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Andenken von unserer Zuneigung auf dem Balken vom Heizkamin im Wohnzimmer

Schwarze Löcher wären ohne Lichtblicke

Schwarze Löcher wären ohne Lichtblicke, aber nur wenn diese auf Dauer Bestand hätten. Es gibt quasi schwarze Löcher auf der Erde, und das funktioniert auch oft über die Gravitation der Antizipation. Diese Denkpsychologie ist kein Postmaterialismus, denn es steckt der Wille einer Wertschöpfung dahinter.

Eine Wertschöpfung wäre jeder Lichtblick in einem dunklen Loch. Dazu benötigt ein Mensch jedoch eine Taschenlampe, denn der Mensch ist ja kein Maulwurf. Zunächst erscheint die Beleuchtung der Wirkung von schwarzen Löchern wie Postmaterialismus. Denn damit wird ja zunächst kein Kapital umgesetzt.

Zuerst einmal muss jemand die schwarze Löcher nennen, dann dauert es noch lange bis andere sie erkennen, es vergeht aber noch einmal Zeit, wenn wir nicht pennen.

Die Möglichkeit der Transformation kann aber auch positive Eigenschaften auf die schwarze Löcher haben, denn auf der Erde ist besteht die Wirkung nur über die Antizipation, also die erwarteten Vorteile, bei Einhaltung einer Vorgabe. Das schwarze Loch im Universum braucht hingegen die Antizipation nicht, denn das echte schwarze Loch, ist in sich Integer. Es wirkt lediglich über die physikalische Gravitation.

Um schwarze Löcher auf der Erde zu erkennen, muss man die Begriffe nennen. Ein schwarzes Loch wird zumindest im Weltraum immer größer und manchmal hat ein Mensch wohl auch den Gedanken, dass es in machen Fällen sogar auf der Erde funktioniert. Zum erkennen und benennen muss da auch die Möglichkeit wahrgenommen werden, mal um die Ecke zu schauen. Wie es quasi auch der HNO-Arzt mit dem Spiegel macht.

Ein Spiegelbild ist aber nicht immer von Vorteil des Betrachters. Da denke ich gerade an ein Modell. Wenn im Spiegelbild eine neue Falte erkannt wird, ist das für ein Modell ein Schreck, der Chirurg macht diese Falte aber wieder weg. Bei den Falten im Leben, könnte man sich ergeben, damit meinte ich jetzt nicht das Kotzen, die Wirkung liegt wohl beim Motzen.

Das Motzen bezieht sich lediglich auf die nicht in den Griff zu bekommenden Abläufe, die für den Betrachter wie ein schwarzes Loch erscheinen. Journalisten sind für die Wortakrobatik bekannt und wir haben bestimmt nicht wenig im Land. Nur über die Vernetzung Hand in Hand, ging es früher vorwärts in diesem Land. Noch nie hat die Denkpsychologie eine so große Rolle gespielt.

Ein Postmaterialismus der lediglich weitere schwarze Löcher auf der Erde beflügelt und dazu benötigt wohl keiner Erfrischungsgetränke, bringt wohl keine Wertschöpfungen. Damit könnten sich die Menschen wohl verstricken, wie etwa eine Katze mit einem Wollknäuel. Die Frage wäre lediglich, ob das so sein muss? Welcher Regisseur hat dieses Drehbuch geschrieben, dass die Zahl der schwarzen Löcher auf der Erde zunimmt?

Schwarze Löcher auf der Erde gehören auch zu den Lebenslasten, auch wenn wir diese nicht bewusst Verfassten. Es gibt für alles aber auch Lichtblicke und diese sind Lebenswert und somit für eine Demokratie nicht verkehrt. Nur in einer Diktatur versteht man nicht, wenn sich jemand beschwert, da fühlt ein Mensch das Damoklesschwert.

Machen Menschen ohne Lichtblicke für schwarze Löcher weiter, wäre der Ablauf wohl nicht gescheiter. Nimmt ein Mensch die Lebenswirkungen von schwarzen Löchern auf der Erde in den Mund, ist dieser Ballast auf der Erde, für die Psyche in manchen Ländern nicht gesund.

Schwarze Löcher gibt es auch in China und selbst für Putin läuft diese Strategie nicht immer prima. Schwarze Löcher sind im Umgang mit Menschen nicht zu schätzen, Menschen profitieren nur beim vernetzen. Selbst Google hat wohl Probleme mit dem Schätzen und kann ohne Links nicht die Lebenswirkungen vernetzen. Werbung weiß Google aber zu schätzen, um Interessenten mit Geld wohl zu vernetzen.

