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Wer möchte denn schon gerne mit Schlittschuhe im Wasser stehen? Dazu sollte man die Tücken bei einer Eisfläche verstehen. Das so etwas nicht von heute auf morgen geht, kann auch Sorgen mit Not auf beiden Seiten bereiten. Es sollte aber auch nicht bei Denkfehlern mit einem Verbot bei Schlittschuhe bleiben.
Sport ist meistens gut das dürfte nicht die Frage sein, aber muss es bei Schlittschuhe immer kommerziell sein? Leider ist es bei uns in Deutschland so, dass alles gut reglementiert ist, dass führt natürlich auch zu Einschränkungen beim Eislaufen mit Schlittschuhe und einem Verbot. Als Schlittschuhläufer kann man sich fasst wie ein Rinderzüchter in Texas fühlen.
Die Zäune stehen zwar nicht so dicht, aber jede Pfütze hat bei Schlittschuhe ihr Gewicht.
Zum Eislaufen mit Schlittschuhe kommt noch eine übertriebene Panikmache bezüglich des Einbrechens der Eisdecke dazu. Es ist keine Frage, ein Einbruch in das Eis stellt eine große Gefahr da. Nicht nur die betroffenen Menschen die einbrechen, auch die Gesellschaft an sich würde bei solchen Vorkommnissen geschädigt werden.
Es darf aber auch einmal darüber nachgedacht werden, wie sich denn so eine Eisdecke auf dem Wasser verhält. Dazu möchte ich mal meine gesammelten Erfahrungen beim Eislaufen mit Schlittschuhe mitteilen. Jedes Gewässer mit einem Durchfluss stellt schon einmal eine größere Gefahr da, die auch mit einer dicken Eisdecke nicht unbedingt sorglos befahren werden kann.
In einem Spiegelsaal könnte die Handlungsweise von einer Moral nicht ohne eine Lügenbrille übersehen werden.
Wenn in dieses Gewässer dazu noch Verunreinigungen wie Salz oder Düngemittel hineingenommen, ist der Fortschritt beim Gefrieren der Eisdecke auch verzögert und beim Auftauen beschleunigt. Auch eine große Wassertiefe und eine windgeschützte Lage sind von großer Bedeutung. Ein See in einem Wald, umgeben von den Bäumen und zusätzlich naturgemäß meist noch in einer Mulde, wird vom Wind schlechter angeströmt und kühlt nur langsam aus.
In unserer Nähe befindet sich der Waldsee in Walldorf. Wie der Name schon vermuten lässt, befindet sich dieser im Wald. Der hatte am 18.01.2024 noch keinen Ansatz von Eis. Natürlich wird dann auch keiner nass, denn ein Einbrechen ohne Eis gibt es nicht und baden ist ja verboten. Am 20.04.2024 hatte dieser morgens eine Spiegeleisschicht, die aber noch sehr gefährlich war.
Der Waldsee in Walldorf bei Heidelberg mit Spiegeleis am 20.04.2024, der für Tiere nicht befahrbar war, so kommt sogar ein Tier in Not, obwohl dieser See keine Eisbahn bot
Der Waldsee in Walldorf bei Heidelberg mit Spiegeleis war am 20.04.2024 für das Eislaufen noch nicht bedenkenlos befahrbar
Der Waldsee in Walldorf bei Heidelberg mit Spiegeleis am 20.04.2024 noch nicht begehbar
Denn die Eisstärke ist auf einem See nicht durchgängig gleich tragfähig. Es kommt auf die Sonneneinstrahlung an, da sind die Bäume bei einer tiefstehenden Sonne von großer Bedeutung und natürlich auch die Strömungsverhältnisse der Luft und im Wasser. Selbst ohne Zufluss von Wasser, ist eine Strömung unter dem Eis nicht ausgeschlossen.
Dazu macht auch die Wassertiefe sehr viel aus, weil die Verzögerung für das Entstehen von einer Eisschicht groß ist und somit bis zum Abklingen der Frostsituation nicht mehr die notwendige Zeit reicht. Die gewünschte Dicke vom Eis wird dann nicht mehr erreicht.
