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Lebenslasten können exponentiell stören

Lebenslasten können für die Psyche über einen Kaskadeneffekt exponentielle Störungen bewirken. Diese entstehen nicht nur bei Marionetten, die eigentlich das Ergebnis verbessern sollten.

Die Störungen bei anderen Menschen mit deren Lebenslasten muss man erst einmal verstehen. Wenn ein Mensch in der Erziehung durch fehlende Anerkennung leidet, wird dieser von den Folgen der Störungen von Marionetten stark begleitet.

Störungen der Lebenswirkungen von Marionetten zu verstehen ist nicht schwer, das entstehen über den Kaskadeneffekt bei der Psyche um so mehr.

So prägt ein Kaskadeneffekt bei den Menschen eine Lebenslast, die dann oft nicht mehr zum Leben passt. In Familien kommt so etwas vor und für die Probleme gibt es oftmals kein Ohr.

Kann man diese Lebenswirkungen in der Politik erkennen, glaubt man wohl zunächst, die Politiker pennen. Später kann dann jeder die Fehler verstehen, nicht alle Räder lassen sich rückwärts drehen.

Marionetten sind oft die Deppen, ein Spieler am anderen Ende vom Seil, wird wohl oft von diesen Verlauf dann Geil.

Ist ein Lenker von einem Staat davon betroffen, fühlt sich die Bevölkerung wohl gut, aber nur besoffen. Darf es auch was anderes sein, dann hält der Rauch von Cannabis wohl die Sogen klein. Staatslenker gab es nicht nur in den USA, überall auf der Welt gibt es Störungen offenbar.

Auch bei dem Kutscher in China, lief diese Seelenlast-Prägung prima.

Eine Änderung kommt vielleicht in Sicht, wenn die verfügbaren Daten nicht mehr unter dem Teppich gehalten werden können. Lebt die Lüge über die Illusion, hat das einen Unterton.

Selbst Diktatoren leiden schon.

Angststörung und Kaskadeneffekt

Eine Angststörung könnte entstehen, wenn Menschen an einen bevorstehenden Überfall eines aggressiven Nachbarn denken. So wie es der Ukraine mit Russland ging.

Leider sind Panzer und Flugzeuge nicht mehr die einzige Gefahr. Eine exponentielle Störung könnte durch den Kaskadeneffekt einer Unterbrechung entstehen. Bei einer Überlandleitung der Energieversorger könnte so etwas entstehen.

Dezentrale Holzöfen oder Ölheizungen wären weniger davon betroffen, als Häuser mit Wärmepumpen, die an einer Leitung hängen. Dabei denke ich gerade an eine Hauptleitung vom Norden in den Süden.

Die Heizungen mit Wärmepumpen sind nun einmal vom Strom abhängig und eine Leitung von den Windparks im Norden, wäre für den Süden wie eine Achillessehne, ohne diese läuft wohl nichts mehr.

Angst ist nicht Krank

Die Angst vor der Angst ist genau genommen nicht krank! Das weiß ich heute, Gott sei Dank. Es gibt davon aber eine Störung, die kann man verstehen wie eine Empörung.

Wer von einer Angststörung betroffen ist, der weiß aber auch, diese Störung ist Mist. Denn für ein angenehmes Leben, kann die Angststörung nichts geben. Die Frage lautet wie immer, wird das von allein schlimmer?

Leider ist die Prognose bei einer Veränderungssperre nicht gut. Behältst Du einen falschen Weg bei, dann kann das Ziel wohl kaum richtig werden. Eine Ausnahme bestand wohl bei Berthold Schwarz, der das Schießpulver erfunden hatte.

Ein Schießpulver macht nicht nur ein Geräusch beim zünden, es blitzt auch. Einen Ansatz für die Zündung weitergehender Gedanken könnten -für diese Sicht- aus einer anderen Perspektive entstehen.

Jede Störung hat ihre Ursache und ohne diese Ursache ergründet zu haben, wird es wohl nichts mit dem Laben. Willst Du also das Leben genießen, stört eine Angststörung auf einer Wiese.

Eine Angststörung ist wie ein Teufelskreis. Die hört genau so wenig von alleine auf zu laufen. Im Gegenteil, die Angststörung stößt sich sogar selbst an. Den Gedanken von der Angst weg zu lenken, ist da eher ein Verrenken.

Nun will ich die Logik auf etwas lenken

Freier Wille wirkt wie Gold

Berthold Schwarz war ein Mönch und hatte den bürgerlichen Namen Konstantin Anklitzen. Unter anklitzen kann ich aber auch die Metapher für das Gold erhalten, was dieser Mönch wohl angestrebt hatte. Vielleicht um seinem Kloster zu helfen.

Bei jedem experimentieren kommt etwas heraus, beim Schießpulver war es für die Getroffenen von Kugeln ein Graus

Die Regel bei einer Angststörung ist wohl eine Pille, die sollte unterstützen den angstfreien Wille. Das geht wohl auch eine Zeitlang gut, für das was dann kommt, da braucht man wohl Mut.

Psychisch nicht stark leidet arg

Störungen der Psyche von Menschen werden in der Zukunft von immer größerer Bedeutung sein. Wer psychisch nicht stark ist, der leidet dann arg. Der totale Seelenschutz nutzt aber auch nichts, es sei denn, Du wolltest wie im Mittelalter als Inquisitor die Hexen verbrennen. Das wäre ja wie bei einem Roboter, da fehlen ja auch die lebenswerten Gefühle. Der Roboter fühlt psychisch nicht und leidet demzufolge nicht.

Das geht vielleicht bei den Robotern von morgen, beim Abschlachten vom Gegner haben die aber auch keine Sorgen

Das Leben ist mit dem produzierten Gedanken wie eine Mühle, es bedarf aber für das Funktionieren nicht nur eine Kühle. Sonst stürzt bloß der Flieger ab und unter Tragödien sind nun die Fluggäste platt. Der Copilot hat den Untergang gesehen, der Kapitän konnte nicht mehr in das Cockpit gehen. Wären es Terroristen gewesen, dann wäre das schön.

Schranken gegen Störungen helfen dann arg, wenn keiner den Irrtum eines Denkfehlers vermeiden mag. Das konnte jeder gut beim Umkehrschub sehen, obwohl diese Störung nicht von der Besatzung musste ausgehen. Bei der Landung fehlt hingegen der Umkehrschub stark, wenn ein Rad nicht bremsen mag. Ein Erdwall brachte das Flugzeug zum stehen, dass konnte ich in Warschau sehen.

Der Mensch wird psychisch stark, wenn er etwas hat was ihn ergänzt und er nicht dabei das Leben schwänzt

Zum verhindern von einem atomaren Winter, braucht der Untersee-Boot-Kapitän vermutlich Kinder, diese werden bei den Russen zum Pfand, falls der Kapitän nicht die Knöpfe fand, wie sieht es aus in einem Cockpit, wenn niemand geht von den Geliebten mit? War der Grund des Handelns eine Störung, trifft es die Eltern mit Empörung. Niemand hat Freude an solchen Geschichten, aber die Inhalte können die Wahrheiten für die Irrtümer verdichten.