Der Kommunismus ist von dem komm-nicht-mit-muss betroffen, im Westen stehen die Zähne offen. Alles kommt wohl wenn man so will, denn schwarze Löcher sind halt still. Da kommt man leicht rein, aber schlecht wieder raus, es sei denn, dass Internet geht einmal aus.

Schwarze Löcher umgehen

Es ist wohl nicht verlogen, um schwarze Löcher macht der Raumfahrer einen Bogen. Auf der Erde kann der Mensch der Wirkung von einem schwarzen Loch wohl kaum entgehen, ein schwarzes Loch lässt sich lediglich über die Wirkungen sehen.

Es ist wohl kein Geheimnis, aber die Regulierungen haben zum teil keinen mehr Mehrwert. Dann wäre ja die Mehrwertsteuer, zum teil ja nur ein Ungeheuer. Leider lassen sich Genehmigungsverfahren nicht umgehen, kaputte Brücken kann man sehen.

Während des Weltkrieges wurden unter widrigen Umständen Bunkeranlagen gebaut, heute wird den Verantwortlichen für Sanierungsmaßnahmen wohl bereits beim Genehmigungsverfahren der Verstand geraubt. Vielleicht sind irgendwann alle Löcher für die Lichtblicke verstaubt.

Vielleicht kann heute sogar schon eine amerikanische Denkfabrik die Fehler sehen, die andere mit den Kommastellen gehen. Dann wäre doch die Frage, wie könnte man damit umgehen, wenn man nicht umgehen will? Kaum ein Mensch bleibt doch in Anbetracht einer notwendigen Handlung still.

Schwarze Löcher sehen

In einem komplexen System haben schwarze Löcher eine Wirkung. Der Weltraum ist groß, dort geht es auch nicht in die Hose. Wenn ein schwarzes Loch, dass bekanntlich unermüdlich Energie aufsaugt in einem System vorhanden ist, dann bleibt die sichtbare Wirkung auf Dauer nicht aus.

Um die von mir als schwarze Löcher bekannte Wirkungen su sehen, muss ein Interessierter den Ablauf versehen. Komplexe System vertragen keine Kommastelle, sonst gibt es in der Folge eine Delle. Die Kommastelle wäre das unbrauchbare Anpassen einer Erklärung für das gewünschte Ziel.

Die Ablaufvolgen sind mir klar, die Ergebnisse sind nicht wunderbar. Ob das nun bei dem implodierten Unterseeboot Titan von OceanGate, oder die sich mittlerweile ankündigende Katastrophe bei VW ist. Mit einer Kommastelle hat jeder in einer Kaskade auf die schnelle zunächst einmal Erfolg.

Am Ende einer Kaskade wird dann klar, die Fehlerstellen sind wegen dem Komma nicht wunderbar. Das schwarze Loch ist nicht mehr auszublenden und dann wird auch klar, ein bestimmter Ablauf war nicht wunderbar. Bei der Frage, lässt sich so etwas verhindern, wäre wohl die Antwort: Nicht wenn wir geistig überwintern.

Ein schwarzes Loch macht das, was auch ein Staubsauger tut. Um ein schwarzes Loch zu benennen, braucht es wohl Mut. Ein Angeprangerter findet das nicht so gut, obwohl an der falschen Stelle, eine Nachkommastelle, niemals gut tut.

Wenn Männer in einer Kochshow 8 Kartoffel für ein Kartoffelgratin benennen, dann kann das trotzdem gut sein und man darf das Ergebnis auch so nennen. Machen Frauen oder Männer mit dem Faktor Eins-Komma-So-und-so-viel weiter, wäre es beim Mischen von Beton wohl nicht gescheiter.

Beton kann brechen bei Korrosion, Brücken die brechen die kennen wir schon. Auch Wasser kommt bei Undichtigkeit weiter, vor einer Auswirkung wäre das entsprechende Anwenden gescheiter. Jede unterschlagene Kommastelle an einer falschen Stelle ist wohl zu viel, wenn man Erfolge bei komplexen Sachen haben will.

Mit der KI als Profiler für die wichtigen Nachkommastellen, wäre es wohl in Zukunft besser, dennoch hat die KI zwei Schneiden wie ein Messer. Zum Abstechen sind zwei Schneiden wohl besser, vielleicht brauchen wir die KI als schwarzes Loch-Fresser.

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