Ich hatte in meiner Anfangszeit auch Angst davor einzubrechen und konnte es auch nicht richtig einschätzen. Dazu hatte ich Löcher im Eis auf geklopft und die Dicke vom Eis gemessen. Auch hatte ich mich bei den Dehnungsrissen erschrocken. Das donnerartige Geräusch ist auf den Naturseen im Allgäu besonders furchteinflößend.
Aber gerade diese Dehnungsrisse mit ihren Geräuschen, sind in der Regel ein gutes Zeichen, denn das kommt nur bei dicken Eispanzern überhaupt vor, ein leises zartes knistern deutet in der Regel eher darauf hin, dass das Eis noch nicht so dick ist.
Später bin ich dazu übergegangen und habe das Eis angebohrt, um eine Messung durchführen zu können. Seit vielleicht zwei Jahrzehnten habe ich ganz auf mein neues Verfahren gesetzt, was mir quasi eine Rückmeldung vom Eis gibt. Es funktioniert bezüglich der Rückmeldung quasi wie ein Blindenstock von einem Blinden auf dem Gehweg.
Wenn ich meinen Eishockeyschläger mit dem Griffstück senkrecht auf das Eis stoße, dann habe ich entweder ein lautes Geräusch, oder der Schläger taucht in das Wasser ein. Dann habe ich ein Loch und kann in diesem kleinen Loch mit meinem Zeigefinger die Messung vornehmen. Diese Messung ist natürlich relativ ungenau, denn ich habe ja keine Schieblehre dabei.
Aber die Kombination von meiner Abschätzung der Eisdicke, mit dem Kraftaufwand für das Durchdringen des Holzschlägers vom Eis, ergeben für mich brauchbare Rückschlüsse. Die letzten Jahrzehnte haben mich mit dieser Methode vor dem Einbrechen ins Eis bewahrt.
Dazu gehört natürlich auch ein gewisser Erfahrungswert, der nicht so ohne weiteres vermittelt werden kann. Ich tue mich allerdings schwer dabei, wenn pauschale Aussagen die Qualität vom Eis bewerten. Wenn das Eis einen Panzer tragen würde, dann könnte es natürlich bei einem Menschen mit Schlittschuhe nicht einbrechen.
Da kommt wohl doch auch ein kommerzieller Gedanke mit, denn jede elektrisch betriebene Eisbahn bietet ja einbruchssicheres Eis an. Der Freizeitwert ist dabei aber nicht unbedingt der gleiche, von den Kosten mal abgesehen. Eine junge Familie mit Kindern wäre auf einer geprüften Eisfläche nicht unglücklicher. Die Prüfung der Eisfläche sollte aber von erfahrenen Leuten übernommen werden.
Ohne zu prüfen mit einem Verbot, komme ich mir vor wie ein Idiot.
Ich frage mich auch, warum am Wochenende davor, als das Eis begonnen hatte tragfähig zu werden, eine hochmotivierte Gruppe die ganze Eisfläche der Günther-Klotz-Anlage mit unzähligen Bruchstücken für die Schlittschuhe unbrauchbar gemacht hatte.
Der Modellbootsee der Günther-Klotz-Anlage Karlsruhe mit Bruchstücken von Eis übersät, damit man versteht wie Allgemeinwohl geht
Zu zählen waren diese Eisstücke auf der Günther-Klotz-Anlage nicht, dafür war es für die Eislaufgegner wie ein Gedicht
Dazu war ja schon fast eine kriminelle Energie notwendig. Das kommt wohl einer Freizeitstörung gleich. Ob der Hintergrund dafür, bei einem Betreiber einer elektrischen Eisenbahn zu suchen ist, kann ich nicht sagen. Komisch finde ich diese Handlungsweise für die Schlittschuhe schon.
Heute waren wir zum staunen in der Günther-Klotz-Anlage in Karlsruhe. Das machen wir auch nicht alle Tage. Wie auf dem nachfolgenden Bild erkennbar, war es für die Bevölkerung wunderbar. Es freuten sich Kind und Kegel, aber die Freude ist wegen einem Verbot nicht immer die Regel. Auch eine merkwürdige Moral, ist beim spiegeln nicht egal.
