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Seelisches Leid bringt eine Tragödie immer wieder. Die Frage lautet bei vielen Menschen regelmäßig, warum musste das so kommen? Da es ja keine Wirkung ohne eine zuvor stattgefundene Ursache gibt, wäre der Blick auf mögliche Ursachen bereits schon eine Antwort auf die Frage.
Das würde aber Mühe machen und für viele Menschen hätte das keinen Lebenswert. Aber ist nicht gerade dieses Verhalten, im Grunde genommen nicht so viel Wert? Dann wäre aber bereits etwas in einer Gesellschaft mit dem Umgang verkehrt. Denn seelisches Leid ist immer für die betroffenen Menschen eine große Belastung.
Ein Täter war oft zuvor bereits schon ein Opfer und wird dann quasi zum Teppichklopfer.
Wenn Tragödien verhindert werden können, dann sollte diese Wirkung nicht spurlos vergehen. Solltest du auch diese mögen, wäre die Erkenntnis für eine Gesellschaft doch ein Vermögen.
Bei einer Tragödie für Despoten, werden die Despoten zu Idioten und dennoch tun mir diese Leid, wenn es käme gar so weit. Bei Donald Trump bin ich mir sicher, es wäre für das amerikanische Volk nicht nur ein Gekicher. Dennoch tut mir Donald Leid, ich wäre für ein Asyl von Donald bereit.
Selbst Putin bekommt in seinem Land, bestimmt nicht mehr die Oberhand. Auch für Putin wäre es wohl besser, mit Asyl als Kantinenesser. Mir tun diese Geschöpfe leid, obwohl diese wohl auch Gewaltbereit. Woher sollte diese die Wahrheit wissen, den Gegnern ginge es wohl beschissen.
Liegt ein Mensch am Boden, dann würde ich lieber Beten, als in der Folge weiter zu Treten.
Aus einer Sicht meinten diese Menschen es gut und den Gegnern fehlte der Mut. Bei den Völkern geht das so weiter, nur die Zuschauer werden gescheiter. Mit einer KI wollten diese nicht Leben, sie müssten sich wohl, bei dieser ergeben.
Diese Tragödie in Solingen hat einen besonderen Stellenwert erreicht. Ein manuelles Abstechen von Menschen in den Hals, geht wohl auch mit kurzen Messern und wird wohl mit Verboten nicht ganz zu vermeiden sein. Die schockierten Menschen fühlen sich wohl mit ihrem Hass allein.
Die Erfahrung der betroffenen Menschen auf diesem Stadtfest sind in Ihrer Wirkung wohl nicht übertragbar. Die entstehende Last der überlebenden Opfer und die Angehörigen der Getöteten, werden wohl lange psychologische Hilfe benötigen.
Besonders schwer wiegt die zufällige Auswahl von den Opfern. Es gibt anscheinend keinen Bezug unter diesen Personen. Sie sind wohl alle Opfer eines Menschen geworden, der seine Tat wohl auch aus Verzweiflung begangen hat. Für einen zufriedenen Menschen wäre so eine Tat doch undenkbar.
Für mich stellt sich dabei die Frage, was war der Hintergrund für eine solche Tat? Die kommt doch nicht nur aus einer Laune heraus. Vielleicht ist auch die Potenzierung von Leid mit eingeplant gewesen, weil dem Täter quasi das Wasser bis zum Hals stand. Ich sehe bei der Potenzierung sogar eine Parallele, zu dem Piloten von Germanwings.
Es ist auf der einen Seite schön, wenn die Mehrheit sagt, so etwas tut man nicht. Aber wenn die Schwimmbewegungen eines Ertrinkenden nicht mehr ausreichen, um ihn über Wasser zu halten, dann wäre ein Ratschlag, etwa die Luft anzuhalten, nicht schön. Das Ergebnis konnte ich bei Robert Enke sehen.
Für die unbescholtenen Menschen ist es aber auch nicht schön, wenn diese sich nicht mehr an den ganz normalen Treffpunkten treffen können. Die Angst lebt nun wohl bei vielen Menschen mit und ein Messer im Hals, wäre sogar mit einer Klingenlänge von 6 cm unbrauchbar. Für das Überleben sehe ich darin keinen Vorteil.
Nun geht es aber in der Politik wohl um das Überleben, obwohl Politiker eher selten ein Messer im Hals stecken haben. Die Bevölkerung in betroffenen Gebieten wird sich wohl den Ball gegenseitig zuspielen und die Dynamik führt wohl am Ende zum Hass. Der Populismus zeigt sich dann krass.
Vielleicht ist es auf Grund von Versäumnissen jetzt schwer, noch eine gute Lösung für alle zu erreichen. Früher hat sich niemand wegen einer langen Klinge bei einem Messer einen Kopf gemacht. Als Jugendliche waren wir damit unterwegs und haben Hölzer geschnitzt, aber niemals jemanden damit auf geritzt.
Heute verbreiten sich die makaberen Methoden über das Internet sehr schnell und die Politik und Polizei kommen da nur schwer hinterher. Ich glaube nicht, dass früher jemand auf die Idee gekommen wäre, einem Menschen in den Hals zu stechen. Da wäre wohl eher das Messer an einer Rippe zum Stillstand gekommen.
