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Gedanken entstehen bevor Leben vergehen

Ein besseres Leben, kann sich über deine Gedanken ergeben und das ist kein Irrglaube! Bist Du erst einmal Tod, hast Du für Gedanken keine Not. Gedanken entstehen, bevor Leben vergehen. Ein Irrglaube kann besser überleben, als ein guter Gedanke für das Leben. Wenn Du damit Brauchbares erhalten solltest, dann kann das nicht verkehrt sein. Vielleicht kommst Du damit etwas weiter und lebst die Sorgen befreiter. Durch eine Lügenbrille betrachtet ist ein Mensch so lange gesund, solang er noch kränker werden kann. Zu wenig Krankheiten sind für eine Seele auch ungesund. Seelisches Leiden, gibt es schon seit ewigen Zeiten. Ein Mensch ist nicht für die Vollkommenheit geschaffen, denn bei Vollkommenheit gebe es keine Erkenntnisse zu begaffen. Das machen Menschen aus Ost und aus West, dennoch ist es für Kommunisten wie eine Pest. Gedanken sollten immer entstehen, bevor die Leben vergehen.

Zufriedenheit musst Du über richtiges Verhalten selbst verwalten, früher wussten das die Alten

Ein weit unten angekommener Mensch, seelisch quasi Barfuß, wird hier nicht lesen und schon gar nicht in der Lage sein, an seinem Leben etwas zu verändern. Da wird sich ein bedürftiger Mensch noch mehr auf seine bereits verkehrte Handlungsweise stützen, um mit seinen Problemen weiter über Stock und Stein zu gehen. Um nicht noch ganz unten anzukommen, sage ich Dir hier schon willkommen. Wir sitzen quasi alle in der Scheiße, die wenigsten wissen aber, dass diese auch warm geben kann. Es geht hier um Herzenswärme und die bekommst du nicht auf Mallorca bei einem Bier. Putin wird sich trotz seiner Macht im Kreml machtlos empfinden und kann sich zur rechtzeitigen Umkehr nicht überwinden. Diese Scheiße gibt dann nicht mehr warm, später kommt raus, der Putin war arm.

Du musst graben bis du die Erkenntnisse für dich gewinnen kannst, denn ich komme nicht vorbei und beseitige dir deinen Brei, das kannst du aber selber machen, wenn du hast die notwendigen Sachen, die man braucht um das zu tun, damit man kann im guten Ruhen, nebenan ist das hektische Leben, ja so etwas soll es geben, Überlebensgrund Gedanken aus dem Leben, gehen über Stock und Stein, manchmal muss es Barfuß sein

Nach Möglichkeit und Einfall werde ich zu bestimmten Gedanken etwas schreiben. Mir ist aufgefallen, seit dem ich mich mit der Überlebenslast meiner Homepage in der Öffentlichkeit befinde, immer wieder Gedanken bekomme. Die Gedanken, die es verdienen könnten, werde ich ohne Schranken aufschreiben. Leider habe ich es bei einigen Erkenntnissen nicht geschafft, diese zum Text zu bringen, weil mir einfach die Zeit gefehlt hat. Die Homepage lebt für mich, vielleicht kannst Du mit dem richtigen Puzzlestück, etwas in deinen Leben verändern. Viel meiner Zeit ist im Lesen hängen geblieben, vorrangig wie man eine Homepage rechtssicher gestaltet. Daran glauben, kann ich immer noch nicht, aber aussteigen auch nicht.

Wer sich schon einmal mit dem Datenschutz etwas beschäftigt hat, der kommt vielleicht auf die gleiche Idee. Also schreibe ich immer weiter, Barfuß vergehen die Zeiten weiter, mit dem Gefühl der Kieselsteine, fühlt man sich dann nicht alleine, Barfuß gehend über Stock und Steine, dafür bist du nicht alleine. Vielleicht ist ja auch etwas Brauchbares für dein seelisches Überleben dabei, ganz unmöglich sollte es ja auch nicht sein.

Ich erkenne zunehmend die Schwierigkeiten einer Gesellschaft, deren Freiheitsgedanken des einzelnen, für die Freiheit der Gesellschaft ein immer größeres Problem darstellt. Steht vielleicht bald die Reifeprüfung der Demokratien bevor oder befinden wir uns schon mitten drin? Für die Mitglieder einer Gesellschaft läuft der Reibungsprozess nicht gleichmäßig verteilt ab. Zumindest in der Wahrnehmung von Unpässlichkeiten.

Gerade über diesen Weg kommen die Wirkungen bei uns über das Gehirn an und lösen die Sekundärerscheinungen im Körper aus. Wenn dies stattgefunden hat, bekommst du so etwas mit. Dann wird es nämlich schwer, mit einem kurzfristig verabreichten Medikament, diesen Zustand dauerhaft zu beseitigen. Da glaube ich eher an die dauerhafte Ablenkung, um den T-Rex in deinem Zimmer nicht zu fokussieren. Dieser Dinosaurier könnte vermutlich schon Angst einflössen. Angst ist ein Produkt unserer Seele und dafür ist der Reale Dino gar nicht notwendig. Die Angst könnte sich also in einer Spirale weiterdrehen, wie eine Katze beim Versuch etwas am Schwanz befestigtes zu entfernen.

Der einfachere Weg wäre es erst gar nicht so weit kommen zu lassen. Vielleicht wäre auch das Lesen selbst, der eigentlich gesuchte Schatz. Etwa wie beim vererbten Weinberg, der nach dem Umgraben durch die Erben, die prachtvollsten Trauben enthält. Ob es beim umgraben in der Ukraine fruchtbaren Boden hinterlässt, dass wird sich zeigen. Eine Reduzierung seines Kassen Inhaltes für den Sondereinsatz außerhalb Russlands, man könnte es auch Kriegskasse nennen, wäre über eine Reduzierung der Geschwindigkeit auf den Straßen möglich. Dabei hätte keiner einen wirklichen Nachteil. Als Elektrofahrer weiß ich, dass alle Elektrofahrer Zeit haben, obwohl diese länger beim Laden stehen. Ob die E-Fahrer etwas in den Splittern der Holographie erkennen, ich glaube ja nicht, dass die alle pennen.

Eine Autobahn kann zudem mehr Fahrzeuge aufnehmen, wenn die Geschwindigkeiten der Fahrzeuge abnimmt. Das resultiert über den notwendigen Mindestabstand. Die Einsparungsmöglichkeiten liegen aber bei der Geschwindigkeit. Würden wir, um ein Beispiel zu nennen, nur 70 km/h auf der Autobahn fahren, anstatt von 140 km/h, dann wäre der Verbrauch nur noch ein Viertel so hoch. Auf Grund der Verkehrsdichte, ist ein Fahren von 210 km/h nur selten möglich, dabei ist der Verbrauch aber schon 9 mal höher als bei 70 km/h! Bei 240 km/h kommt ein Fahrer schon auf den 16 fachen Wert vom Energieverbrauch. In dieser Überlegung liegt das Potenzial, über die wirtschaftliche Nebenwirkung, den Druck auf Putin zu steigern, ohne dass unsere Mobilität leiden würde.

Wissen zum Wohle ergänzen

Regionale Mehrheiten glauben an die Rechtmäßigkeit ihrer Handlungen und würden diese gerne weltweit umsetzen. Es hat aber auch eine Auswirkung, wenn dabei ausgeschlossenes Wissen unter geht. Denn dann würde sich der Mehrwert von den ausgeschlossenen Teilen, nicht erkennen lassen. Wie oft schon dachten Menschen, sie sind mit ihrem Programm für die Zukunft fit und rissen dabei noch andere mit. Ein regional verbleibender Klimaschutz ist Nichtsnutz. So gut auch der Gedanke daran sein mag, wenn nicht alle dabei mitmachen können, ist es immer nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Ein regionaler Klimaschutz alleine, wird sich kaum zum Wohle aller ergänzen. Müssen die einen beim CO² Ausstoß sparen, weil dieser sonst kostet Kohle, verfeuern andere diese zum Wohle, mit diesem Wissen, könnten sich immer mehr verpissen.

Gute Gedanken regionaler Mehrheiten können sich im Übrigen nur in freien Gesellschaften ergeben. Einschränkungen von geistigen Freiheiten kann niemals Probleme lösen, die noch auf alle zukommen werden. Somit liegt vielleicht im Ausgeschlossenen von den vermeintlich guten Gedanken die Lösung, um das Gesamte weltweit besser gestalten zu können. Ein Autokrat wird vermutlich nicht seine Armeefahrzeuge mit Rußfilter und Katalysatoren ausstatten.

Leider ist es kein großes Kunststück, etwas kaputt zu machen. Etwas aufzubauen und zu erhalten ist da viel schwerer. Nachdem der Ostblock bereits schon zerbrach, weil einfach die Perspektive für die große Anzahl der Menschen fehlte, kommt nun wieder einer auf die Idee, das Territorium mit den alten Grenzen wieder herzustellen. Wie sollen denn die Menschen dort leben, wenn deren Perspektive noch geringer als vor dem Zerbrechen des Ostblockes ist?

Eine regionale Mehrheit, (China) mit unfreier Umgebung für die geistige Entwicklung der dort lebenden Menschen, könnte sich eine Eigenheit zunutze machen. Demonstrieren gegen eine Unpässlichkeit ist nur in einer freien Gesellschaft möglich. Wenn freie Gesellschaften sich selbst in Ketten legen, hätte eine sich ausbreitende regionale Mehrheit ein leichtes Spiel. Aber nicht für den Umweltschutz, der kommt dann erst am Ende, wenn es garantiert zu spät ist. Unter dem regierenden Einfluss eines Machthabers von der größten regionalen Mehrheit auf der Erde, ginge es den Klimaschützern wie den Syrer unter der Herrschaft der Römer. Wenn es auch nicht zur physischen Kreuzigung käme, mit dem Ausschluss von Ethik bei der Verwendung von Hightech, käme es psychisch zur gleichen Wirkung. Wo bliebe dann noch der Umweltschutz?

In einem despotischen System wird die Hoffnung für die Menschen in der Zukunft projiziert. Denn die Hoffnung ist die treibende Kraft, nicht nur beim Abnehmen. Die hungerstreikende Klimaaktivisten hatten auch abgenommen, wobei deren Abnehmen nicht auf Dauer erfolgreich sein kann. Dieses Abnehmen endet wie bei einem Magersüchtigen spätestens mit dem Tod, wenn der Mensch zuvor nicht aufgibt.

Was wäre, wenn die richtige Lebenseinstellung zur Nahrung, die Mehrheit der Menschen erreichen würde? Zunächst wäre die Frage des Wie zu klären. Denkbar wäre eine Weitergabe des Wissens zum dauerhaften und erfolgreichen Gewicht zu halten, ohne den ansonsten auftretenden Jo-Jo Effekt. Als Mentor für zwei Probanden tätig zu sein, könnte ich mir vorstellen.

Wenn als Vergütung, diese mit Erfolg erfahrenen Probanden wieder bereit wären, den Mentor für zwei Probanden zu stellen, wäre es vielleicht möglich. Kosten muss eine Leistung etwas, sonst ist eine Leistung gefühlt wertlos! Die Kosten würden sich in diesem Fall auf Deine Mühe und Deine dafür verwendete Zeit beziehen. Einen wirklichen Nachteil kann ich dabei nicht erkennen.

Selbst wenn Deine Probanden es nicht schaffen sollten, dass erworbene Wissen zum Abnehmen dauerhaft umzusetzen, hättest Du ja etwas davon. Du wirst nicht dick und empfindest beim weitergeben des Wissens das Glück. Vielleicht ist das schon mehr, als die Geld raffenden geben würden her. Freust Du dich beim anderen mit, hast Du in der Regel schon das doppelte Glück.

Putin konnte wenigstens noch die Antikriegsparade zum 77. Jahrestages von Russlands Sieg gegen die Deutschen miterleben. Die Deutschen hatten sich auch mal fest vorgenommen, dass von Deutschland aus, kein Krieg entstehen darf. Leider ist dieser Grundsatz beim Kreml noch nicht angekommen. Selbst das Wort Krieg, hat von Russland noch niemand vernommen.

Wenn das mit dem Blutkrebs von Putin stimmt, ist Putin ja ein bedauernswertes Kind, im fehlt die Nähe von Menschen sogar, nur macht das die Taten nicht wunderbar

Ob die deutsche Medizin in dauerhaft vom Blutkrebs befreien könnte, dass weiß ich nicht. Das ihm aber kein Haar bei uns gekrümmt werden würde, dass nehme ich an. Es geht ja um das Wohl aller und so lässt sich das Wissen für alle ergänzen. In Putins Heimat lässt sich ein Rückzug politisch nicht mehr rechtfertigen. Ihm könnte es Zuhause wie einem Bankräuber gehen, der bereits die Geiseln erschossen hat.

Ein solch angeschlagener Mensch denkt dann nicht, wie geht das Leben der Anderen weiter, für ihn wäre nur der Abgang mit Ruhm gescheiter, den wird er aber noch vermissen und wie soll er sich nun verpissen?

Das ist doch die Frage um was es geht, nur damit jeder die Gründe versteht. Am Anfang hatte er vielleicht nur an das Gute gedacht und jetzt kann er kein Schach-Matt gebrauchen, sonst wird der Kreml ihn zusammenstauchen.

Verantwortung bei Lebenslasten

Ist Dir schon aufgefallen, dass Du für alles dein Einverständnis geben musst? Für alles musst Du in der Regel eine Unterschrift leisten. Ob das ein Mietvertrag ist, ein Autokauf oder ein Darlehen, selbst im Krankenhaus musst Du für eine Operation unterschreiben. Für die Bedingungen in deinem Staat aber nicht! Da bist Du also per se mit allem einverstanden. Ein russischer Wehrpflichtiger sogar für einen Sondereinsatz außerhalb der Landesgrenze, um seine Heimat zu verteidigen. Sterben darf er für das Vaterland, weil Putin diese Opfer verlangt.