Bei dieser Eisdecke hätte ich vermutlich mit meinem Motorrad über das Eis fahren können. Aber das hat nun wirklich nichts zu sagen. Mit dem Auto hätte ich es mir aber nicht getraut. Heute war der 21.01.2024 und damit ein Sonntag, der Polizeieinsatz war für die Bevölkerung vermutlich wie ein Schlag. Selbst die Polizisten ohne Schlittschuhe leiden bei dieser Moral wohl stark.
Nun leide ich wegen einem Artikel in einer Ausgabe von einer Zeitung arg. Die brauch ich hier aber nicht zu erwähnen, vielleicht ist diese ja auch zum gähnen. Dort war von schwarzem und weißen Eis die Rede. Ich hoffe, dass dies nicht von Leuten fehlinterpretiert wird. Ein Teil davon ist jedenfalls richtig, der fehlende Hinweis bezüglich Prüfen wäre wichtig.
In St. Petersburg steht an den Gewässern ein Schild. Darauf steht sinngemäß etwa folgendes. Wenn Sie einbrechen sollten, dann werden wir nach Ihnen schauen, wenn das Eis wieder aufgetaut ist. Das könnte natürlich bei uns niemand so machen, die Leute würden nur beim lesen kurz lachen. Eine Hinterfragung wäre aber brauchbar, um etwas für die Schlittschuhe zu verstehen.
Bei Interesse weise ich kostenlos in den Eisprüfstock ein, vermutlich lässt dann jeder das ungeprüfte laufen sein. Für die Stadtverwaltung wäre es ein Weg aus der Klemme, ein Schild bringt den Nutzer dann in die Enge, bricht ein Nutzer ungeprüft ein, trägt dieser die Kosten für die Rettung allein.
Der Waldsee bei Heidelberg in Walldorf mit dem Spiegeleis am 20.04.2024 war nicht für Menschen begehbar. Mit diesem Eisprüfstock teste ich die Eisplatte und kann daraus meine Schlüsse ziehen. Ich bin zwar kein Blinder, aber einen Eis-Prüfstock brauche ich im Winter
Ich kann diesen Polizeieinsatz aber auch verstehen, es muss auch alles nach den Richtlinien gehen. Eine Demokratie ist dann erst stark, wenn sie Blödsinn nicht glauben mag. Karlsruhe ist mit 11 cm noch gut dran, Nordrhein-Westfalen mit 13 cm und Stuttgart mit 15 cm wohl eher arm.
Ich fühle mich wohl in einer Demokratie, solche Texte gäbe es bei Putin wohl nie. Auch Donald Trump wäre wohl nicht besser, wenn würde der Mob zum Demokraten-Fresser. Nicht alle Verbote sind per se hohl, aber mit zu vielen, fühlt sich niemand mehr Wohl.
Ich hatte einmal ein Bild geschossen, das gefiel wohl nicht den Genossen. Im Ostblock gab es einen Baggerfall, da fiel ein mächtiger Bagger und es gab einen Knall. Der fiel doch tatsächlich einfach von einem Tieflader runter, die Polizei dort wurde mächtig munter und drohte mir, man macht mich runder.
Im Ostblock fällt ein Bagger vom Tieflader herunter, die Polizei dort wurde mächtig munter
Ein wichtiger Aspekt ist mir dabei aber noch gekommen. Es besteht natürlich ein Unterschied, ob jeweils ein einzelner Schlittschuhläufer über das Eis fahrt, oder eine Kompanie im Gleichschritt ohne Schlittschuhe. Da ja lt. Einstein die Dummheit der Menschen wohl grenzenlos sein könnte, muss eine Eisdecke im öffentlichen Raum auch eine Versammlung ohne Schlittschuhe an einem Punkt aushalten können.
