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USA drückt wohl eine Lebenslast

Die USA waren einmal das Land für den Erfolg und die Möglichkeiten unbegrenzt. Nun drückt wohl eine Lebenslast, die nicht mehr so richtig zu dem freien Gedanken passt. Vielleicht wird noch eine Zeit kommen und dem Land die Demokratie genommen.

Eine drückende Lebenslast ist nicht schön, die Wirkungen lassen sich in der USA gerade sehen. Natürlich meinen es immer alle Menschen erst einmal gut, das endet aber jeweils hinter dem Rauminhalt vom Hut, zusammengefasst finde ich das so gut..

Die Wirkung kann zwar jeder hinterfragen, aber nicht jeder kann diese wohl ertragen.

Die unbegrenzten Möglichkeiten der USA, sind wohl noch nicht in der Lastfreiheit einer Familie angekommen. Anscheinend existiert aber dennoch davon ein Traum, für den Durchblick stört wohl der Schaum. Vielleicht wird auch darum die Familie hoch gehalten.

Lebenslast mit Lügenbrille

Eine Lebenslast mit einer Lügenbrille ist eigentlich nicht verwunderlich. Der Vorteil von einem Lügenbrillenträger dürfte im Kurs liegen, denn da kommt keiner hinterher, zumindest fällt es einem Folgenden schwer. Da denke ich gerade an einen Hasen und einen Hund.

In den USA hat es aber bis jetzt immer gut funktioniert, anscheinend ist das Areal aber nun abgesteckt und die zu schlagenden Haken werden immer größeren Aufwand benötigen. Dabei wird das Familienbild wohl zur Metapher für den weiteren Weg.

Entscheidend ist dabei aber nicht der Wunsch, eine gefühlte Lebenslast über eine Metapher zu verdrängen. Die Lebenslast als solche muss man zuvor erst einmal benennen. In der Regel ist es aber leichter eine Lebenslast im Rausch zu verpennen.

Auffallende Aggressionen darf man nennen.

Weltmacht braucht wohl Implantation

Eine Weltmacht von morgen braucht wohl eine Implantation. Einen Elon Musk mit Gedanken zu einen Gehirnchip hat diese ja schon. Nach einer Wahl geht es wohl geradeaus weiter, früher waren es nur Tattoos und heute sind wohl noch die Ohrenverbände gescheiter.

Eine einfache Implantation von Elektroden in die Niere würde schon genügen, um Menschen oder Tiere am überschreiten einer Linie zu hindern. Mit dem entsprechenden Chip verhalten diese sich wie ein Mähroboter auf dem Rasen und drehen ab.

Das wäre nur ein einfacher Fall, jetzt kommt aber der Knall.

Angenommen es gäbe einen Not-Aus Schalter, wie er etwa bei Maschinen als Rot/Gelb Schalter zum Einsatz kommt. Damit könnte man ja eine unerwünschte Handlung bei einer Maschine stoppen. Die Maschine kann das aber nicht selbst.

Ein Mensch der zur Maschine werden würde, könnte das wohl auch nicht, wenn der Chip das nicht zulassen sollte. Ein Ausschalten der Steuerung für die Elektroden in den Nieren könnte somit nur von außen erfolgen, von einem Menschen, der noch keine Elektroden hat.

In diesem einfachen Beispiel genügt ein Knopf von einem Führer und alle sind wohl beim Drücken des Knopfes Schach-Matt. Eine Elektrode in der Niere geht wohl immer, dafür ist eine missbräuchliche Anwendung im Gehirn dann schlimmer.

Dazu sind aber erst noch einige Erkenntnisse notwendig, um den dauerhaften Datenstrom im Gehirn zu gewährleisten. Eine einfache Steuerung von einem Smartphone wäre schon ein Argument, mach doch mit, sonst hast Du den Fortschritt verpennt.

Auch das Steuern von einem Auto wäre nicht schlecht, mein Auto wäre heute wohl schon dafür echt. Jedenfalls wäre eine Unterbrechung beim Datenstrom im Gehirn nicht schlimm, denn mein Auto würde dann wohl auf den Standstreifen fahren und anhalten. Das soll es ja auch bei einem Ausfall vom Fahrer machen, etwa bei einem Herzinfarkt.

Somit wären die Wackelkontakte auch kein Problem beim Gehirnchip, eine dauerhafte Verbindung kommt bestimmt noch. Die direkte Verbindung ist zunächst einmal wohl kostengünstiger als eine indirekte Verbindung.

Die möglichen Gefahren von neuen Entwicklungen standen wohl noch nie im Vordergrund, denn eine Anwendung ist für eine positive Sache immer Gesund. So schuf Gott halt nur den Menschen und erst Samuel Colt machte sie mit dem Revolver alle gleich.

Selbst die Atombombe musste nach den gewaltigen Entwicklungskosten zunächst einmal zum Einsatz kommen. Der Mensch ist später einmal, wohl nur mit dem Gehirnchip vollkommen. Dieser wird dann wohl auch nicht mehr herausgenommen.

Implantation hält Grenzen ein

Mit dieser einfachen Implantation von Elektroden in den Nieren in Verbindung mit einem Chip, der noch nicht einmal im Gehirn sitzen muss, wäre ein desertieren oder zurückweichen von Soldaten unmöglich.

Aber auch unerwünschte Einwanderer könnten damit ohne Mauer oder Grenzzaun am überschreiten eine Linie abgehalten werden. Dazu wäre im einfachsten Fall nur ein Markierung notwendig. Die Kostenersparnis auf der einen Seite, mit dem möglichen Gewinn bei der Vermarktung wäre zur Machtausübung dienlich.

Der Mensch mit einer Implantation hält also die gesetzten Grenzen ein, damit habe ich keine Zweifel. Die Frage für mich wäre lediglich, wie es mit den Grenzen der Mächtigen bezüglich Missbrauch aussehen könnte.

Es gibt wohl einen Kandidat, der hat ein Rückgrat.

Bei bekanntem Unrecht handle ich unverzüglich

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