Die Verantwortung bei einer künftigen Wahl, könnte die Überlebenslast grundsätzlich verändern. Dabei denke ich gerade an die regelmäßig stattfindenden Veränderungen, wenn Autokraten ein Land regieren. Gibt es keine Widersprüche über ein Parlament, dann hat ein Volk jede Chance verpennt. Ich wollte nicht mit den Dekreten von Putin leben, der will damit nur zu Großem streben. Wäre einer wie Putin erst einmal Herrscher von Europa, dann wäre es mit den Wahlen vorbei und Unrecht führt dann auch nicht mehr zum Schrei.

Dafür musst dann auch niemand mehr unterschreiben und darf lebenslänglich unter der Sowjet-Führung verbleiben

Das wäre aber ein Verlust von hohem Gut und täte bestimmt nicht jedem gut und jeder Demokrat würde verlieren den Mut. Schon allein deshalb, finde ich den Widerstand in der Ukraine gut. Der vorhersehende Angriff war in der Verantwortung schwer zu ertragen, dass erkennt man besonders in diesen Tagen. Für die Menschen dort ist es unsägliches Leid, mit der Verschleppung werden Menschen von Nazi-Gedanken befreit.

Wie stellt denn Putin sich so etwas vor, im Internet lesen kommt häufig vor. Er kann nicht für alle Zeit, alle anlügen, da ist er auf dem besten Weg, sich selbst zu betrügen. Leider hat er sich selbst verrannt und den Ernst der Lage nicht erkannt. Nun wird er zur Schande des russischen Land, vielleicht wird er noch, nach Sibirien verbannt, oder er nimmt die thermo-nuklearen Waffen in die Hand.

Über diesen Weg will nun Putin die Ukraine verwalten

Aber auch bei uns in Deutschland gehören die aufgebürdete Steuern dazu, oder etwa eine Impflicht, eine Wehrpflicht haben wir ja nicht mehr, all das geht ohne deine Unterschrift. Selbst der Hausarrest ist bei einer Quarantäne wegen positiven PCR-Test wegen Corona möglich, immerhin ohne Fußfessel. Du bist ja auch kein Schwerverbrecher. Jedenfalls sind die Gedanken frei und keiner kann sie erraten.

Eine DNA-Analytik wäre bei einem PCR-Test möglich, bei einem Schwerverbrecher vor dem Verbrechen, allerdings nicht. Selbst Macron gab Putin die Chance für eine DNA-Analytik nicht. Du hast also die Anerkennung aller Bedingungen quasi von deinen Vorfahren geerbt und konntest das Erbe nicht ablehnen. Jedenfalls ist das nicht so schlimm wie ein abgelehntes Angebot der Mafia, denn dort ginge man Tot, ansonsten kommt nur Not.

Wenn eine Generation also keine Verantwortung für ihr Tun übernimmt, dann hätte diese Generation ihre Überlebenslast nicht mitgetragen. Das käme ja fast mit der Geburt eines Regenwurmes in der Regentonne gleich. Die Überlebenschance geht dann für den Regenwurm gegen Null. So stelle ich mir die Bedingungen der Ukraine nach dem Sieg Putins vor. Nun bist Du aber kein Regenwurm aus dem Ei, welches beim Abspülen des Spatens vom Gärtner in die Regentonne gelangt ist.

Aber im Gips-Bett wurdest Du ja auch nicht geboren, sonst wärst Du beim Wachsen verloren

Es geht um die Verantwortung zu tragen, das ist wie beim Reinigen vom Spaten. Putin wird aber die Realität wohl nicht mehr zugetragen, so ist es, wenn man sich umgibt mit Maden. Das ist auch der Grund, wenn sich Menschen in eine Sache verrennen. Nur das Feedback von außen, kann dem Menschen eine Orientierung geben. Ein Autokrat hat dieses Feedback nicht. Zudem ist es als alleiniger Herrscher unmöglich, alle Dinge zu kontrollieren. Das wird Putin leider um den Verstand bringen.

Die Ukraine hat einen heißen Stein, wenn es dort knallt, lässt Putin die Ukraine allein, wer baut den Sarkophag dann wieder, vorher erwähne ich noch Putin und Biden in meinen Liedern

In Finnland soll ein Endlager für den Atommüll auf einer Insel entstehen. Über 400 m Tief in einem uralten Granitgestein. Da soll das ganze für die nächsten 250.000 Jahre sicher sein. Wenn man das glauben kann und nicht prüfen muss, dann ist das ja wie mit der Fortpflanzung beim Regenwurm. Hochradioaktiver Abfall gehört in den Weltraum, aber nicht in die Umlaufbahn der Erde. Die perfekten Bedingungen für diesen Sondermüll sind in den unendlichen Weiten gegeben.

Sichere Atommeiler und das Endlager auf einem Schiff, ist für den Übergang besser, selbst verankert vor einem Riff

Ein verankertes Schiff wie etwa eine Bohrinsel, könnte bei einem bevorstehenden Meteoriteneinschlag aus der Gefahrenzone manövriert werden. Die Insel in Finnland mit dem Endlager nicht. Selbst Granit dürfte gegen einen Meteorit nicht viel ausrichten. Ein Riss in dem gefüllten und versiegelten Endlager würde mit dem eintretenden Wasser Probleme hervorrufen.

Bei einem schwimmenden Endlager wäre eine Kontrolle und Umlagerung immerhin möglich. Selbst als Unterseetonne mit einer Aufstiegsautomatik wäre eine Revision möglich und ein Meteoritenjäger unwahrscheinlich. Eine viel höhere statistische Wahrscheinlichkeit könnten Treffer von Weltraummüll auf der Erde in der Zukunft haben. Es werden ja auch immer mehr Weltraumfahrende Staaten.

Das würde erschlagen einen Gärtner mit Spaten

Immerhin fallen jetzt schon versehentlich Endstufen von einer Rakete auf der Rückseite vom Mond runter. Diese drei Tonnen werden einen ordentlichen Bums geben, ich bin gespannt, wann sich dann der Staub legt. Wie wollte man denn da eine Mondstation unterhalten. Der Mond hat keine Atmosphäre und somit kommt alles in voller Größe mit seinem kompletten Gewicht auf dem Mond an.

Krachen tut es aber nicht, die Mond-Atmosphäre ist nicht dicht

Mit der Verantwortung deiner Handlungen bezüglich einer Überlebenslast, lässt sich aber nicht nur dein Wohl steuern, damit es Dir gut geht. Über die Überlebenslast lässt sich genauso gut eine für Menschen untaugliche Lebensform steuern. Oder wolltest Du beim Wechsel der Straßenseite zuerst von deiner Lokalverwaltung die Genehmigung holen?

In Nordkorea ist es zwar nicht ganz so schlimm, aber bei einem Besuch im Nachbardorf, trifft es dort jedenfalls zu. Förderungswürdig im Sinne einer Senkung der Überlebenslast, scheinen mir solche Systeme nicht. Da alles aber immer zwei Seiten hat, kann natürlich die Überlebenslast auch gesteigert werden. Wenn die Überlebenslast einen bestimmten Grenzwert überschreitet, dann geht es Dir nicht mehr gut.

Der Zusammenbruch steht also bevor, wenn bei einer unveränderten Überlebenslast, keine Anpassung von Dir erfolgt. Bei einem Staat ist das aber auch nicht änderst. Auch Staaten können mit einer Last überfordert werden. Eine Demonstration, würde Nordkorea sicherlich an seine Grenzen bringen. Da sind bereits zu viele Dinge aufgelaufen und so bleibt halt nur die weitere Dämpfung auf breiter Ebene. Das so etwas nicht förderungswürdig erscheint, dürfte von der Mehrheit der Menschen erkennbar sein.

Aus so einer vertrackten Situation kommen Menschen aber nicht mehr aus eigener Kraft heraus. Es dürfte für den Menschen gefühlt kein Unterschied bestehen, ob das Toxische nun von der Familie aufgedrückt wird, oder vom Staat. Von einer Familie kann ein Mensch in der Regel noch entrinnen, wie das beim Kommunismus war, können sich viele von der DDR noch entsinnen.

Hast Du es in Nordkorea erst einmal verschissen, könntest Du diesen Staat bestimmt gut vermissen

Wäre ein Menschen ein Hohlkörper, dann könnte dieser nicht unter gehen, bei Corona muss ich aber noch etwas verstehen. Ich frage mich, wie soll das weitergehen? Die Folgen von der gesellschaftlichen Veränderung durch den Corona-Virus, werden noch lange nach der Corona-Zeit erkennbar bleiben. Nicht alle kommen dabei glimpflich raus. Vielleicht wird es für den Verursacher noch zum Graus. Vielleicht kommt auch noch etwas zur digitalen Volkszählung, über die DNA raus.

Ich frage mich schon seit vielen Tagen, wieso sollen wir alle an die Nadel, Erkrankte überstehen Corona teils ohne Tadel und diese sind nicht nur vom Adel, die Angst der Geimpften möchte ich verstehen, wie soll denn eine Infektion über die nicht Geimpften gehen?

Menschen bleiben unter Menschen munter, Menschen gehen bei einer fehlenden Schwimmblase unter, Corona macht diese Schwimmblase wunder. Schuldzuweisungen an nicht geimpfte Menschen sind nur haltbar, wenn diese gegen die Regeln verstoßen haben. Wer pauschal gegen nicht Geimpfte argumentiert, hat keine Regel. Wie will ein Mensch ohne eine Regel ernst genommen werden? Ein Geimpfter ist ja auch nur angeimpft, aber niemals fertig geimpft. Zumindest im Sinne von einem vollkommenen Schutz, gegen einen ständig mutierenden Virus.

Zufriedenheit in kommender Zeit

Das dürfte etwas spannend werden. Denn die Systeme kommen etwas durcheinander. Das unbegrenzte Wachstum dürfte als Hoffnung für das Glücksempfinden der Menschen ausgedient haben. Ebenso die Hoffnung auf eine Geborgenheit, wenn Menschen nur noch zum Funktionieren gezwungen, ihre Tätigkeiten verrichten müssen. Dabei denke ich gerade an die Fabrikhallen in China. Unglücklich werden will niemand. Dennoch könnte gerade dies vielen bevorstehen. Die Frage wäre, welche Modulaktionsmöglichkeit hat der Einzelne für sich selber in der Hand. In einem totalitären System dürfte das sehr begrenzt sein. In einem freien System nutzt die Modulaktionsmöglichkeit aber auch nichts, wenn man davon nicht weiß, geschweige von der Wirkung.

Eine gegenwärtige Zufriedenheit lässt keine zukünftige Zufriedenheit zwangsläufig erwarten. Während in den noch freien Systemen die Menschen versuchen, sich mit kurzfristigen Höhepunkten das gegenwärtige Leben schön zu gestalten, läuft an einer anderen Stelle ein Programm zur Vollendung der unumkehrbaren Unterdrückung. Ein totalitäres System verhält sich bei Wachstum wie ein Krebsgeschwür und verdrängt die letzte gesunde Zelle.

Während sich auf der einen Seite Gesellschaften mit utopischen Umweltschutzgedanken selbst die Lebensader abschnüren und sich dabei wundern, dass der Wohnraum immer teurer wird, baut sich auf der anderen Seite ein erkennbares Regelnetze auf. Wenn dieses Regelnetz sich ausweitet, dann geht es den Menschen irgendwann wie den Fischen im Meer. Nicht was deren Bestand betrifft, aber das verstecken wird schwer.

Es wäre doch in China nicht unmöglich, Menschen eine elektronische Regelung einzupflanzen. Demonstrieren dagegen wäre schon einmal unmöglich. Den implantierten Menschen wäre jeder Ungehorsam unmöglich, es wäre die totale Abhängigkeit. Wer zu wenig arbeitet oder zu viele Fehler macht, der bekommt über die implantierte Regelung, eine temporäre Sauerstoffunterversorgung verordnet. Diese Domestizierung würde auf Menschen den gleichen Effekt haben, wie die Tag- und Nacht-Schaltungen in den Hühnerbatterien. Diesem Netz würde niemand mehr entkommen können.

Es wäre nur eine Frage der Zeit und überall auf der Welt wäre es so weit. Erfahrungen in der Wirkung vom Sauerstoffdefizit des Körpers haben ja schon Millionen von Menschen erlebt. Die meisten die daran gestorben sind, konnten es jedoch nicht weitersagen. Das weitersagen in einem totalitären System würde aber zugelassen werden, denn es wäre dem Gehorsam dienlich. Da würde jeder Betroffene mit einem freien Atemzug, höchste Glücksgefühle erfahren können. Der Preis dafür wäre lediglich, bindungsloser Gehorsam. Eigentlich würde damit ein ganzes Volk zum gleichen Takt gebracht werden. Wie die Taktgleichschaltung über die Peitsche auf einer Galeere der Römer.

Bis dahin können sich Menschen noch vorübergehend mit virtuellen Umgebungen einer Videobrille in Wohlgefallen versetzen. Danach gibt es gegen die Führung kein Vernetzen, zum Entsetzen, der Besetzten. Zufrieden sein könnte doch ein jeder, mit jedem Schritt davon, etwas später. Wenn es also um die Zukunftssicherung geht, dann ist die freie Luft, die Luft mit Duft. Vielleicht führt die gesündere Luft, viele über besagtes Szenario, früher in die Gruft.

Kluges Verhalten wird immer wichtiger und es ist nicht immer sinnvoll, bei unklugem Verhalten zuzuschauen. Wenn es doch kluges Verhalten gibt, dann wird es darauf ankommen, ob es weltweit wichtiger werden kann. Zum Lasten tragen, muss man nicht das Unmögliche ertragen, es muss noch etwas anderes machen mit. Nicht über den Druck um die Lasten zu tragen, der Sog über die Sehnsucht zeigt Wirkung nach Tagen. Beim Flugzeug ist das sofort erkennbar, es ist das Abheben und führt zum Tragen.

Hast Du einen Seelenschutz der dir langfristig nichts nutzt und andere verdutzt, bist du blöd, wenn du diesen nutzt

Die Erfüllung irgendwelcher Sehnsüchte wird zunehmend über die virtuellen Einspielungen einer 3D-Brille erfolgen. Der sich zunächst einstellende Effekt dürfte jedem leicht verständlich sein, der dies bereits erlebt hat. Wenn das nun alles so einfach wäre, dann gebe es ja wirklich einen Grund, weltweit die Mehrheiten zu diesem Glücksempfinden hin zu bringen. Ein Nebeneffekt würde dies sogar für den Umweltschutz haben, denn es müssten weniger Körper bewegt werden. Ob mit Flugzeug, Schiff oder Bahn, selbst das Autofahren wäre dagegen lahm. Aber um den Umweltschutz geht es nicht nur alleine, auch wenn dieses Denken daran, wäre feine.