Außerhalb der Eisdecke ist dies in Deutschland möglich und das ist schon einmal gut, selbst wen das niemand mit den Schlittschuhe tut. Für eine Änderung bei der Überlegung mit dem Eis, brächten die Verantwortlichen aber Mut. Es gibt jedenfalls immer eine Lösung und nichts ist auf Dauer richtig. Der Austausch von Unfug ist nicht richtig. Das erkennen von einer Lügenbrille wäre wichtig.
Ehrenamtliche Helfer könnten verstehen, wie das Eislaufen könnte gehen. Das wäre ein Grund für den Zusammenhalt und eine Demokratie die würde dann alt. Mit dem aussprechen von Verboten, züchtet man wohl nur die Idioten. Ich bin alt und nicht gescheit, sonst wäre ich für diesen Misst wohl nicht bereit.
Natureis ist vom Spaßfaktor nicht zu unterschätzen. Aber auch nicht die Not, die sich damit ergibt. Dazu habe ich hier ein paar Bilder vom Eislaufen auf einer überfluteten Wiese mit einer tollen Eisfläche. Die Freude bei groß und klein war fein.
Nun aber zu einem Denkfehler aus dem Leben, dem sollte eine Familie auch Beachtung geben. Ich war vor Weihnachten 2022 mit der Familie auf einem See. Das war ganz in der Natur, war für alle die Freude pur. Es hat sich etwas zugetragen, dass passt in der Tat zu unseren Tagen. Es geht um den Denkfehler beim Eis, wer die Erklärungen nicht verstehen kann, ist vielleicht schon ein Greis.
Eislaufen auf einem zugefrorenen See kann gefährlich sein! Das stimmt und dagegen gibt es auch nichts zu sagen. Ich mache das aber nicht erst seit wenigen Tagen. Es kam die Polizei vorbei und beendete diese Sauerei. Was hat sich da zugetragen, dass möchte ich hier doch einmal sagen.
Ich habe in den zwei Tagen davor, jeweils das Eis in seiner Beschaffenheit geprüft. Ich bin aber kein staatlich geprüfter Natureisprüfer. Dafür bin ich am Hopfen-See einmal eingebrochen und habe den bitteren Schmerz bei minus 15 Grad gerochen. Es ging alles glimpflich aus, ohne Rettungsdienst und ich weiß genau wovon ich spreche. Da könnte vermutlich jeder Politiker blass werden, denn ich stehe zu dem, was ich sage.
Die Politik hält sich dagegen eher vage.
Jeder Eisläufer könnte eine Hilfe gebrauchen und wenn es nur ein Eisprüfstock ist. Eine gegenseitige Unterstützung bei den vielen Problemen die außerhalb einer Kunsteisbahn entstehen, wäre aber auch nicht schlecht. Das Leben vom Menschen in der Natur, ist zunehmend vielen nicht Recht.
Die wenigste Hilfe könnte ein Diktator erwarten. Denn dieser muss ja über alles stehen können und darf anderen keine Schwäche zeigen. Das ist vielleicht auch eine Last, die nicht unbedingt zu einem erfreulichen Leben passt. Jeder andere Mensch darf auch einmal psychisch erkranken und nach der Not beim Psychologen bedanken.
Bei einem Diktator kann das nicht gehen, der müsste dem Psychologen den Hals um drehen.
Aber erst einmal Stopp! Bevor nun die Interpretationen falsches zu Tage bringen sollten, wir waren obwohl die Tragfähigkeit für mich zweifelsfrei sichergestellt war, nur in einem kleinen Areal am Rand vom See! Übrigens taut der Rand auch oft schneller auf und bildet Wasser. Dies unterstützt dann auch die Handlungsweise und macht es krasser.
Eislaufen ist aber kein baden, jedenfalls dann nicht, wenn ich nicht einbreche. Beim baden befinde ich mich im Wasser und nicht über dem Wasser, wie etwa beim Eislaufen. Bootfahren ist eine völlig andere Angelegenheit. Bezogen auf meine damaligen Recherchen ist der Zugang zum Wasser sogar in unserer Gesetzgebung geregelt. Wasser ist ein Allgemeingut.