Die Denkfehler, die sich in Abläufe einschleichen können, sind immer erst nach dem Auftreten für alle Menschen erkennbar. Das ist auf der einen Seite wunderbar, sonst wäre ja die Kausalität nicht mehr klar. Können sich Menschen vor der Verantwortung schwänzen, werden diese immer etwas ergänzen. Im Leben geht es oftmals rund, nur eberttrebeN-Sport ist gesund. Wenn es danach weitergeht, sieht man wer die Denkfehler versteht.

Dafür benötige ich noch etwas Zeit, mit dem Ende des Baukastens für den Webauftritt bin ich jedenfalls schon so weit, denn die Erfahrungen damit klauten mir zu viel Zeit. Die Homepage kam quasi über das kostenlose Angebot von der Telekom eingeschneit, der Aufwand mit der Textbearbeitung im Baukasten ging mir zu weit. Die Funktionen des Baukastens der Telekom sind zudem für meinen Webauftritt zu breit, kein Wunder wenn es dann Fehler schneit, um diese zu beseitigen, hat wohl keiner genug Zeit. Dafür ist HTML5 mit CSS-Styles stark und ich leide mit dem Baukasten nun nicht mehr so arg.

Suchst Du Wege um Belastungen zu verdrängen, wird dich bei Nahrung der Gürtel beengen

Störungen der Psyche werden nicht besser, wenn Du wirst ein Flatrate-Esser, bist Du psychisch nicht sehr stark, leidest Du seelisch trotzdem arg. Hast Du die Störung dann entzweit, bist Du für die Zukunft bereit. Das wird einem Menschen mit einer ausgewogenen Beschäftigung besser gelingen können, als einem Menschen ohne Arbeit. Die freien Gedanken lassen sich nicht festhalten, aber besser Verwalten, dass wissen manchmal sogar die Alten.

Störungen entstehen über Wellen

Von Wellen hast auch Du ständig eine Delle abbekommen. Dazu musst Du aber zunächst einmal verstehen, wie die Störungen über die Wellen entstehen. Das Gute dabei ist aber auch, dass Wellen vergehen. Die Frage bleibt, bist Du dann noch am stehen? Bist Du psychisch stark, dann leidest Du während der Welle nicht so arg.

Wellen gibt es nicht nur im Meer, selbst da tun sich manche bereits schwer

Bist Du auf der Autobahn, dann kann eine Welle einen kleinen Stau auslösen, der sich von selbst wieder auflöst. Ganz ohne ein zunächst erkennbares Ereignis. Bei dem Bedarf an Fachkräften, kannst Du auch eine Welle erkennen. Dazu will ich nur die Situation bei den Lehrkräften nennen. Es ist noch nicht sehr lange her, da war es für einen Referendar schwer, eine feste Anstellung zu bekommen. Es gab einfach zu viele davon. Heute suchen wir für die Meute, (neue Referendare) sonst werden die wenig Vorhanden zur Beute.

Kommt eine Welle zur falschen Zeit, ist der Mensch dafür nicht bereit

Mit dem quasi wegbeamen, kommst Du da nicht weiter. Träumst Du Nachts, dann ist das gescheiter! Dazu musst Du aber schlafen, das können meist die menschlichen Schafen. Bei einem überaus wachen Geist, ist der Traum dann oft verreist. Brauchst Du dafür dann den Alkohol, wäre das Ergebnis hohl. Auch mit Drogen wird es nicht besser und bestimmt nicht als Flatrate-Fresser.

Hast Du für die Welle ein Ventil, dann macht die Welle auch nicht viel

Erkennst Du nun die vielen Dellen, die kommen alle über die Wellen. Fehlt dem Ritter das Kettenhemd, hat er seinen Schutz verpennt. So ist es halt in diesem Leben, die Wellen werden Störungen geben. Aber halt, wegen einer Störung musst Du nicht gleich gehen in den Wald. Früher ging es in die Luft, (wegen fehlender Zigarette) aber diese Wirkung ist verpufft.

Heute fällt es niemand mehr schwer, das Internet gibt viele Pornos her

Bist Du davon erst mal betroffen, ist das auch nicht besser als besoffen. Für ein funktionierendes Leben, könnte es auch etwas anderes geben. Bei der Flucht vor dem Schlechten wird es nicht besser. Die Opfer der Wellen bekommen die Dellen.

Das Krokodil hat die ganze Kraft im Schwanz, beim Porno wird das zum Eiertanz

Nebenwirkungsfreier Irrtum

Der nebenwirkungsfreie Irrtum ist das geistige Perpetuum mobile, also quasi dein geistiger Zauberwürfel für eine Erkenntnisstruktur. Das wäre doch einmal ein guter Ansatz für das neue, bevorstehende Jahr. Alle Jahre wieder, kommt das Christus Kind, hatte ich einmal gesungen, nun EberttrebE ich halt weiter und werde hoffentlich gescheiter. Der erste Schritt ist der schwerste, denke nur einmal an das Aufstehen, oder den Beginn einer unbequemen Veränderung. Da hast Du sicher auch Beispiele dafür, sei es das aufhören mit dem Rauchen, Trinken oder anderen, lieb gewonnenen Angewohnheiten. Wobei das Aufhören sogar noch leichter sein kann, als ein reduzieren von etwas Lebenswichtigen, also die Nahrung. Das ist ja gerade beim Abnehmen die größte Herausforderung.

Was Du schon immer, über die Nebenwirkungen eines Irrtums wissen wolltest, aber nicht wusstest, dass dein Verstand es bereits erahnte, wenn gleich die Lebenswirkung, dich stetig ermahnten. Einfach ausgedrückt, ist das die Spannung die entsteht, je nach Abweichung deines Bewusstseins zum Unbewussten, im ungestörten Regelfall, gibt es ja jede Nacht einen Austausch im Gehirn, so das der Unterschied nicht immer größer wird.

Das Unbewusste, nicht wie auch oft fälschlicherweise Unterbewusst genannt, ist zum schnellen erkennen der täglichen Realitäten unverzichtbar, Störungen beim nächtlichen Rapport, das ist der Austausch im Gehirn, werden erkennbar. Leider aber eher von außen, also einem Betrachter. Somit erhält der Betrachter die Möglichkeit, unser Spiegelbild für uns erkennbar zu reflektieren. Dabei gilt es aber, einen wichtigen Aspekt nicht außer Acht zu lassen. Das Spiegelverkehrte ist da weniger von Bedeutung.

