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Das Überleben der Menschheit benötigt eine gute Einschätzung für die jeweils folgenden Schritte und darf nicht von einem Ausschluss fehlgeleitet werden. Die Einschätzungen mit den darin enthaltenen Denkfehler, wegen den jeweiligen Ausschlüssen, sind in der Tat immer wieder eine Überraschung. Es scheint auch so, dass bei Machthabern, nicht nur bei Putin, die Berater pennen.
Diese Wirkungen darf man aber nennen.
Eine gute Einschätzung verträgt wohl in den seltensten Fällen einen Ausschluss von den Tatsachen. Die geistige Unbeweglichkeit kann allerdings einen Ausschluss gut ertragen, die Wirkungen entstehen manchmal erst nach Tagen. Ein Ausschluss ist in dem jeweils denkenden Gehirn, nicht immer in seiner Wirkung zu erkennen.
Ein Beispiel für eine fatale Einschätzung mit einer Wirkung später und dazu noch an einem anderen Ort, ist vielleicht dienlich für den Rapport. Das Beispiel bezieht sich auf das Unglück mit Germanwings.
Ein Unglück war es für die Passagiere des Fluges von Germanwings wohl schon, denn hätten diese Glück gehabt, etwa bei dem verpassten Flug, dann währen diese nicht mit dem Copilot abgestürzt.
Mein erster Eindruck damals war, es ist schrecklich wenn ein Mensch bei seinen Suizid, noch andere Menschen mit in den Tod nimmt. Die Situation in der abstürzenden Maschine muss wohl Grausam gewesen sein.
Der Kapitän konnte nach dem Toilettengang nicht mehr in die Kabine zum Copilot, da diese verschlossen war. Die hilflosen Versuche des Kapitäns in die Kabine mit Gewalt einzudringen, mussten scheitern. Denn die Türe wurde wohl einbruchssicher gegen Terroristen geplant.
Die Passagiere des Fluges von Germanwings konnten so wohl auch die Panik beim Kapitän und der Flugbegleiter erkennen und eine einmal ausgelöste Panik schaukelt sich dazu noch hoch. Eine Einschätzung bei den Passagieren in Europa, dass so etwas möglich wäre, gab es wohl nicht.
Vielleicht aber bei den Piloten. Jedenfalls ist schon merkwürdig, dass der Ablauf bei der Eingabe vom Autopilot eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Flugzeugabsturz in Afrika hatte, wenn auch nur bei den Piloten spiegelverkehrt.
In Afrika war es also nicht der Kapitän, der nach dem Toilettengang vom Cockpit ausgeschlossen war, es war der Copilot! Der Copilot hatte an der Tür geklopft und wollte in das Cockpit, der Kapitän hatte sich aber nicht von seinem Vorhaben abbringen lassen und die Maschine automatisch und hart aufsetzen lassen.
Alle Insassen diese Fluges waren anschließend Tot. Es waren zwar bei weitem nicht so viele Menschen an Bord, wie bei Germanwings, aber ohne den Ausschluss, dass so etwas auch wo anders vorkommen kann, hätte es vielleicht auch anders kommen können.
Von einem Ausschluss betroffen ist in der Regel die Mehrheit von Menschen. Das ist in einer Vielzahl von Beispielen sogar auch mal gut. Nicht jedes Wissen um ein haarscharfe Vernichtung des menschlichen Lebens wäre gut, aber zum Verhindern, braucht ein Betreffender den Mut.
Einschätzung von Waffengewalt ist fasst lustig, wenn ein Ausschluss eine mögliche Waffe nicht als Tatwerkzeug erkennen lässt. Tatwerkzeuge gibt es wohl genug und alle zu verbieten würde das Leben wohl nicht vollständig sicher machen.
Sicherer wäre das Leben aber wohl schon, wenn es keine Messer gebe. Denn mit einem Messer kann sich ja auch versehentlich jeder mal schneiden. Frikadellen aus Hackfleisch mit einem Brötchen benötigen keine Messer, das Beißen geht aber ohne Gebiss besser.
Der Ausschluss, warum es aber zum Missbrauch von Waffengewalt kommt, wäre aber auch mal eine Überlegung wert. Von aggressiven Tätern zu sprechen, ist wohl nicht vollständig richtig. Vielleicht sind Zusammenhänge aber wichtig.
Eine temporäre Gewaltbereitschaft ist evolutionsbedingt Überlebenswichtig und somit wohl nicht auszuschließen. Wer schon einmal von einem Hund gebissen wurde, kann sich diese Gewaltbreitschaft gegen einen beißenden Hund wohl besser vorstellen.
Ich wurde einmal von einem Schäferhund in das Gesäß gebissen und das ging aber noch gut aus. Es dürfte über 40 Jahre her sein. Die temporäre Gewaltbereitschaft könnte mich zu einem Anwenden des Autoschlüssels bewegen, um einen angreifenden Hund das Auge einzudrücken.
Meine temporäre Gewaltbreitschaft würde dann, wenn ich es könnte, auch nicht davon abhalten, dem Hund das Geschlechtsteil abzureisen. Wer draus mit einem Ausschluss bei mir einen Gefährder erkennen mag, der ist wohl nicht ganz dicht.
Ein Ausschluss hat für den richtigeren Umgang ein Gewicht.
Dumme Menschen verstehen die Wirkungen von einem Ausschluss nicht. Wenn Politiker über den Populismus Erfolg verzeichnen können, dann ist wohl auch ein Ausschluss von der Wirklichkeit mit von Bedeutung.
Die temporäre Gewaltbreitschaft wiegt oft schwer.
Bei bekanntem Unrecht handle ich unverzüglich
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