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Die alte Wasseruhr hat ausgedient und der neue Funkwasserzähler wird wohl Überleben. Dabei wird es so manche Überraschungen geben. Es ist beruhigend zu wissen, diese Funkwasseruhr entspricht dem Stand der Technik und ist dabei noch mächtig.
Zudem ist der Funkwasserzähler aus elektromagnetischer Sicht wohl völlig unbedenklich, obwohl sich dieser Funkwasserzähler nicht so ohne weiteres mit Alufolie Abschirmen lässt. Wer seine mächtige Wasseruhr abschirmt, könnte als Überraschungen erleben.
Wer möchte, kann ja mal sein Schnurloses Telefon in eine Alufolie einwickeln und diese mit der blanken Seite auf eine geerdete Metallplatte legen. Ein kalte Herdplatte aus Metall wäre dazu auch brauchbar. Selbst im Mikrowellenherd sind diese kurze Funkwellen in der Lage, die Abschirmung zu durchdringen.
Wenn das Telefon auf Laut hören gestellt wurde, dann lässt sich dieses Telefon mit einem anderen Telefon bidirektional testen. Es gelangen also die Funkwellen zum Telefon und auch von diesem aus der Alufolie oder dem Mikrowellengerät heraus. Ein Mikrowellengerät hat übrigens eine gute Erdung, wenn der Stecker gesteckt ist.
Die Funkwasseruhr würde vermutlich auch aus dem Mikrowellenherd heraus ihren Wasserdurchfluss senden können, nur wäre diese dann ja nicht mehr eingebaut. Für mich ist das schon mächtig, für andere Menschen vielleicht verdächtig. So eine Wasseruhr wird wohl gebraucht, beim Wasserdieb der Kopf wohl raucht.
Eine starke Alufolie, die zudem noch ohne Kunststoffbeschichtung ist, wie sie ansonsten im Haushalt vorkommt, dürfte wohl auch die Effektivität beim Funkwasserzähler nicht stören, selbst wenn die Alufolie noch über die Hauserdung angeschossen ist.
Trinkwasser braucht doch jeder, nur wenn wir sparen, hat es später noch jeder.
Die großen Vorteile liegen in der Einsparung von Kosten, denn diese Funkwasserzähler haben keine beweglichen Teile mehr, die sich durch Ablagerungen festsetzen können oder die richtige Wasserzählung verhindern können. Damit kann über viele Jahre der exakte Wasserfluss gemessen werden und die Kosten wohl auch reduziert werden.
Der Funkwasserzähler bestimmt den Wasserfluss exakt über die Ultraschallmessung. Die Wechselintervalle werden nach dem Pilotversuch wohl ausgedehnt werden können und die Kosteneinsparung kann nicht nur den Verbraucher entlasten. Die neuen Wasseruhren sind ein mächtiger Fortschritt und zeigen was Technik alles kann.
Das mögliche Ausspionieren über den Funkwasserzähler der Anwesenheit von Bewohner eines Hauses dürfte wohl eher gering ausfallen. Ein krimineller Missbrauch erfordert schon die Überwindung einer gewissen Hürde.
Absolute Sicherheit gibt es noch nicht einmal beim militärischen Meeting, wie es sich ja kürzlich bei der Bundeswehr herausgestellt hatte. Zudem werden Häuser mit der elektronischen Überwachung immer unattraktiver für Einbrecher.
Wobei der Funkwasserzähler nicht von einer Kamera überwacht werden muss, wie etwa das Öffnen beim Kernreaktor zwecks Entnahme von spaltbarem Material. Der Funkwasserzähler erkennt den Druckabfall selbst, sofern ein Sensor eingebaut ist.
Der Vorteil beim erhaltenen Wasserverbrauchsprofil könnte aber für die Nutzer weit höher liegen. Das ein solches Profil in der Auswertung auch für die Wasserverbraucher von Bedeutung sein könnte wird deutlich, wenn es um das Erkennen von einem Leck geht.
Nicht jedes Leck macht sich durch eine Pfütze bemerkbar. Es kann auch ein Leck vom Rohr in der Wand sein, welches ohne den Funkawasserzähler überleben würde. Aber auch sich nicht mehr schließende Ventile einer Wasserbegegnung könnten dadurch erkannt werden.
Die Möglichkeiten gehen aber noch weiter und reichen bis in den gesundheitlichen Bereich hinein, was auch zum überleben beitagen könnte. Durch die exakten Messeinrichtungen lassen sich auch kleinste Wassermengen erkennen, auch in ihrem zeitlichen Verlauf.