Die bedeutsamen Dinge liegen eher im angelaufenen oder verzerrenden Spiegel, damit kann unser Gehirn viel schlechter umgehen. Das Spiegelverkehrte ist für das Gehirn kein Problem, dazu gibt es genügend wissenschaftliche Beispiele. Um die Wirkung eines zugeklebten Spiegels zu verstehen, brauchst Du allerdings keine Wissenschaft. Beispiele für den angelaufenen, aber auch für den verzerrten Spiegel, könnten genug Menschen nennen. Du bist vielleicht auch dabei, wenn Du über deine Vergangenheit nachdenkst. Das Problem liegt lediglich in der Prioritätssteuerung.

Solange ich als Mensch mit Ablenkungen an den Unpässlichkeiten des Lebens gerade noch vorbeikomme, solange brauch ich auch nicht wirklich etwas zu verändern, zumindest bis es knallt, das wiederum kommt sogar bei vielen vor, meistens wird es dann, ein Eigentor, für manche ist es nur ein Fluch, das hilft, weil man dann keinen Fehler sucht.

Wie siehst Du das mit den pünktlichen Zügen? Wenn wir das nicht herausfinden, dann könnte als Folge dabei herauskommen, dass wir einen Frust gegen alle hegen, die mit der Bahn zu tun haben. Wenn eine Gruppe, dann noch gemeinsames Gut in einer solchen Aufgabe sehen würde, dann wird aus dem hegen und pflegen schnell etwas völlig aus dem Ruder laufen. Das wäre in diesem Beispiel dann der Fall, wenn plötzlich kein Mitarbeiter der Bahn mehr sicher wäre, da er als kollektiver Mitschuldiger dann Opfer irgendwelcher Taten dieser Gruppe würde.

In meinem Beispiel habe ich lediglich die Silbe (BE) weggelassen und darum handelt es sich in den meisten Fällen des Lebens. Diese sehr häufig unbemerkte Bedeutungsveränderung ist unser ständiger Begleiter im Leben und Verantwortlich für die ungewollten Auswirkungen. Wer da glaubt es geht ihn nichts an, weil das ein Problem der anderen ist, kann sich ja mal schnell die Frage stellen, ob nicht bei ihm selbst in der Partnerschaft, so etwas von Bedeutung gewesen sein könnte. Jedenfalls haben doch sehr viele Menschen in diesem Bereich auch zu leiden. Dann kann es ja kein Blödsinn sein, sondern muss eine Tatsache sein.

Wer es nicht glaubt, kann ja ganz einfach mal darauf achten, wie schnell man beim Reden den Bezug verlieren kann. Bei einer Veranstaltung mit vielen Menschen unterschiedlicher Orientierung, ist das ja vielleicht noch allen verständlich. Wie steht es aber mit deinem ganz kleinen Kreis und dessen eigentlich wünschenswerten, engen Bezug? Das wäre doch einmal ein Ansatz, für deine wertvolle Beziehung. Oder sind diese Gedanken wertlos? Dann hat es auch keinen Wert, die Fehler bei anderen zu suchen.

Kann ein Mensch Unglücke seelisch Überleben? Überlebende von einer Katastrophe, ob das nun ein Schiffsuntergang, Flugzeugabsturz, Eisenbahnunglück oder eine Geiselnahme war, sind genauso mit einem Trauma belastet in ihrem Leben, wie die Überlebende nach einem Krieg. Der zweite Weltkrieg ist für uns Deutsche nun schon eine Weile her und bei den jüngeren vergessen. Jetzt bekommen aber nicht nur die Alten, sondern auch die Jungen gerade wieder etwas von einem Notstand mit. Das betrifft aber nur die Überlebenden. Die Toten haben damit kein Problem. Wenn das nicht als Nebenwirkung des Lebens verstanden werden kann.

Ehemals war das hier die Historie, nun sehe ich aber irgendwie, die Nebenwirkungen und vor allem wie, so ist das mit dem Ruhekissen, von der Erbse darunter will man nichts wissen, denn oftmals denkt man nur an das verpissen. Irgendwann halte ich es für möglich, alles noch einmal umzubauen. Im Moment ist alles eher eine nicht gelungene Anleitung zu einer Verbesserung für einen leidenden Menschen. Aber ich bin leider auch nur unvollkommen, ein Mensch eben.

Die Nebenwirkungen einer unbearbeiteter Lebenswirkung, werden gerade bei der derzeitigen Flüchtlingsproblematik besonders deutlich. Wenn Lebensbedingungen Menschen zu Flüchtlingen werden lassen, dann ist der Grund dafür immer bedauerlich. Leider sind die Bedingungen die Menschen zu Flüchtlingen werden lassen, nicht immer so deutlich wahrnehmbar, wie bei einem Krieg. Der Krieg ist das schlimmste, in der Skala der Möglichkeiten, weil dieser flächendeckend, nahezu alle Menschen in einer Region mit Unheil überschüttet.

Gleichzeitig gibt es aber noch eine andere Wirkung bei den Menschen, die von Flüchtlingen in großer Zahl aufgesucht werden. Diese ist derzeit auch wahrnehmbar. Immer wieder haben Menschen die Vorstellung von Frieden in Liedern besungen, manche Menschen haben sich auch mit persönlichem Engagement für eine friedlichere Welt eingesetzt. Bis heute ist dies im Ergebnis aber nicht gelungen. Es scheint gelegentlich sogar noch schlimmer zu werden. In der jetzigen Zeit, haben wir durch Macht Verschiebungen besonders viele zutage tretende Potentiale, menschlicher Schattenseiten zu beobachten.

Der Gedanke, das Böse liegt im außen, also nicht bei mir selbst, ist nicht haltbar! Versuche doch einmal darüber nachzudenken, dann wirst Du eine Fülle an Ungereimtheiten erkennen können. Eigentlich gibt es viel mehr Flüchtlinge, als ein Mensch wahrhaben können, wollte. Zumindest wenn man die Flüchtlinge der nicht Krisengebiete hinzuzählt und dann wird das eigentliche Ausmaß etwas umfangreicher.

Es werden in kapitalistischen Systemen nicht alle Menschen gleichmäßig reich an Gütern werden, das sind die Nebenwirkungen beim Kapitalismus. Bei den Erfahrungen schon eher, zumindest bezüglich der verlorenen Ruhe, die dann schnell vorbei sein kann, wenn die Sorgen vom fehlenden Kapital kommen. Fehlendes Kapital ist übrigens auch der gemeinsame Nenner für die unersättliche Gewinnausrichtung, allerdings ist dies auch der Motor des Kapitalismus. In Systemen mit der progressiven Vermarktung von den immer schnellen dazu kommenden neu entwickelten Produkten, fehlt jedem Menschen immer irgendetwas.