Warum passiert so etwas ausgerechnet in Solingen? Dort werden doch viele gute Küchenmesser produziert und wohl auch Messer für den sonstigen Bedarf. Für mich ist Solingen der Inbegriff, für die Güte der Klinge vom Messer. Ein Missbrauch einer Ideologie bezüglich Solingen, ist wohl auch nicht auszuschließen. Selbst Pflastersteine können missbraucht werden.
Nicht alle Syrer sind schlecht, es gibt bestimmt auch gute Menschen unter den Syrern. Für ein Umdenken bei der Asylpolitik habe ich noch Verständnis, denn wir könnten nicht alle Chinesen aufnehmen, wenn diese mit der Situation in ihrem Land nicht mehr zurecht kommen könnten.
Eine Pauschalierung ist aber nie richtig. Dennoch halten Menschen diese für wichtig. Etwa wie alle Frauen sind dumm, die Brillenträger sind krumm und der Inhalt vom weißen Kragen mit Krawatte weiß warum. So einfach geht die Wahrheit nicht und oft fällt das nicht ins Gewicht.
Warum sträuben sich Menschen, wenn ein Ergebnis besser als eine Tragödie sein könnte? Solange ein allmächtiger Gott für alles verantwortlich gemacht werden kann, dass ist übrigens ein schlechter Seelenschutz, so lange wird sich an dem Ablegen der Verantwortung wohl nichts ändern.
Bei der Aussage vom lieben Gott, gibt es bereits schon einen Denkfehler. Da ein lieber Gott, bei einem Gläubigen keine schlechten Taten begehen könnte, muss das Schlechte ja von Gegenstück des Guten kommen.
Bei den Christen ist das der Teufel.
Wenn es aber beide nicht geben würde, weder den lieben Gott, noch den bösen Teufel, dann wäre das Verhalten des Menschen eigentlich teuflisch. So lange sich der Mensch mit seinem starren Seelenschutz von dieser Tatsache abhalten kann, solange braucht der Mensch nicht weiterdenken.
Selbst bei einer Erkenntnis dauert es bis zum Umsetzen noch lang.
Bei einer Seelenlast durch eine Tragödie entstehen auch oft gute Esser. Ein Übergewicht wird dann erst nach der Verarbeitung einer Tragödie besser. Was gegessen wird muss wieder raus und dabei bekommen die meisten Menschen einen Graus.
Menschen singen schöne Lieder, Verbrechen gibt es immer wieder.
Was wäre, wenn dieser Sportschütze in Hamburg ein guter Schütze gewesen wäre? Diese Anzahl von Schüssen hätte bei diesem Amoklauf wohl noch mehr Menschen getroffen.
Daran will ich gar nicht denken. Es hat aber auch keinen Wert, den Fokus nur auf die Waffen zu beschränken. Selbst ein Auto kann werden zur Waffe und ist noch viel leichter zu beschaffen.
In Deutschland haben wir eigentlich gute Lebensbedingungen, zumindest im Vergleich zu anderen Ländern stimmt das wohl. Die Lebenslasten wegen fehlender Perspektive, ist wohl von immer mehr Menschen schwer zu ertragen.
Die Verantwortung geht aber auch nicht an den Medien vorbei, es gibt genügend Gründe für den neuesten Schrei.
Wenn ein Mensch keine Perspektive zum Überleben mehr hat, dann könnte so ein Ablauf vorstellbar werden. Bei genauerer Betrachtung könnte das Überleben aber schwierig werden, wenn ein Mensch unverhältnismäßige Ausgaben hat.
Im Fall von Hamburg, soll der Schütze ja eine Tagesvergütung von einer 1/4 Million Euro angesetzt haben. Das ewige Leben, hätte er damit auch nicht bezahlen können.
Selbst ohne Waffen, Autos und Messer, wird das Leben in der Zukunft nicht besser, wenn der Mensch nicht begreift, wann ein Mensch zum Täter reift.
Das unvorstellbare Leid, welches damit die Angehörigen trifft, ist mit keinen Worten wegzureden. Da hilft vielleicht wirklich nur noch das Beten, um seelisch damit zu überleben.
Werden solche Ereignisse durch Menschen ausgelöst, wiegen diese noch schwerer als eine Naturkatastrophe, weil es das Vertrauen in die Menschlichkeit zerstört.
Mit Feindbilder kann das Leben nicht besser werden, wären es heute die Zeugen Jehovas oder gestern die Juden, dann wären alle Hetzer ja die Guten.
Wie soll eine Frau, die Ihr ungeborenes Kind durch einen Bauchschuss verliert, danach seelisch Überleben? Der Täter opferte sein körperliches Leben und hoffte vielleicht, seine Seele könnte ihm Ruhe geben.
Das ist keine gute Perspektive, für ein gutes Zusammenleben.
Beim Flugzeugabsturz in den französischen Alpen, hätte ich mir gewünscht, der CO-Pilot hätte den Weg zu einer anderen Variante gefunden und wenn es nur mein unvollständiges Selbsthilfeangebot gewesen wäre. Nach derzeitigem Sachverhalt hat sich das wohl so ereignet, wie es in den Medien dargestellt wurde.