Es geht dabei auch um die kluge Handlung der Mehrheiten, denn diese sind weltweit wichtiger. Eine Zufriedenheit kann nur dann für alle geschaffen werden, wenn nicht eine Minderheit die Mehrheit steuert. Wenn die Mehrheiten über die visuellen Einspielungen den eigenen Antrieb guter Handlungen verlieren, steht dem geistigen Untergang nichts mehr im Weg. Mit einem guten Überlebensgrund, kratzen Dich die Dinge nicht wund, es kommen wieder bessere Zeiten, ich hoffe Du kannst dann noch seelisch reiten, fällt Du vorher schon vom Pferd, bist Du für die Allgemeinheit nichts mehr wert.

Es gibt eigentlich genügend Beispiele für unkluges Verhalten. Manchmal kann man diese nicht sehen, manchmal kann man diese nicht verstehen. Es geht aber dennoch weiter und immer wieder werden Menschen gescheiter. Zunächst bist aber Du dran, denn es sollte Dir ja etwas Gutes bringen, solange andere noch um den Fortschritt ringen. Wenn Impfungen nicht dauerhaft gegen das Coronavirus schützen können, dann bleibt eigentlich nur die regelmäßige Impfung als Dauerzustand übrig. Wenn dadurch die Maskenpflicht wieder entfallen könnte, wäre das zumindest eine Perspektive. Wenn die Maskenpflicht dennoch bleiben müsste, dann wäre die Impfung nicht gut genug.

Zunächst ist aber anscheinend mit der Maske, eine sofort wirksame Hemmung der Weiterverbreitung vom Virus gegeben. Was ist aber, wenn die Tiere den Virus weiter übertragen? Dann käme ja über den Umweg Tier, das Virus wieder auf den Menschen zurück. Harmloser wird das COVID-19 Virus beim hin und her vermutlich auch nicht mehr. Vielleicht ist deswegen auch die Impfung über den Tierarzt mit dem Hintergrund zu sehen, gleich den Hund oder die Katze mit zu Impfen. Dann wäre die Übertragung auf diesem Bypass unterbrochen. Eine Impfung gegen das Coronavirus beim Schützling, würde jeder Tierliebhaber einer Maske vorziehen. Wobei ich mir eine Katze mit Maske nicht vorstellen könnte, die würde sich wohl die Haare herunter-kratzen.

Für einen Hund wäre die Maske beim täglichen Gassigehen eine ungewohnte und befremdliche Wahrnehmung, auch beim Erkennen des Hundes vom Nachbarn mit seiner Maske. Wenn dann noch die meisten Tiere im Zoo mit einer Maske leben müssten, damit der Übergang zwischen Tier und Mensch eine Schranke bekommt, dann wäre der Spaziergang für die Kinder befremdlich. Ob allerdings ein Immunsystem einen Vorteil hat, wenn es nicht mehr im täglichen Einsatz gefordert wird, wäre die Frage. Ein faules Immunsystem wäre mit Medikamenten oder Impfungen wohl nicht zu ersetzen. Bei den Allergien hatte sich ja bereits gezeigt, dass Kinder mit Tierkontakt und Würmern im Darm, weniger mit Allergien behaftet sind, als Kinder in einer sterilen Umgebung.

Impfschäden zeigen sich beim Corona-Impfstoff kurzfristig. Die auftretende Herzmuskelentzündung ist anscheinend medizinisch kein großes Problem. Wobei ich auch nicht weiß, ob der sitzende oder der körperlich hochaktive Mensch mit der Folge einer Herzmuskelentzündung Probleme behält. Wenn aber das Immunsystem schlapp werden sollte, wäre es schlimmer, denn diesen Fehler hätten wir dann immer.

Stärkere gewinnt auch wenn er spinnt

In der Natur, kommt es auch dauernd vor. Beim Mensch, werden vielleicht noch einige das sehen. Verstehen werden es die meisten jedoch nicht. Das Gerangel von Ost und West, erscheint so machen wie die Pest. Vorwürfe helfen da nicht weiter, Vernunft ist da bestimmt gescheiter.

Ich bin gespannt, wie die Regeln zur Beschränkung der Menschen weitergehen. Ordnung muss sein, das ist ja auch nicht die Frage. Wenn der Mensch aber durch sein Verhalten, immer weniger die Fähigkeit bekommt, das Unbrauchbare auszuschließen, dann ist dies nicht bereichernd. Dabei denke ich gerade an den Schilderwald, der immer weiter zunimmt, während im Wald die Bäume abnehmen.

Wenn der Mensch die Verantwortung dann den High-Tech-Fahrzeugen abtreten muss, weil es ansonsten schwer überschaubar wird, dann kommt kein besseres Ergebnis heraus. Denn bei der Beschilderung im Straßenverkehr, erfolgen dann unnötige Sprints von teils wenigen 100m, bis das nächste Schild wieder zum Abbremsen führt. Das macht ein kluger Fahrer besser.

Es ist halt alles ein Lernprozess, der irgendwann zum Guten reichen sollte und das weniger Gute ablösen wird. Das ist auch das, was wieder Menschen verwirrt und sich dabei so mancher verirrt. Vielleicht geht es auch vorübergehend den Tieren im Zoo mal besser, als den Menschen außerhalb vom Zoo. Das wäre dann gefühlt, wie der Griff ins Klo.

Restlos abgeführte Energie aus einem System birgt immer ein Risiko. Natürlich wäre bei einem Überholvorgang eines Rennfahrzeuges ein kleiner Überschuss an Energie denkbar, wenn die Wasserpumpe zur Kühlung des Motors abgeschaltet werden würde. Wenn der Motor allerdings einen Schaden bekäme, dann steht dieses Auto.

Bei einem AKW ist es ähnlich, auch da dürfen die Energien nicht restlos abgeführt werden, sondern es muss immer für den Eigenbedarf, eine richtige Kalkulation bestehen. So ist es auch bei den Menschen in einem Land, die für den Fleiß, einen gewissen Eigenanteil benötigen. Es wäre auch da fatal zu glauben, dass der fehlende Eigenbedarf ohne Bedeutung wäre.

Wenn die Menschen ihr Überleben auf der Erde nicht in den Griff bekommen sollten, dann brauchen die Menschen auch nicht zu den Sternen reisen. Da könnte man sich auch gleich selbst Bescheißen. Ob es ein Überleben der menschlichen Spezies gibt, ist dem Universum völlig Egal. Zudem hat niemand auf der Erde etwas davon, wenn wir die DNA mit einem intergalaktischen Raumflug weitergeben würden. Spätestens mit einsammeln der gesamten Materie für den nächsten Urknall, wäre alles wieder dahin. Überleben der Menschheit sichern, im Weltall finde ich das zum kichern

Der Ablauf mit der Ukraine hat die NATO wachgerüttelt. Wenn nun Schweden und Finnland der NATO beitreten sollten, dann wäre diese bestimmt nicht im Sinne Russlands. Einen Krieg zu gewinnen, dürfte wohl endgültig der Vergangenheit angehören, wenn bekriegte nicht verlieren wollen und andere denen die Waffen liefern. Das wäre doch auch ein guter Fingerzeig für China, mit dem Blick auf Taiwan.

Es wird immer weitergehen, dass kann man an den Handlungen sehen

Ich hatte ja bereits vor einiger Zeit erwähnt, den russischen Offizieren ein Schmankerl zu bieten, damit sie dem Kreml abschwören könnten. Soweit ist es nun nicht gekommen, aber die Idee mit dem Verkauf von russischem Militäreigentum ist auch nicht schlecht. Es gibt vermutlich eine Liste vom Kampfjet über Hubschrauber, Panzer bis zur Unterhose der Soldaten. Diese taugt vielleicht sogar für den Reißwolf. Sollte Putin Giftgas einsetzen, könnte der Westen drei Pershing versetzen.

Ich glaube kaum das die Ukrainer gehemmt wären, diese gegen Moskau einzusetzen. Wohin sollte denn der Vergeltungsschlag gehen? Wenn mit chemischen Waffen eine Bevölkerung ausgerottet werden soll, dann wird diese vor dem atomaren Schlagabtausch nicht zurückschrecken. Befehlshabende Offiziere der russischen Streitkräfte werden da eher in die psychologische Bredouille kommen. Es wird wohl keine Einsiedler unter den russischen Offizieren geben, denn diese könnte man nicht mit der Sippenhaftung belegen. Das ist der eigentliche Schlüssel zum Schloss.

Wenn in den Metropolen der Offiziers-Familien die Sprengköpfe landen, dann denken alle an die Verwandten

Die Selbstverteidigung ist gut und hat dennoch schwerwiegende Folgen für das zu verteidigende Territorium. Die Menschen leiden sehr und der Angreifer hat im eigenen Land keine direkte Schäden. Im Fall der Ukraine belaufen sich die Schäden lediglich auf die Volkswirtschaft bezogen, aber nicht in der Bedrohung der Gesellschaft über den möglichen Tod durch Bombenabwürfe. So würde es auch in Taiwan abgehen, wenn China seine Ziele der Wiedervereinigung umsetzt. Eine Interkontinentalrakete mit einem atomaren Sprengkopf kann nur ein Staat als Vergeltung abfeuern, wenn er diese besitzt. Die Ukraine und Taiwan haben jedenfalls keine.

Da wäre doch die ortsfeste thermonukleare Bombe ein großer Vorteil. Die Vernichtung wäre zwar für das betreffende Land total, aber der Nachbar hätte dadurch auch ein Problem. Im Fall von Taiwan könnte die Wirkung sogar unerwünscht groß, für das benachbarte Riesenreich werden. Abschreckung ist ja immer mit der Abwägung verbunden, ob sich ein Angriff lohnen könnte. Wenn der Angreifende irgendwie den Kürzeren ziehen könnte, dann ist eine Überlegung schon angebracht. Eine leichte Beute wird da schneller überfallen. Hätte Putin bei der Ukraine die Situation richtig eingeschätzt, hätte es den Überfall der Ukraine mit seinem Spezial-Einsatz wohl nicht gegeben. Bei der Bewertung des Kürzeren, sollte der Denkfehler nicht in der Abwägung zwischen der völligen Vernichtung und der Versehrtheit begründet sein. Denn der total Vernichtete hat kein Problem mehr damit, aber der Versehrte.

Die Sicht durch eine Lügenbrille lässt lediglich das Hoffen während dem Sterben zu und bringt über die Zeit mit der Multiplikation von Leid weder brauchbare Abschreckung, (ein Krieg besteht dann ja bereits) noch eine wünschenswerte Lösung. Lediglich die Häuser wären nach dem Wiederaufbau auf dem neusten Stand. Die Toten und das seelische Leid hält aber dennoch über Generationen hinweg an. Zum Nachdenken wäre eine Vergeltungswaffe eine Option, die bei einer Existenzbedrohung zur Verfügung stünde. Je nach Größe der Wasserstoffbombe, die ja Ortsfest günstig zu unterhalten ist, wäre ein Angriff nicht mehr ohne Blessuren möglich. Als Angriffswaffe taugt übrigens die stationäre Wasserstoffbombe auch nicht.

Nach den neuesten Meldungen ist der Sarkophag in russischer Hand, ob die auch die Löcher in der Hülle stopfen? Ich kann mir nun schlecht vorstellen, das ein Gefecht um diese große Halle ohne Treffer abgeht. Vielleicht kann man demnächst bei Ostwind eine erhöhte Radioaktivität in Bayern messen. Dabei bleibt nur zu hoffen, dass Verletzungen in der Hülle wieder mit Edelstahl gestopft werden müssen. Sonst rostet auch der Edelstahl von der Hülle.

Wie soll ein schützenswerter Sarkophag in einem Krieg überleben? Das trifft eigentlich auch auf Atomkraftwerke zu. Wenn Europa in den Krieg mit hineingezogen wird, dann sieht es für Deutschland mit den Westwinden schlecht aus, wenn die Atom-Meiler in Frankreich nicht mehr aus dem Kühlturm dampfen. Es ist schon fasst eine kriminelle Energie, wenn man so etwas mit in seine Berechnung hineinnimmt und neben der Zündschnur vom Pulverfass qualmt.

Ich habe mich geirrt, Putin war vielleicht nur verwirrt, seit heute Nacht da wird geschossen, auf diese abtrünnigen Genossen. Hätten sie das früher gemacht, hätte Europa die Ruine in Tschernobyl nicht mit dem Sarkophag verpackt. Vielleicht kommen auch noch Widerstandskämpfer auf die Idee, den Sarkophag zu sprengen um die Russen in die Bredouille zu bringen.

Der gefürchtete Beginn des Atomkrieges bleibt nun wohl aus. Es hätte ja alleine durch eine ungewollte Ablauffolge dazu kommen können. Nun gibt es halt nur den ganz normalen Wahnsinn für die Menschen in den Grenzregionen. Diese zahlen die Abläufe mit ihrer verlorenen Lebensqualität. Den Fanatikern macht so etwas nichts aus, denn Fanatiker haben immer einen starren Seelenschutz.

Putin ist in gewisser Hinsicht berechenbar, denn er ist ja nicht doof. Was allerdings Donald mit seinem Lob gemeint hat, erschließt sich mir noch nicht ganz. Eigentum verpflichtet immer ein Stück weit, über diesen Weg geht es zur Lösung. Die Welt kann nicht schlimmer werden, schlimm war es schon immer. Wir sind lediglich auf einem neuen Weg. Auf neuen Wegen lässt sich aber auch schnell vorankommen, wenn man das richtige Medium hat. Da bleiben aber auch andere aber auf der Strecke. Nun bekommen wir ja nur die Friedenstruppen in den abtrünnigen Regionen von der Ukraine. Das ist doch ein Schachzug von Putin mit Ansage. Da wird es doch nicht lange dauern, bis der größte Militärflughafen außerhalb der USA, nach der Ukraine verlegt wird. Dann gibt es vermutlich mehr Kartoffel in der Pfalz. Flugschauen seit dem Unglück in Ramstein gibt es sowieso keine mehr.

