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Startseite der Lebenslasten
Menschen sind je nach Erziehung nicht in der Lage, stets auf sich zu achten und werden dann auch eine Komfortzone verlassen.
Bei Menschen kann eine Erkrankung über den Missbrauch bei einer Lebenslast entstehen. Als Folge möchten Menschen dann die Tütchen drehen. Ich kann das sogar verstehen.
Verstehen hilft dem Menschen andere Wege zu gehen, eine Lebenslast lässt sich zum Positiven drehen.
Solange beim Menschen eine Abhängigkeit nicht überwiegt, kann eine Lebenslast das Glücksgefühl nicht stören. Das trifft zumindest mit Freiheit zu.
Bei fehlender Lebenslust besteht auch oft der Irrglaube, dass es an einer Lebenslast liegt. Dann hätte ein Denkfehler gesiegt.
Erst nach diesem Input kriegen, könnte der Sinn für die Lebenslasten überwiegen.
Glücksgefühle können auch mit der Transformation über eine Lebenslast entstehen. Das wird sogar lebenslänglich gehen. Dann lässt ein Mensch die Drogen stehen.
Bei der Suche nach Glücksgefühlen ist ein Mensch nicht allein, alle Menschen wollen glücklich sein. Mit dem Verlangen nach Cannabis, wohl aber nur ein armes Schwein.
Alles was von außen auf dich einwirkt, wäre gründlich zu hinterfragen. Dazu gehören auch die Texte auf meiner Website über die Lebenslasten.
Die Wirklichkeit erfahren kannst Du nur dann, wenn dazu auch etwas Ruhe möglich ist. Sonst glaubst Du vermutlich jeden Misst.
Glücksgefühle entstehen dann, wenn die Mühe dauert lang.
Bei einer Abhängigkeit wird die Transformation zu einem Glücksgefühl wohl nicht gelingen, denn eine Abhängigkeit wird dir immer den Irrglaube mit Denkfehler bringen.
Fehlen die Lebenswerte bei vielen Dingen, dann hilft vielleicht nur noch das Singen.
Vorbereitung für den späteren Start der Segler auf dem Dach vom Auto. Dabei geht es um die Ermittlung der notwendigen Strecke, die zum Abheben benötigt wird. Ein V-Leitwerk könnte beim Verlassen der Rampe einen Defekt bekommen und eine Landung wäre damit unmöglich.
Kontrolle bei einem Experiment ist gut, für Wiederholungen ohne Ergründung von möglichen Denkfehler fehlt der Mut.
Eine Rampe benötigt am Ende für das Seil eine Führung und in diese darf das V-Leitwerk wegen der Hebelgesetze beim Startvorgang nicht hineingeraten. Für das Flugzeug wäre auch bei einem Kreuz- oder T-Leitwerk der Kontakt nicht ohne Probleme.
Eine Beschädigung beim Leitwerk musste unbedingt verhindert werden, die Zerstörung des Flugzeuges wäre sonst unausweichlich.
Es war eine ganze Testserie notwendig, die zum Abschluss die Möglichkeit eines Windenstarts vom Dach des Fahrzeuges ermöglichte. Als Wildflieger habe ich nicht immer eine gemähte Wiese zur Verfügung. Damit konnte ich auch bei hohem Gestrüpp starten.
Landen ist dagegen kein Problem, es muss nur etwas langsamer gehen.
Landen ist problemlos auch im Gestrüpp möglich. Heute ist das alles auch kein Problem mehr, denn durch die günstigen und leichten Elektroantriebe ist das Modellfliegen deutlich einfacher geworden. Dadurch hat es aber auch etwas an Reiz verloren.
Geht im Leben der Anreiz verloren, fliegt wohl der Wohlstand um die Ohren.
Die Qualität vom Video-Clip ist genau so überholt wie die Sache an sich, aber spannend war es für mich allemal. Zum Aufnehmen hatte ich einen Sharp Camcorder mit 12 fach Zoom verwendet. Die möglichen Pixel des V-Clips waren im Vergleich zu heute eher unterirdisch.