Es gäbe zumindest eine hypothetische Variante, wobei ich nicht möchte, dass sich diese jemals bestätigt. Die Nebenwirkungen sind auf die Struktur des Lebens bezogen und diese ist nun mal von uns allen modellierbar. Das bedeutet, wir werden diese nach den Bedürfnissen unseres Lebens ausrichten.
Dazu sollte aber erst einmal verstanden werden können, ob das persönliche Glücksempfinden (das wäre eh nur temporär) über alles andere stehen sollte. Da käme bestimmt auch viel Negatives wieder auf uns zurück. Ostern wäre ja eigentlich eine Zeit zur Besinnung, um Unsinniges auch als solches erkennen zu können.
Mit der geistigen Haltung, ich bin kein Mörder, wäre ja der Spielraum für alles, außer Mord legitim. Bei genauer Betrachtung lassen sich solche verfälschten Einschätzungen sogar bei religiös orientierten Menschen feststellen.
Menschen werden verfälschte Einschätzungen aber niemals zulassen können, solange ein Verstecken hinter den religiösen Werten erfolgreich bleibt. Die Wirkung gibt es aber dennoch. Auf einem anderen Planeten wäre das auch nicht anders, zumindest beim gleichen Typ Mensch.
Alle zunächst unerklärlichen Abläufe bekommen einen anderen Schein, wenn man nach diesen Fakten gräbt. Aufgrund des Absturzes vom Flug 4U9525, hatte sich in der Bevölkerung der Umgang mit depressiven Erkrankungen wieder in den Vordergrund geschoben.
Als der Fußballtorwart Robert Enke, (mit seiner Depression und dem dadurch hervorgegangenem Suizid) europaweite Bestürzung ausgelöst hatte, war zumindest eine andere Bewertung solcher Erkrankungen angestrebt worden.
Natürlich ist der Suizid von dem Fußballer, nicht mit dem Copiloten vergleichbar. Allerdings haben beide Personen, etwa das gleiche Problem gehabt, nämlich eine unbrauchbare Depression, in einer dafür nicht ausgelegten Umgebung.
Wenn ich dabei noch bedenke, dass familiäre Umstände auch zu solchen Erkrankungen führen können, (manchmal auch nur Vorübergehend) dann wird es mit einer eindeutigen Empfehlung schwer.
Eine generalisierende Ausgrenzung von depressiv Betroffenen, könnte eine bedeutsame gesellschaftliche Veränderung bewirken. Dabei denke ich an die Eigendynamik, die daraus hervorgehen könnte.
Wenn jeder nach außen gesund sein muss, um den Ansprüchen der Leistungsgesellschaft zu genügen, obwohl er es nicht sein kann, dann gibt es wohl ein Problem. Ein offener Umgang mit psychischen Erkrankungen könnte auch Druck aller Beteiligten herausnehmen.
Vermutlich besteht vorwiegend die Meinung, ein psychisch Kranker kann ja nur noch kränker werden. Dies würde ich nur unterschreiben, wenn alle Faktoren unverändert weiter bestehen bleiben sollten.
Was wäre aber, wenn sich entscheidende Faktoren ändern? Reine Einbahnstraßen gab es in ganz Deutschland nur, bis es in Heidelberg den Radfahrern ermöglicht wurde, diese Einbahnstraßen auch in die andere Richtung zu benutzen.
Heute müssen diese allerdings mit einem Zusatzschild für Fahrräder freigegeben werden. Der Anfang, von etwas zunächst unsinnig Erscheinenden, war gegeben. Was spricht denn gegen eine Verbesserung, wenn es eine gäbe?
Die Stigmatisierung bei psychischen Erkrankungen, würde ohne Berücksichtigung des Wissens um die Stigmatisierung, größere Teile der Bevölkerung in ihren brauchbaren Handlungen einschränken. Das wäre dann wie eine ungewollt angelegte Depression.
Die Sichtweise, dass eine Diagnose lediglich für die weitere Behandlung erforderlich ist, um dann etwa durch eine neue Diagnose ersetzt werden zu können, die natürlich zwei Richtungen haben könnte, wäre doch schon mal eine entlastende Situation.
Es muss doch nicht alles schlechter werden, wenn es auch gute positive Ansätze gibt. Wenn äußere Bedingungen krank machen können, dann geht es auch anders herum. Mach doch einfach mit, beim gesund werden, indem du weniger dagegen tust, für das krank werden.
Leistungsdruck zu allen Zeiten, weil wir den Tag in die Nacht ausweiten, alle denken wie werde ich Reich, dann spiele ich dem ganzen einen Streich, dabei muss man gar nicht so viel verstehen, um das Leben lebenswert zu gehen, gibt es da Völker, sind die da weiter und dennoch glauben wir uns gescheiter, was bringt denn uns das viele Reisen, wenn wir uns doch selbst bescheißen, was macht das dann mit unseren Kindern, wenn diese in ihrem Geist überwintern.
Hast du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, dass bei genauerer Betrachtung, die wenigsten Dinge bedrohlich sind und dennoch für das Empfinden, zu einer Bedrohung werden können? Wenn es erst einmal als solches Empfunden wird, dann hast du zunächst einmal ein Problem damit, auch wenn andere sagen würden, das macht dir doch gar nichts.