Wenn es nur um die Ernährung ginge, bräuchten die meisten Menschen in kapitalistischen Systemen keine Einkommenssteigerungen in teils bekannten Größenordnungen anzustreben. Dazu muss man nicht einmal zu den Managern der Unternehmen schauen. Wann aber schlägt es aufs Gemüt? Wenn real die Hoffnung verloren geht. Ein realer Kapitalismus braucht zum Funktionieren einen realen Kommunismus als Gegenpol, wenn dieser auch für die betroffenen Menschen dort, als unrealistisch erscheinen sollte. Ohne diesen Gegenpol, erscheint eine Bereicherung für die Masse, keine Notwendigkeit mehr darzustellen. Wenn also dieser Gegenpol schwindet, dann wird es auch eine Veränderung bei den kapitalistischen Systemen geben.

Wenn also gefühlt, die Freude dem Kummer weicht, dann ist man für die Depression geeicht

Es kommt also auch bei Betrachtung dieser zwei Systeme auf eine Balance an. Das eine nährt das andere, bezogen auf die vermittelbare Bedarfsstrategie. Eine interessante Überlegung gibt es aber dennoch zum Kapitalismus. Wenn durch eine Abschwächung des Gegenpols auch der Kapitalismus in seiner beflügelnden Weise eine dämpfende Wirkung erfahren muss, dann sind Menschen in diesen Systemen einer Problematik ausgesetzt. Beim Kommunismus natürlich auch, wenngleich es dort eher beflügelnd, als stützend wahrgenommen werden kann. Sich darüber zu ärgern geht schon, ist aber als Dauerlösung, nicht für eine gesunde Lebensweise dienlich. Es kommt also vermehrt darauf an, wie der einzelne Mensch mit seiner Situation umgehen kann.

Was mach das verfügbare Wissen mit uns? Ist der Teufel jeweils das Böse, ohne die Berücksichtigung des Hintergrundes? Bei der Tragödie des Flugzeugabsturzes von Germanwings in den französischen Alpen, ist für viele etwas unverständlich. Schnell sind da Meinungen gebildet und Wünsche ausgesprochen, die den vermeintlichen Täter betreffen. Für alle betroffenen Angehörigen dieser Opfer ist das wenig hilfreich. Diese leiden unter einem Extremzustand, der einem unübertroffenem Menschen kaum zu vermitteln ist.

Hierzu kann ich nur mein Mitgefühl zum Ausdruck bringen, Worte habe ich dafür nicht. Für einen oberflächlichen Leser, wäre womöglich ein gut formuliertes Beileid wertvoller, leider sind schöne Worte immer noch die beste Wahl. Was wäre aber, wenn dieser Pilot gar nicht der Täter im eigentlichen Sinne wäre? Für diese Annahme müsste man allerdings tiefer in die Materie der psychologischen Möglichkeiten einsteigen. Durch einen posthypnotischen Befehl, richtig verankert natürlich, würde eine Person, eine vorbestimmte Handlung ausführen, ja sogar unwillkürlich dieser unterliegen.

Ob so etwas auch zu psychischen Störungen führen könnte, kann ich allerdings nicht sagen. Was wäre also, wenn ein solcher Befehl vorhanden, bezogen auf das Ereignis, der andere Pilot geht auf die Toilette? Dann wäre bei einem posthypnotischen Befehl als Folge, das unwillkürliche Ausführen eines Ablaufes. Solch eine Verankerung im Gehirn, würde sich nicht sehr einfach, etwa durch psychologische Tests ermitteln lassen, lediglich in einer virtuell am Simulator durchgeführten Situation.

Dazu müsste der Pilot nicht wirklich zur Toilette müssen, also quasi pinkeln müssen, er müsste lediglich zur Toilette gehen. Aber ob die Prüfer, beim Simulator Test der Piloten, auch das Pinkeln mitberücksichtigen. Natürlich könnten es aber auch andere, ganz banale Dinge sein! Aus böser Sicht betrachtet, könnte ja zur Vermeidung von weiteren Allianzen gegen das Böse, gerade bei solchen Abläufen, keine Bekennung zur Tatbeteiligung stattfinden, dann wäre der Schock umso größer, wenn es rauskommt. Irgendwann kommt alles raus, nur für das Schlitzohr ist das ein Graus.

Die Atmung des Piloten in den letzten Sekunden, nicht Minuten, wäre für mich hoch interessant, daraus könnte ich interpretieren, die Fachleute natürlich auch und das werden diese auch tun. Es gäbe aus meiner Sicht dazu drei Varianten. Übrigens sind Interpretationen die vermeintlichen Wahrheiten, die durch eine Nichtberücksichtigung, die Wirklichkeit subjektiv verschieben. Die Frage lautet immer, wer sagt beim verschieben Stopp.

Eine eskalierende, traumatisch bedingte Zerstörung des Seelenlebens aller Menschen, hätte als Folge ähnliche Auswirkungen, wie der Meteoriteneinschlag vor Millionen Jahren bei dem Dinosaurier. Dann würde es dunkel werden. Der Dimmer ist gebaut, wenn keiner mehr dem anderen Vertraut, sollte es das bei den Piloten geben, weitere Personen finden sich im Leben, ob es nun ist ein ICE, oder ein Schiff das sinkt oh je, es tut jedenfalls immer mehr weh, wie kann man sich vor so etwas schützen, sollte doch das Leben nützen und zwar hier und immer fort, sonst bräuchte man ja einen anderen Ort.

Nun hat sich ja nach den Auswertungen des Flugdatenschreibers ergeben, dass der Co-Pilot tatsächlich den Sinkflug eingeleitet hat und am Autopiloten sogar mehrmals Änderungen eingab. Das würde die These vom posthypnotischen Befehl zwar nicht vollständig ausräumen, dennoch wird es einen Grund für ein solches Verhalten geben. Es ist immer wieder Grausam zu erkennen, zu was alles ein Mensch unter gewissen Voraussetzungen fähig ist. Mich wundert auch nicht, dass es beim Co-Pilot einen unerträglichen Druck gegeben hatte. Diese subjektive Wahrnehmung des Co-Piloten, war aber nun mal entscheidend. Das ist der spürbare Druck, durch Differenzen bedingt.

Wie entsteht überhaupt Druck? Das könnte zum einen eine Erwartungshaltung sein, wenn Eltern bei einer Ausbildung sich finanziell beteiligt haben und dazu nun gesundheitliche Probleme zunehmend eine Lizenz Gefährdung darstellen. Selbst wenn ein betroffener Mensch, seine Schwächen noch akzeptieren könnte, aber spätestens bei einer Rechtfertigung nach außen, also anderen gegenüber, wird es sehr schwierig. Das ist aber immer so, wenn man einem anderen Menschen etwas erklären müsste, warum es nun nicht mehr geht. In einer Leistungsgesellschaft ist die Kapitulation keine leichte Sache, wird diese doch, allein durch die Ausrichtung, schon als unbrauchbar bewertet.

