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Transformator erleben

Einen Transformator für das ökologische Leben erleben, könnte es nun im Spiegelsaal geben. Bei einem technischen Transformator ist jedoch klar, dieser funktioniert mit Verlusten sogar.

Für Menschen stelle ich die Frage ein, muss es immer nur Verschwendung sein?

Verschwendung kostet auf alle Fälle etwas und das spüren letztendlich alle Menschen irgendwann. Wenn das zum Teil positive Gefühl über eine Verschwendung, aber auch anders entstehen kann, dann wäre dies doch eine Überlegung wert.

Verschwendung wäre wohl nicht Lebenswert.

Wirkung von Verlusten

Die Wirkung von einem Transformator könnte jeder erleben, dazu müsste es lediglich viele Transformatoren geben. Bei den Verlusten am besten Leistungsarm, etwa wie bei Menschen Arm im Arm.

Erleben Menschen aber Menschen als Krieger, machen diese wieder alle Erfolge nieder. Ein Mensch ist niemals Fehlerfrei, andere zu Verachten, oft eine Sauerei.

Ein Transformator, der mit wenig Verlusten überträgt und damit nicht den Menschen schlägt, wäre das, was die Erde gut verträgt. Putin hätte als Transformator in der Hand, einen Nachfolger zu suchen für das Land.

Beim Reduzieren von Verlusten, kommen Erkenntnisse die kommen mussten. Menschen sind oft vom Fehler gefangen und erleben in ihrem Leben dann ein bangen. Oft ist es auch nur der Anspruch, nach außen perfekt zu sein.

Verlust einer Glaubwürdigkeit

Der Verlust einer Glaubwürdigkeit fällt den guten Menschen schwer und Journalisten sind wohl hinter diesem Missstand her. Von daher betrachtet leidet die Glaubwürdigkeit sehr. Ein Verlust gibt aber auch von den Hintergründen viel her.

Eine Punktlandung ist oft nur schwer zu schaffen, bei einem Fehler werden jedoch viele gaffen. Mit dem Anspruch perfekt zu sein, sind viele Menschen nicht allein. Ist der Umgang von Menschen nicht fein, lassen Menschen die Zugeständnisse sein.

Jedes aufgesetzte Spiel, enthält aber auch ein Ventil. Macht ein Widersacher dieses Ventil auf, geht die Luft für das Weitermachen raus. Die Wirkung ist für die Betreffenden ein Graus. Muss das wirklich immer so sein, dann wäre doch alle mit den Ängsten allein.

Ein rumpelnder Brocken erscheint dagegen echt, dass erkenne ich bei Donald, der trommelt wie ein Specht.

Auch Putin ist wohl nicht in allem gut, zum Überfall auf die Ukraine brauchte er wohl allen Mut. Jetzt sitzt Putin in der Falle und wenn er scheitert, lachen alle. Bei einem drohenden Verlust ist eine Glaubwürdigkeit echt schlecht, der verlierende denkt dann vielleicht erst recht.

Politik und Glaubwürdigkeit

Für alle Politiker sind die Journalisten wohl kein Segen, kommt etwas heraus, dann stehen Politiker im Regen. Auch für Donald sind die wohl ein Graus, finden diese einen Schalter, ist es für Donald wohl aus.

Gefühlt ist es für Politiker wie ein Bad, im Amazonas hilft wohl nur ein Spagat, allerdings nur über Wasser, denn mit den Piranhas wird es sonst krasser.

Da wäre doch ein offenes Bekennen zu einer Handlung wohl besser, als sich mit gut gewählten Worten nach dem aufdecken, aus der Schlinge ziehen zu wollen. Schon der Metzger sagte wohl seinem Gesellen, wenn das herauskommt, was da reinkommt, kommen wir rein, aber nicht mehr raus.

So schnell ist es manchmal mit Unwahrheiten aus, letztendlich kommt doch alles raus.

Ein Mensch ist selten nur Gut oder Schlecht, aber oft für mache in der Handlung nicht recht. Ein frisieren der Glaubwürdigkeit wäre dann schlecht. Die Verluste von diesem Transformator wären dann echt.

Eines darf man wohl immer nennen, an den Taten sollt Ihr sie erkennen.

Bei bekanntem Unrecht handle ich unverzüglich

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