Lebenslasten enthalten auch einen Lebenswert - nur erkennbar wenn Abhängigkeit nicht stört - ein Irrglaube ist bei einer Lebenslast verkehrt
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Entschlacken gibt viel her

Entschlacken ist schwer. Entschlacken gibt aber für das Leben viel her. Auch das Erkennen von der Schlacke ist schwer. Die Seele leidet unter der Schlacke schwer.

Entschlacken wie beim PC

Wann hattest Du die letzte Garbage Collection? Das ist die Speicherplatzentrümpelung beim PC und diese tut auch Dir gut! Das ist in etwa vergleichbar mit der Müllabfuhr, die die stinkenden Tonnen im Sommer lehrt.

Dazu ein Gedanke, der von Bedeutung sein könnte.

Warum mache ich das jetzt so kompliziert, werden sich da bestimmt einige Fragen. Auch das hat seinen Grund. Ich versuche damit einen Zusammenhang herzustellen, der hilfreich sein könnte. Viele Menschen denken darüber wohl nicht nach.

Dazu muss ich leider wieder einen geistigen Ausflug in die Vergangenheit machen. Wer sich in der Vergangenheit mit Computer beschäftigt hatte, der könnte jetzt sogar einen kleinen Vorteil haben und diesen Vorteil dann anderen Menschen weitergeben, die dazu noch weitere Fragen haben.

Als ich mich mit den damaligen Rechnern beschäftigt hatte, war die Garbage Collection noch eine unübersehbare Reaktion des Rechners. Es war vor der Zeit der Commodore V24 und C64, die den meisten noch geläufig sein sollten. Diese hatten jedoch schon keine Probleme mehr, mit der Garbage Collection.

Die Garbage Collection konnte man nicht übersehen, wenn diese Aktion erst einmal vom System gestartet wurde, ohne dass das Teil zwischen den Ohren dies veranlasst hätte. Heute ist diese Warteschleife längst Vergangenheit, das war ja ab meinem CBM 8032 von Commodore bereits so.

Der ist zwar weniger bekannt, aber noch vor dem Commodore V24 erschienen.

Jedenfalls spricht da kein Mensch mehr davon, weil es auch keine Bedeutung mehr für den Anwender hat. Was mir aber intensiv klar wurde, ist die Wirkung einer Entrümpelung von unserem etwa 1400 g schweren Superrechner, dem Gehirn mit seinen nahezu 37°C.

Das trifft aber nur für eine intakte Ablauffolge der Prozesse zu.

Für mich ist es jedenfalls ein Superrechner, nicht in allem so gut wie ein heutiger PC, aber in manchen Dingen sogar einem PC überlegen. Mein Rechner zwischen den Ohren kann sehr gut speichern, nur findet der nicht alles gespeicherte wieder.

Bei der Technik hat ein Mensch manchmal noch Verständnis, wenn es für besondere Abläufe manchmal Verzögerungen gibt. Der Mensch soll aber ständig funktionieren, was dieser ja auch zumeist tut, solange er nicht krank geworden ist.

Die Entrümpelung von Altlasten ist da ein wichtiges Kriterium.

Nicht zu verwechseln mit der Alzheimerkrankheit. Dieser Prozess geht zwar auch automatisch, hört aber gar nicht mehr auf. Dafür ist Alzheimer gut, wenn nichts mehr raus muss, weil ja auch nichts mehr rauskommt.

Ohne Altlasten, oder sagen wir besser mit nicht zu vielen Altlasten, fühlt man sich in etwa, wie nach einem Frühjahrsputz. Wenn ich mich mit Dingen beschäftige, die einen solchen Prozess begünstigen, dann habe ich ja die Möglichkeit der Annäherung zu dem gewünschten Zustand.

Ohne diese Beschäftigung werde ich mich aber diesem eigentlich gewünschten Zustand entfernen.

In der Tat ist aber das Ergebnis jeweils wahrnehmbar, entweder von anderen, wenn es bereits zu spät ist, oder vom Betroffenen selbst, wenn es hadert und klemmt. Wie schön wäre denn bei einer beklemmenden Situation ein Pülverchen, welches nur die unbrauchbaren Dinge entfernt.

Das geht leider nicht, das wäre ja wie ein Programm, welches der Mensch über den Rechner laufen lässt und alles geht so wie im Traum.

Beim Rechner habe ich das Gefühl, wenn ich hier und da mal selbst Hand anlege, wird es besser. Wo bleiben die Hände bei denen, die diese Hände auch einmal gebrauchen könnten. Ich meine jetzt keine fremden Hände, woher sollte auch ein fremder Mensch wissen, worauf es ankommt.

Oft hat der Mensch alle Hände voll und kommt deshalb nicht mehr zur Entrümpelung.

Wie schön könnte es sein, ohne übermäßigen Ballast die grundsätzlichen Elixiere des Lebens wahrnehmen zu können. Wer mal gefastet hat, kann sich das bestimmt besser vorstellen. Das geht übrigens nicht nur bei der Nahrung, sondern auch im geistigen Bereich.

Überleben kann zum Ballast werden

Die Kämpfer vom unterirdischen Bunker des Stahlwerkes in Mariupol können den Kampf nicht überleben, wenn von oben die Luft abgedreht wird. Vorräte waren wohl zu Hauff gebunkert worden, da der Angriff erkennbar bevorstand. An Wasser sollte es nicht fehlen, denn dafür sind bestimmt die notwendigen Brunnen vorhanden. Eine bevorstehende Ausräucherung sich vorzustellen, bringt dann die möglichen Abgründe der Kampfhandlungen hervor.

