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Startseite der Lebenslasten
Die größte Lebenslast ohne wirksamen Katalysator für eine Transformation ist die lange Weile. Damit wird jeder Lebenswert gestört oder sogar verhindert. Jeder Bedarf ist bei einer langen Weile vollständig gedeckt und für das Überleben ist nichts zu tun.
Außer vielleicht kiffend auszuruhen, wer dadurch gestört ist hat viel zu tun.
Bei kiffender Verdrängung von einer Lebenslast fangen aber die Probleme im Leben an und dauern ohne eine Transformation dafür manchmal auch lang. Die Auswirkungen von einer Lebenslast bei langer Weile, kann ein Beobachter nur bei einem Menschen erleben.
Bei den Tieren werden sich durch eine lange Weile keine negativen Auswirkungen ergeben. Die Zufriedenheit bei Menschen lässt dabei aber schnell nach und eine Seelenlast, ohne den erforderlichen Seelenschutz, stellt sich oft ein.
Eine Mumie hat mit der Transformation ein Problem, ein Esel braucht so etwas allerdings nicht, bei einem Menschen hat diese Fähigkeit aber ein Gewicht.
Bei einer Mumie und einem Esel würde sich die Wirkung eines Katalysators erübrigen. Ohne die Konfrontation mit Lebenslasten kann aber der Mensch auf Dauer nicht psychisch gesund bleiben. Die Psyche des Menschen wird gestört, wenn auf Dauer ein Raubbau besteht. Es wäre also nicht besonders schlau, immer über den eigenen Schatten springen zu wollen.
Bei Anfeindungen ist es allerdings schwer, daraus noch gute Aspekte abzuleiten.
Zu viele Lebenslasten sind ohne die Wirkung von einem Katalysator auch ein Grund für eine psychische Erkrankung, denn die Balance für das Wohlbefinden ist dann gestört. Dabei kommt es aber auch darauf an, welche Lebenslast wirklich unbrauchbar ist. Leider ist das Leben kein Wunschkonzert und Menschen wirken ohne einen Katalysator für das Wohlbefinden wie eingesperrt.
Mit der Wirkung über einen Katalysator schließt sich der Kreis und das ist in der Tat der Fleiß.
Bei einer Transformation von Lebenslasten lassen sich auch Lebenswerte erleben, denn die Seelenlast wird gedämpft. Dabei darf der Mensch lediglich nicht pennen. Psychisch gut Leben ist gar nicht so schwer, das Leben gibt über eine Transformation für einen Lebenswert gewaltig viel her. Einen Lebenswert hat auch das selbst zubereitete Essen.
Ein bekanntes Beispiel für eine Transformation hat wohl Nawalny im Straflager vollbracht. Ohne diese Transformation hätte er wohl nicht so lange die Schikanen ausgehalten. Die Perspektive, das Lager nach 19 Jahren noch einmal mit einem Lebenswert zu verlassen, dürfte nicht gut gewesen sein. Aber mit seinem kommenden Tod ein Denkmal zu setzen, schon.
Bei der möglichen Transformation einer Lebenslast spielt noch ein Effekt eine Rolle. Die Wirkung vom Katalysator kann verblassen. Das ist in etwa wie bei einer Halbwertszeit von einer radioaktiven Strahlung. Es benötigt immer wieder mal eine Auffrischung, damit die Transformation weiter gelingt.
Eine Transformation ist vielfältig einsetzbar. Bei Paaren gelingt die Transformation offensichtlich nicht immer. Vielleicht sogar immer schlechter, denn die Zeiten der Verbundenheit werden immer kürzer. Dabei wäre diese Transformation im Vergleich zu der von Nawalny wohl einfacher zu bewältigen, es steht ja nicht der Tod auf dem Spiel.
Wenn dich das Thema interessiert, dann könntest Du mit Freunden die Gedanken mal reflektieren, dass könnte den Weg zur Transformation besser erkennbar werden lassen. Denn erarbeiten muss sich jeder letztendlich diese Sachen selbst. Ein Versuch wäre es wohl Wert.
Für eine gesunde Ernährung ist das selbst Zubereiten etwas wert, aber nicht nur zum Fettaufbau. Sind die Kalorien nämlich zu viel, dann fehlt ohne das Abnehmen der Ausgleich. Der Mensch will in der Regel ja nicht zum Mastschwein werden.
Unter Lichtblicke befinden sich Beispiele zu den Lebenslasten. Über eine Lebenslast kann mit der Transformation auch ein Lebenswert entstehen, wenn diese wie ein Katalysator wirkt. Wird die Möglichkeit der Transformation übersehen, dann könnte eine Abhängigkeit die Wirkung eines Katalysators gestört haben.
Die Psyche des Menschen reagiert auf dauerhafte Störungen empört, das ist auch der Grund dafür, wenn sich der Körper an den Unpässlichkeiten stört.
Die Wirkungen dieser Denkfehler sind bei vielen Menschen nicht zu übersehen. In den Beispielen über die Transformation von den Lebenslasten, entstehen mit dem Verstehen die eigentlichen Lebenswerte. Jedoch darf dabei eine Abhängigkeit über eine Lügenbrille nicht stören.