Hier habe ich das ganze zu befahren gedachte Areal erst einmal auf Tragfähigkeit mit meiner Sonde geprüft. Dabei greife ich auf eine lange Erfahrung zurück. Wenn ein Bericht über die Tragfähigkeit beim Eis die Aussage enthält, dass dunkles Eis nicht trägt, dann kann die vermeintliche Erfahrung von einem Denkfehler geprägt sein.
In diesem geprüften Areal sind wir dann gefahren. Der See ist mir zudem aus früherer Zeit bekannt und ich war regelmäßig über viele Jahre der Erste, der auf diesem See gefahren ist. Aber niemals ohne eine Prüfung! Wenn es lange genug kalt war, sind immer mehr Menschen zum Eislaufen auf den See gekommen. Anschließend war der ganze See voller Menschen. Ich hatte bei Schneefall auch den See mit dem Schneeschieber zum Teil geräumt.
Somit gab es auch kein Problem, etwa mit dem fehlenden Test einer Eisdecke, denn diese war auf dem Waldsee nicht gegeben. Am letzten Wochenende (13.04.2024) waren wir in der Günther Klotz Anlage in Karlsruhe und dort bestand schon eine Eisdecke auf dem Modellbootsee. Dieser wurde künstlich geschaffen und zum begehen am Grund asphaltiert.
Eine Anglerhose genügt dabei problemlos, um defekte Modellboote wieder an Land bringen zu können. Dazu gibt es in der Günther-Klotz-Anlage von Karlsruhe noch zwei weitere Seen in unmittelbarer Nähe, die im Sommer auch mit einem Ruderbootverleih die Freizeit aufwerten.
Auf diesem Ruder See bin ich vor etwa 40 Jahren gefahren und konnte bei einer etwa 4,5 cm dicken Eisschicht, während des Fahrens auf dem linken Fuß, mit dem rechten Fuß Löcher in das Eis treten, ohne dabei einzubrechen.
Ich war zwar noch nicht ganz so schwer wie heute, aber 70-75 Kilo hatte ich bestimmt. Bei zuverlässigen 5 cm dickem Eis fahre ich aber heute noch auf einer Eisschicht ohne Not, wenn mir die örtlichen Bedingungen bekannt sind. Darauf kommt es vor allem an und nicht auf eine standardisierte Angabe von 12 oder 15 cm Eisdicke.
Was hatte sich zugetragen? Ein Angler mit seiner Frau kam auf uns zu und vorbei war es mit der Ruhe. Er gab sich als der Pächter von See aus und ruft die Polizei, dass war eigentlich nicht schön. Er hatte den Naturschutz von Fischen vorgetragen, was sollen die Menschen denn dazu sagen?
Aus einer Sicht hat der Angler Recht, der andere Mensch der hat sich verzecht
Nur damit es auch jeder versteht, ich weiß um die Not, worum es bei den Anglern geht. Angler sind Menschen und wollen Leben, es wird bestimmt auch Nicht-Angler geben. Die fühlen sich in der Natur ganz wohl und einige trinken keinen Alkohol. Heute war es mit dem Wohlfühlen vorbei, denn ich empfinde darin eine Sauerei.
Er gab sich aus als ein Pächter, die Wirkung war letztendlich wie von einem Schlächter.
Ich habe schon vor etwa knapp 40 Jahren, Gespräche mit Herrn Dr. Kieckhäfer vom Fischereireferat in Karlsruhe geführt. Es ging um das Eislaufen auf Naturseen und den Interessenkonflikt mit den Anglern. Was ich persönlich gut von Herrn Dr. Kieckhäfer fand, er hat klar seine Stellung benannt. Solche Menschen bräuchten wir als Politiker in diesem Land.
Der Denkfehler mit dem Eis, dass muss ich sagen, den kenne ich nicht nur seit wenigen Tagen
Er hatte nicht nur mich beraten, sondern auch den Anglern geraten. Die Angler streuten geheizten Splitt und hatten ihre Freude damit. Das ist doch alles Legitim und die Angler dankten Ihm. Ich kann aber nichts schlechtes von Ihm sagen, er beriet mich ja in diesen Tagen. Das Eislaufen geschieht ja über Wasser, beim Schwimmen ist das rechtlich noch viel krasser.