Dazu kommen aber auch die Abfangsysteme gegen feindliche Raketen und damit Putin das auch verstehen kann, fängt der kalte Krieg dann wieder an. Jetzt kann man wieder an den Zinsen drehen, dann wird auch alles weitergehen. Interkontinentalraketen braucht man dann auch nicht mehr so viel, das machen die Mittelstrecken-Raketen, aber sehr viel. Irgendwann muss mal wer diese Zünden, um die Wirkung dieser zu begründen.

Diesmal macht bei der Währung mit, lediglich ein einziges Bit

Wenn die russischen Soldaten an der Grenze zur Ukraine ein Angebot bekämen, nach dem desertieren mit ihren Familien nie wieder in Not leben zu müssen, dann wäre es für Russland nicht gut. Dazu kommt ja ein historisch einmaliger Zustand zeitgleich auf, dass eine geballte Angriffsmacht sich an der Grenze zur Ukraine formiert. Die jetzige Gelegenheit mit einer Micro-atomaren-Neutronenbombe die Bedienung des Kriegsgerätes zu untergraben, wird sich in keinem Krieg wiederholen. Denn dann stehen die Panzer nicht mehr so dicht zusammen.

Kommt zu uns in Rente, sonst seit ihr morgen Tot, dafür habt ihr niemals mehr, die wirtschaftliche Not

Zeitgleich denke ich an Putin, der ja auch leben will und das ist sein gutes Recht. Am Ende seiner Amtszeit die ja mal kommen wird, muss er sich auch beschützen. Sein Anwesen wird in einer kapitalistischen Umgebung besser mit Kapital zu schützen sein, als gegen einen militärischen Einmarsch von Soldaten einer nachfolgenden Militärregierung. Das Prinzip ist Schub über den Druck von zwei Seiten, wie bei den Kolben der Dampf-Lockmotive.

Die Lokomotive hat übrigens beim Anfahren einen großen Wirkungsgrad, dass konnte man beim Anfahren an den durchdrehenden Rädern sehen. Begründet durch die Doppelwirkung der Kolben. Befindet sich ein mächtiges Nashorn im Rückwärtsgang, weil ein hochmütiger Büffel dem Nashorn Paroli bietet, zumal die Herde hinter ihm hergeht, dann hilft ein Impuls des Nashorns zur Schubumkehr. Das zu verstehen ist gar nicht so schwer. Eine Lösung ist also nicht nur für die Ukraine von Interesse, sondern auch für Putin. Um 150.000 Soldaten satt zu machen, kostet vermutlich weniger Geld, als Millionen neue Flüchtlinge mit fehlendem Wohnraum zu versorgen und die Nachfolge kosten von Hartz 4 zu bezahlen.

In Harvard gibt es doch kluge Geschöpfe, beim Schach da spielt man um die Köpfe

Wenn das rätselhafte Zeichen "Z" auf den russischen Militärfahrzeugen für ein nach rechts gedrehtes "N" stehen sollte, dann könnte es ja für die logistische Zusammenstellung von Neutronenfutter verwendet werden. Der einfache Soldat kann ja von einem "Z" nichts ableiten, Putin aber schon, der gab sogar vor über 20 Jahren im Bundestag einen deutschen Ton.

Heute mache ich mir Gedanken, warum ein junges hübsches Model sterben musste. Ich weiß nicht wie es dazu kam, ich kenne ja die genauen Umstände nicht. Wenn es ein Unfall gewesen sein sollte, dann musste sie naturgemäß sterben, wenn die Folge des Unfalls, lebenswichtige Funktionen verhindert oder länger einschränkt. Das wäre zumindest für die meisten Menschen verständlich. Bei einem Fremdverschulden wäre es natürlich zu prüfen, wer welche Verantwortung zu tragen hätte. In Deutschland habe ich bei der Rechtmäßigkeit zur Aufklärung physischer Ursachen keine Zweifel. Bei der Aufklärung psychischer Ursachen zweifele ich noch.

Das Model Kasia Lenhardt wäre jedenfalls vom Aussehen her, nicht ohne Perspektive für die Zukunft gewesen. Zudem hatte sie ja noch ein kleines Kind mit 6 Jahren. War das Kind ein Ballast für sie? Was wäre aber, wenn ein Ballast noch einen Ballast hat? Was muss da abgegangen sein, sollte es zu einem psychischen Ausnahmezustand gekommen sein? Die Auslöser für Ausnahmezustände sind zwar hinreichend erforscht, die Nachweise dafür zu erbringen sind aber schwer. Verdrängen ist oft die vermeintliche Lösung für das nicht beherrschbare im Leben.

Heute will ich zu einem Thema etwas schreiben, was jeden treffen kann. Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass es in der nächsten Zeit einige treffen könnte. Vielleicht kann aber eine neue Sichtweise diesen Effekt abmildern, dass es zu keinen Problemen kommen wird. Wir sind im Leben Wechselwirkungen unterworfen, dass werden wohl die meisten wissen. Barfuß laufen ist wie schlafen ohne Kissen. Die Natur macht es uns nicht bequem, manchmal sogar beschissen, dabei sollten wir aber wissen, Verachtung der Gefühle ist kein gutes Wissen. Unsere Gefühle werden durch diese Wechselwirkungen moduliert, also entsprechend ausgerichtet. Das ist soweit ja alles ganz normal und ohne Bedeutung, sofern wir mit diesem Zusammenhang entsprechend umgehen. Ein Naturvolk wäre da wohl weniger gefährdet als zivilisierte Völker. Der Grund dafür könnte sogar von den meisten verstanden werden. Zumindest hoffe ich das mal, was das verstehen anbelangt. Ich könnte mich auch irren, aber nur beim Verständnis von dir.

Menschen haben das Bedürfnis, Anerkennung von anderen zu erhalten. Dafür gehen sie dann über Stock und Stein. Manche sind auch mit einem Hund allein. Das ist soweit auch in Ordnung. Jeder hat da einen anderen Bereich und findet diese Anerkennung in der Regel. Es gibt aber Bereiche, die sind sehr Kostenintensiv und auch da kann man Anerkennung bei anderen Menschen erlangen, wenn es auch nicht im direkten Zusammenhang mit einer Leistung steht. Indirekt ist es deshalb, weil Geld eine gespeicherte Arbeit ist und somit ja auch nicht ohne Bedeutung.

Wenn nun die aufgebaute Kulisse aufrechterhalten werden muss, kann das sehr dramatisch werden. Denn es wird dann wenig Rücksicht auf vorhandene Bedingungen genommen. Das führt dann später zu den massiven Problemen. Es wird aber nicht nur für die primär Betroffenen ein Problem, den Angehörigen geht es dann auch nicht besser. Dazu kommt ein weiterer Effekt. Wenn Probleme erst einmal durch irgendeinen Zustand ausgelöst worden sind, dann werden auch oft andere gleich mit an die Oberfläche gelangen, weil es die vorhandene Struktur als solche begünstigt hat. Der Hammer dabei ist, für betreffende Menschen ist es nicht mehr aufzulösen wie es dazu kam. Es ist dennoch ein Problem für Betroffene und vor allem kann es sehr belastend werden.

Da wünsche ich doch allen die ein solches Problem haben die Erkenntnis, dass es zwar vom Gefühl her verdammt schwer ist, aber von der Sache her nur ein Pseudo-Leiden auf relativ hohem Niveau. Aber das hilft dir dann auch nicht weiter, wenn du davon erst einmal betroffen bist.

Heute habe ich vor, etwas zu einem Thema zu schreiben. Der Anlass zu diesem Thema liegt nun schon etwas zurück. Es ist ein Bild, was ich immer noch im Kopf habe, was da durch alle Medien ging. Da habe ich ein sehr emotionales Gesicht eines Fußballtrainers gesehen, als der mit dem Sportdirektor eines anderen Vereins aneinandergerät. Da machte sich sogar eine Fußballlegende Sorgen.

Wenn wir nun tiefer in das Geschehen eintauchen, dann lässt sich da einiges an Erkenntnissen ableiten. Zum einen reißen sich die Medien geradezu um solche Bilder und machen eine Momentaufnahme zu ihrem Thema. Das spornt natürlich auch zum Nachahmen für andere in diesem Bereich an. Irrtümlicherweise überträgt sich aber anscheinend diese Emotion auf die Zuschauer. Gedanklich könnte diese Emotion für die nötig werdende Power der Spieler stehen.

Um es vorwegzunehmen, ich bin kein Fußballprofi, ich kenne mich nicht einmal im Fußball aus. Aber mir kommt da dieser Gedanke, dass mit negativen Emotionen auch eine gewisse Blockade entsteht. Nicht nur im Gehirn des Trainers, sondern auch bei den Spielern. Eine Fußballmannschaft vom Trainer mit seiner Crew über Intercom gesteuert, ähnlich wie bei der Formel 1, würde ein Beispiel für einen Weg aufzeigen, der sich im Spiel wohl eher negativ auswirken würde. Wenn dieses Konzept funktionieren würde, dann müsste sich dafür ja der Beweis erbringen lassen. Eine zum Test damit ausgestattete Mannschaft müsste dann ja in der Lage sein, überdeutliche Vorteile auszuspielen.

Geld und Spieler für solch einen Test gebe es ja genug. Wenn dies allerdings nicht funktionieren sollte, (davon gehe ich aus) dann wäre ja dadurch der nachvollziehbare Beweis für die dann richtigere These erbracht. Richtig ist, was weniger falsch ist und hat somit den größeren Erfolg. Es wäre dann das umgekehrt analoge Verhalten, (wenig Blockaden) Handlungsfreiheiten und damit hohe Motivation über persönliches und vor allem nicht Wut gesteuertes handeln. Vielleicht fließt dann aber weniger Geld.

Bei anderen Sportarten kann ich die emotional aufgeladene Stimmung weniger feststellen, sogar beim Boxen scheint die ursprünglich verbale Provokation einer wohl überlegten, vielleicht sogar Analytischen, zu weichen. Aggressionen vor dem Wettkampf, ohne die noch deutlichere Aggressionen nach dem Wettkampf zu bewerten, sind bestenfalls für reine Bolzerei brauchbar. Es kann aber niemand den Ball mit dem Torwart zusammen ins Tor schießen!

Bei positiven Stimmungsmustern gibt es anscheinend andere, brauchbarere Synapsen Verschaltungen. Aber ich will hier nicht den Fußball zu neuen Erkenntnissen verhelfen, sondern auf ein anderes für mich wichtiges Thema lenken. Ich möchte die Zuschauer, also die Fans mal näher betrachten. Bei der anscheinenden Übertragung der negativen Emotionen, habe ich ja oben erwähnt, wird erfolgreich eine andere Emotion verdrängt. Das kann ich allerdings nicht nur negativ auslegen. Zunächst scheint das auch ein erfolgreiches Rezept als Lebenshilfe zu sein.

Aber wie sieht es den längerfristig mit solchen Strategien aus? Welche Nachteile könnten diese haben? Mir fällt dazu ein, dass eine solche Vorgehensweise zwar die momentane Erfüllung begünstigen kann, aber als Nachteil auch die Nichtbewältigung notwendiger Dinge zur Folge hat. Notwendige Bewältigung bedarf aber keinen großen Aufschub, sonst wäre es ja keine notwendige Sache. Wenn dieser Aufschub aber zu einer ganzen Verkettung unerledigter Dinge führen sollte, dann wird nach dem Kausalitätsprinzip dies auch nicht ohne Wirkung bleiben. Das könnte man aber mit beliebig vielen anderen Dingen genauso machen, dass muss jetzt nicht unbedingt Fußball sein. Der Gedanke kam mir lediglich in diesem Zusammenhang.

Zusammengefasst könnte daraus eine Frage abgeleitet werden. Ist es der richtige Weg, die Wut über eine Kanalisierung wie beim Fußball auszuleben oder zumindest als Ersatzwut zu missbrauchen, mit all ihren Auswirkungen die für mich beim Fußball sehr deutlich wahrnehmbar sind, oder wäre es besser an den Dingen etwas zu verändern, wo es eigentlich aus einer psychologischen Sichtweise angebracht sein könnte? Ein gutes Ergebnis wäre zumindest im zwischenmenschlichen Verhalten erkennbar und in seiner Auswirkung wahrnehmbar. Da denke ich insbesondere an die Menschen, die mit solchen Menschen zusammenleben müssen, Ehefrauen können da ja noch entrinnen, aber Kinder sind da für ihre Entwicklung, einer eher ungünstigen Basis ausgesetzt.

Der Mensch macht sich gerne die Arbeit anderer zunutze, das ist bei keinem anderen Lebewesen so ausgeprägt. Wut entsteht auch bei zu wenig Handlungsfreiheit und einem krassen Verhältnis zwischen Nutzen und Ausnutzen auf diesem Hintergrund bezogen. Da sind sehr oft erziehungsberechtigt Muster verantwortlich, dass es überhaupt zu so einer einseitigen Verschiebung kommt. Allerdings können auch erziehungsberechtigt gute Ansätze vorhanden gewesen sein, aber eine Ausrichtung ohne den erforderlichen Situationsbericht, können dennoch fatale Ergebnisse hervorbringen. Zumindest wenn man die Ergebnisse in ihrer Gesamtheit betrachtet, denn bei Eigenpräsentationen werden die nicht so stimmigen, einfach ausgeklammert. Alles kann ein Mensch nicht verarbeiten und auch nicht ohne Folgen ertragen. Sonst würden Menschen vielleicht besser vorankommen. Aber kommt es nicht auf die jeweilige Dosis an?

