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Umweltschutz kann überleben - der Mensch auch

Der Umweltschutz ist wichtig und hat bereits seit seinem Start, wichtige Änderungen für die Umwelt bewirkt. So sollte die Idee mit dem Umweltschutz auch überleben, dazu braucht der Umweltschutz aber auch den Menschen. Zumindest solche Menschen, die dafür auch bereits sind, etwas zu investieren.

Ein Umweltschutz der für Menschen ein Überleben ermöglicht, wäre nur dann kein Fehlstart, wenn es in der Tat auch so kommt. Das bezieht sich aber nur auf die Menschen, die bereit sind zu investieren. Die beim Umweltschutz Missbrauch betreiben wollen, interessiert so etwas wohl nicht.

Wenn Google das Kapital über die Werbung benutzt, bin ich mit dem steigenden Energiebedarf bei den Servern nicht verdutzt.

Der Mensch kann nur dann überleben, wenn Menschen sich nicht selbst abschaffen. Dazu gehört auch das Sparen oder auch Einteilen der Ressourcen. Es wäre besonders Fatal, wenn ausgerechnet die für den Umweltschutz investierenden Menschen untergehen würden. Den verbleibenden Menschen wäre das wohl egal und dieser Fehlstart wäre dann kolossal.

Wie es wohl auch bei der Elektromobilität erkennbar ist.

Umweltschutz muss Menschen etwas geben

Menschen können mit dem Umweltschutz nur dann überleben, wenn der Umweltschutz auch etwas für den Menschen geben kann. Das sollte nicht nur eine Rechnung sein, sonst lassen viele Menschen den Umweltschutz allein. Nur mit Hilfe einer Symbiose, geht das Ganze nicht in die Hose.

Wird das Sparen der Energie zum Brauch, nutzt es dieser Umwelt auch, machen die Missbrauchenden beim Umweltschutz aber weiter, werden die dafür zahlenden Menschen gescheiter. Jeder Mensch kann einen Fehlstart verstehen, ein Fehlstart wird immer die Richtung drehen.

Menschen sind keine Nacktschnecken

Wenn der Mensch eine Nacktschnecke wäre, hätte der Mensch keinen Ballast zu tragen und würde wohl auch nicht über Nacktschnecken klagen. Wobei ich nicht an die begehrenswerten Nacktschnecken denke. Ein Umweltschutz der nur Nacktschnecken nutzt, wäre wohl für den Menschen kaum zu gebrauchen.

Beim Gedanken an den Umweltschutz möchte ich aber auch nicht anfangen zu rauchen, dafür wäre wohl seit kurzen auch das Cannabis zu gebrauchen. Wenn in einem Krieg die brennenden Raffinerien rauchen, ist das sicher auch nicht zu gebrauchen.

Machen sich Menschen mit dem Umweltschutz selbst platt, kommt vielleicht ein anderer und sagt Schach Matt. So könnte es mit Putin gehen, den Umweltschützer wohl nicht verstehen. Nach Cannabis machen wir dann mit Wodka weiter, nur hilft es dann dem Verliehrer nicht weiter.

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