Was mich persönlich an dem Ablauf stört, ich habe etwas von Schildern gehört. Schilder-Macher gibt es viel, die schreiben alles was ich will. Den Vorwurf, meinen Enkel einer Gefahr auszusetzen, konnte mich in der Tat verletzen. Das ein Angler, ein quasi berechtigtes Interesse daran hat, möglichst viele Fische fangen zu können, kann ich verstehen.
Wie könnte es auch anders gehen?
Richtige Winter mit gefrorenem Eis, sind in Deutschland knapp. Ohne Übungen wäre jede Feuerwehr schlapp. Was spräche denn dagegen, die Feuerwehr hätte meinen Segen, um die Schläuche und die Pumpen zu testen, könnte man doch irgendwelche Oberflächen mit Wasser vernetzen. Vor zwei Jahren hatten wir hier das Glück, es regnete wie die Sau am Stück, die Wiesen standen unter Wasser, der kommende Frost machte das noch krasser.
Die Menschen waren glücklich und sei es drum und drehten auf der Wiese, sich im Kreise herum
Die Bilder sind als Lichtblick zu sehen, dann kann ein jeder die Lebensfreude sehen. Es war die Wiese an der B3, die geht an St.Leon-Rot vorbei. Eine Lügenbrille lässt die Freude nicht erkennen, dass wäre hier auch mal zu nennen. Die Eisläufer sollen in die Eishalle gehen. Gehen dann die Angler in die Nordsee, wäre es wohl auch nicht mehr so schön.
Eislaufen ist doch gut für alle Kinder, denn die lieben dabei das Schöne vom Winter.
Das ist meine Meinung, dafür lasse ich mich schlagen, wie sieht es aus, an den folgenden Tagen? Da wäre doch miteinander reden besser als zu Beten, wenn Menschen aber zu allem schweigen, bleiben chaotischen Fälle nur ihre eigen. Auch der Angler hätte die Freude dabei, er bräuchte keine Sauerei.
Lassen wir die Gefährdung mal weg, dann ist das Ergebnis in der Natur besser wie Dreck, die Kinder könnten sich bedanken, die Eltern bräuchten weniger Schranken.
Reich ist eine Frage der Definition, sicher gibt es Eishallen, dass wissen auch alle schon, so ist es aber auch beim Fischen, der Händler hat die Fische, frisch auf den Tischen, dass wissen bestimmt auch die Angler schon, nur höre ich dies bezüglich keinen Ton.
Eislaufen enthält Gefahren, dass ist auch in der Eishalle so, dafür gibt es dort ein Klo mit einer Papierrolle, nur finde ich das nicht so dolle.
Suchst auch Du für deine Familie eine Möglichkeit zum Eislaufen im Freien, dann wäre die Günther-Klotz-Anlage in Karlsruhe eine Alternative für dich. Die Stadtverwaltung gibt bei entsprechender Wetterlage die Eisfläche für die Bevölkerung frei. Der Spaß für die Kinder ist dann sichergestellt und diesen bekommst Du ansonsten für kein Geld der Welt.
Jede Gemeinde könnte so etwas tragen, eine Mulde füllen in solchen Tagen und die Leute hätten sich etwas zu sagen.
Ich war am Montag nach dem Zwischenfall mit der Polizei, der Angler rief diese ja herbei, noch auf dem Modellbootsee der Günther-Klotz-Anlage in Karlsruhe. Mit meiner Methode, die Tragfähigkeit von einer Eisfläche zu bestimmen, kann ich im direkten Vergleich sagen, dass die Eisfläche des Modellbausee deutlich schwerer zu knacken war. Dieser ist auch sehr flach und ohne Eis begehbar, dazu ist er auch dem Wind ausgeliefert und kann somit schneller abkühlen, als ein See in einem Wald.
Das Eislaufen im Nahbereich, macht die Familien mit Kindern reich.
