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Das Umgestalten von bereits bekannten Dingen enthält immer Möglichkeiten, aber nicht alle Möglichkeiten werden jeweils allen Menschen Freude bringen. Es kommt also jeweils darauf an, was machen die Menschen dann. Die Erkenntnis für eine Transformation dauert auch bei der Umwelt lang.
Ein Umgestalten ist nicht immer leicht, besonders dann, wenn ein Autokrat die Mitläufer Eicht. Das Ergebnis ist für Beobachter nicht nur in China enthalten, auch Putin will möglichst die Menschen verwalten und macht die Sache aus seiner Sicht Prima. Dennoch ist das Verwalten von einem Mensch wohl das Letzte, was Menschen glücklich machen kann.
Kim Jong-un ist kein Idiot, für sein Volk nicht mal ein Despot. Umgestalten bringt die Menschheit weiter, aber nur wenn die Menschen auch werden gescheiter. Dazu lohnt die Sicht auf die goldenen Reiter. Auch Donald fällt als Reiter mal ab, manchmal sind nicht nur die Reiter schlapp.
Donald trägt eine große Last, da könnte man sogar meinen, dass diese Last nicht zu einem guten Leben passt. Eine Transformation kann aber auch eine Wirkung verdrehen. So kann die Transformation bei dem Umgestalten einer Lebenslast helfen, um diese Last psychisch besser ertragen zu können. Die Wirkung ist zunächst einmal für Menschen positiv.
Ein Anschlag gehört aber nicht zu den positiven Dingen, denn das gehört nicht in eine Demokratie. Ich bin bestimmt kein Donald Verehrer, aber für ihn auch kein Lastenbeschwerer. Worte sind besser als ein Attentat, denn Worte scheiden auch wie ein Messer. Gute Worte schneiden noch besser.
Es gibt ja nicht nur den Donald, der die Welt gerne umgestalten möchte. Die Welt ist voll von überzeugten Menschen. Wenn die Meinungen offen beredet werden könnten und die Gegner dafür ein Mindestmaß für eine sachliche Diskussion mitbringen würden, dann müsste Gewalt eigentlich nicht vorkommen.
Die Transformation einer Lebenslast, wie sie etwa Donald gerade zu bewältigen hat, zeigt aber auch die entstehende Kraft für das Unvorstellbare. Denn Donald hat wohl nicht nur eine Lebenslast mit dem bevorstehenden juristischen Abläufen in seinem Land, er nimmt auch seine Überlebenslast wohl selbst in die Hand.
Beim Sturm auf das Kapitol gab Donald hingegen die Führung wohl aus der Hand und den aggressiven Mob sah nicht nur das amerikanische Land. So eine Transformation ist für eine Demokratie doch allerhand, dass möchte ich nicht in meinem Land. Es war wohl Donald, der diese Wirkung erfand, später nimmt er die Begnadigungen der Helfer wohl selbst in die Hand.
Mit den Beispielen kann man vielleicht auch verstehen, wie bei einer Transformation die enthaltene Lebenslasten psychisch vergehen. Die Wirkungen vom Umgestalten könnte man dann später sehen. Ob diese aber in einer Endzeit noch jemals vergehen, werden nur die Kinder sehen. Selbst die Bilder für die Kinder kann man verdrehen, da muss man nur nach Nordkorea sehen.
Werden die Möglichkeiten der Transformation für den Umweltschutz verwendet und nicht mit der Gewalt an Menschen verschwendet, lebt ein Mensch auf der Erde noch lang. Menschen mit der Möglichkeit einer Transformation bei der Wahrnehmung einer Lebenslast sind nicht ganz so arm dran.
Ohne die Fähigkeiten einer Transformation müsste Donald wohl leiden. Mit einer Transformation werden ihn aber Unterstützer begleiten. Noch ist die Zukunft für alle offen, ist es aber einmal zu spät, dann sind wohl alle nur noch besoffen. Nicht nur in Russland werden es wohl immer mehr, die Menschen hoffen auf Frieden sehr.
