Lebenslasten enthalten auch einen Lebenswert - nur erkennbar wenn Abhängigkeit nicht stört - ein Irrglaube ist bei einer Lebenslast verkehrt
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Gefährder kann wohl jeder sein

Gefährder sind wir wohl alle, wenn bestimmte Voraussetzungen zutreffen und wenn es nur das zu schnelle Fahren mit dem Auto ist. Dazu muss ein Fahrzeuglenker noch nicht einmal Alkohol getrunken haben. Ob es nun bei den nachweislichen Tätern jeweils einen Alkoholkonsum gab, spielt wohl in den Fällen von den Weihnachtmärkten, keine Rolle.

Wenn es bei einem vermeintlichen Gefährder zu keiner Gefährdung kommen würde, dann wäre es doch für alle wohl das Beste.

Wenn es diese Möglichkeit gäbe, wäre es doch einen Gedanken wert, die Abläufe zu ergründen. Ein bloßes Ausweiten auf mögliche Gefährder, wäre dann wohl nichts wert. Vielleicht läuft auch unter einer bestimmten Betrachtung etwas verkehrt. Es gibt für alles einen Grund, manchmal ist sogar das Ergründen gesund.

Vielleicht gibt es sogar einen Grund, den nimmt man wohl nicht in den Mund.

Gefährder entstehen im Schatten

Entstehen Gefährder im Schatten, dann sind nicht nur Kraftfahrzeuge eine Gefahr. Da könnte sogar ein angespitztes Bleistift von einem Schüler, dem Nachbar am Tisch einen Schaden zufügen. Damit wird vielleicht auch die Problematik, in einem anderen Licht erscheinen. Die Entstehung von Gefährder lassen sich mit einem Kontrastmittel erkennen.

Gefährder entstehen in einem Licht, nur im Schatten sieht man diese nicht.

Sicher hätte man die Sicherheit auf Weihnachtsmärkten erhöhen können, wenn die Poller rundum und ohne Zufahrt für Rettungsfahrzeuge gewesen wäre. Dazu hätten die Poller aber eine feste Verbindung zueinander benötigt. Mit schnell lösbaren Eisenstangen wäre das möglich gewesen. Zudem hätte jeder Besucher, sich von den Bolzen überzeugen können.

Ein Gefährder wird wohl kaum vorher aussteigen und diese Verbindung lösen.

Verbindungen sind im allgemeinen nützlich, wenn die Ausschlüsse zu keinen unerwünschten Nebenwirkungen führen. Darin wäre doch einmal ein Ansatz zu sehen, dann könnte man vielleicht auch die Folgen verstehen. Nicht die Folgen von einer Tat, sondern warum der Gefährder dies tat. Fängt man bei der Auflösung von hinten an, dann dauert die Erkenntnis wohl lang.

Gefährder reisen ins Land

Reisen Gefährder ins Land, dann wäre es schwer, weil ich dafür dann keine Worte mehr finden würde. Das würde aber auch nicht mein eigentliches Anliegen betreffen. Denn nicht jeder Einreisende muss später zu einem Gefährder werden. Reproduzierbare Ergebnisse sind nicht schwer, geben aber dennoch etwas her.

Es gibt Umstände, die könnten die Entstehung von Gefährder begünstigen. Dann wären die Gefährder nicht ins Land gereist, sondern erst dort zu denen gereift. Es wäre gut, wenn den Vorgang dafür jemand begreift. Es ist fasst so, wie bei den Bananen, Kälte wäre beim Reifen nichts wert. Anscheinend ist die Zeit dafür noch nicht so weit.

Es müssen noch nicht einmal Flüchtlinge sein, selbst ein einreisender Urlauber mit seinem PS starken Fahrzeug, kann auf unseren Straßen zu einem Gefährder werden. Insbesondere wenn sich dieser nicht an die Geschwindigkeiten hält. Bei den Geschwindigkeiten geht es wohl eher um Geld.

Während eine Tat wohl niemand gefällt.

Metamorphose zum Gefährder

Die Metamorphose zum Gefährder ist wohl etwas abstrakt und nicht sofort zu verstehen. Dennoch könnte man bei diesen Überlegungen, die Abläufe zum Gefährder, mit einem geistigen Auge sehen. Gefahrenabwehr muss man verstehen, auch die angesprochenen Eisenstangen konnte man nicht sehen.

Die Eisenstangen zwischen den Pollern fehlten, dass konnte man wohl sehen.

Mit der falschen Vorsorge kann wohl keine Lösung entstehen. Das Leiden wird nicht ohne Nebenwirkungen vergehen. Eine Gesellschaft die dummes tut, braucht dafür nicht den Mut, aber es ist auch nicht besonders gut. Die Lösung entsteht wohl unter einem Hut, dafür sind Synapsen gut.

Auf den Weihnachtmärkten, zeigen Kraftfahrzeuge ihre Stärken.

Die Weihnachtsmärkte sind nicht alles im Leben, es wird wohl noch viele andere Gefahrenpotenziale durch Gefährder geben. Vermutlich wollen viele von den vermeintlichen Gefährdern nur leben und dieses Leben könnte man geben. Ohne Mobbing könnte man vielleicht auch weniger Gefährder erleben.

Ein Einblick in ein gefährliches Leben, könnte diese Rückschlüsse ergeben.

Der Begriff für Metamorphose klingt wohl arg, dennoch ist das Leiden vor dem Beginn zum Gefährder wohl stark. Ohne adäquate Handlungen geht es wohl so weiter, Menschen werden wohl erst nach dem Untergehen gescheiter. Das Ergründen einer Schwachstelle hilft manchmal weiter.

Auch die Titanic fuhr trotz Warnung von Eisbergen weiter.

Ein Test mit Prototypen ist für eine Zielführung gescheiter, letztendlich kommt man mit Logik wohl weiter. Mit einem Ausschluss liegt das Wissen unter dem Kissen, nach dem Ergebnis kann man es vermissen. Lässt sich ein Denkfehler reproduzieren, dann sollte man auch den Ablauf kapieren.

Die Kausalität, die alles verdreht und nicht jeder Mensch versteht.

Es ist wie bei einem wohlklingenden Weinglas, in dem zwar die gleiche Menge vorhanden ist, aber die Perlen vom Sekt verändern den Klang. Bis Menschen eine Logik verstehen, dauert es manchmal lang und andere sind arm dran.

Bei bekanntem Unrecht handle ich unverzüglich

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