In eine solche Lage kommt man natürlich nicht, solange das Leben bestens läuft, dann hat man ja Ablenkung und Vergnügen im Überfluss. Wenn sich aber an dieser Aufstellung etwas verändert, dann ist es unter Umständen schon ein nennenswertes Problem. Änderungen stehen und standen den Menschen schon immer bevor, was sich aber geändert hat, ist das Tempo und die Vielfältigkeit.
Wir sehen zunehmend den Reifungsprozess beim Abnehmer eines Produktes, weil für eine hinreichende Entwicklung, einfach die Zeit immer knapper wird. Wenn es sich nur um Bananen handeln würde, dann wäre der Ablauf ja noch überschaubar, man könnte diese je nach Reifegrad mit einem Nachlass verkaufen.
Bei zunehmend mehr Produkten ist das aber nicht mehr so einfach zu überschauen. Bestenfalls wenn ein Prozess bereits im Gange ist, oder nach dem Scheitern. Wenn ein Mensch zu einem unpässlichen Zeitpunkt mit allzu vielem Überfordert wird, dann ist es nicht verwunderlich, wenn da einige Körperfunktionen zu streiken beginnen.
Dies frühzeitig zu erkennen und als Warnstufe zuzulassen, wäre gelegentlich hilfreicher, als dies mit vermeintlich bewährten Methoden zu verdrängen. Von diesen bewährten Methoden hast du bestimmt auch schon gehört, aber als eine ideale Vorgehensweise, scheint sich dies auf lange Sicht nicht zu bewähren.
Da gibt es scheinbar unlösbare Knoten der Gedanken. Das Verfolgen ihren Träger wie ein Schatten, mache bis hin zum Friedhof, aber so muss es nicht sein. Allerdings kann es auch lange noch vorwärts gehen, bis dann mal irgendwann gar nichts mehr geht. Dann nehmen andere dein Schicksal völlig in die Hand. Soweit muss es aber nicht kommen.
Eigentlich sollte in der heutigen Zeit, kein Mensch mehr Sorgen haben müssen, zumindest in den reicheren Gebieten der Erde. Die Ernährung ist gewährleistet und die medizinische Versorgung auch und dennoch scheinen diese existenziellen Sorgen immer mehr Menschen zu erreichen. Spätestens dann, wenn der Abwehrschirm zusammenbricht. Das könnte an dem fehlenden Lastenhinweis des Lebens liegen.
Wenn du bei dem Begriff Verursacher, den Gedanke in Verbindung zu einem Programm bekommen kannst, dann bist du bereits auf einem guten Weg. Es ist aber kein Programm wie etwa bei einer Sekte. Es ist dein Programm, welches du hegen und pflegen wirst, wenn du es erst einmal begreifen kannst.
Wenn ich nun schon von dem fehlenden Lastenhinweis des Lebens gesprochen habe, möchte ich hiermit den Lastenhinweis meiner Website erwähnen. Kostet natürlich deine Zeit, sollte dir allerdings auch nicht schaden.
Schaden tut in der Regel, eher fehlendes Wissen. Wie immer im Leben, gibt es nichts, was nur eines bewirkt. Somit gibt es kein gut und kein schlecht, sondern eher vorübergehend angebracht, oder eben nicht.
Wenn du also noch nicht richtig krank bist, aber mit deinen Gedanken nicht wirklich weiterkommst um dem Leiden zu entrinnen, dann könnte sich hier ein neuer Ansatz für eine Vorgehensweise ergeben.
Die Wechselwirkungen, die sich aus dem Zusammenleben von Menschen auf der Erde ergeben, unsere Hirne befinden sich ja nicht in einem Tank mit Nährlösung, sind zu komplex, als das diese in einem gut verständlichen Werk für alle Menschen zusammengefasst werden könnten.
Ansätze für eine allgemein gültige Regel, gibt es aber bereits schon mehrere, ich denke da an die Religionen. Wenn aber eine dieser Religionen vollkommen wäre, dann bräuchte es dazu aber keine weiteren Religionen geben, dann ginge von dieser aber auch kein zu benennenden Leid aus.
An den Taten sollen wir doch alles erkennen können, zumindest nach christlichem Regelwerk. Das erscheint mir sinnvoll und sollte für jeden nachvollziehbar sein. Leider meist erst dann, wenn es bereits zu spät ist. Somit bieten alle auf schöne Worte bezogene Lebensanleitungen nur Illusionen, wenn daraus die falschen Taten folgen.
Falsch ist für mich eine Definition des Menschen. Die gibt es immer nur im außen, bezieht sich also auf die anderen. Das ist übrigens auch das Erkennungsmerkmal für interne Fehler einer Gruppe, auch wenn zunächst gute Überlegung bestehen.
Solltest du dich in einer nicht genau erklärbaren Situation befinden, aber das Gefühl haben das es zum Platzen ist, dann wäre eine Erkenntnis zu einer passenderen Verhaltensweise, eine zumindest für dich gute Veränderung.
Dabei wäre aber immer ein Gedanke sinnvoll, nämlich darauf zu achten, dass alle von Menschen geschaffenen Programme, (deine derzeitige Lebensanleitung) eine missbräuchliche Komponente enthalten könnte. Das trifft sowohl bei Gruppen, wie auch bei Einzelpersonen zu. Der gemeinsame Nenner dürfte jeweils bei der Ignoranz des anderen Glaubens liegen.