Vielleicht liegt der Ursprung vieler Störungen bei den falschen Träumen, dann wären das die Nebenwirkungen davon. Die falschen Träume sind die, mit den unbrauchbaren Nebenwirkungen. Gegen die nächtlichen Träume oder die gelegentlichen Tagträume besteht kein Grund zur Sorge. Auch ein Traum, hinsichtlich eines Zieles von einem Menschen, ist noch lange nicht bedenklich.

Was aber, wenn der Traum nicht beim träumenden Menschen selbst entstanden ist? Wenn also von außen, der zu träumende Traum favorisiert wurde. Dann kann das schon ganz anders aussehen, zumindest dann, wenn ein davon betroffener Mensch leiden sollte und die Hintergründe dafür nicht erkennen kann. Beim Auslöser dieses Ablaufverhaltens (das ist der, der dies favorisiert hatte) wird wohl kein Verständnis für die Probleme damit, zu erwarten sein. Schließlich sollte doch alles nur dem Besten dienen.

Hilfreich könnte diese Erkenntnis, wenn es überhaupt dazu kommt, für beide sein. Zum einen für die zukünftigen Eltern, aber auch für die nach einem Grund suchenden Menschen, die ja auch mal Kinder waren. Vielleicht wussten deren Eltern auch nichts von der Problematik. Eine Lebenshaltung die den Grundsatz hat, Fehler machen nur die anderen, oder böse Menschen haben die falsche Religion, (oder gar keine) ist sicher nicht der beste Traum. Eher ein Albtraum, aber den bekommen nur andere mit, sind es die Kinder, dann wird es sogar krass.

Heute kommen mir bei der Meldung in Brisant schon Zweifel, ob mit unserem überwiegend christlich orientierten Gedanken, nicht etwas Falsches in der Praxis herauskommt. Das könnte man unter Nebenwirkungen der menschlichen Realitätsverdrehungen sehen. Was hatte sich da zugetragen? Eine Straßenbahn überfährt doch 8 Stationen ohne anzuhalten und das, obwohl Fahrgäste die Notbremse gezogen hatten. Eigentlich doch nicht vorstellbar.

Eine Notbremse ist doch zur Notbremsung und nicht zur Fallentscheidung vorgesehen. Wie sich das mir dargestellt hatte, sollte ein Anhalten des Zuges an einer ungünstigen Stelle im Tunnel vermieden werden. Es gibt beim Not Bremsvorgang einen Hinweis an den Lokführer, der dann an der richtigen Stelle den Zug anhält. Nun konnte dieser Lokführer den Zug aber nicht anhalten und die Fahrgäste auch nicht.

Eigentlich nicht so, wie man es sich vorstellen kann. Was könnte daran nun mitverantwortlich sein? Wenn in der Vergangenheit Fahrgäste nun missbräuchlich die Notbremse gezogen haben sollten und es dadurch zu ungewollten Problemen gekommen sein sollte, dann liegt schon nahe, dass es einer Lösung bedarf. Soweit noch gut, aber! Wenn der Missbrauch wegen Datenschutz nicht dingfest machbar sein sollte, dann ist diese Wahl für mich noch nachvollziehbar.

Ich finde, dass ein Lichtbild der Not bremsenden, keinen Verstoß gegen die Persönlichkeitsrechte der Not bremsenden darstellt. Ich bin aber kein Jurist, dennoch denke ich da vermutlich Gemeinwohl orientiert. Denn wenn ich die Notbremse ziehen würde, dann möchte ich schon, dass der Zug anhält. Dafür würde ich mir auch alle Fragen gefallen lassen.

Die Fahrgäste haben da vermutlich eine ähnliche Panik, wie die Fluggäste von Germanwings erfahren können. Die Fluggäste von Germanwings sind tot, die Fahrgäste der Straßenbahn leben noch. Aber auch das mögliche Trauma erleben manche dabei weiter, während es bei den Toten kein weiterlebendes Trauma gibt. Wenn alles nur zum Besten gedreht wird, dann besteht immer die Gefahr, dass etwas wichtiges auf der Strecke bleibt.

Das schöne und hilfreiche an einer Demokratie ist allerdings auch, dass die Fragen umgekehrt gestellt werden dürfen, zum Wohle der Allgemeinheit. Die Nebenwirkungen einer Pandemie sind möglicherweise unpässlicher, als die durch die eigentliche Krankheit verursachten Schäden. Das könnte hochentwickelte Wirtschaftssysteme eher treffen, als eher einfach gestrickte. Auch wenn bei den hochentwickelten Systemen, die Hilfe für eine überschaubare Anzahl von Menschen eindeutig besser ist, könnte die gegenseitige Abhängigkeit eine größere Bedeutung für die dort lebenden Menschen haben. Beim Covid-19 ist das vielleicht noch zu bewältigen, aber es wird nicht der letzte NEUE Virus sein.

Beim derzeitigen Virus hat die Menschheit nun einen Testlauf vor sich, in dem man anschließend über die Fehler nachdenken und diskutieren kann. Damit sind wir dann beim danach kommenden, noch schlimmeren Virus, noch besser aufgestellt. Bei dem Ablauf in Deutschland ist für mich fraglich, ob die wirtschaftlichen Gründe für Veranstaltungen vorrangig sein sollten. Natürlich tragen das Feiern und eine gute Stimmung für die psychische Gesundheit bei. In Anbetracht der vor der Türe stehenden Bedrohung in Italien, könnte aber eine andere Strategie nicht unbedeutender sein. Wie es denn auch immer enden mag, hinterher wissen die Verbleibenden mehr.

Als Virenblocker fällt mir dazu nur noch eine psychologische Aktivierung des Immunsystems ein. Vielleicht könnte das auch positiv dazu beitragen, um eine Erkrankung abgemilderter zu überstehen. Eine gereizte und überlastete Umgebung würde ich da eher negativ für die Betroffenen sehen. Der bereits verstorbene Arzt in China, der als erster von dem Virus berichtet hatte, befand sich sicherlich nicht in einer geruhsamen Umgebung. War er doch einem Dauerstress unterworfen und hatte noch staatliche Restriktionen auferlegt bekommen.

Das ist alles nicht gerade beruhigend, aber aufregen bringt jetzt auch nichts. Wer den Virus mit der damit verbundenen Erkrankung überstanden hat, ist vermutlich während der Viruswelle vor weiteren schwereren Erkrankungen erst mal sicher. Vielleicht ist es auch Schicksal, wenn man zu den letzten Erkrankten zählt. Dann sind vielleicht keine Betten mehr frei und nur noch eingeschränkte Hilfe wäre möglich. Dann würden die Letzten die Ersten sein, sterben müssten dann diese allein.

