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Regierungen üben das Überleben

Demokratische Regierungen haben zunehmend ein Problem zum üben. Während sich ein Diktator kaum Gedanken machen muss, müssen sich demokratische Regierungen immer mehr von ihren Beratern instruieren lassen. Ob die Menschen demokratisch bis zum Weltuntergang regiert werden, hängt aber wohl von den Menschen in den Demokratien ab.

Das tun sie in der Hoffnung, damit überleben zu können. Vielleicht ist dies aber auch ein falscher Weg. Der Diktator kann mit seinen Machtinstrumenten einfach jeden Widersacher hindern am überleben und das kann jeder Mensch in Freiheit immer wieder erleben.

Welche Form des Regierens überleben wird, wird die Zukunft zeigen. Ein Ausbrechen aus einer Diktatur von innen ist jedenfalls schwer, wenn es überhaupt möglich ist. Ein hineingeraten in deine Diktatur ist jedenfalls einfacher.

Die Jugend von heute ist nicht mehr so dumm wie sie früher mal gehalten wurde. Ein Politiker in einer Demokratie sollte auch etwas Charisma ausstrahlen um einen Mitnahmeeffekt auszulösen.

Verblöden von Menschen funktioniert heute nicht mehr so leicht. Google hat wohl etwas dagegen, auch wenn sich einige ertappte Menschen dabei aufregen.

Es geht nicht um nichts Falsches mehr zu sagen, sondern das Vertrauen zu haben, dass in einer Demokratie schon jemand etwas Berechtigtes dagegensetzen wird.

Wenn ein Mensch versucht jedem zu gefallen und dabei fehlerfrei zu bleiben, dann ist das schon bereits der Versuch einer Manipulation. Es ist zwar verständlich dass Menschen dies gern möchten, aber in der Praxis wird diese Form nicht dauerhaft funktionieren.

Leider traut sich heute kein Politiker mehr, zu sagen was er denkt. Es könnte ja für seine Kariere ein Problem werden. Aber gerade das macht die Politiker auch langweilig, denn ein Politiker sollte ja nicht nach Drehbuch wie in Hollywood reden.

Vielleicht haben auch Länder wie Deutschland eine zu große Überlebenslast auferlegt bekommen, mit der das Überleben besonders schwer ist. Für einen Rettungsschwimmer ist es wohl auch nicht so leicht, wenn beim Bedürftigen der Wille weicht.

Regieren bis zum Weltuntergang

Das regieren bis zum Weltuntergang könnte gefühlt für die Menschheit lang werden. Denn die letzte Regierung wird sich auf Grund der technischen Möglichkeiten halten und sich wohl selbst verwalten.

Bleibt hingegen noch das demokratische Verständnis enthalten, gibt es noch ein hin- und her beim Verwalten. Nur bei einem Diktator wäre es wohl ein Alter.

Nicht nur die Jugend sollte etwas verstehen, auch die Älteren wissen um was sich die Gedanken drehen. Die Jugend früher hatte es in bestimmten Sachen leichter, heute ist jede Schranke geeichter.

Ich bin froh, dass früher nicht alles picobello nach dem Gesetzestext abgegolten wurde. Sonst wäre ich nicht das, was ich heute bin. Ich war nie frei von Fehlern, aber ich habe auch dazulernen dürfen.

Wer hingegen von den Menschen Fehlerfreiheit verlangen würde, bräuchte wohl Menschen aus der Retorte. Mit dem zunehmen der Bevölkerungsdichte, kommt natürlich bei jeder Abweichung, auch ein wahrnehmbarer Störfaktor auf.

Regieren geht nur mit kapieren

Ohne die Bedürfnisse der Menschen zu beachten geht Regieren zunächst einmal leicht. Nur sind Menschen für so einen Zustand nicht geeicht.

Nachsicht und Vergeben sind im Zweifel wohl besser, als die Zucht von Menschenfresser. Empfindet der Einzelne noch etwas Glück, kommt das auch wieder auf die Gesellschaft zurück.

Eine unanfechtbare Macht wird aber nichts kapieren müssen und für die unterdrückten Menschen bleibt wohl nur die Kapitulation, weil der Missbrauch der Macht nicht beim Betroffenen aufhört, sondern die ganze Familie betrifft.

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