Es ist noch nicht ganz so weit, ich denke aber gerne an morgen, nur mache ich mir da keine Sorgen, ist es mal wieder Zeit, ich werde diesmal beginnen, mit Gedanken die mir entrinnen, ich glaube ich mache mir nichts vor, aber unsere Gesellschaft bekommt ein Eigentor, es ist noch Zeit dem zu entrinnen, aber dazu sollte man sich besinnen, ist es erst einmal zu spät, hilft der Glaube das alles vergeht, einen Glauben verantwortlich leben, sollte es so etwas wirklich geben, irrte sich die Wissenschaft, das ist doch die, die Wissen schafft, wenn einer handelt und weiß dabei, wenn ich mich irre, dann geht es durch zwei, durch zwei das ist ja noch gar nicht viel, in der Masse liegt aber das Ventil, nur zur Erklärung als Gegengewicht, leidest du viel, dann hat das Gewicht, ohne jetzt andere zu verdammen, solltest du suchen, wo die Werte abstammen, Werte für andere sind allerlei, hast du keine, dann bist du dabei, wenn sich bei dir dann nichts mehr dreht, weißt du wer auf der Leitung steht, bei einer Religion da muss man nicht suchen, alle konnten da das Böse verbuchen, reden sich selbst von der Sünde frei und plötzlich sind da zu viele dabei, das Problem liegt aber immer am Brei, wenn einer nicht will, ist es für die anderen eine Sauerei, eigentlich sollte es so etwas nicht mehr geben, dauert es doch länger das irdische Leben, bleibt die Weisheit vielleicht doch auf der Strecke, dann wundern sich die, die am letzten verrecken, aber dann ist bereits für die alles zu spät, denn mit dem Mob, das Wissen vergeht und dass das Geld alleine nicht Glücklich macht, wissen auch die, die schaffen, Tag und Nacht.
Hüte aber deine Fantasie, an manchen Orten weiß man nie, wird da verwechselt die Phantasie, hast du die Diagnose einer Manie, ja auch so etwas soll es gelegentlich geben, es ist halt immer so wie im Leben, alle die nach vorne streben, brauchen Leute, die was geben und sind es erst mal nur die Titel, die helfen später zu den Mitteln, mit Geld versüßt man sich das Leben und glaubt man hat den anderen etwas gegeben und wird dann deren Forderungen zerreden.
Wenn du hier liest, dann hat es einen Grund, ich muss diesen nicht kennen, aber für dich wäre es gesund, es muss aber nicht schon heute sein, zunächst bist du schon einmal nicht allein, es gibt da viele Menschen die stehen und wollen gerne weitergehen, wohin das zeigt der Horizont, es ist aber ein Bild, verzerrt, gekonnt, daraus entsteht die Illusion, der Glaube hilft, zum Durchhalten schon, was ich jetzt denke, das weißt du schon. Nun das war die Einleitung, muss auch manchmal sein, teils sind es Gedanken die da schreien, jetzt versuche ich aber ernsthaft an einem Thema zu bleiben.
Mein Anliegen ist es, dir eine Möglichkeit zur Selbsthilfe zu bieten, das ist zumindest nicht verwerflich. Die Arbeit hast du, einen eventuellen Erfolg aber auch selbst zu verzeichnen. Da ich dein Schicksal nicht kenne und auch nichts weiter mit anfangen könnte, es gibt so viele Einzelschicksale, keines ist wirklich besser.
Ich bin kein Schicksalsesser, sonst bekäme ich einen Kolbenfresser, somit ist ein individuelles Vorgehen schon einmal ausgeschlossen. Ausgeschlossen von meiner Webseite ist niemand, nicht einmal die, die ich nicht leiden kann, jeder muss da selbst durch, ich bin ja kein Fremdenführer. Notfalls hinterher zum Arzt, aber dann wäre es wohl so oder so nicht anders gekommen.
Der Arzt sagt in der Regel auf Wiedersehen, ich nicht, wenn du gesund ohne meine Texte weiterleben kannst, dann bin ich zufrieden damit
Fast alle Probleme sind nur eine Aufgabe, wenn diese hinterfragt worden sind, dann vergehen sie manchmal geschwind, oft wissen wir dazu weniger als ein Kind, was für ein Problem wäre für dich noch eine krumme Nase, wenn ich dir sage, nach einer Ekstase, morgen um zwölf, da musst du gehen, dann hast du bereits das Zeitliche gesehen, Probleme sind alle relativ, wer es nicht versteht, bei dem läuft einiges schief, ein Konstrukt zum Weitergehen, ist leben im Leben, dann wird es schön, so jetzt aber zum Problem, solltest du die Texte noch nicht verstehen, erlebst du gefühlt das rückwärtsgehen, was glaubst du, wer ist daran schuld, ich hoffe nun aus gutem Grund, es kommt dabei nicht, aus deinem Mund.
Eine Sicht aus dieser Perspektive, sollte eine weitere Überlegung wert sein. Alle Menschen sterben irgendwann, das war und bleibt auch immer so, somit braucht man nichts zu tun, wenn man einen ganz großen Groll auf Menschen hat.
