiner Zeit, ständige Belastungen gehen zu weit
Das Kind im Mann das weint nun sehr und will nun keine Appes mehr, die Frauen machen noch etwas weiter und werden bestimmt auf Dauer gescheiter.
Der Text mit den App`s ist sicher nicht ganz ernst gemeint, aber als überzeichnete Darstellung vielleicht dennoch brauchbar um sich mal die Mühe zu machen, jenseits des Tellerrandes nach der Wahrheit zu schauen.
Bei bekanntem Unrecht handle ich unverzüglich
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