Gesundheitliche Probleme wie eine Blasenschwäche oder eine sich anbahnende Vergrößerung der Prostata lässt sich damit wohl auch erkennen. Als Hinweisgeber für einen anstehenden Arztbesuch könnte der Wasserverbraucher mit dem Funkwasserzähler sogar profitieren.
Das nicht alle diese Dienste kostenlos sein können, versteht sich wohl von selbst. Die Auswertung könnte zwar eine Software übernehmen, aber die Informationen zu versenden wäre bei Bedarf ja auch ein Aufwand.
Dieser Aufwand müsste wohl entsprechend honoriert werden. Vielleicht beteiligen sich bei der Auswertung der gesundheitlich relevanten Daten vom Funkwasserzähler sogar noch die Krankenkassen.
Der Datenschutz in einer modernen Gesellschaft wird sich wohl immer stärker den Bedürfnissen der Datenhändler anpassen, zumindest lässt die steigende Anzahl der beteiligten Geschäftspartner von Microsoft beim Browser Edge darauf schließen.
Auch Google scheint ständig zu wachsen, damit der Browser Chrome macht keine Faxen. Auch die liebe SAP, tut einem gläubigen Indianer nicht weh. Es geht wohl nicht darum, einen Wasserdieb aufzuspüren. Eher könnte der Funkwasserzähler für einen Hausnotruf bei einem älteren Menschen genutzt werden.
Eine Veränderung der Regel vom Wassserprofil, wäre in vielen Punkten aussagekräftig. Ob das nun kein Wasserfluss über eine bestimmte Zeit wäre oder die fehlenden Unterbrechungen vom Wasserfluss. Beides deutet in einem bewohnten Haus auf eine Anomalie hin, die bei entsprechnedem Einverständnis durch einen Anruf geklärt werden könnten.
Sorge um Arbeitsplätze sind da eher unbegründet, die denkbaren Anwendungen könnten da sogar überwiegen. Selbst bei einem Überfall mit Geiselnahme wäre eine erkennbare Auffälligkeit im Wasserprofil durch diesen Funkwasserzähler erkennbar, nicht nur über die Spülgänge vom WC.
Zwecks Sparmaßnahmen könnte der Wasserversorger mit dem Funkwasserzähler sogar eine Empfehlung für das effektivere WC geben, da die Wassermengenunterschiede zwischen den WC wohl sehr genau nachvollzogen werden können. Dazu wäre wohl das gegebene Einverständnis nötig.
Der Funkwasserzähler macht das Wassersparen nicht teuer, das wäre nur eine Blattgrünsteuer. Diese liese sich über ein Referenzobjekt mit einem Blattgrünvergleich wohl ermitteln. Grüne Kakteen würden vermutlich einen Rabatt bekommen, sonst wäre die Blattgrünsteuer wohl nur Ungeheuer.
Die Vorteile sind beim Funkwasserzähler sofort erkennbar und trifft wohl auch auf beiden Seiten zu. Es wäre aber auch das erste mal im Leben, das mir eine Sache begegnet, die keine Nebenwirkungen zulässt.
Ich habe eine nahezu perfekte Kontrolle meiner Bedürfnisse. So ist es mir auch gelungen, trotz Elektroauto weniger Strom zu verbrauchen, als in einer Zeit vor dem Elektroautofahren.
Nur wer prüft kann etwas erkennen, dazu darf man aber auch den Aufwand nennen.
Für meine Datenerfassung habe ich nun mit Begeisterung den genauen Wasserverbrauch des Funkwasserzählers beobachtet. Jeden Liter kann ich damit erkennen. Dabei ist mir bereits am dritten Tag aufgefallen, dass das Display kurzzeitig weg war.
Es folgte sodann die Meldung Puls-in um etwa 20:15 Uhr, was ich schon merkwürdig finde. Irgendwie fühlte ich mich da schon beobachtet! Sollte das ein Auslese Ping für den Funkwasserzähler gewesen sein?
Die Batterie eines Funkwasserzählers kann nur dann sehr lange halten -man geht ja von 15 Jahren aus-, wenn nicht viel Energie verbraucht wird. Der Funkwasserzahler muss somit auch mit den Ressourcen sparen.
Dazu wird dieser wohl angepingt, um über diese Aktivierung nun ein Senden der Daten zu veranlassen. Für ein turnusmäßiges Empfangen ist der Energieverbrauch geringer, als für ein turnusmäßiges Senden.
Für diese Annahme lässt sich als Beispiel meine Funkuhr von Junghans vergleichen, die mit einer einzigen Mignonzelle wohl gute drei Jahre lang funktioniert. Diese Funkuhr ist bereits 30 Jahre alt und noch nicht einmal der neueste Stand der Technik.