Leider hatte der Christchurch Attentäter das nicht gelesen. Ja, es stand bereits hier geschrieben! Ich glaube eigentlich auch nicht daran, dass ein Mensch der eine solche oder ähnliche Tat vorhat, sich mit einem Text auseinandersetzen kann.
Wenn es erst einmal so weit gekommen ist, mit dem Gedanken der Vollendung, dann greifen keine einfachen Mittel mehr. Lange vor einer solchen Handlung, könnte zumindest Hoffnung bestehen, auch wenn es bei einer möglichen Tatabkehr niemand mehr mitbekommen würde. Dann wäre es dennoch gut, nicht nur für eine Seite!
Es gibt dabei aber den wichtigen Aspekt des Verletzten und von seiner Umgebung unverstandenen Menschen. Darin liegt für mich das eigentliche Problem! Lösen und abstellen kann ich dieses Problem nicht, sonst wäre ich ja ein unbezahlter Sozialarbeiter.
Als unbezahlter Sozialarbeiter würde ich vor lauter Aufgaben, von meinem eigenen Lebensprogramm abgehalten werden. Meine angebotene Hilfe ist lediglich die Unterstützung der Selbsthilfe. Ich Bau dir also keinen Brunnen, damit du dir den Durst löschen kannst, aber ich gebe dir Unterstützung einen ganzen Brunnen für dich alleine zu bauen.
Die Wahrscheinlichkeit dich mit meinen Worten zu erreichen, dürfte aber genau so gering sein, wie das Verständnis der vermeintlich guten Menschen, über die Beweggründe der schlechten Menschen zu denken.
Wenn solche Menschen dich erst einmal zu so einen gemacht haben und Du irgendwann Tod bist, dann ist für dich alles zu spät. Bei den Atombomben haben wir ja bereits schon eine Schutzschaltung. Diese gehören ja zu den gefährlichen Gegenständen. Bezogen auf das zerstörende Potential macht das gewiss auch Sinn.
Es wäre ja auch Fatal, wenn jeder Mensch mit Zugriff auf diese Waffen, diese Waffen mal ebenso nach Laune, wie einen Feuerwerkskörper einsetzen könnte. In der Zukunft wird sich da sicher noch viel tun, zumindest bei anderen Waffensystemen bis hin zu den Handfeuerwaffen.
Ich habe mich gerade mit der Stromversorgung meiner neuen FZ-1000 auseinandergesetzt. Dabei bin ich auf eine bemerkenswerte Schutzschaltung bei den LiPo und LiIo Akkus gestoßen. So etwas wäre zu früheren Zeiten undenkbar gewesen, da die notwendige Technik dazu nicht fähig war. Von den Kosten und der Effektivität ganz zu schweigen.
Was wäre also, wenn eine Waffe auf Menschen generell keine Wirkung entfalten könnte? Dann wäre es auch keine Waffe. Aber die Atombombe ist ja dennoch eine solche und nur durch entsprechende Autorisierung einsatzfähig. So könnte es ja auch bei allen, für den Menschen schädlichen Gegenständen kommen.
Ob das nun eine Reizgas Dose ist, deren Ventil nicht öffnet, eine Schusswaffe, die nicht schießt, ein Messer, das nicht mehr schneidet oder ähnliches. Natürlich wäre eine erforderliche Autorisierung bei der Polizei genauso sinnvoll, wie die Autorisierung beim Chirurgen.
Sonst würde sich vermutlich das Messer beim Annähern, von lebendem Menschenfleisch, in seine atomaren Bestandteile zerlegen. Die zukünftigen Möglichkeiten lassen auf der einen Seite ein Schaudern und auf der anderen Seite eine Hoffnung erahnen. Entscheidend ist aber immer, was nach dem prüfen und mehren der guten Anteile herauskommt. Wenn es denn kommen darf.
Wird es jemals möglich sein, ein Leben ohne eine Bedrohung ab zu leben? Bei dem Versuch diese Frage zu beantworten, wird man unweigerlich die Bedrohung als Bestandteil des Lebens erkennen können. Ob es nun Krankheit oder Tod durch Terror ist, oder ein bevorstehender Meteoriteneinschlag, beides kann als Bedrohung wahrgenommen werden. Der Unterschied liegt aber im Ursprung, wenn also über den Urknall begründet, ein Teil der herumfliegenden Brocken irgendwo herunterfallen, dann ist das für betroffene Menschen Schicksal.
Wenn aber der Ursprung auf Menschen zurückzuführen ist, wiegt die Betroffenheit schwerer. War es in der Vergangenheit von den Machthabern ausgelöster Terror gegenüber der Bevölkerung, siehe römisches Reich, oder heutiger Terror von Gruppen oder Einzeltätern ausgeübt.
Was sich dabei verändert hat, ist die Kalkulierbarkeit. Während ein Mensch im Einflussbereich des römischen Reiches, noch mit völliger Unterwerfung gegenüber den Machthabern, einen kleinen Einfluss auf sein überleben auswirken konnte, ist es gegenüber einer vielfältig erscheinenden Terrorbedrohung, etwas schwieriger geworden.
Der jüngste Vorfall im südfranzösischen Nizza zeigt, dass hierzu nicht einmal ein Flugzeug benötigt wird. Waren es bei der Entführung der Landshut durch die RAF noch 90 Menschen, die an Leib und Leben bedroht wurden, sind es heute mit Sicht auf die überall vorhandene LKW, bedeutend mehr.
