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Startseite der Lebenslasten
Ohne Polizei wäre ein Rechtsstaat kein Rechtsstaat mehr, diese Logik fällt bei Menschen wohl nur den Kaoten schwer. Das war für einen Kaoten wohl provokant, vermutlich haben sich Kaoten noch nie gemeinsam für eine Aufklärung bedankt. Der Umgang miteinander prägt doch beide Seiten.
Aus meiner Sicht hatte ich mit der Polizei wohl Glück, denn auch ich habe von den Kaoten ein gutes Stück. Diese Sicht ist wohl auch schwer nachzuvollziehen, aber wer ist denn völlig frei von Fehlern? Es ist immer erforderlich, bei sich selbst auch Fehler erkennen zu können.
Zumindest war ich nicht ein Engel, eher ein Bengel. Das es dennoch nicht zu einer negativen Konfrontation mit der Polizei gekommen ist, würde ich wohl auch den weitsichtigen Polizisten zuschreiben.
Vermutlich wird dieser Charakter bei der Polizei immer weiter abnehmen und dafür ist auch ein Teil von dem chaotischen Verhalten gegenüber der Polizei mitverantwortlich.
Die Polizei ist nur das ausführende Organ der Politik.
Polizisten werden wohl kaum um ihre Meinung gefragt. Das wäre ja auch beim Militär schwer vorstellbar. Polizisten haben als Beamte nur dem Staat zu dienen und werden dafür nicht fürstlich belohnt. Körperlich überleben möchten Polizisten aber auch, obwohl es seelisch wohl immer schwerer werden könnte.
Wenn Polizisten durch diesen Dienst sogar noch mit ihrer Familie in einen seelischen Notstand geraten, ist das schon eine Sache zum Nachdenken. Für einen Perspektivenwechsel muss man sich nicht groß verrenken, mit Gewalt wird man nur Unheil schenken.
Jeder Staat wird mit einer Maßnahme versuchen, eine Ordnung für alle Menschen in seinem Einflussbereich zu erzielen. Bei einer Sittenpolizei wäre es wohl nicht unbedingt die von der Mehrheit unterstützte Vorgehensweise.
Wenn aber eine Mehrheit nur durch eine Unterdrückung anderer möglich wäre, dann wäre diese Mehrheit nicht mehr für das Recht von Bedeutung. Funktionieren kann eine solche Ordnung aber dennoch und wäre auch nicht frei von Missbrauch.
Bei einem fehlenden Perspektivenwechsel, der wohl bei einem nach Sitten orientierten Lebensstiel undenkbar werden könnte, wäre die Sinnlosigkeit von einem Rechtsstaat denkbar.
Ein Staat mit einer Sittenpolizei wäre wohl eher mit einer Einbahnstraße zu vergleichen. Ein Gegenverkehr wäre dort nicht möglich.
Wenn es also ohne Polizei nicht gehen kann, die Frage wäre lediglich welche, dann könnte ein Nachdenken über alle Konsequenzen hilfreich sein. Eine Sittenpolizei würde vermutlich auch für viele Menschen als störend empfunden werden.
Jeder Demonstrant mit negativer Erfahrung bezüglich Polizei, hat wohl das gleiche Problem. Dennoch sind die empfundenen Einschränkungen nicht die gleichen. Ohne Polizei könnten die Einschränkungen sogar noch größer werden.
Recht zu schaffen ist immer nur ein endloser Versuch. Absolutes Recht für alle gibt es wohl nie. Eine starre Haltung ohne etwas zu hinterfragen, könnte dabei noch die schlechteste Variante sein.
Wenn es einer Polizei bedarf und das wird wohl immer so sein, dann sollten die Regeln für die Polizei nicht starr für die Ewigkeit angelegt werden. Ohne ein Auseinandersetzen mit den verschiedenen Blickwinkeln, dürfte es eher von der Mehrheit der Menschen als störend empfunden werden.
Wenn es ohne Polizei nicht geht und eine Sittenpolizei nicht besser wäre, dann könnte ein Rechtsstaat für die Weisungen der Polizei eigentlich nicht das Schlechteste sein. Wenn alle vernünftigen Bürger weggehen würden, dann wären vielleicht die Kaoten allein.
Auch wenn eine Wahl manchmal schwerfällt, aber in einer Demokratie sollte es so sein, da trägt der Bürger sein Kreuzchen in den Wahlzettel ein. Auf der einen Seite entsteht dann immer ein Nest, die andere Seite hasst es wie die Pest, die nächste Wahl gibt dann denen wieder den Rest.
Das ist so wohl für die Menschen verträglicher, als wenn die Regeln in Stein gemeißelt werden.
Kommt jedoch zuvor das Militär, fällt den Bürgern die danach kommende Polizei schwer. Nicht jeder Führung gefallen die falschen Kreuzchen auf den Wahlzetteln. Solange der Bürger noch wählen darf, sollte das auch getan werden.
Wenn es ohne Polizei nicht geht, dann wäre doch das zusammenleben mit der Polizei am besten, wenn sich nicht beide Parteien das Leben verpesten. Es geht doch weiter wie ein Flächenbrand, wenn niemand mehr nimmt das Problem in die Hand.
Nur gemeinsam lässt sich so etwas verrichten, dass ist in etwa wie beim gemeinsamen dichten. Vorüber gehen die Spuren von Gewalt mit Nichten. Bei einem zunehmenden Polizeibedarf kommt es auch zwangsläufig dazu, dass gar niemand mehr ohne schlechte Erinnerungen von Kontakten übrigbleibt.
Diese neue Welle wäre nicht gut, für eine Erneuerung braucht der Handelnde allerdings auch Mut. Auch eine Bevölkerung die das unterstützen tut. Ohne Polizei wäre die folgende Gewalt gewaltig.
Sind Menschen nur auf Chaos geeicht, wird jeder Damm von Menschlichkeit aufgeweicht. Das kann nicht im Sinne von einer Gesellschaft sein, wenn die überleben möchte. Die Polizei ist ein Teil dieser Gesellschaft und möchte dies auch.
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