Ansonsten gebe es noch einen Trick, mit Krepp band, man nehme ein breites Stück, beklebe damit den Haltebereich, für den Virus ist das der beste Streich, der Kontakt damit ist nicht mehr möglich, ohne die vorbereitete Lasche wäre das Abziehen unmöglich, drum prüfe gut und sei auch schlau, sonst gibt das nichts mit dem Barrieren Bau, immerhin habt ihr da 50 m, Geld dafür hat ein jeder, die Rolle kostet einen Apfel und ein Ei, wer es macht ist beim Schutz dabei.

Etwas ganz Wichtiges will ich im Zusammenhang zum SARS-CoV-2 sagen. Das Schlechte zu verbannen und sich ausschließlich mit dem angenehmen Schönen zu bestücken, geht nach hinten los. Es gibt niemals die Erfüllung des eigentlich angestrebten Wunsches.

Der Erfolg, hinsichtlich Erfüllung, liegt vielmehr in dem Zulassen der unerwünschten Dinge. Wer kann denn schon behaupten, dass der Spaß macht. Mir jedenfalls auch nicht. Aber, es hat etwas! Das kann jeder an sich selber feststellen. Durch die negativen Ereignisse, werden die Positiven gefühlt aufgewertet. Wenn gefühlt dann wieder alles eher gut erscheint, dann ist das die Wirklichkeit und nichts anderes.

Würden die Besuche der Fußballspiele in Deutschland verboten werden, so wie bereits in Italien und anderswo, dann ginge es den Fußballfans gefühlt sicherlich sehr schlecht. Damit könnten wir in Deutschland sicherlich den Rekord an depressiven Erscheinungen weltweit toppen. Das könnte auch der Grund für eine Zurückhaltung bei diesen Einschränkungen sein. Eine Hinterfragung dieser Abläufe könnte jedem einen Gewinn bescheren. Aber wozu Mühe machen, wenn es auch anders geht. Die Frage lautet lediglich wie lange. Sollte diese Entscheidung zum Wohle der Fans, eine unerwünschte Wirkung hervorbringen, dann bleibt lediglich die Hoffnung, nach Aufarbeitung der Fehler, es beim nächsten Mal besser zu machen. Ich glaube schon, dass es ein nächstes Mal geben wird. Der nächste Virus kommt bestimmt.

Heute, den 10.03.2020 gibt es anscheinend ein Umdenken. Ich habe den Bericht des Italienischen Arztes gelesen, der die Situation beschreibt. Wer diese Situation ignorieren möchte, ist aus meiner Sicht egoistisch. Wenn Ärzte an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit gehen und ihre Freizeit und Familienkontakte verlieren, dann kann aus meiner Sicht, niemand glaubwürdig für seine persönlichen Rechte auf Freizeitgestaltung pochen. Das geht eigentlich nur durch Verdrängung von wirklichkeitsbezogenen Fakten.

Stell Dir vor es ist Urlaub und keiner geht mehr hin, hast Du dann die Ruhe aber ohne Gewinn

Ich glaube daran, dass diese Pandemie, weltweit nicht nur Probleme bringen wird. Es wird sich auch einiges ändern. Darin könnte ich mir aber auch durchaus positive Veränderungen vorstellen, aber nur für die, die es überleben werden. Die Toten werden keine Fragen mehr stellen und erklären braucht man denen dann auch nichts mehr. Insofern bräuchte dann der US-Präsident Trump, nicht den berühmten Satz vom Bundespräsident Konrad Adenauer verwenden. (was interessiert mich das Geschwätz von gestern.

Die leidgeprüften Amerikaner nach der Krise werden sich aber schon über den Ablauf interessieren, wie da ein einziger Mensch auf die Ratschläge der Experten verzichten konnte, weil er selbst alles besser zu wissen glaubte. Bei einem Gesundheitssystem wie in der USA, kann die Wirkung für die Bevölkerung schlimmer werden, als bei einem Weltkrieg. Aber woher sollte denn das jemand gewusst haben, einen Philosophen zu fragen wäre ja lachhaft.

Dem einen sein Leid, den Russen und Chinesen bringt es vielleicht Freud. Der Handel im Wandel wird bitter bereut. Ich habe den Eindruck, dass das Virus, je weiter es nach Westen vorankommt, um so größere Problem bewirkt. Die positivere Handlungsfähigkeit Richtung Osten ist für mich da erkennbar. Da könnte auf die USA etwas zukommen, dagegen könnte ein Wirbelsturm zur Bagatelle werden.

Ich finde es schon etwas komisch, dass heute den 07.03.2020 von Reisen nach Nordrhein-Westfalen abgeraten wurde, heute aber ein Fußballspiel in Dortmund stattfindet. Vermutlich werden aber noch weitere Fußballspiele in NRW stattfinden, da kenne ich mich nicht aus. Es ist wohl anzunehmen, dass die Besucher des Fußballspieles keine 14 Tage in Dortmund bleiben werden. Sollte sich da jemand anstecken, dann fährt der Virus mit nach Hause. Natürlich könnte man dann im Nachhinein diese Person um die Sitznachbarn befragen und ausfindig machen, aber der Aufwand erscheint mir dann schon groß.

Jetzt stellt sich mir die Frage, ist der Virus vielleicht doch nicht so gefährlich, wie es unter anderem auch der US-Präsident sieht? Jedenfalls bekomme ich bei einem solchen Ablauf doch schon Zweifel, ob die Aussagen noch glaubwürdig sein können. In der Politik habe ich das Gefühl, dass bereits nach kurzer Zeit eh keiner mehr weiß, wer wann, was gesagt hatte. Insofern haben ehrenwerte Politiker das Nachsehen und die, die es nicht ganz so genau sehen, kommen weiter. Der Virus aber auch.

Wenn es aber durch solche Abläufe zu einer massiven Problematik kommen sollte, dann würde sich diese Praktik aber in den Köpfen der Menschen festsetzen. Für eine Partei könnten die Aussagen eines Mitgliedes der Regierung (Ministers) dann auch Folgen haben. Dann tragen die Menschen nämlich alles zusammen und damit ergebe sich im Nachhinein ein Faden. Ob dies dann noch eine Linie mit einer erkennbaren Richtung oder eine unter Kontrollverlust getätigte, allerdings gut gemeinte Aussage war, wird sich dieses Mal vielleicht zeigen. .

J.F.K sagte bereits, man kann nicht alle Menschen, für alle Zeit anlügen. Wobei man da noch unterscheiden muss, ob es eine offensichtliche Falschmeldung oder eine Unbewusste ist. Das trifft allerdings wohl eher bei einer Demokratie zu. In China ist das vielleicht einfacher. Da bekommen alle einen Maulkorb verpasst und ganz unten in der Hierarchie, bekommt keiner einen Überblick. Das erscheint dann jedem einzelnen glaubwürdig, weil die gefühlte Wirklichkeit immer die ist, die wir mit dem Reden machen.