Bei einer Arbeitsteilung von einer Gruppe, etwa in einem Verein, wäre das natürlich besser zu machen. Dann müsste nicht alles der Regisseur alleine machen. So hatte ich halt das Filmen, Basteln, Fliegen und dazu noch den Aufwand vom Auf- und Abbauen.
Bei einem Modellbauverein, steigt man jedoch eher in den Rasenmäher ein.
Dieser Video-Clip testet den ersten Prototyp der Rampe am Boden. Mit der Beschleunigung und Flugbahn des Rohres und wie sich der Bremsfallschirm verhält, lieferte wichtige Erkenntnisse vor den eigentlichen Test mit dem Segler.
Quasi eine Überlebenslast für das Modellflugzeug.
Die Flugzeuge waren früher nur mit einem größeren Aufwand zu bauen, von den Kosten mal ganz abgesehen. Heute sind das teilweise schon Wegwerfartikel aus EPP oder Styrodur geworden.
Bis die Tests erfolgreich durchgeführt werden konnten, waren aber noch einige Anpassungen an der Rampe notwendig. Erst danach war der perfekte Einsatz möglich.
Der perfekte Einsatz zählt, lang oder kurz, ist der Industrie nicht schnurz.
Der Video-Clip zeigte auch die auf dem Grundträger der Reling befestigte Startrampe und Starts von verschiedenen Perspektiven. Mit der Rampe konnte ich im Straßenverkehr und war am Ziel schnell für den Start in die Thermik einsatzbereit.
Bei Abläufe deren Folgen schmerzhaft sein könnten, wäre ein behutsames Vorgehen von Bedeutung. Ob das nun den Geldbeutel, die körperliche Unversehrtheit oder psychische Schäden betrifft.
Eine Vermeidung von unliebsamen Dingen kann immer etwas bringen.
Die Sorge von einem möglichen Denkfehler mit den Folgen ist so wohl nachvollziehbar. Denn das Leben eines Modellflugzeuges wäre beendet, wenn dieses vom Dach eines Fahrzeuges startet und dabei am Ruder einen Defekt bekommen würde.
Schneller wurde ich damit nicht, aber das Ergebnis war ein Gedicht.
Mögliche Denkfehler können über das Anschauen von V-Clips erkannt werden. Bei Experimenten wird ein möglicher Denkfehler erkennbar und in der Folge werden die Wirkungen der Ursache klar.
Im realen Leben kann ein Video-Clip nicht immer einen Fortschritt geben. Ein erkennbarer Denkfehler sollte aber zu einer Korrektur führen können. Die Sicht von außen ist zwar wichtig, für die Betrachteten aber nicht immer richtig.
Drogen können zwar die Lebenslasten verdrehen, aber daraus wird kein Lebenswert entstehen. Mit Drogen kommt der Mensch nicht weiter, beim Zuschauen der Konsumenten wird er gescheiter.
Cannabis kann die Wirkung verdrehen, eine Logik für den Gebrauch lässt sich aber nicht verstehen.
Im Leben läuft nicht alles rund, aber ohne jegliche Lebenslast wäre es für die Psyche des Menschen auch nicht gesund. Vorübergehend wird es immer wieder mal schlechter gehen, danach kannst Du die positive Wirkung einer Lebenslast sehen. Nur durch die letzte Lebenslast wirst Du untergehen.
Menschen sollten dennoch verstehen, niemand braucht wegen Lebenslasten ein Tütchen zu drehen. Eine Lebenslast ist nicht allein für eine fehlende Lebenslust verantwortlich. Ein Grübeln auf der Stelle ergibt aber für den richtigeren Weg eine Delle.
Ein Leben ohne jede Lebenslast wäre für die Lebenswerte das verkehrte! Für eine lebenslängliche Lebenslust sind die Lebenslasten sogar unverzichtbar. Es fehlt oft nur die mögliche Transformation einer Lebenslast, um ein Glücksgefühl zu erhalten.
Geld ist mit einer Kreditkarte nicht mehr schwer, selbst Hartgeld gibt auf die Dauer nicht so viel her.
Das Begreifen von einem Transformationsprozess über die bestehende Lebenslast dauert manchmal lang. Über die Lebenslasten werden immer auch Glücksgefühle generiert.
Fehlt ein Glücksgefühl mit den Lebenswerten, läuft doch etwas verkehrt.