Umweltschutz geht uns alle etwas an und bis die Wirkung erkennbar wird, da dauert es oft lang. Von allen Autokraten ist Xi Jinping wohl weiter, denn seine selbst erlebte Verbannung mit Zwangsarbeit machte ihn für Transformationen gescheiter. Die Zwangsarbeit half ihm wohl zum Erkennen der Möglichkeiten bei einer Lebenslast weiter.
Somit ist bei Xi Jinping nicht alles schlecht, beim Bestreben für den Umweltschutz mit den Elektroautos wirkt er echt. So ergeht wohl noch aus seiner Hand, das künftig führende Elektroautoland. Könnte man alle guten Eigenschaften der Geister vereinen, bräuchte vielleicht niemand mehr zu weinen. Leider ist das für Despoten kein guter Trick, die machen eine andere Politik.
Die Frage sollte für denkende Menschen erlaubt sein, wie könnte der Umweltschutz in der Endzeit aussehen? Die Frage bezieht sich allerdings auf einen letzten Autokrat, der wäre vermutlich dann sehr stark.
Dazu muss ich nun einen Kandidaten nennen, der wird wohl bei Angriffen von seinen Gegnern nicht pennen. Die Bevölkerung in der USA ist stark mit Waffen bestückt und Donald ist bis jetzt davon noch entzückt.
Das könnte sich aber auch einmal ändern, wenn die Bevölkerung nicht mehr ganz den Vorstellungen von einem Präsidenten folgen kann. Da frage ich mich nun wirklich, ob ein Atomwaffeneinsatz gegen die widerspenstige Bevölkerung denkbar wäre.
Das klingt natürlich zunächst einmal krass, aber ganz undenkbar dürfte das wohl auch nicht sein. Denn als Verlierer wäre der Präsident dann ganz allein, wenn Teile der Streitkräfte den Anweisungen nicht mehr folgen würden.
Da lässt sich im übrigen auch ein Defizit zu einem Staat wie etwa Nordkorea erkennen. In Nordkorea würde keiner öffentlich eine Kritik gegen den Führer nennen. Das ist in der USA natürlich nicht so und zudem ist in der USA ja ein Großteil bewaffnet, was in Nordkorea nur dem gut geführten Militär zugestanden ist.
Ein Kim Jong-un muss sich über einen solchen Einsatz von Atomwaffen gegen sein eigenes Volk wohl niemals Gedanken machen. Ob Donald bereits schon einmal über so etwas nachgedacht hat, das weiß ich nun nicht. Aber ich denke über so etwas schon einmal nach.
Vorsicht ist ja bekanntlich besser als Nachsicht.
Dazu kommt wohl noch eine Symbiose, die eine Phase der Endzeit unumkehrbar machen könnte. Der Elon hat ja bereits an einen Gehirnchip gedacht, ob der wohl Menschen auch gefügig macht? Eigentlich ist es nun eine gute Zeit, nur sind die Menschen dafür auch bereit?
Zusammen wäre ein Präsident mit Elon wohl autark, denn eine Symbiose macht Menschen auch stark. Nicht unbedingt für den Umweltschutz, dafür wohl aber für den eigenen Nutz. Der liebe Donald ist schon alt und vermutlich auch irgendwann kalt.
Macht Elon dann die Geschäfte weiter, wäre Elon wohl der goldene Reiter. Donald hat wohl mit Gottes Segen den Anschlag überlebt, vielleicht hat er wegen Gott den Kopf noch rechtzeitig gedreht. Kein Mensch will ein Projektil, in seinem Kopf wohl haben will.
Leider hat Donald wohl keine Wahl, ein Verlust von Wähler wäre für seine Lebenslast kolossal. Er trägt wohl eine große Last, die mit einer Transformation wohl zu seinem Leben passt.
Vielleicht gäbe es als Ausweg ein Ventil, das wäre in Deutschland ein Asyl.
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