Einen Vorteil könnte die verlorene Glaubwürdigkeit dennoch haben. Immerhin ist im Ablauf mit dem Covid-19 wohl keine Regierung fehlerfrei. Alle versuchen aus ihrer Sicht das best möglichste für ihr System zu tun und nehmen vielleicht die damit verbundenen Auswirkungen nur durch den Psychofilter wahr. Dabei ist das jeweils andere Verhalten, dieses mit dem größeren Fehler. Da gebe es doch gegenseitig viel zu lernen, wenn man sich ohne Vorbehalte austauschen könnte. Der Leidensdruck durch den Virus, könnte eine völlig neue Dimension erreichen.

Irgendwie kommt mir dabei das Gefühl auf, alles könnte gut werden. Aber nicht unbedingt für die, bei denen es bis dahin gut war. Wenn ich an die USA denke, kommen mir da schon Zweifel. Das könnte dort zu einem Super Kollaps führen, wenn nicht rechtzeitig ein Medikament zur Verfügung steht. Ein Stillstand wie in Italien, kann ich mir dort ohne eine Katastrophe nicht vorstellen. Wie sollte es denn auch funktionieren.

In Amerika ist doch alles nur auf Wachstum und funktionieren ohne Pause ausgerichtet. Ohne Arbeit gibt es nur Wärme über die brennende Blechtonne auf der Straße. Die Familien werden noch größere Probleme wie teils in Europa haben. Wenn der soziale Friede durch Ereignisse gestört wird, dann ist auch einiges denkbar. Man schaue nur mal nach Italien, wo es mehrere Gefängnisrevolten gab, bloß weil die Besuchsrechte eingeschränkt wurden. Wer hätte denn so etwas gedacht.

Da hoffe ich doch, dass die Amerikaner nicht auf die Idee kommen, vor ihrem Präsidenten zu flüchten, sonst würde es in Europa noch enger zugehen. Da wäre es im Wald im Winter warm, wenn Deutsche und Amerikaner liegen sich im Arm, vielleicht wäre das auch etwas arg, wenn man sich dann fühlt, wie in einem Taubenschlag. Obama wollte ändern für immer die Zeit, einigen Amis ging das zu weit, den Virus konnte niemand kommen sehen, danach kann niemand das System verstehen, zum Funktionieren braucht man mehr wie zwei, einer alleine ist nie dabei, nun wird es aber trotzdem teuer, das zahlen dann alle über die Steuer.

Vorbei ist die gefühlte Win-Win-Situation, das war ein Plus für Amerika schon, haben sich doch viele dem angeschlossen und den zunehmenden Wohlstand gerne genossen, kommen nach Arroganz dann noch die Lügner und sehen andere als Betrüger, findet man sich im Wespennest und denkt vielleicht noch an die Pest, eigentlich ist es gar nicht schwer, die Kommunisten freuen sich sehr, ein Dialog auf einer Ebene, keiner knackt die andere Strebe. .

Auch polarisierende Religionen haben eine Wirkung, diese könnten den 30-jährigen Krieg überdauern, vielleicht sogar in seiner negativen Auswirkung. Die Frage wäre also, wie könnte man mit etwas umgehen, was man nicht ändern kann. Wieso schreibe ich das unter dem Titel Nebenwirkungen? Ganz einfach, weil der Austausch von den gegenseitigen Wahrnehmungen, nur sehr oberflächlich abläuft. Dabei entstehen über die Missachtung der gegenseitigen Wertvorstellungen tiefe Gräben, die einen tiefgründigen Austausch geradezu unmöglich werden lassen. Das wirklich traurige daran ist, dass es nicht böse Menschen sind, die dann ganz einfach Schuldig für einen Ablauf sind, sondern dass eine Situation vor, den dann wahrnehmbaren Taten, das eigentlich Böse ist.

Das Ganze wird verständlicher, wenn man sich auf einer Insel zwei unterschiedliche geprägte Kulturen vorstellen würde, die voneinander überhaupt keine Informationen bekommen würden. Es gäbe dennoch irgendwann Krieg, wenn eine der beiden Kulturen, Platzbedarf bekommen sollte. Ist die Erde nicht auch eine Insel? Bei einem Austausch von Verhaltensstrukturen, der ja einen künftigen Krieg entgegenwirken könnte, kommt es aber garantiert zu einem Problem. Das liegt einfach daran, weil mit Worten immer nur ein Teil der Realität vermittelt werden kann. Die unvermittelten Anteile werden durch Interpretationen des Empfängers ergänzt und somit kommt es bei fehlenden Rückfragen, zu klaren Fehleinschätzungen.

Ob es eine Fehleinschätzung von mir sein könnte, dass bei einem friedlichen Weiterleben jeglicher Kulturen, die muslimische Kultur die größeren Menschenmengen hervorbringen könnte, kann ich nicht beantworten. Es scheint aber zumindest in Bezug zur christlichen Orientierung gültig zu sein. Vielleicht liegt es aber auch nur am Etikett, wenn also nicht das drinnen ist, was drauf steht.

Das Böse, was uns in der Form von Taten durch Menschen erkennbar werden lässt, ist nicht durch böse Menschen hervorgerufen worden, es ist lediglich eine Struktur, die solche Dinge hervorbringen kann. Ich habe erst vor kurzem, bei einer Sendung im Fernsehen erfahren, dass Menschen im Westen Europas, von den islamisch orientierten Herrschern, ihren Glauben weiterhin ausüben durften, dabei aber ihre geforderten Abgaben bestreiten mussten. Für mich war das eine neue Erkenntnis. Bestimmt wird sich in der Mehrheit der westlichen Kulturen, ein feindbildlicheres Verhalten von den muslimisch orientierten Herrschern, in den Köpfen festgesetzt haben.

Wenn also durch ungelöste Missverständnisse erst einmal die Dialoge eingestellt sind, dann hilft die normale Logik nicht weiter, dass versteht zumindest jeder, der schon einmal einen Streit gehabt hat. Geschiedene Eheleute sind da besonders von den pragmatischen Abläufen geprägt und gescheiter bezüglich der nicht steuerbaren Abläufe im Rosenkrieg. Wenn es eine Logik für eine erfolgreiche Verhinderung geben sollte, wäre diese anzustreben. Zumindest aber dann besonders sinnvoll, wenn die andere Alternative düsterere Aussichten erwarten lassen könnte. Eine mögliche Form einer Eskalation, wäre vergleichbar mit einem metastatischen Tumorpatient. Die gegenwärtige weltweite Situation lässt zumindest bei mir den Eindruck einer Metastasierung entstehen.