Kommt immer wieder eine neue Lebenslast dazu und wird die Möglichkeit von einem Katalysator übersehen, dann fühlt ein Mensch nur noch die Lebenslasten ohne dabei eine Wertschöpfung zu sehen. Für ein Glücksgefühl ist der Mensch zum einen von der Anerkennung abhängig, aber auch vom richtigen Umgang mit den Lebenslasten. Wird eine Lebenslast aber nur versteckt, wirkt diese wie ein Seelenspeck.
Entsteht über eine Transformation kein Lebenswert, war diese Wertschöpfung wohl verkehrt.
Ein Leben ohne jegliche Lebenslast wäre für den Menschen nicht frei von Depressionen. Ohne Lebenslasten funktioniert der Mensch nicht lange einwandfrei, denn die Psyche des Menschen ist immer dabei. Lebenslasten als Katalysator können helfen, aber Drogen helfen dabei nicht.
Nur in der Medizin haben Drogen ein positives Gewicht, ein Missbrauch von Drogen unterstützt das jedoch nicht!
Etwas Wichtiges ist bei der Gewöhnung noch zu nennen, auch wenn Gelangweilte ab hier schon pennen. Der Effekt einer Gewöhnung kann die Wirkung stören, nicht nur beim Alkohol, den Drogen und den anderen Dingen. Die gleiche Dosis wird nicht mehr die gleiche Wirkung bringen.
Nur die Entwöhnung über eine Pause kann den gewünschten Effekt wiederherstellen. Versuche doch selbst einmal hinter das Geheimnis der Entwöhnung zu kommen. Ohne den einen Tag Pause bei einer 7 Tageswoche würde auf Dauer deine Effektivität nachlassen. Bei der Effektivität in einem Gulag ist es wohl nicht anders, es kann die Wirkung stören.
Auch beim Populismus wird sich der Empfänger über die Zeit nicht mehr stören, am Anfang werden sich dabei noch viele empören. Leider gibt es eine Krux dabei, die Taten sind nicht so schnell wie der Schrei. Die fehlende Rückkopplung stört jeweils dabei.
Beim Lügen kann auch die nachlassende Wirkung wegen der Gewöhnung stören. Es ist zudem ein Unterschied, ob ganz gezielt gelogen wird und die Lüge dann nicht erkennbar bleibt, oder ob auf Grund einer quasi verordneten Lügenbrille, der entstehende Denkfehler beim Empfänger selbst eintritt.
Selbst eine gefühlte Leichtigkeit, kann jede darauf folgende Wirkung stören. Ob das nun beim finden von einem Partner oder das Lösen von einer Matheaufgabe ist. Selbst eine Leichtigkeit von einer sportlichen Aufgabe, wäre für die Psyche Mist.
Ein Mensch dann die Möglichkeiten von einer Transformation vergisst.
Jetzt habe ich noch etwas auf der Leber, da denke ich an die Klimakleber. Ich finde es bedauerlich, wenn sich ermutigte Aktivisten in Folge ihrer Handlung als Klimakleber, das Leben mit einer weiteren Lebenslast erschweren, obwohl auch diese einen Katalysator begehren.
Ein Perspektivenwechsel zur Lebenslust besteht in einer Demokratie eigentlich immer. Der Bundestag wäre mit Worten zu gebrauchen, bei denen sollten die Köpfe rauchen. Jeder Mensch ist verletzlich, aber keiner unersetzlich. Die Meinungen sind verhandelbar und in einer Demokratie über die Mehrheiten dann auch klar.
Das Täuschen anderer Menschen ist nicht schwer, leider gibt das einen Missbrauch her und die Folgen wiegen oft schwer. Wer sich mit persönlich belastenden Nachteilen einsetzt, der weiß es wohl nicht besser, Worte schneiden aber auch wie ein Messer.
Mit dem Kleben kann man zwar das Stehenbleiben vom Verkehr auf den Straßen erleben, es sollte aber auch andere Möglichkeiten geben. Das Ganze verstehe ich nicht als Kritik, mir kommt es nur so vor, dass da jemand fickt und der Klebende wacht irgendwann auf und fühlt sich in etwas verstrickt.
Ein Klebender kann nicht den ganzen Sommer auf der Straße sitzen, natürlich würde er dabei schwitzen. Im Winter wäre es zu kalt und der Klebende würde damit nicht alt. In einer Sekte könnte eine Verstrickung noch gut ausgehen, ein Jünger dieser Sekte dürfte nur nie wieder vom Guru weg gehen.
Die Moral im Spiegelsaal könnte man verstehen, wenn man nicht versucht, diese zu verdrehen.
Mit einer Überzeugung für eine Sache, sich selbst in der Folge zu schädigen, könnte später eine große Lebenslast sein. Selbst bei einer Tätowierung stellt sich diese Erkenntnis manchmal ein. Menschen lassen es auch bei Ermahnungen nicht einfach sein. Kinder fühlen sich mit ihrer Lebenslast auch manchmal nicht fein.
Wer bei der Überlebenslast liest, ist mit seiner Lebenslast wohl nicht allein und lässt vielleicht das Grübeln bei einer Seelenlast sein.
Bei bekanntem Unrecht handle ich unverzüglich
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