Erkenntnisse am Muttertag

Heute will ich eine Erkenntnis mitteilen, die mir zum Muttertag ganz deutlich in meinen Emotionen bewusstwurde. Es ist keine für mich neue Erkenntnis, aber es ist eine Bestätigung der bereits gemachten und passt sehr gut zu dem vorhergehenden Thema. Ich hatte heute einen Wettkampf, für den ich mich auch mit viel Training vorbereitet hatte. Aber etwas Entscheidendes habe ich falsch gemacht, ich ganz alleine, dafür kann ich niemand die Schuld zuweisen und das tut schon mal nicht gut. Das ist sehr gelinde ausgedrückt, meine geistigen unausgesprochenen Worte schreibe ich lieber nicht. Jedenfalls hat es meinen Tag heute schon deftig moduliert. Den Zusammenhang von Wünschen, Erfolg, Blockaden, Wut und Verlagerung auf andere, will ich hier mal erläutern. Meine Mutter hat mir für diesen Wettkampf heute Morgen alles Gute gewünscht. Nicht nur mit dem einen Wort, es waren viele schöne gute Worte. Da hätte ich demzufolge ja sehr gut abschneiden müssen, was definitiv nicht der Fall war, es war eher das krasse Gegenteil.

Meine Mutter kann aber nichts dafür, dass es so gelaufen ist, da bin ich schon selbst verantwortlich dafür und kenne auch den genauen Grund. Es war von meiner Mutter gut gemeint, da habe ich auch keine Zweifel. Aber was bringen eigentlich Glückwünsche? Ein Abwarten auf ein begünstigendes Ereignis von außen, bei gleichzeitiger Reduzierung eigener zielgerichteter Verhaltensweisen? Das wäre bestimmt nicht sinnvoll! Hätte ich es anschließend, nach dem es aber anders als meine Vorstellung gekommen ist zugelassen, dass meine Mutter dazu ihre Sicht der Dinge äußert, wäre ich nicht zufriedener geworden. Wahrscheinlich wäre die Antwort gekommen, das ist doch nicht schlimm, beim nächsten Mal klappt es bestimmt wieder besser. Das habe ich mir aber gespart, sonst wäre ich ja aus ihrer Sicht schon wieder wütend.

Was wäre aber, wenn ich meine Wut die hatte, an anderen Menschen abreagieren würde, ohne den eigentlichen Zusammenhang für mein Versagen ergründen und verstehen zu können? Dann würde ich es doch beim nächsten Mal wieder falsch machen, wäre wieder wütend und hätte bestimmt wieder ein anderes Opfer um es an diesem auszulassen. Damit könnte ich zum einen, meine eigene als Schmerz gefühlte Wut reduzieren, aber gleichzeitig auf eine andere unschuldige Person übertragen. Die allerdings meine Probleme nicht lösen könnte und wohl auch gerne wütend werden würde, ohne es vielleicht zu dürfen. Daraus kann man sehr gut ableiten, dass eine Wutverlagerung wenig Sinn macht. Sinnvoll ist da viel mehr, die Wut als etwas brauchbares in sein Konzept mit einzubauen, aber dabei auch den Schmerz der richtig weh tut, zu ertragen.

Da will ich aber gleich noch auf eine wunderbare Tatsache hinweisen! Wenn man diese Zusammenhänge verstehen kann, dann wird man sich wohl in der Vergangenheit schon mit solchen Abläufen auseinandergesetzt haben. Dann wird aber auch schnell klar, dass Wut nur bis zur Erkenntnis gut ist. Danach ist diese Kontraproduktiv und blockierend. Je schneller es mir also als wütender Mensch gelingt, die Aufschlüsselung fertigzubringen, desto mehr Zeit habe ich für die produktiven Prozesse. Diese sind doch wünschenswert, oder nicht?

Heute will ich ganz spontan etwas zum Weihnachtsstress schreiben. Wie jedes Jahr immer wieder, haben viele Menschen in dieser Zeit ein etwas größeres Problem. Die einen, weil sie unterfordert sind, da der Betrieb in dieser Zeit geschlossen hat, zumindest aber wegen der Feiertage alles etwas anders verläuft. Die anderen, weil sie überfordert sind, da kommen die gesellschaftlichen Erwartungen mit den persönlichen in Konflikt. Es sind also andere, ungewohnte Umstände. Warum aber mit dieser Wirkung für den einzelnen, es sind ja nicht alle gleich betroffen? Hat es denn mit einer persönlichen Grundhaltung zu tun?

Ein betroffener Mensch wird da kaum verstehen können, warum es so ist. Das ist aber zunächst auch nicht von allzu großer Bedeutung, wichtiger ist es vielmehr, Zeit für eine andere Sichtweise zu gewinnen, ohne sich in eine Spirale nach unten zu verrennen. Dazu auch mein Versuch mit diesem Text. Das einfachste wäre, einen Schalter umzulegen, oder einen Knopf zu drücken, das sind wir ja vor allem vom Fernseher gewohnt, mittlerweile auch immer mehr vom Computer. Es scheint in dieser Welt alles so einfach zu sein, alles geht auf Kommando und immer fast perfekt. Nur was ist mit uns unvollständigen und zerbrechlichen Wesen? Wer fragt danach und wen interessiert es wirklich?

Darin scheint das Problem zu liegen, in der fehlenden wirklichen Anerkennung eines Menschen. Wenn wir auch unvollkommen scheinen, ganz so unvollkommen sind wir aber auch wieder nicht. Wenn wir bedenken, dass wir nachts mit unserem Gehirn nicht ruhen, sondern sehr aktiv sind, da werden die Ereignisse des Tages verarbeitet, dann könnte man schon eher verstehen, warum es dann zu Problemen kommt. Unser Unbewusstes, nicht das im Volksmund gemeinte Unterbewusstsein, spielt uns da einen Streich. Wenn andere oder wir selbst uns etwas vormachen, dann gibt es da beim Austausch zwischen dem Unbewussten und dem Bewusstsein einen Missstand und dieser Missstand, den werden wir als solchen auf einen Umweg spüren.

Wer würde da nicht gerne zur Tablette greifen, oder ein kleines Haschpfeifchen rauchen, auch Alkohol kann man dazu brauchen, die letzten drei, helfen uns dabei, aber wie?

Jedenfalls nicht wirklich und das meine ich auch so. Es ist lediglich nur ein Aufschub, wie vieles im Leben. Wer mal einen Gehweg längs statt quer im Winter vom Schnee befreien mag, der Winter steht ja vor der Türe, der kann sich mal im praktischen davon überzeugen. Kleine Häppchen stetig zu bewegen, ist da sinnvoller. Im Leben ist es ähnlich, Gefühle als solche Zeitnah wahrzunehmen, ermöglicht adäquate Handlungen. Unterdrückte und somit verschleppte Gefühle bringen später, fern in der Zukunft eine sehr störende Situation mit entsprechenden Gefühlen, die dann unter Umständen nur noch mit einer, der drei genannten Möglichkeiten beherrscht werden kann.

Einzelfallbeschreibung spare ich mir hier, diese würden zu weit gehen, wenig helfen können und zudem jeden Hilfesuchenden überfordern. Ich habe aber die Illusion, die muss ja nicht unbedingt aufgehen, dass vielleicht irgendwann, irgendwer, mit irgendetwas von meinen Aussagen anfangen kann. Zumindest wünsche ich es jedem, aber tun, muss es jeder für sich selbst. Das ist das abschreckende an meiner Webseite! Meine Webseite hat ja etwas für sich, es soll ja auch niemand süchtig danach werden. Das ist ähnlich wie beim LSD, da tut das negative auch schon weh, sonst wären bereits beim LSD auch schon alle süchtig geworden. In diesem Zusammenhang muss ich gleich noch auf etwas hinweisen. Wenn bei einem Buffet der Abfall gleich neben den leckeren Sachen liegen würde, dann wäre dieses überfüllen der Mägen eher undenkbar! Dies will ich mal als Ansatz, für die übergewichtigen Menschen hervorheben.

Da könnte ich gleich zum nächsten Thema kommen. Geht es eigentlich ohne Sucht? Haben Therapeuten etwas von der Sucht der Suchenden? Gibt es psychosomatische Kliniken, die auch von der Sucht der Suchenden profitieren? Eines scheint miteinander gekoppelt zu sein. Das beziehe ich jetzt auf unsere gesellschaftliche Ausrichtung, die ja durchaus ihre profitablen Seiten hat.

Probleme erst einmal entstehen zu lassen, zumindest kann keiner etwas dagegen tun, um diese dann wieder lösen zu können. Verständlicherweise aber nicht kostenlos, sonst wäre es ja kein Geschäft. Damit ist doch eher eine Zunahme, als eine Verringerung der Problematik als solche möglich und beflügelt quasi diese Richtung. Da könnte doch einem aufmerksamen Leser der Gedanke kommen, warum ist das denn vom Staat so geduldet, wenn dabei negative Wirkungen bei einigen Menschen in der Bevölkerung entstehen? Nichts mehr zu tun, nur um das Vermeiden von negativen Wirkungen, käme einer Depression gleich. Das ist für Betroffene eine sehr bedrückende Situation, die allerdings, wenn diese denn erst einmal da ist, aus eigener Kraft, ohne einen Impuls von außen, schwer zu überwinden ist.

Dabei könnte man sogar die Depression bei einem einzelnen Menschen, mit der, eines ganzen Staates vergleichen. Dabei kommt mir gerade Griechenland in den Sinn. Das bedrückende ist aber immer das gleiche, um erfolgreiche Änderungen möglich werden zu lassen, müssen sich Betreffende zunächst einmal, auf etwas Neues einlassen können. Was würde denn gegen die Entstehung einer Hoffnung, gegen den Kopf in den Sand stecken stehen? Das wäre gewissermaßen gegen die depressive Haltung. Vielleicht dazu in Kürze mehr.

Heute ein paar Gedanken zu den gestrigen Ansichten. Jeder Gedanke bringt weitere mit sich, das ist einfach so. Ganz nebenbei ist heute Freitag, der 13. Diesen Tag will ich aber nicht mit negativem begegnen, das wird ja oft so getan, sondern versuchen eine gute Sicht zu ermöglichen. Immerhin ist es ja ein Zufall, dass ich gestern etwas auf meiner Homepage geschrieben hatte, was mich zum weiteren schreiben inspiriert hatte.

Beginnen will ich mit einem Zitat aus der Bibel, "An den Taten sollt ihr sie erkennen." ich bin aber nicht religiös!

Ich werde nun versuchen, einen Zusammenhang herzustellen, wie im Leben etwas miteinander verknüpft ist. Stell dir vor, du wärst mit einem Auto auf einer sehr schlechten Straße unterwegs, aber nicht mit einem Geländewagen. Dann wäre doch bei einer unangebrachten Geschwindigkeit einiges wahrnehmbar. Das könnte natürlich einigen aber auch Spaß machen, keine Frage. In der Regel wird aber die krumpelige Art der Fortbewegung mit den damit verbundenen Geräuschen eher zu einer Reduzierung der Geschwindigkeit führen. Das wäre zudem auch Material schonender.

Ich denke, obiges Beispiel ist auch für einen nicht Philosophen nachvollziehbar, ohne sich von einem Test überzeugen lassen zu müssen. Mindestgeschwindigkeiten gibt es ja nur auf der Autobahn. Aber sogar dort kann man diese nicht ungestraft einhalten, weil hinter einem bestimmt einer in Zeitnot ist und hupen wird. Es könnte auch das Bedürfnis von Belehrung sein, manche Menschen stehen auch darauf.

Der Zusammenhang im Leben, auch so etwas soll es geben, verlasse ich eine für mich angemessene Philosophie, dann kommt es zum krächzen, wie noch nie, vielleicht bin ich kein Philosophenanbeter, dann kommt die Erkenntnis bekanntlich später. Da gibt es einen Zusammenhang von Wahrnehmung im innen und Wahrnehmung im außen, wenn dabei die Balance verloren geht, dann weiß das Individuum nicht mehr, wo es steht.

Bedrückend sind besonders Veränderungen die für den Betrachter nicht nachvollziehbar sind, weil sich dabei ein Gefühl der Unfähigkeit ergibt und somit Beklemmung verspürt werden kann. Gerade in der Weihnachtszeit, kommen Probleme angeschneit, die gehen manchen viel zu weit. Glücklicherweise sind nicht alle Probleme bedrohlich und mit dieser Grundhaltung, lässt sich schon einmal so manches in der gefühlten Wahrnehmung entschärfen.

In der heutigen Zeit ist es nun einmal so, dass die Werte schnell verfallen und durch neue ersetzt werden. Das ist für viele auch das wirkliche Problem. Wer da aber mitten im Geschehen ist und sich dabei wohlfühlt, ungeachtet was dabei langfristig für sich und andere dabei herauskommt, wird zunächst mal keine Probleme dabeihaben. Gerade ältere Menschen werden aber mit der anhaltenden Zinssituation ein Problem bekommen, teils sind es aber auch jüngere Menschen, da die Ersparnisse nun langsam dahin schmelzen. Auch die Angst einer Geldentwertung bringt da einige in eine prekäre Situation, denn das zurückgelegte ist nun mal für die alten Tage vorgesehen gewesen und lässt sich nicht mehr von allen aufbauen, dazu braucht es noch nicht einmal eine Währungsreform geben.

Aber ist das wirklich eine Sorge wert? Gibt es nicht immer etwas, was wir nicht wissen? Hat nicht sogar der zeitliche Ablauf bei den Zutaten eine entscheidende Rolle? Wenn dem so wäre, dann bestimmen die Zutaten alleine, nicht die Wirkung! Beispiele könnte ich hier beim Kochen nennen, aber vielleicht hat da auch schon jeder selbst welche erkannt. Also wäre die Frage, was wenn es ganz anders kommt? Ich denke da an eine noch nie dagewesene Möglichkeit der Geldvermehrung. Aber nicht dadurch, dass einfach nur Geld gedruckt wird. Nein, das kostet nur Geld. Es ist doch viel einfacher einen Tank voll zu machen, wenn in einer Masse Luft enthalten ist. Es ist dann eine luftig leichte Füllung und isoliert gut.

Wenn also durch immer weitere Optionen, Anteile als solche in den Markt gebracht werden und sich dabei die virtuelle Geldmenge erhöht, dann ist das wie bei einer endlosen Kette. Wenn wir uns dabei anstrengen, wer tut das nicht, dann geht das noch sehr lange gut. Ob das allerdings bis zum nächsten Urknall des Universums reicht könnte, dass wäre halt wieder eine andere Frage.

Vielleicht konnte ich damit einige bedrückende Fragen entschärfen, da gibt es doch den Spruch, wer glaubt, wird selig. Am praktizierenden Glauben ist schon etwas dran, aber beim nicht glauben auch. Der Unterschied ist eigentlich ganz einfach erkennbar. Das eine merkt man weiterhin, das andere ist gefühlsmäßig besser. Jedenfalls ohne Beachtung der Zeit, sonst ginge diese Betrachtung zu weit.

