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Geschlechter leiden, Menschen bleiben

Ohne Lebenslasten geht es nicht, wenn Geschlechter leiden, hat das Gewicht. Das Überleben von Geschlechtern wird aber in einer Gesellschaft schwer, wenn diese Gesellschaft den Missbrauch -wenn auch ungewollt- fördert zu sehr.

Wenn andere Menschen leiden, kann und darf ich als Mensch bei mir bleiben. Diese Art von Seelenschutz, ist für mich als Mensch ein Nutzen, aber dafür muss ich keine Klingen putzen.

Inspiriert hat mich ein Artikel von einer Fußballer-Frau, die macht wohl den Fußballer noch durch alle Instanzen zur Sau. Ob das alles so stimmt wie geschrieben, kann ich natürlich nicht beurteilen.

Aber für ein Nachdenken zum Überleben der Geschlechter in Deutschland könnte es hilfreich sein. Gewalt ist etwas schlimmes, ob das nun die körperliche Gewalt oder die psychische Gewalt ist.

Ein Mann neigt wohl eher zur körperlichen Gewalt, die in ihrer Wirkung zu verachten ist. Eine psychische Gewalt ist aber auch verachtenswert, sonst wäre eine Demokratie wohl verkehrt.

Bei einer Überprüfung der Fakten fällt aber nur der Ausschluss von körperlicher Gewalt schwer, denn die Wirkungen sind schlecht zu übersehen. Bei der Wirkung von psychischer Gewalt muss man dabei andere Wege gehen.

Geschlechter und Missbrauch

Menschen müssen sich nicht selbst belasten. Bei Vorwürfen gegen andere werden sie wohl kaum bei den Argumenten fassten. Ein Gericht ermittelt dann das Gewicht und bestraft im Idealfall den Bösewicht.

Bei Missbrauch wird es aber auch für das Gericht schwer und ein zu unrecht Verurteilter leidet dann sehr. Eine manipulative Lüge lässt sich ohne Zeugen nur schwer ergründen, es gibt aber ein Beispiel um das zu finden.

Geschlechter und Provokation

Eine Provokation ist manchmal dienlich, um irgendwelche Ziele erreichen zu können. Solange damit noch ein Gleichgewicht zustande kommen kann und es nicht extrem wird, könnte das noch in den meisten Fällen dem Geschlechterkampf gut tun.

Wenn eine Provokation aber mit fasst krimineller Energie betrieben werden sollte, würde ich dabei nichts gutes mehr sehen wollen. Eine schöne Frau wäre wohl schlau, wenn es ihr gelingt, dass der Mann nicht mehr singt.

Für ein Fußballer ist Fußball wohl sein Leben und er glaubt Fußball regiert die Welt, die schlauen Spielerfrauen könnten die Spieler regieren und hätten dann das Geld. Ich glaube kaum, dass dies allen gut gefällt.

Würde eine Frau mit ihrer Hand einem Mann auf die Backe hauen, dann wäre das nicht tödlich, die Backe aber rötlich. Damit kann der Mann wohl schlecht zur Polizei gehen. Wenn der Mann aber weitere Attacken abwehrt, ist das Wegschubsen wohl verkehrt, zumindest wenn die Frau sich beschwert.

Ich bin kein Fußballer, zumindest kein echter, mir geht es beim Beispiel, nur um die Geschlechter. Spannungen gibt es bei den Geschlechtern immer, können sich diese nicht entladen, dann wird es schlimmer.

Planspiele an der Tafel, mit Figuren an der Wand, bringen die Erkenntnis, nicht alles ist gut in einem Land. Können die Parteien die gegenseitige Anerkennung nicht verstehen, wird eine missbräuchliche Provokation auch weitergehen.

Geschlechter und Moral

Ohne ein Mindestmaß an Anerkennung für die Bedürfnisse eines anderen Menschen wird es außer Provokationen und Missbräuche keine gemeinsame Basis geben. Diese Lebenslasten erschweren aber das Leben.

Das störende beim Geschlechterleben, ist wohl die Moral und die Fehlende könnte man noch vergeben. Mit dem umschreiben über Begriffe, baut man nur die neuen Schiffe, diese fahren auch nicht besser, mit Moral wird es wohl doch besser.

Bei bekanntem Unrecht handle ich unverzüglich

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