Noch einmal zurück zum Ping für die mögliche Aktivierung der Sendefunktion von der Funkwasseruhr. Sollte es so sein, dann hätte wohl ein Mitarbeiter der Wasserversorgung trotz Sommerzeit, hier möglicherweise ein Nachtzuschlag verdient.
Bedrohlich für das Überleben ist eine solche Erkenntnis nicht. Diese Überprüfung könnte auch eine Kontrolle der einwandfreien Funktion bei der Funkwasseruhr gewesen sein. Ich glaube aber nicht, dass der weltweit größte Hersteller von Funkwasseruhren auf eine Qualitätsprüfung vor der Auslieferung verzichtet hat.
Ohne mein Kontrollbedürfnis wüsste ich davon gar nichts. Es wäre ja auch nicht weiter schlimm, wenn es nur das befriedigen von einer Sammelleidenschaft wäre. Menschen sind ja schon immer Sammler und Jäger gewesen.
Die einen suchen die Pilze im Wald, die Mafia macht wohl die Menschen nicht alt.
Die Daten vom Funkwasserzähler könnten einen Nebenverdienst generieren, schließlich zählt dieser nicht nur Wasser, es geht in der Vorstellung dabei noch krasser. Sind Interessenten erst mal geweckt, wird dabei auch viel entdeckt.
Es ist bestimmt nicht immer alles gut, für Veränderungen brauchen Menschen auch Mut. Auf der Schiene von der Gesundheit kommen wir weiter, darüber entstehen auch starke Reiter.
Bist Du Beratungsresistent, brauchst Du dafür auch kein Geld.
Die Funkwasserzähler haben nur ein beschränktes Speichervermögen, so das die Speicherung der Daten eingeschränkt werden muss. Würden diese in eine Cloud gelangen, müsste sich niemand vor dem überschreiben bangen.
Der Speicher ist jedenfalls in der Lage, die Anzahl der gesendeten Daten zu Archivieren. Das geht in den ersten Jahren erstaunlich gut, sogar wohl täglich mit Datum und Uhrzeit. Erst nach dem Ablauf von vielen Jahren werden die Zyklen deutlich grober erfasst.
Die neusten Funkwasserzähler ab etwa Mitte 2024 sollen wohl nach 5 Jahren die Aufzeichnungen für die Datentelegramme löschen. Mein Funkwasserzähler gehört dazu wohl noch nicht. Zur Verwendung von Werbung gefällt mir ein Datenpaket nicht.
Die Funkwasserzähler sind wohl auch für das betreute Wohnen im Altenheim konzipiert und dort ist ein häufiger Abruf der Daten bestimmt sinnvoll. Somit kann auch das Überleben in einigen Fällen gesichert werden.
Es gibt auch kleine Empfangsstationen, die für die Verwendung innen und außen geeignet sind. Damit lassen sich an exponierter Stelle -Straßenlaternen haben wohl auch 230V- einige Funkwasserzähler auslesen und an eine zentrale Stelle weiterleiten.
Bis dahin genügt ein Smartphone oder Tablett in einem vorbeifahrenden Auto, um mit Hilfe von Google Maps die noch nicht erfassten Funkwasserzähler, von den bereits erfassten, besser optisch unterscheiden zu können. Entsprechende Software ist natürlich vorausgesetzt und für Berechtigte verfügbar.
Mein Funkwasserzähler bekommt von mir eine Dashcam gestiftet, dann ist er nicht so alleine im Keller. Man sagt doch auch, drum prüfe wer sich ewig bindet.
Ich bin der Kontrolletti, für dieses Datenkonfetti.
Ich bin weder alleine und noch bin ich nicht Krank, sonst wären die Daten wie Gottes Dank. Zur Erfassung meines Wasserverbrauches genügte früher die jährliche Ablesung vom Wasserableser, die dann zunächst vom Wasserverbraucher abgelöst wurde.
Damit wurde ein möglicher Missbrauch durch falsche Wasserableser unterbunden. Werden falsche Daten unterbunden, hilft das vielleicht bei einem Datenmissbrauch eines Funkwasserzähler zu gesunden.
Heute ist der vierte Tag mit dem Funkwasserzähler. Ich bin mal gespannt, was da alles noch vorkommt. Was soll da ein Buchstabe im Zahlenfeld und dazu noch falsch herum? Ich dachte erst, da sind zwei Striche bei der Acht ausgefallen. Das Ding hat es in sich und die Kamera auch.
Bei bekanntem Unrecht handle ich unverzüglich
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