Da es aktuell einige Artikel zu Antidepressiva gibt und betroffene Menschen dadurch eine weitere Zunahme ihrer Probleme verspüren könnten. Das ist ja eigentlich unausweichlich, wenn man solche Medikamente braucht, aber vor Angst nicht wollen kann. Wenn es alternative Möglichkeiten gäbe, wären diese zumindest eine Beachtung wert. Eine Depression, oder depressive Verstimmung, kommt doch auch gerne zur weihnachtlichen Stimmung in den familiären Strukturen zustande. Es gibt da Abläufe, die für einige als unpassend empfunden werden. Natürlich zum Vorteil derer, denen es durchaus passend erscheint.

Nur nutzt es einem Menschen überhaupt nichts, wenn es nur anderen Menschen passend erscheint, der betroffene Mensch aber nichts davon hat, außer ein unpässliches Gefühl. Eine Änderung ist bei einem solchen Familienverbund, eigentlich schon im Ansatz blockiert. Beispiele, die diese Blockaden bereits gebrochen haben, gibt es eigentlich genug. Ob es nun eine Orientierung Richtung Punk oder damals die Flower-Power waren. Eigentlich waren das in der Erscheinung gesunde Prozesse zum Entrinnen blockierender Auflagen. Daraus entstand dann erst das Verlangen nach situationsadäquaten Notwendigkeiten. Der verbreitete Ansatz, das macht man nicht, auch wenn alles zusammenbricht, ist der im Grunde für manche Menschen verborgen bleibende Punkt, welcher aber alles weitere hervorbringt.

Ein weiterer möglicher Weg aus diesem Dilemma für die, die keine Punker werden wollen, oder auch keine sonstigen Auffälligkeiten bevorzugen, wäre eine in der innen entstehenden Überzeugung, die der äußeren gegenüber standhaft bleiben könnte. Gerade da aber fängt das eigentliche Problem an. Der bedürftige Mensch wird am Beginn seines Weges keinen Rückhalt bei diesen Menschen finden können, die von ihm direkt oder indirekt profitieren. Profitieren könnte in diesem Sinne auch Missbrauch sein. Dazu gehört das einseitige Zuhören, die Aussage, bei mir war es viel schlimmer als bei dir, das was du kannst, hast du von deinem Opa, Mutter oder sonst wer. Dann wäre ja alles quasi über die Gene gekommen und wir hätten uns nichts erarbeitet. Da wir aber keine Dickhäuter sind, macht es ja auch etwas mit uns, wenn uns etwas dazu veranlasst. Beispiele dazu gibt es wie Sand am Meer.

Also wäre ein Erkennen der Zusammenhänge und eine möglichst geringe Gewaltbereitschaft, möglichst in einer noch handlungsfähigen Zeit, eine Sinn-machende Alternative zu den ansonsten später notwendig werdenden Antidepressiva. Zumindest unter dem Gesichtspunkt, dass manche Depressionen, verdrängte Aggressionen sind. So ist eine Vorsorge, durchaus etwas Lohnenswertes, nur tun muss es jeder für sich selbst. Das wunderschöne dabei ist aber noch eines.

Mit der gespeicherten Arbeit, also das Geld, hat man sich sehr schnell, den Alkohol bestellt, es gibt so viel zu kaufen, manche nennen es auch Saufen und vieles noch dergleichen mehr, dann hat man keine Probleme mehr, wenn es nicht mehr anders geht, frisst man Tabletten einfach Querbeet und vertraut der Pharmazie, die dann dreht Pillen wie noch nie. Damit nichts auseinanderfällt, braucht die Pille wie das Geld, eine sagen wir Struktur, das ist wie beim Atom, funktioniert wie eine Uhr, wenn es im Kopf aber nicht mehr hält, was soll dann das liebe Geld? Nun dann, frohe Weihnacht.

Heute habe ich einen Anfang zu meinem siebten Thema gemacht, ich finde es ganz toll, sehe gerade parallelen zu den Wochentagen, sieben an der Zahl, auch Gott hat sieben Tage gebraucht, sagte man mir. Ob ich nun über die sieben Brücken gegangen bin oder sieben-mal die Asche war, ich weiß es nicht. Ganz wichtig erscheint mir, dass ein hilfsbedürftiger Mensch, Zubringer für seine wahren Bedürfnisse braucht. Wenn also die Zähne fehlen, um die Nahrung aufzubereiten, benötigt dieser Mensch, quasi einen Vorkoster, um zum Essen zu gelangen.

Heute bekomme ich fast einen Graus, wer kennt sich denn, noch auf der Sandbank aus, da könnte niemand, erzählen wie es geht, selbst wenn er bereits wissen sollte, wie es geht, Hi ist doch oben und oben tut gut, nach oben kommt unten und dann braucht man Mut, alles zu stunden, obwohl nichts tut gut, die Hoffnung im Munde, trägt diese Kunde, immer weiter in dieser Runde, ob es aber gelingen kann, kommt auf die Interpreter an, denken ist gut und stört auch nicht, solange niemand zusammenbricht.

Heute erkenne ich, eigentlich immer wieder, nichts ist schlecht und manchmal nichts gut, dennoch habe ich den Mut, Leben ohne leben das wäre nicht gut, wenn wir uns begegnen, dann wird es aber gut. Heute, werde ich damit beginnen, etwas zu meiner These aktueller Lebenswirkungen zu schreiben. Einmal gesamtheitlich betrachtet indem ich über den Tellerrand versuche zu schauen und einmal bezogen auf die persönlichen Wahrnehmungen des einzelnen Menschen. Es wird eine zunächst abstrus wirkende Aussage im Empfinden des lesenden Menschen werden, aber einer Überprüfung der Richtigkeit liegt ja eigentlich nichts im Wege.

Ich habe die Vorstellung, dass die Summe aller Lebenssäfte, im Ergebnis NULL werden. Die 0 ist hier bezogen auf den Gefühls-Neutralpunkt. Dazu werde ich aber ausführlicher werden, brauche dazu aber noch etwas Zeit. Sollte diese These aber stimmen, würde sich ja lediglich zwischen dem nullen, (individuell empfundene Wertigkeiten des Lebens eines Menschen auf seinen Gefühls-Neutralpunkt bezogen) eine Differenz ergeben.

Was könnte ich nun mit den Lebenssäften meinen? Ein Chemiker ist da vielleicht schneller bei der richtigen Antwort. Es geht ja um das Resultat von einem Gemixt und da sollte niemand sagen das wäre nichts. Das Resultat aller auf den Menschen zutreffenden, wahrzunehmenden Wirkungen ergibt in der Gesamtheit auf diesen einen Menschen bezogen, als Wirkung immer eine NULL! Das ist am ehesten mit dem mathematischen Durchschnitt oder Mittelwert einer Zahlenreihe vergleichbar, sollte von der Grundschule her bekannt sein, Mathematiker würden von dem arithmetischen Mittel reden.

Es wird aber keine vernichtende Wirkung auf den Kapitalismus geben, bei zunächst oberflächlicher Betrachtung könnte das ja jegliches Engagement in einer Leistungsgesellschaft vernichten, das könnte ich auch weiter erklären, somit muss und wird hoffentlich auch niemand dagegen sein. Wenn es also Volksverhetzend wäre, (in totalitären Systemen könnte jedenfalls für das System ungeeignete Gedanken eine Gefahr ausgehen) bekäme ich ein Problem. In einer Demokratie wird an dem positiv wirkenden Inhalt Interesse bestehen, darin sehe ich die Stärke einer Demokratie, deswegen wird sie weitergehen. Bezogen auf die These des Gefühl Neutralpunkt würde sich dann die eigentliche Differenz nur zwischen den Menschen ergeben.

Das wäre im Besonderen für diese Menschen fühlbar, die sich nicht in sich selbst geborgen fühlen können. Wenn du das nicht dürfen solltest, weil du es so angelernt bekommen hattest. Wenn diese These stimmen sollte, dann wäre aber auch die gefühlte Enttäuschung hinfällig, also das Blockierende und damit krank machende im Sinne von Leiden. Wir sind ja hier auf der Sandbank und wollen einen neuen Pullover stricken, einen der uns im Leben mit seinen angedachten Eigenschaften schützt. Also gegen die unbrauchbaren Einflüsse des Lebens, real wäre es die Kälte der Witterung.

Ein Problem im Leben hat ja nur so lange Bestand, bis sich eine Lösung fand und genau dafür bin ich hier, denn du bist ja schließlich kein Tier, sonst wärst du ja, bestimmt nicht hier

Es wird sich nach meiner Auffassung also bei jedem Menschen in jeder Lebenssituation immer ein arithmetisches Mittel, ich werde es einfach mal Gefühls Neutralpunkt G-N nennen. Das geschieht unabhängig von Intelligenz, es ist quasi ein Psychogramm, oder sollte ich lieber Programm unsere Psyche sagen, ich will ja nicht die Leute plagen, in unserem Gehirn, das uns auch in widriger Umgebung, seelisch überleben lässt. Ich werde dazu noch Beispiele bringen, damit du dir eine Vorstellung zum G-N machen kannst.

Wissenschaftliche Gegendarstellungen stehen meines Wissens ja noch aus, aber vielleicht macht sich ja mal ein Doktorand, damit einen angenehmen Stand, sofern er den Professor fand, für das Ebert-Treben-Land, Institute gibt es nicht, die forschen können wollen nicht, daraus wird bestimmt was werden, sie werden reden mit Gebärden, gesagt haben sie es deshalb nicht, Worte ohne Bezug versteht man nicht, das ist auch der Grund für das Gehirn, es bastelt sich die Wahrheit gern, jeder weiß was daraus wird, wenn ein Mensch sich gar verirrt, keiner lässt Fehler an sich ran, zuerst sind alle anderen dran, dass das so noch lange geht, weiß auch der, der das versteht.

Als Beispiel für den G-N werde ich die wahrzunehmende Situation eines Menschen in einer völlig lebenswürdigen Umgebung schildern. Für diese Vorstellung verwende ich die Situation eines Gefangenen in einem Lager, ob dafür nun ein Gulag der Sowjets, oder ein deutsches Vernichtungslager genommen wird, ist für die Vorstellung egal. Ein solcher Häftling wird die dort zu erlebende Situation, mit seiner Wahrnehmung in der gefühlten Bandbreite neu aufteilen und daraus ergibt sich der G-N in seinem arithmetischen Mittel. Wahrnehmungen oberhalb des G-N, wenn ich hoch mit gut belege, werden nun gut, unterhalb des G-N mit schlecht empfunden.

Ein Häftling mit einer höheren Funktion, empfindet seinen G-N im Vergleich des untergebenen schon einmal besser, nicht nur wegen der zweiten Suppe, die er dafür bekommt. Allerdings macht ihn die zweite Suppe auch nicht fett. Aber auch dieser Häftling der in diesem Fall ein Stubenältester oder ein Vorarbeiter sein könnte, mit einer gewissen Aufsichtsfunktion, wird seine Wahrnehmung um seinen G-N herum aufbauen. Vielleicht wird es aber noch deutlicher, wenn ich eine fiktive Vorstellung des Waterboardings in Guantanamo nehme.

In Guantanamo sollen die Häftlinge diesem Waterboardings ja mehrfach ausgeliefert gewesen sein. Auch dort wird sich bei den Häftlingen ein G-N einstellen, um diesen herum tritt die Wahrnehmung der Gefühlsebene ein. Wenn also an Wochentagen der Prozess heftiger gewesen sein sollte, wie an Feiertagen, dann konnten die Häftlinge auch das differenzieren und über ihren G-N gefühlt bewerten. Es entsteht quasi im Elend, ein Gefühl von hoch und tief.

Die Erkenntnis die sich daraus ableiten lassen könnte, ich glaube jetzt wird es schwierig, das lebende Lebewesen nimmt leben war, unterscheidet die Differenzen sogar und das besonders in der Schar, oder Sandbankgedanken aus dem Leben sind für alle da. Der Unterschied liegt aber wieder darin, wie sehr das Lebewesen nach außen orientiert ist. Mir kommt es auf die möglichen Wirkungen an. Wenn man die Zusammenhänge verstehen kann, lässt sich auch eine berechtigte Hoffnung auf eine Besserung bei unnötigen psychischen Begleiterscheinungen ableiten. Du hast doch hoffentlich den Lastenhinweis gelesen, alles was wirkt hat ein Geheimnis.

Heute, den 12.09.2014 werde ich etwas zu den Nebenwirkungen einer Psychotherapie schreiben. Wie für alles im Leben gibt es auch dafür einen Grund. Ich habe heute beim Lesen feststellen können, übrigens nicht das erste Mal, dass es dazu teils unbrauchbare Ansichten gibt, zumindest kommt es mir so vor, wenn du möchtest, bewerte mal selbst. Der Wunsch wäre natürlich die Nebenwirkungsfreiheit, eigentlich wäre dazu die Zeit reif, könnte man da denken. Aber leider ist das nicht so, aber auch nicht so, wie es vielfältig im Netz verbreitet wird.

Es geschieht da aber eher irrtümlich, aber woher soll man als Unwissender denn Wissen generieren, wenn selbst die Wissenschaftler sich genieren, dass sie gelegentlich zu wenig kapieren, von dem Kreis den sie definieren

Wünschenswert, das habe ich heute gelesen, wäre es doch, wenn der Partner mit therapiert werden würde. Das ist im Nachhinein die Vorstellung, wenn die Partnerschaft in die Brüche ging. Das erscheint zunächst als guter Ansatz. Bei genauerer Betrachtung wäre aber gerade dies nicht möglich. Da könnte der Kreis der Bedürftigen gleich noch weitergezogen werden, die jeweilige Familie der Partner und denkt man dabei auch noch an die Kinder? Leider gibt es viel zu viele gute Ansätze, ohne die Hinterfragung der praktischen Anwendbarkeit.