Zu meiner Methode, die garantiert über 40 Jahre gereift ist und mit meinen Erfahrungswerten, bin ich mir absolut sicher, dass die Eisfläche des Modellbootsee, die ich zu einem Zeitpunkt getestet habe, an diesem Punkt tragfähiger für einen Eisläufer war, als die Decke von einem Atomschutzbunker! Zumindest wenn dieser einen Volltreffer einer Atombombe erhält.
Für Kritiker sage ich gleich dazu, es gibt auch Wasserstoffbomben fürs Geld, dagegen hilft kein Stahlbeton der Welt.
Günther-Klotz-Anlage Karlsruhe mit Bevölkerung am 21.01.2024
Die Polizei hatte wohl ein Problem, wären es nur die Schneeketten, dann wäre das schön
Eislaufen auf einer überfluteten Wiese an der B3 bei St. Leon-Rot. Das Wasser war etwa 15 - 30 cm Tief und ganzflächig zugefroren. Es ging ganz schleppend los und später war es sehr gut besucht. Das Erlebnis ist nicht mit einer Eishalle zu vergleichen.
Für die Kinder ohne Schlittschuhe ging das auch ganz gut, hinter der Zugmaschine vom Papa, wenn dieser Eislaufen kann.
Es ist auch überhaupt kein Problem, beim Eislaufen sogar zwei Schlitten zu ziehen. Wer hätte das gedacht, welche Freude das Eislaufen auf einer überfluteten Wiese macht.
Es war ein riesiges Eisfeld, dazu noch ohne die Gefahr beim Eislaufen tiefer einzubrechen, wie etwa auf einem zugefrorenen See. Für alle Familien, war dies ein wunderschönes Erlebnis.
Der Winter mit einer möglichen Eislauffläche auf öffentlichen Gewässern ist kurz, dennoch ist die Wirkung von dieser Eisfläche nicht schnurz. Für das Allgemeinwohl einer Bevölkerung kann eine solche Freizeitgestaltung eine hervorragende Wirkung haben. Es bringt alle Altersgruppen zusammen und Bewegung ist ja sowieso gut.
Zu unterscheiden sind dabei aber folgende Dinge. Wenn sich die Eisfläche in einem öffentlichen Park befindet, dann hat der Eigentümer natürlich das Hausrecht und trägt auch die Verantwortung, wenn jemand bei einem Einbruch ins Eis zu Schaden kommen würde.
Erkennbar ist ja, dass eine fehlende Kontrolle einer verbots maßnahme gleich in den Medien angeprangert wird. Das ist eigentlich nicht falsch, es gehört zum Kerngebot einer Demokratie, dass die Meinungsfreiheit nicht unterbunden wird. Dabei ist allerdings eine Überlegung wichtig. Das Ganze ist bekanntlich mehr als die Summe seiner Dinge.
Jede übertriebene Darlegung hat natürlich zwangsläufig immer als Reaktion zur Folge, dass für das nötige Gegengewicht eine Ergänzung stattfindet. Um diese teilweise übertriebene Aussagen, zu einer neuen, etwas mehr dem Tatbestand geschuldeten Information hin zu bewegen, muss sich ein guter Bürger auch manchmal aufregen. (können)
Beim Thema Eislaufen, könnte der Virus einer Demokratie erkennbar werden. Wenn jede kleine Pfütze einen Zaun bekommt, weil sich dort ein Fisch drin befindet und dieser schützenswerter ist als der Mensch, dann bliebe ja nur noch die Kunsteisbahn oder eine überflutete Wiese übrig.
Würden sich die Zahl der Kunsteisbahnen erhöhen, dann wäre zumindest der Energiebedarf dafür nicht ganz ohne Bedeutung. Auch wenn für die Kunsteisbahn Ökostrom verwendet wird, fehlt dieser Ökostrom für andere Dinge. Ich glaube, dass der Ökostrom in der Verwendung von Elektroautos wohl besser angebracht wäre, als diesen für Kunsteis zu verwenden.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Menschen auf Dauer dies gut finden können, wenn mit Kapital zwar alles möglich wird, aber dort wo es fehlt, bereits die einfachsten Dinge die Freude bringen, quasi unmöglich gemacht werden würden.
Bei bekanntem Unrecht handle ich unverzüglich
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