Eine lokal unbrauchbare Gewebeveränderung, ließe sich noch mit kalkulierbaren Defiziten entfernen. Bei einer breiten Streuung mit Metastasen, wird aber auch immer viel von dem eigentlich nicht zu zerstörend Gewünschten beschädigt, da der lokale Eingriff gegen den globalen Eingriff ausgetauscht wird. Für sich noch nicht im Streit befindliche Menschen ist vielleicht die Vorstellung hilfreich, dass es immer um die Verletzung gegenseitiger Wertvorstellungen geht. Je nach Sichtweise, sind die Verfehlungen beim jeweils anderen, deutlicher zu finden. Wird durch Mehrheitsverhältnisse die Wertvorstellung eines Betroffenen unterdrückt, dann ergeben sich leicht die als Bös bekannten Begleiterscheinungen des menschlichen Lebens. Affen könnte das wohl nicht passieren.

Unbearbeitete Lebenswirkungen könnten die bei Donald Trump erkennbaren Charakterzüge haben. Manche Väter machen ihrer Söhne zu Gladiatoren. Natürlich sind die Väter dann nicht schuld. (glauben diese) Aber das stimmt so nicht ganz. Das Problem muss aber der Sohn austragen, wenn es denn kommt. (das ist meisten der Fall) Wer hat denn davon wirklich etwas.

Auch bei der Flüchtlingsproblematik wird etwas besonders deutlich. Wenn Lebensbedingungen Menschen zu Flüchtlingen werden lassen, dann ist der Grund dafür immer bedauerlich. Leider sind die Bedingungen, die Menschen zu Flüchtlingen werden lassen, nicht immer so deutlich wahrnehmbar, wie bei einem Krieg. Der Krieg ist das schlimmste, in der Skala der Möglichkeiten, weil dieser flächendeckend, nahezu alle Menschen in einer Region mit Unheil überschüttet.

Solltest Du dich bereits jetzt schon als Flüchtling erkennen können, oder ein wenig später, dann wäre doch ein hilfreicher Gedanke nicht abträglich. Wohlgemerkt ist dies aber nur auf die Flüchtlinge, der noch nicht Krisengebiete bezogen. Wer allerdings überzeugt sein sollte, nicht zu den flüchtigen Menschen zu gehören, der darf gerne mal über Fluchtmöglichkeiten des Alltages nachdenken. Hierzu eine mögliche Aufzählung an Varianten der Flucht.

Die Flucht aus der Familie, weil diese einem Menschen unerträgliche Konstellationen aufbürdet. Die Flucht in den Alkohol, weil das die einzige brauchbare Betäubung des unbrauchbaren Zustandes verspricht. Den Sport, der durch die Endorphin Produktion ein mögliches Gegengewicht erfühlen lassen kann. Extensiv betriebene Hobbys, die eine betreffende Person aus einem akuten Gefühlserleben herausnehmen können, natürlich aber mit dem Späteffekt, finanzielle Sorgen auszulösen. Dazu gehören aber auch die Flucht in die Arbeit oder von der Arbeit, in die Ehe, aus der Ehe, in den Verein oder aus dem Verein, sei es in die Religion oder nur in die Musik, manche glauben das ist der Trick, das richtige Instrument, das macht das schon, alle lauschen auf den Ton.

Wenn dann plötzlich nichts mehr gefällt und dazu kommt noch fehlendes Geld, der Suizid dann plötzlich nah, auf der Autobahn ausgetragen wird immer mehr wahr, da könnte ein Marsbewohner denken, was machen die da, Sie machen viel, alles subtil und keiner nutzt das Sicherheitsventil. Wie eigentlich leicht zu erkennen sein sollte, es ist zumindest nicht ganz so einfach, wie es zunächst ausschaut. Die Zahl der flüchtigen Menschen wird bei Einbeziehung aller Tatsachen größer und nicht kleiner..

Wenn es aber nun eine Überlegung geben sollte, an diesem Dilemma nicht festhalten zu müssen, dann wäre doch ein loslassen, des eigentlich verantwortlichen Grundes, unerlässlich. Wer nicht sucht, der kann auch nicht viel finden. Manchmal liegt alles ganz nah und dennoch glaubt man, es ist nicht da. Der Friede ist nicht fern, sondern nah, wenn man identifiziert, die Sachen da, verantwortlich in den kleinen Kreisen, benutzt um andere groß zu bescheißen, alles nur zum Eigenwohl, andere können sich ärgern und werden hohl, in einer guten, schönen Welt, bräuchte niemand flüchten, weil es allen gefällt, Drogen wären für das Museum da, denn ohne Abhängige, was macht ein Dealer da.

Auch der Kapitalismus ist nicht makellos. In einem kapitalistischen Systemen werden nicht alle Menschen gleichmäßig reich an Gütern werden. Bei den Erfahrungen schon eher, zumindest bezüglich der verlorenen Ruhe, die dann schnell vorbei sein kann, wenn die Sorgen vom fehlenden Kapital kommen. Fehlendes Kapital ist übrigens auch der gemeinsame Nenner für die unersättliche Gewinnausrichtung, allerdings ist dies auch der Motor des Kapitalismus. In Systemen mit der progressiven Vermarktung von den immer schnellen dazu kommenden neu entwickelten Produkten, fehlt jedem Menschen immer irgendetwas.

Wenn es nur um die Ernährung ginge, bräuchten die meisten Menschen in kapitalistischen Systemen keine Einkommenssteigerungen in teils bekannten Größenordnungen anzustreben. Dazu muss man nicht einmal zu den Managern der Unternehmen schauen, das setzt sich in der Regel bis nach unten fort. Bisweilen ist sogar begehrt ein solcher Ort.

Wann aber schlägt es aufs Gemüt? Wenn real die Hoffnung verloren geht. Ein realer Kapitalismus braucht zum Funktionieren einen realen Kommunismus als Gegenpol, wenn dieser auch für die betroffenen Menschen dort, als unrealistisch erscheinen sollte. Ohne diesen Gegenpol, erscheint eine Bereicherung für die Masse, keine Notwendigkeit mehr darzustellen. Wenn also dieser Gegenpol schwindet, dann wird es auch eine Veränderung bei den kapitalistischen Systemen geben. Wenn also gefühlt, die Freude dem Kummer weicht, dann ist man für die Depression geeicht.

Es kommt also auch bei Betrachtung dieser zwei Systeme auf eine Balance an. Das eine nährt das andere, bezogen auf die vermittelbare Bedarfsstrategie. Eine interessante Überlegung gibt es aber dennoch zum Kapitalismus. Wenn durch eine Abschwächung des Gegenpols auch der Kapitalismus in seiner beflügelnden Weise eine dämpfende Wirkung erfahren muss, dann sind Menschen in diesen Systemen einer Problematik ausgesetzt. Beim Kommunismus natürlich auch, wenngleich es dort eher beflügelnd, als stutzend wahrgenommen werden kann. Sich darüber zu ärgern geht schon, ist aber als Dauerlösung, nicht für eine gesunde Lebensweise dienlich. Es kommt also vermehrt darauf an, wie der einzelne Mensch mit seiner Situation umgehen kann.




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