Der Slogan, stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin. Warum funktioniert denn das in der Ukraine oder bei den Russen nicht? Oder bei den Kriegen davor, ob es nun Afghanistan oder Irak, Iran oder sonst wo war. Auch der Gedanke mit dem Frieden ist so ein Problem, auf das ich aber zumindest jetzt nicht eingehen werde, zunächst ist der Frieden in der kleinsten Einheit wichtiger, das ist der Frieden mit sich selbst. Natürlich auch mit dem Partner, egal ob nun eine Ehe besteht oder nicht. Sofern man überhaupt will und das wäre wichtig herauszufinden, sonst taugt der ganze Ansatz nichts.

Was dabei schnell klar werden kann, wenn man etwas tiefer in die Materie einsteigt, eine Ideallösung ist schon im Ansatz verkehrt, da nicht umsetzbar. Aber es ist dennoch Sinnvoll, dabei etwas ganz Wichtiges zu verstehen. Es muss nichts perfekt sein, wird es auch niemals, besonders aus dieser Sicht würde alles einen sehr trüben Beigeschmack bekommen. Viel Lebens adäquater wäre hingegen die Erkenntnis, (wenn man sie zulassen kann) dass eine kleine Verschiebung auf der Skala der Möglichkeiten eine Wirkung hinterlässt. Dass die Skala in beide Richtungen geht, solltest du aber bereits verstehen können, wenn du schon bis hierhergekommen bist.

Wer macht den überhaupt eine Psychotherapie? Wohl der, der mit seinem Leben an einem Punkt angelangt ist, von dem er sich nicht mehr wegbewegen kann. Brauchbar scheint so eine Position ja für niemanden zu sein. Wenn es nun aber Bedingungen gäbe, die eine solche Irrfahrt, (ich nenne es mal so, denn die Reise an diesen Punkt ist ja an für sich irre) verhindern könnten, dann wäre doch dafür eine Aufmerksamkeit sinnvoll. Dafür müssten wir aber Zeit von anderen, vermeintlich wichtigeren, oder schöneren Dingen ab zwacken. Versäumnisse werden sich im Leben immer wieder erkennbar feststellen lassen und dann nutzt der Gedanke, ach hätte ich doch nur, nichts mehr.

Eine wichtige Sache sollte man dabei aber nicht aus den Augen verlieren, das Umfeld hat eine Wirkung, die ist wie die Wirkung der Erdanziehung, also die Gravitation oder Massenanziehung auf ein ballistisches Geschoss. Dies bewegt sich ja auch in einer Parabel und kommt auf den Boden zurück. Wenn der Boden aber nicht fruchtbar ist, (jetzt bin ich wieder bei dir) dann weißt du auch wie es um dich bestellt ist, zumindest wenn du eine Pflanze währst. Also kommst du da rein Ballistisch, (das ist die Lehre der Flugbahn von Geschossen) nicht weiter.

Aber mit dem Rückstoßprinzip, wie es etwa bei einer Interkontinentalrakete funktioniert. Damit verlässt man die Gesetze der Ballistik und kann andere Kontinente erreichen. In deinem Fall wäre das eine andere Basis für dein Leben. Wer jetzt aber glaubt, er wäre damit alleine, hat die Nutzlast einer Rakete vergessen. Denke einfach mal selbst über alles nach und beobachte die Wirkungen deiner Handlungen. Beim Autofahren kannst du das ja bereits gut, wenn du einen hohen Schadenfreiheitsrabatt hast.

Zusammengefasst würde der Idealzustand ein großes Fragezeichen verdienen, wir sind ja nicht beim Sport. Dort muss man den Idealzustand anstreben, wenn man gewinnen will. Dafür hilft die Sichtweise auf das völlig Unbrauchbare nur als Orientierung und dem Wissen, je weiter weg vom Unbrauchbaren, je brauchbarer wird es. Quasi also das Rückstoßprinzip. Zugegeben, etwas Vertrauen ist dafür schon notwendig, wenn es aber funktioniert, dann hat doch der etwas kapiert, der sich bedient, ganz ungeniert. Umgekehrt geht es dem beschissen, der da handelt mit dem Wissen, glaubt wohin die Reise geht und dabei nichts mehr versteht, zumindest wenn er das Ziel erreicht hat, unterwegs war er ja.

Damit es erst gar nicht zu einer Psychotherapie kommt, sollte man allerdings wissen, wie Spannungen entstehen und wie man damit am besten umgehen kann. Das umgehen der spannungserzeugenden Stellen wäre natürlich auch eine Option, denke doch mal einen elektrisch geladenen Weidezaun. Bei einem Weidezaun ist das ja noch relativ einfach, hast du keine Elektriker-Gummistiefel an, dann knistert es. In der Gesellschaft gibt es dafür eine Menge an Beispielen, die ich gar nicht alle aufzählen kann. Zudem wäre jedes einzelne Beispiel sehr stark Aspekt-lästig und würde nur zur Verzerrung der Umstände beitragen.

Die meisten Psychotherapien werden im Übrigen mehr oder weniger Erfolgreich umgangen, da ist teils auch der Alkohol sehr hilfreich. Wenn da das eine Glas Bier noch die gleiche Wirkung hätte, wie das erste Glas, also vielleicht 30 Jahre zuvor, wäre das doch eine prima Option, nicht nur für die Leber. Es gibt ja auch eine ganze Menge anderer Ausweichmethoden, die verhalten sich aber leider auch so, wie das erste Glas Bier. Wenn ich jetzt noch die Nebenwirkungen gegenüberstelle, dann wird es bei den Süchten besonders eng, da fallen mir spontan überhaupt keine längerfristigen Vorteile ein.

Heute, werde ich spontan etwas zu meinen Gedanken schreiben. Wir alle sehen uns mit einer neuen Welt konfrontiert. War das nicht bereits immer so, also für alle Menschen jeweils zuvor, wenn auch nicht in diesem Tempo? Was ich bei einzelnen Schicksalen entnehmen kann ist das Gefühl, dass entweder eine große Unzufriedenheit herrscht, oder eine übertünchende Struktur wahrnehmbar ist und somit die Sorgen in den Hintergrund gelangen.

Zunächst einmal ist das ausblenden von störenden Wahrnehmungen ein Vorteil. Eben um am angedachten Weg festhalten zu können. Sollte sich aber ein Weg als Ursache für spätere unbrauchbare Wirkungen erweisen, wäre eine relativ zeitnahe Korrektur sinnvoll. Wird diese versäumt, konfrontiert das Leben den Menschen mit dem Beipack, ob er will oder nicht. Da wir alle keine Hellseher sind und es solche auch nicht gibt, bleibt lediglich eine gewisse Sensibilität für notwendige Kurskorrekturen in unserem Leben. Ein Rennfahrer mit einer Schweißerbrille als Sonnenschutz für die Augen, würde nach dem ausfliegen aus einer Kurve, das gut begründen können.

Die Schweißerbrille ist im realen Leben die Ablenkung von uns selbst, wenn wir also unserer Wahrnehmung, keine ausreichende Bedeutung mehr zugestehen. Ein betroffener Mensch kann sich aber in dieser Phase dennoch wohlfühlen. Das anzunehmende Ziel eines jeden Menschen, hast du schon einmal darüber nachgedacht, was denn wahrhaftig als Ziel übrigbleibt, wird demzufolge eher mit unpässlichen Wirkungen auf das Empfinden seines Lebens konfrontiert werden, wenn diese Schweißerbrille täglich unser Begleiter wäre. Ein mit einer Schweißerbrille ausgestatteter Mensch wird aber alle anderen Menschen (die die Brille sehen) merkwürdig anschauen. Erkennst du gerade die Ironie?

Eigentlich ist bei der Vorgabe unserer Gesellschaft verständlich, dass das Gefühl für die wahren Bedürfnisse verloren geht. Wenn wir durch das Kapital möglich werdende Präsentationen mitbekommen, ist es nicht verwunderlich, dass da so manchem Menschen sein Verstand zu einem Problem wird. Leider ist das immer nur eine Illusion. Wer war denn wirklich reich und glücklich? Glaubst du einen zu kennen, dann versuche doch einfach mal die Auswirkungen in seinem unmittelbaren Umfeld zu ergründen.

Es geht mir nicht darum, den Reichtum negativ zu belegen, ich bin kein Kommunist, aber die Verherrlichung des Reichtums ist leider für viele Menschen auf der einen Seite ein Antrieb, was ja der Industriegesellschaft nutzt, aber gleichzeitig für immer mehr Menschen ein größer werdendes Problem, wenn diese sich davon ausgeschlossen fühlen müssen. Ergebnisse von den sich ausgeschlossenen fühlenden Menschen kann man ja immer häufiger erkennen. Aber nur ohne die Schweißerbrille. Wenn diese Menschen nur krank werden würden, wäre es ja für alle anderen noch eine Bestätigung für ihr vermeintlich richtiges Verhalten. Aber wenn dadurch eine Radikalisierung entsteht, dann sollte es doch als solches im Zusammenhang erkennbar werden.

Nun stellt sich lediglich die Frage, ob diese Erkennung über den Missbrauch der Religionen stattfindet. Religionen waren vermutlich an den meisten Konflikten mit Todesfällen bei den Menschen beteiligt. Wenn der Mensch schon das Bedürfnis am Glauben hat, dann wäre nur die nach außen friedlich erscheinende Orientierung statthaft. Vielleicht aus dem Weltraum betrachtet, so würde es Gott vermutlich sehen. Die Religion an sich, spielt dabei keine Rolle. Wenn den Menschen dies nicht gelingen sollte, so scheint es zumindest, dann wäre ein Religionsverzicht vielleicht noch das kleinere Übel, gegenüber dem Untergang der Menschheit.

Polarisierungen über die Religionen führen lediglich zu dem Irrglauben, dass die vermeintlich bessere Religion, (die Anhänger einer jeden Religion haben sie bereits gefunden) schnellstmöglich die anderen verdrängen oder sogar vernichten muss. Teilweise mit Einsatz aller Mittel, natürlich nur dem vermeintlichen Frieden wegen. Ohne gefühlte Differenzen, gegenüber anderen Religionen, könnte dann der illusorische Frieden unter der letzten verbleibenden Religion, zum Alptraum einer nicht unbedeutenden Menschenmenge werden. Das liegt ganz einfach an der zunehmenden Intoleranz anderen Menschen gegenüber, wenn Menschen in einer Gruppe zu wachsen beginnen.

Heute habe ich einen guten Rat

Wenngleich wir Ratschläge auch oft auch als Schläge empfinden. Achte gut auf deinen Tag, am besten jeden Tag, denn er ist dein Leben, zumindest ein Teil von dem, was es später geben wird, also in der gedachten Vollendung, nicht zu verwechseln mit Vollkommen, das gibt es nämlich nicht.

Ich gebe zu, dass das niemand mag, auch so etwas soll es geben, dann beschweren wir uns eben beim Leben, manche tun das ein Leben lang, gefühlt dauert es dann wirklich lang

Heute, ist es endlich so weit, die Gedanken vom Oktober kommen angeschneit, wenn auch das Wetter, noch nicht so weit. Ebola hatte sich nach vorne gebracht, unter Nebenwirkungen hatte ich nachgedacht. Die Kurzanleitung für ein unbeschwertes Leben. Funktioniert aber nur, wenn es bereits als beschwert, also Richtung funktionsunfähig wahrgenommen werden kann. Ohne Wahrnehmungen hilft vielleicht ein Arzt, aber auch nur, wenn er kann, ob man sich das dann später merken kann?

Gönne dir etwas, was auch immer es ist, da kommt Freude auf. Mit den Schutzschildern, das ist die Freude, kann man sich gegen die belastenden Momente im Leben schützen, dazu ist aber auch Kapital erforderlich. Das Ganze funktioniert durch die Ablenkung, der ansonsten von außen kommenden schädlich wirkenden Einflüssen. Damit dieses Verfahren, also der dauerhafte Schutz, aber funktioniert, darf eines nicht vergessen werden, es geht um die richtige Balance. Bei einem Raumschiff in einem Sciencefiction-Film, wäre es die richtige Energiebilanz, dort benötigt der Schutzschild gegen vermeintliche, störungsverursachende Einflüsse, Energie. Diese Energie sollte aber nicht an anderen, wichtigen Stellen fehlen. Die gleiche Wirkung eines Schutzschildes, könnte aber auch durch eine virtuelle Täuschung, also am Ziel vorbei, realisiert werden. Alles dient eben dem Effekt in der Wirklichkeit, kommt bei Menschen aber auch häufig vor.

Schadenszufügungssysteme gibt es aber gerade auch beim Menschen, zumindest gibt es dort eines mehr als beim Tier. Ein Tier muss sich nämlich nicht mit der Wirkung der Gedanken auseinandersetzen. Würde also die gesamte Energie, um beim Raumschiff zu bleiben, für den Schutzschild verbraucht werden, bleibt das Raumschiff quasi auf der Strecke. Dafür wäre es aber gut geschützt, obwohl dieser Schutz dann keinen wirklichen Sinn mehr machen würde. Dann hätte es ja seinen Weltraumhafen nicht verlassen brauchen, wäre aber für eine Mission auch nicht brauchbar.

Die Lösung liegt also in einem dynamischen Einsatz, aller für diesen Zweck notwendigen, für den Einsatz erhaltenden Maßnahmen. Beim Menschen ist das auch so, bei einem fehlenden dynamischen Einsatz aller Möglichkeiten, wird es nicht nur dem Umfeld, sondern auch dem betroffenen Menschen schnell klar, dass es einen Stillstand gibt. Ist die Wirklichkeit unpässlich, hat es etwas mit dem davor liegenden Ablauf zu tun. Der wird gerne ignoriert, weil die Erkenntnis ja weh tun würde und das haben Menschen unbewusst so abgelegt.

Gelegentlich wird ein Widerstand mit dem hilfreichen Gegenwind beim Abheben eines Flugzeuges verwechselt. Das stimmt aber in dieser Definition mit dem Gegenwind nur bei einem Flugzeug, ein Mensch hebt dadurch nicht ab, wird auch nicht unbedingt größer, weder körperlich noch geistig, es geht auch nicht nach oben, auch wenn es gelegentlich so gesagt wird. Zumindest nicht direkt, wie es bei einem Flugzeug der Fall wäre.