Schon nach jetziger Meldung sind es mindesten 84 Menschen die ihr Leben verloren haben, ohne die möglichen weiteren unter den Schwerst verletzten. Ein Flugzeug kann man unter einem größeren Risiko, ja noch mit einer Sondereinheit stürmen, wie es von der GSG 9 in Mogadischu gemacht wurde.
Aber ein warum auch immer getriebener Täter, bei einem LKW? Da ist die Vorlaufzeit einfach zu kurz und der Ort ist nicht klar definierbar. Eine für zukünftige Aktionen denkbare Tateinschränkungsmethode, könnte ein über Satelliten abschaltbares Steuergerät eines KFZ sein, welches den Motor aus und die Bremsen zugehen lassen könnte.
Natürlich nur für die entsprechende Behörden zugänglich, die dann über eine Autonummer oder andere Hinweise, tätig werden könnten. Damit wäre man beim rollenden Verkehr auf der Straße schon mal im Vorteil.
Bei den Luftfahrzeugen ist das weit problematischer, diese halten ja nicht einfach in der Luft an, sondern würden runter fallen! Das gibt es nur beim Betätigen der Pausentaste bei einem Flugsimulator. Der langen ersehnten Freiheit nach Entfaltungsmöglichkeiten der Menschen, steht der missbräuchliche Charakter solcher Taten gegenüber.
Das interessante, aber auch wirklich traurige dabei ist, der Zweck heiligt für alle Taten die Mittel. Selbst wenn die Freiheit, sich gegen die Freiheit richtet. Ist das der wirkliche Terror?
Mit einer geistigen Haltung, kein Mörder zu sein, wäre ja der Spielraum für alles außer den Mord, legitim. Bei genauer Betrachtung lassen sich solche verfälschten Einschätzungen sogar bei religiösen Menschen feststellen.
Religiöse Menschen werden es wohl niemals zulassen können, solange ein Verstecken hinter den religiösen Werten erfolgreich bleibt. Die Wirkung haben wir aber dennoch.
Das wäre aber auf einem anderen Planeten auch nicht anders, zumindest beim gleichen Typ Mensch. Alle zunächst unerklärlichen Abläufe bekommen einen anderen Schein, wenn man nach diesen Fakten gräbt.
Aufgrund des Absturzes vom Flug 4U9525, hatte sich in der Bevölkerung der Umgang mit depressiven Erkrankungen wieder in den Vordergrund geschoben.
Nun ist das in Deutschland passiert, was ich bereits befürchtet hatte. Ein Lastkraftwagen rast in eine Menschenmenge. Die Wirkung ist aber bei tieferer Betrachtung eine weit größere, denn es hat eine moderne Gesellschaft mit ihrer verbliebenen Wurzel zu ihrer Religion, an ihrer Achillesferse erwischt.
Es war die Vorbereitungszeit auf ihr gelebtes Weihnachtsritual, nämlich das gedankliche Einstimmen zum Fest. Das findet gerade auf einem Weihnachtsmarkt mit seiner Atmosphäre, beim Glühwein und den Gerüchen der angebotenen Leckereien, besonderen Anlass. Noch dazu in der Nähe der Gedächtniskirche in Berlin.
Um so etwas in ein gezielt gerichtetes Vorhaben einzubauen, bedarf es schon einer Logik mit einer tiefen, verachtenswerten Geisteshaltung. Wie ich schon weiter oben vor geraumer Zeit angesprochen habe, ist die Vorwarnzeit für solche Taten kaum vorhanden.
Die Frage wäre, was könnte man dagegen tun? Für diese Fälle hatte ich ja schon mit den Überlegungen eines abschaltbaren Motorsteuergerätes gespielt. Eine letztendliche Sicherheit wäre aber auch dadurch nicht gewährleistet.
Also bleiben da andere zu verfolgenden Möglichkeiten im Raum stehen. Ein Medium, vergleichbar mit denen im Becken bei dem Film vom Minority Report, könnte diese Signale erkennen.
Die besondere Gabe in der Auswertung wäre von Bedeutung. Die Signale sind nicht für alle wahrnehmbar und dennoch gibt es dafür Schwingungen. Eine brauchbare Handlung wäre innerhalb der Vorbereitungszeit wünschenswert.
Der Fall mit der Gedächtniskirche, der bleibt im Gedächtnis der Menschen und löschen kann man solche Ereignisse nicht. Da wäre die Prävention, die erfolgversprechendere Variante. Dazu müsste man aber das Wissen, über das wie besitzen.
Mit schlagkräftigen Aussagen, dass der Terror in Deutschland angekommen ist, kommen betroffene Menschen nicht weiter. Dass es eine unvorstellbare Grausamkeit ist, dem stimme ich zu.
Bei dem Gedanken, dass es nur einem kranken Hirn entsprechen kann, würde ich gerne weitere, weit abstraktere Strukturen hinzufügen. Bezogen auf die Aussage, an den Taten sollt ihr sie erkennen.
Gedanken zum einschränken solcher Taten hatte ich mir bereits nach dem Terroranschlag von Nizza gemacht und da schon über die Möglichkeit von einem Eingriff in das Steuergerät von einem KFZ berichtet.
