Website enthält nur technische Cookies
Startseite

Wissen zum Wohle ergänzen

Regionale Mehrheiten glauben an die Rechtmäßigkeit ihrer Handlungen und würden diese gerne weltweit umsetzen. Es hat aber auch eine Auswirkung, wenn dabei ausgeschlossenes Wissen unter geht. Denn dann würde sich der Mehrwert von den ausgeschlossenen Teilen, nicht erkennen lassen. Wie oft schon dachten Menschen, sie sind mit ihrem Programm für die Zukunft fit und rissen dabei noch andere mit. Ein regional verbleibender Klimaschutz ist Nichtsnutz. So gut auch der Gedanke daran sein mag, wenn nicht alle dabei mitmachen können, ist es immer nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Ein regionaler Klimaschutz alleine, wird sich kaum zum Wohle aller ergänzen. Müssen die einen beim CO² Ausstoß sparen, weil dieser sonst kostet Kohle, verfeuern andere diese zum Wohle, mit diesem Wissen, könnten sich immer mehr verpissen.

Gute Gedanken regionaler Mehrheiten können sich im Übrigen nur in freien Gesellschaften ergeben. Einschränkungen von geistigen Freiheiten kann niemals Probleme lösen, die noch auf alle zukommen werden. Somit liegt vielleicht im Ausgeschlossenen von den vermeintlich guten Gedanken die Lösung, um das Gesamte weltweit besser gestalten zu können. Ein Autokrat wird vermutlich nicht seine Armeefahrzeuge mit Rußfilter und Katalysatoren ausstatten.

Leider ist es kein großes Kunststück, etwas kaputt zu machen. Etwas aufzubauen und zu erhalten ist da viel schwerer. Nachdem der Ostblock bereits schon zerbrach, weil einfach die Perspektive für die große Anzahl der Menschen fehlte, kommt nun wieder einer auf die Idee, das Territorium mit den alten Grenzen wieder herzustellen. Wie sollen denn die Menschen dort leben, wenn deren Perspektive noch geringer als vor dem Zerbrechen des Ostblockes ist?

Eine regionale Mehrheit, (China) mit unfreier Umgebung für die geistige Entwicklung der dort lebenden Menschen, könnte sich eine Eigenheit zunutze machen. Demonstrieren gegen eine Unpässlichkeit ist nur in einer freien Gesellschaft möglich. Wenn freie Gesellschaften sich selbst in Ketten legen, hätte eine sich ausbreitende regionale Mehrheit ein leichtes Spiel. Aber nicht für den Umweltschutz, der kommt dann erst am Ende, wenn es garantiert zu spät ist. Unter dem regierenden Einfluss eines Machthabers von der größten regionalen Mehrheit auf der Erde, ginge es den Klimaschützern wie den Syrer unter der Herrschaft der Römer. Wenn es auch nicht zur physischen Kreuzigung käme, mit dem Ausschluss von Ethik bei der Verwendung von Hightech, käme es psychisch zur gleichen Wirkung. Wo bliebe dann noch der Umweltschutz?

In einem despotischen System wird die Hoffnung für die Menschen in der Zukunft projiziert. Denn die Hoffnung ist die treibende Kraft, nicht nur beim Abnehmen. Die hungerstreikende Klimaaktivisten hatten auch abgenommen, wobei deren Abnehmen nicht auf Dauer erfolgreich sein kann. Dieses Abnehmen endet wie bei einem Magersüchtigen spätestens mit dem Tod, wenn der Mensch zuvor nicht aufgibt.

Was wäre, wenn die richtige Lebenseinstellung zur Nahrung, die Mehrheit der Menschen erreichen würde? Zunächst wäre die Frage des Wie zu klären. Denkbar wäre eine Weitergabe des Wissens zum dauerhaften und erfolgreichen Gewicht zu halten, ohne den ansonsten auftretenden Jo-Jo Effekt. Als Mentor für zwei Probanden tätig zu sein, könnte ich mir vorstellen.

Wenn als Vergütung, diese mit Erfolg erfahrenen Probanden wieder bereit wären, den Mentor für zwei Probanden zu stellen, wäre es vielleicht möglich. Kosten muss eine Leistung etwas, sonst ist eine Leistung gefühlt wertlos! Die Kosten würden sich in diesem Fall auf Deine Mühe und Deine dafür verwendete Zeit beziehen. Einen wirklichen Nachteil kann ich dabei nicht erkennen.

Selbst wenn Deine Probanden es nicht schaffen sollten, dass erworbene Wissen zum Abnehmen dauerhaft umzusetzen, hättest Du ja etwas davon. Du wirst nicht dick und empfindest beim weitergeben des Wissens das Glück. Vielleicht ist das schon mehr, als die Geld raffenden geben würden her. Freust Du dich beim anderen mit, hast Du in der Regel schon das doppelte Glück.

Putin konnte wenigstens noch die Antikriegsparade zum 77. Jahrestages von Russlands Sieg gegen die Deutschen miterleben. Die Deutschen hatten sich auch mal fest vorgenommen, dass von Deutschland aus, kein Krieg entstehen darf. Leider ist dieser Grundsatz beim Kreml noch nicht angekommen. Selbst das Wort Krieg, hat von Russland noch niemand vernommen.

Wenn das mit dem Blutkrebs von Putin stimmt, ist Putin ja ein bedauernswertes Kind, im fehlt die Nähe von Menschen sogar, nur macht das die Taten nicht wunderbar

Ob die deutsche Medizin in dauerhaft vom Blutkrebs befreien könnte, dass weiß ich nicht. Das ihm aber kein Haar bei uns gekrümmt werden würde, dass nehme ich an. Es geht ja um das Wohl aller und so lässt sich das Wissen für alle ergänzen. In Putins Heimat lässt sich ein Rückzug politisch nicht mehr rechtfertigen. Ihm könnte es Zuhause wie einem Bankräuber gehen, der bereits die Geiseln erschossen hat.

Ein solch angeschlagener Mensch denkt dann nicht, wie geht das Leben der Anderen weiter, für ihn wäre nur der Abgang mit Ruhm gescheiter, den wird er aber noch vermissen und wie soll er sich nun verpissen?

Das ist doch die Frage um was es geht, nur damit jeder die Gründe versteht. Am Anfang hatte er vielleicht nur an das Gute gedacht und jetzt kann er kein Schach-Matt gebrauchen, sonst wird der Kreml ihn zusammenstauchen.

Bei bekanntem Unrecht handle ich unverzüglich

Website ohne Tracking Tools, bei externen Links jedoch ohne Einfluss!

Datenschutz - Impressum