Schwierigkeiten in der Lebenskonstellation, (Gegenwind ist zumindest für die Geschwindigkeitszunahme hinderlich) ergeben aber eine sinnvolle und wichtige Erkenntnis, wenn man diese nicht ausblendet. Diese führt generell zu einer Richtungsveränderung, aber nicht nach oben, so wie beim Flugzeug, sondern es hat eher mit einer seitlichen Ablenkung, also einer Weg Korrektur zu tun.

Vorstellen kannst du dir das vielleicht am besten, wenn du schon einmal Fahrrad gefahren bist. Da nutzt du nämlich eine physikalische Eigenschaft, auch wenn du von dieser nichts gewusst hattest. Ein drehendes Rad hat zunächst einmal einen stabilisierenden Kreiseleffekt. Beim Vorderrad kommt durch die Lenkbewegung noch zusätzlich der Drehimpuls um 90° versetzt durch den gyroskopischen Effekt dazu. Alles zusammen hilft dabei, dass es überhaupt funktioniert. So ist es auch im Leben, aber nur, wenn du die seitliche Ablenkung zulassen kannst, sonst geht es nicht nach oben. Du bist doch kein Flugzeug!

Heute mache ich mir Gedanken, ob es in der Zukunft nicht möglich sein könnte, jedem Menschen einen Wirkstoff zu verabreichen, der nach einer Aktivierung zu einem gewünschten Ergebnis führen kann. Damit hätte jeder Mensch eine nicht mehr entfernbare Komponente im Körper. Wäre es nur eine kleine Sonde im Arm die von außen aktiviert werden könnte, entweder mit WLAN oder Bluetooth, dann könnte ein nicht gewollter Schurke damit außer Gefecht gesetzt werden. Dieser Schurke würde sich wohl kaum den Arm raus reisen lassen um diese bevorstehende Aktivierung zu verhindern. Aber er könnte sich diese Kapsel von einem Chirurg entfernen lassen und damit wäre die Wirkung seiner Eliminierung verpufft. Um künftige Übeltäter jeglicher Art einzuschränken und damit kontrollieren zu können, wäre also ein nicht mehr deaktivierbarer Bestandteil im Körper notwendig. Die Sicherheitsvorkehrungen gegen eine versehentliche Aktivierung müssten natürlich hoch sein. Zwei Komponenten wäre somit zu wenig. Sonst käme es ja zu unerwünschten Ausfällen einzelner Personen, was dann über die Zeit wieder auffällig wäre. Es müsste über eine Kaskade gehen, also die Verkettung über verschiedene Komponenten, damit der gewünschte Effekt bei der Zielperson ausgelöst wird.

Funktionieren könnte das wie bei einem bekannten Klebstoff. Der Klebstoff wird nach dem Auftragen durch den Aktivator (ein Spray) zum Kleben aufgefordert und klebt sofort. So kann man in aller Ruhe die zu verklebenden Teile ausrichten und zum Abschluss die Aktivierung über Tröpfen vom Spray auslösen. Hätte nun ein Mensch einen Stoff im Blut oder in der genetischen Struktur, dann könnte eine Aktivierung die gewünschte Funktionseinschränkung beim Mensch auslösen. Ob das nun eine Blockade von Nervenbahnen oder das verkleben von Blutplättchen wäre, es würde zur Funktionseinschränkung der jeweiligen Zielperson führen. Vielleicht arbeiten die Chinesen ja bereits an den künftigen Aussortierungsverfahren für ungewollte Menschen. Eine Grundlage für eine flächendeckende Wirkstoff Verteilung wurde ja bereits erprobt. Ich glaube aber nicht, dass über die Impfungen jetzt schon zukünftige Diktatoren mit dem Aktivator deaktiviert werden könnten. In der Zukunft, etwa nach dem ersten erfolgreichen Flug eines Menschen zum Mars, halte ich dies nicht mehr für unmöglich, obwohl ich noch nie einen Toyota gefahren bin. Denn seit langer Zeit ist es schon möglich wirksame Gifte zu produzieren, die nach dem Ablauf einer bestimmten Zeit, beim Betroffenen das Ende einläuten.

Vielleicht denkst du dabei, der hat eine Schraube locker, dass haut mich aber nicht vom Hocker, für den Aktivator gibt es noch nicht den letzten Schrei, beim Auftragen wärst du vorher schon dabei, vielleicht geht es aber auch über eine China-Pille, dass wäre vielleicht Chinas Führer letzter Wille

Gedanken zum Sport

Mit diesem Vergleich versuche ich die unterschiedlichen Vorgehensweisen mit den dann unterschiedlichen Auswirkungen verständlich zu machen. Gerade heute hat der Mensch eine wesentliche Erkenntnis erlangt, wozu Eigenschaften in der Tierwelt zu gebrauchen sind. Dabei kommt nicht selten heraus, dass bei wissenschaftlicher Betrachtung, die Ausreifung einiger Anpassungen, damit meine ich nicht nur die organischen, geradezu genial erscheinen.

Beim Delfin ist der Fortbewegungsweise, bezogen auf seine organisch bedingte Vorgabe, durch keinen anderen zu verbessern. Bei den Enten, die in der Entenformation fliegen, werden die Wirbelschleppen der jeweils schräg voran fliegenden Tiere vorteilhaft ausgenutzt, das war lange nicht klar warum. Dazu kommt aber eine weitere bedeutende Strategie, nämlich das abwechseln der Positionen. Die Tiere, die sich gewissermaßen im Schlepptau befinden, nehmen auch immer wieder eine kräftezehrende Position ein und geben somit der Gruppe eine sinnvolle Unterstützung.

Beim Sport, nehmen wir da mal die Radrennfahrer, ist dieses Verfahren mit Erfolg im Einsatz. In einem erfolgsorientierten Team, geht es nicht ohne das Wohl des Ganzen. Nutzbringendes Verhalten eines einzelnen, wirkt sich da eher nachteilig aus. Aber was ist Erfolg wirklich? Dazu einfach mal durch die Klopapierrolle etwas betrachten und danach durch ein Abwasserrohr.

Beim Menschen gibt es aber gegenüber der Tierwelt einen wesentlichen Unterschied. Durch unseren Verstand kommen wir schnell auf egoistische Handlungsweisen. Ich kann jetzt nicht ausräumen, dass es so etwas in der Tierwelt nicht auch gibt, aber ich glaube schon sagen zu können, dass das tierische Konzept, hinsichtlich Lebensorientierung, das bessere ist. Würde sich denn nicht jeder Mensch, in einer auf das Leben bezogenen Umgebung wohl fühlen? Die Menschen, die bereits Kinder haben, werden da noch eher die Vorstellung ableiten können, wenn sie dabei an die Zukunft ihrer Kinder denken. Es werden bei uns immer weniger Kinder, wer weiß warum?

Ich hatte bereits davon gesprochen, welche Auswirkungen zu erwarten sind, wenn sich beteiligte arrangieren. Arrangement im Sinne von Egoismus meine ich da aber nicht. Wenn wir uns wirklich begegnen könnten, das tun wir aber meistens nicht, dann wäre das weniger schlechte als solches erkennbar und würde unabdingbar stets eine Verbesserung bewirken können. Dazu braucht man nicht einmal einen Plan. Ich nenne das mal Rückstoßprinzip und werde später noch darauf zurückkommen.

Warum ist es so schwer für die Menschheit, vielleicht die wichtigste Handlung, noch in Ihr Konzept mit aufzunehmen? Spaß hat bestimmt niemand beim Graben, aber vielleicht kommt es dabei raus. Wenn ich die Möglichkeiten des Informationsaustausches beim Menschen und Bestrebungen in Verbesserungen gesamtheitlich betrachte und dabei feststellen muss, dass wir uns im Ergebnis, von unserer eigentlich wünschenswerten, lebensbejahenden Richtung entfernen, dann erkenne ich den Unterschied von Tier und Mensch. Darauf sind wir doch Stolz, wer möchte denn schon gerne ein Nashorn sein?

Menschen vergleichen alles, Tiere nur beim Fressen und dennoch gelingt es den Menschen nicht. Dazu komme ich auch noch später. Zumindest dann, wenn wir uns bis dahin nicht in einer Diktatur befinden und ich meine Meinung nicht mehr frei äußern darf. Eine Diktatur in der Zukunft ist gar nicht so abwegig. Wenn ich mir die offensichtlich funktionierende Volkswirtschaft der Chinesen anschaue, dann kommen mir schon Gedanken, ob der freie Mensch da mithalten kann. Wachstum fordert Nahrung. Die Nahrung für das Wachstum bei Volkswirtschaften könnte aber das Verschlingen anderer Volkswirtschaften sein.

Sicherheitsbedürfnis und Auswirkung

Solltest du unter den Vorstellungen leiden, etwa Opfer einer Tat zu werden, dann könnte eine Tatsache hilfreich sein. Es ist keine schöne Erkenntnis, dafür aber wahr. Leider wurde diese speziell in den Industrienationen, zu sehr in den Hintergrund gedrängt. Natürlich ist ein Sicherheitsbedürfnis in einem gewissen Maß erforderlich und auch für alle dienlich. Wenn dabei aber der Eindruck beim Menschen entstehen sollte, alles kontrollieren zu können, sei es Krankheit oder Naturgewalten, dann bewegt sich der Mensch auf einem Weg, der anscheinend keine Steine mehr hat. Dann sollte der Mensch auch eigentlich nicht mehr stolpern müssen. Dafür hat dieser Weg dann aber Löcher und darin bleiben gelegentlich Menschen quasi stecken, was ja für Betroffene auch nicht als besser empfunden werden kann.

Ein gestolperter Mensch kann sich ja gelegentlich noch unter erschwerten Bedingungen weiterbewegen und sei es nur durch robben. Ein steckenbleibender Mensch ist aber in seinem Loch quasi festgesetzt. Wenn also durch die Furcht das Leben blockiert wird, hört bereits das eigentliche Leben auf, denn Leben bedeutet die Akzeptanz zu Veränderungen. Zurzeit werden wir nicht nur mit neueren klimatischen Veränderungen konfrontiert, sondern auch mit einer neuen politischen Veränderung. All das kann als störend empfunden werden, bis hin zur Beklemmung.

Die aktuelle Strategie des neuesten Terrors, macht sich ja gerade diese Tatsache zu nutze. Wenn also viele Menschen ihre mittlerweile verlässliche Umgebung verlieren, dann hat das seine Auswirkungen. Zu den Auswirkungen können aber auch Überreaktionen gehören, die dann weitere Reaktionen quasi generieren. Das wäre in etwa vergleichbar mit dem Innenleben eines Organismus, in dem ständig neue Krebszellen entstehen. Diese werden in der Regel, sofern dieser noch gesund ist, auch wieder beseitigt. Würde man zur Vorbeugung eine ständige Chemotherapie verabreichen, dann wäre das Ergebnis wohl eher unbefriedigender. Der Organismus würde nicht nur an Lebenszeit verlieren, sondern auch an Lebensqualität.

Chancen, psychisch zu erkranken gibt es mittlerweile auf beiden Seiten der Flüchtlings Krise. Ich denke da an die zum Teil schlimmen Zustände, denen Flüchtlinge ausgesetzt sind. Besondere Wirkung hat natürlich der Vergleich von der Illusion zur Feststellung der Realität. Wenn die Hoffnung bestand in einem anderen Land Frieden und Geborgenheit zu finden, zumindest aber ein besseres Leben, wirkt die teils erlebte Tatsache schwer.

Aber auch die vielen ehrenamtlichen Helfer, die das Leid lindern möchten, werden dabei an ihre psychischen Grenzen stoßen. Andere Grenzen, wie verfügbare Räumlichkeiten und verfügbares Material sind bereits schneller zu erkennen. Der unmittelbare Kontakt zu Leid ohne eine seelische Fluchtmöglichkeit, wirkt mit der Zeit. Es sind seelische Verletzungen denkbar, wie nach einem Krieg. Dazu müssen noch nicht einmal äußere Verletzungen dazukommen.

Wäre ohne die Flüchtlings Krise alles besser, oder lenkt diese nur von den wirklichen Problemen ab? Wenn es wirkliche Probleme geben sollte, dann haben solche immer etwas mit einem Zusammenhang zu tun. Bestimmt ist da aber die bevorstehende Magnetpolverschiebung nicht verantwortlich dafür. Den Fehler bei anderen zu suchen, ist immer ein beliebtes Vorgehen, welches aber leider die enormen Möglichkeiten bei einem selbst, aus dem Blickwinkel treten lässt. Wenn gleich dafür auch ein gewisser Aufwand erforderlich wird. Es kostet nämlich Lebenszeit. Ohne die dafür benötigte Zeit, kostet es aber ein gefühlt brauchbares Leben, zumindest wenn wir aufgrund dieses Fehlverhaltens seelisch erkranken.

Ohne einen gesunden Geist, hat es auch der Körper schwer, das merkt jeder, der da leidet sehr. Natürlich ist Ablenkung immer ein brauchbares Mittel auf Zeit. Ablenkungen gibt es genügend und es werden immer mehr, ohne diese, leiden dann die Menschen sehr. Was kommt dir denn bei dieser Betrachtung in den Sinn? Könnte man so etwas als Abhängigkeit bezeichnen? Hat es in der Geschichte jemals Abhängigkeit ohne den Missbrauch gegeben? Solltest du in deinem Verstand wach bleiben wollen, denn schlafend hättest du bestimmt nicht hier hergefunden, dann habe ich hier vielleicht, eine für dich passende Erklärung.

Nach dieser etwas länger gewordenen Einleitung über den Sinn dieser Webseite, die durchaus mit einer realen Sandbank als Lebensretter für einen zunächst strandenden Menschen gesehen werden könnte, will ich nun anhand von Rubriken, die notwendigen Themen in einen Bezug zu den Auswirkungen des Lebens stellen. Dazu darf gerne auch eine Diskussion mit dem Lebenspartner oder dem eigenen Umfeld erfolgen. Die Frage im Leben lautet immer, welche Geisteshaltung ist für welchen Zweck zu verteidigen! Die einfachste Möglichkeit bei Störungen der Befindlichkeit wäre allerdings, einen Psychologen oder Psychiater aufzusuchen, aber das möchte vielleicht auch nicht jeder. Zumindest solange man noch nicht krank ist.




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