Ob mein Gehirn krank ist, dass können nur andere entscheiden. Ich selbst merke noch nicht einmal, dass es ein Gewicht hat. Für die Betroffenen und Angehörigen kann ich nicht einmal die richtigen Worte finden.
Ich habe den Flugtag in Ramstein am 28.08.1988 verpasst. Das war für mich im ersten Moment schon fasst ein Drama, als ich den beginnenden Bericht der Tagesschau hörte. Nach wenigen Sekunden wurde klar, es ist ganz anders als das, was ich damit bisher verbunden hatte. Es hatte geknallt!
Kommen wir zur Wirklichkeit und derer verschiedenen Ansichten. Ich war oft und gerne in Ramstein, gefühlt war es immer in den ersten beiden Wochen vom Monatsbeginn des Augustes eines Jahres, das Wetter war sehr oft wunderbar und die Stimmung überall sehr gut. (soweit die Erinnerung)
Ausnahmen gab es natürlich auch da, wenn das auch aus heutiger Sicht keine große Rolle mehr spielt. Ich war einige Jahre bevor ich meine heutige Frau kennen lernte, mit meiner damligen Freundin in Ramstein.
Da hatte ich einen richtigen Krach mit ihr bekommen, weil wir zu spät dort eingetroffen sind. Ich war nämlich zuvor und danach ausnahmsweise immer am gleichen Platz. Um diesen Platz zu bekommen, bin ich auch immer sehr früh losgefahren und war bei den allerersten in der Schlange vor dem geschlossenen Tor der Air Base.
Dadurch konnte ich immer, etwa die gleiche Stelle an der Landebahn bekommen. Es war am linken Eck zwischen der Verbindungsstraße vom Tower zur Rollbahn. Dort wo das durchstoßende Herz der Frecce Tricolori stattfand.
Ich war so sauer, irgendwo weit weg vom Geschehen mit dem Auto zu stehen. Unsere Liebe hat das nicht überstanden, was zumindest mir noch lange Schmerzen brachte.
Mit meiner heutigen Frau war ich auch einige Male dort, genau genommen jedes Jahr bis zum Unglück, sogar als sie Schwanger war, was zur Folge hatte, dass unsere Tochter, als sie noch klein war, auf ein Bild an der Wand mit einer Lockheed F-104, besser als Starfighter bekannt, zeigte.
Sie konnte zu diesem Zeitpunkt noch nicht sprechen. Was war nun im Jahre 1988? Wir waren eine junge Familie und am Bauen. Wollten doch im nächsten Jahr einziehen und ich hatte Stress ohne Ende.
Ich hatte Ramstein einfach vergessen, hatte keine Chance daran zu denken und war wenige Sekunden bei Beginn der Nachricht in der Tagesschau absolut gefrustet, bis dann die Relation bei mir im Gehirn zum Tragen kam.
Ja, die Nachricht hatte eingeschlagen. Ich wäre heute vielleicht nicht mehr hier, oder meine Frau. Unsere Tochter wäre vielleicht Voll weise und alles wäre anders. Was ist nun jeweils besser? Zu welcher Zeit, also auf die Sekunde genau!
Wie sind die wahrzunehmenden Gefühle, jeweils bezogen auf die Zeit? Heute noch denke ich an Leute, die ich nur flüchtig kennengelernt hatte, aber immer mal wieder irgendwo auf der Air Base getroffen hatte, ob es beim Eis essen oder bei dem betrachten der dort abgestellten Flugzeuge war.
Was ist aus wem jeweils geworden? Was ich dir eigentlich damit vermitteln möchte, beim Streben nach dem Guten, haben wir einen kleinen Gedankenfehler mit dabei!
Wenn ein Vater die Mutter mit ihren Kindern und damit die gesamte Familie auslöscht, dann ist das ein besonders schlimmes Ereignis. Das hat sich nun in Berlin zugetragen.
So etwas ist für mich nur dann denkbar, wenn für das Leben überhaupt keine Perspektive mehr vorhanden ist. Besonders schlimm ist der Hintergrund. Dieser Mann soll den Impfpass der Frau gefälscht haben und dem Arbeitgeber der Frau, soll diese Fälschung aufgefallen sein.
Über die Not, vielleicht wegen dem fehlenden Geld bei einem möglichen Arbeitsplatzverlust und der damit verbundenen Sorge, die Kinder weggenommen zu bekommen, hatte dieser Mann wohl keine Perspektive mehr gesehen.
Das so eine Tat nicht entschuldbar ist, verstehen die meisten wohl noch. Aber dass ein Mensch in einer außergewöhnlichen Lage nicht mehr vernünftig handeln kann, wohl eher nicht.
Wenn dem so gewesen sein sollte, wie ich gelesen habe, dann wäre es eine Folge von den Corona bedingten Lebensveränderungen. Viele davon, werden erst zu späterer Zeit erkennbar werden. Nicht alle als Mord, aber als Verlassen, des menschlichen Ort.
Bei diesem vorhandenen Leid, fällt es schwer zu begreifen von Maßnahmen auf Zeit, Menschen die sich verstricken in Not und plötzlich gehen dabei welche Tod
Bei bekanntem Unrecht handle ich unverzüglich
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