Zu welchen Leistungen Menschen fähig sind, lässt sich an dem besetzten Stahlwert in der Ukraine erkennen. Diese Menschen verharren wie Maulwürfe unter der Erde, es ist Menschenunwürdig kalt und feucht in dieser Tiefe. Mit Licht und Strom müssen sie auch sparsam umgehen. Leider sind bei diesen Umständen noch Verwundete, sogar Schwerverletzte dabei und nur von denen da unten, hören welche den Schrei. Das Putin das Rote-Kreuz nicht helfen lässt, ist eine Sauerei.

Der Weltsicherheitsrat war einmal eine lebenswerte Institution. Quasi das sehende Auge von der Verletzung von Völkerrecht. Wenn aber ein mit Atomsprengköpfen bestückter Despot, sich nicht an die Regeln der Völkergemeinschaft halten will, dann nützt das Zuschauen und verurteilen auch nichts. Es ist also kein Wunder, dass die begehrten Atomsprengköpfe vor allem von Despoten gebraucht werden können, um sich selbst vor der Verurteilung zu retten.

Das ist doch aber auch ein Ansatzpunkt, für die bis jetzt noch fehlende Strategie. Der Plan eines Despoten, darf über diesen bis jetzt funktionierenden Ablauf nicht aufgehen. Ein Mensch mit Handlungsfehlern, wird sich immer um Kopf und Kragen reden, wenn die Einsicht für das Fehlverhalten fehlt. Ein Despot befindet sich auch in einem Hamsterrad, nur besteht bei einem Despoten nicht der Wunsch, das Hamsterrad zu verlassen..

Ein Hamsterrad kann auch für den Nutzer zu einem stabilen Käfig werden, mit diesem geht der Anwender durch alles durch, wie etwa eine Trennscheibe durch Stein. Damit wäre die Anwendung des Hamster-Rades für den Despoten fein und alle anderen gehen in ihrem Hamsterrad ein. Wenn die Anderen den Ausgang des Hamsterrades verstehen, hört das Hamsterrad des Despoten auf zu drehen. Dann wird es aber dem Despoten schlecht gehen.

Bei einem Lebenswert, geht es um die Bedeutung, was ist ein Leben wert. Wirst Du zu einem Statist des Lachen und unterstützt Du mit Klatschen dumme Sachen, dann ist dein Leben wohl nichts wert, lebst Du dort anders, dann erkennst Du was war verkehrt. Da hätte doch jeder Holzfäller in Alaska mit seiner Überlebenslast mehr von einem würdigen Leben, als der Lakai eines Diktators.

Im Einklang mit einer Illusion zu leben, könnte dem Gläubigen Lebenswert geben.

Was machen aber die vielen anderen, denen dieser Lebenswert fehlt? Sie nicken und klatschen und dennoch fehlt das Geld. Eindeutig hat die christliche alte Welt, die Leute geprellt um das verdiente Geld, der Platz im Himmel war wohl bestellt, es meldete sich aber keiner, der dachte weil geprellt. Der Kommunismus macht nun diese Sachen, die den meisten Menschen keine Freude machen. Wer sich dem gegenüberstellt, ist für mich der wahre Held.

Der Kommunismus gibt das Potenzial dafür her, dann gibt es niemals freie Menschen mehr. Naheliegend ist dann auch, das ein Diktator auf die Idee kommt, dass er unfehlbar ist wie der Papst. Die ersten Päpste waren es ja auch nicht und dennoch hatte ihre Order ein Gewicht. Es wäre vermutlich sehr unlustig, wenn alle Untergebenen das machen müssten, was der Diktator vorgibt. Wäre der Diktator ein erfolgreicher Apnoetaucher, dann müssten alle anderen, die Luft viel zu lange anhalten. Dabei findet der Diktator immer Lakaien, die dies Verwalten.

Auch bei der Sexualität, weiß der Diktator wie so etwas geht. Jeder der etwas anderes versteht, danach in den Bunker geht. Jede Art von Unterdrückung lässt sich verwalten, dafür gibt es immer Gestalten. Das Wohl des Einzelnen das zählt dabei nicht, der Staat ist alles und die Clique hält dicht. Bei so einem unlustigen Leben, müssen ständig die Kinder ihren Eltern vergeben, denn jeder der darin aufbegehrt, erfährt sein Leben ist nichts mehr wert. Auch das ist eine Überlebenslast, die dann bestimmt Milliarden nicht passt.

Wer möchte schon gerne ein Widerstandskämpfer sein, wenn er dann sterben muss ganz allein, ist es jedoch für die große Sache, dann kann die Erwartung doch Freude machen. Leider haben sich die Helfer von Mao geirrt, vielleicht hatte auch Mao, mit der These verwirrt. Wer fragt dort schon nach dem Lebenswert, ein Gefühl für das Ergebnis, wäre nicht verkehrt.

Es ist halt wie beim Schach in solchen Sachen, zieht man nach und denkt die Fehler werden nichts machen, erkennt man das Matt und kann nicht lachen. Jeder Kämpfer der das versteht, rettet sich, bevor er untergeht.

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