Fehlt Dir noch das beständige Glück, komm doch einfach noch einmal auf diese Website zurück. Es ist nicht schwer und Du wirst sehen, dabei darfst Du nur nicht geistig bleiben stehen.
Es gibt für alles Lösungen, nur bei einem falschen Standpunkt wird es schwer. Ein Tütchen mit Cannabis gibt aber auch nicht so viel her, nur während dem Rauchen ist es nicht so schwer.
Eine Punktlandung im Leben gelingt nicht immer, für eine Ladung geht es aber immer noch schlimmer.
Kapitalisierung von Missbrauch lässt sich wohl nie auschließen. Selbst Google wird zuerst meine Texte verwalten, um danach wohl die Einkünfte zu gestalten.
Ach wie gut das niemand weiß, Google ist wohl auf irgendwelche Zahlungen heiß.
Leider liegt es in der Natur von Menschen, dass sie ihr Tun immer nur zum Besten geben, die Auswirkungen lassen sich von allen Menschen sehen, es ist nur manchmal schwer zu verstehen.Selbst bei Google wird es wohl immer Menschen geben, sonst wäre es ja bei Google nur ein Roboterleben.
Glücksgefühle über Lebenslasten sind nicht nur wunderbar, diese haben auch eine Beständigkeit in der Wiederholung. Eine Lebenslast kann sogar wie ein Motor antreiben und diese Lebenswerte wiederholen.
Ein Roboter könnte zwar auch etwas geben, aber niemals ein menschliches Leben leben.
Glück entsteht auf Dauer nur über den Prozess der Transformation von einer Lebenslast. Daraus können gefühlte Lebenswerte entstehen und werden bei Wiederholungen nicht vergehen.Das bezieht sich aber nur auf Menschen, sofern diese keine Esel sind!
Jeden Tag einen vollen Schuhkarton mit Pralinen, wäre nicht nur wegen dem Zunehmen schlecht zu verwalten. Einen Esel können die Lasten nicht wirklich stören, den Menschen aber wenn der Esel bockt.
Menschen können sogar an einer Lebenslast erkranken, wüsste das Putin, würde er sich wohl bedanken.
Oft entstehen Lebenslasten unnötig und werden beim jeweiligen verursachen nicht von den Verantwortlichen wahrgenommen. Diese Lebenslasten sind quasi synthetisch und auch unbrauchbar für den positiven Effekt, was eine Lebenslast auch bringen kann.
Im Endeffekt sorgen Menschen also gegenseitig dafür, dass es nicht zu einer Reduzierung von Lebenslasten führen kann. Die KI könnte da in Zukunft diese Reduzierung ermöglichen, wenn auch nur auf dem Umweg der Zusammenführung von Tatsachen.
Eine irrtümliche Reduzierung von gefühlten Lebenslasten über die möglichen Ablenkungen, ändert nichts am entstehen dieser Lebenslasten. Mit Beten und Hoffnung wird auch nur die Zeit vergehen, aber es lässt sich auf diesem Weg nichts an den Abläufen drehen.
Eine Reduzierung von einer Lebenslastbrut, tut in der Regel der Gesellschaft gut.
Darin liegt der eigentliche Nutzen der KI, denn der Mensch wird immer auf seinen Vorteil bezogen handeln. Das muss der Mensch auch, wenn er nicht seelisch dabei untergehen will. Es gibt aber ein Problem dabei. Es hat eine Bedeutung für die synthetische Lebenslasten die entstehen.
Steht der Egoismus im Vordergrund, ist das für viele andere nicht mehr gesund.
Es ist somit auch nicht verwunderlich, dass Menschen in der Regel sich nicht selbst belasten werden. Unsere Rechtsprechung sieht das auch so vor und unterstützt damit auch diese Vorgehensweise. Leider mit dem Nebeneffekt, dass es nicht immer für das allgemeine Wohl dienlich bleiben kann.
Obwohl die Rechtsprechung daran arbeitete lang.
Es gibt sehr viele synthetische Lebenslasten, über die auch nachgedacht werden kann. Bis zur Erkenntnis dauert es aber lang. Der Mensch muss nicht alles bis ins Detail verstehen, es genügt eigentlich, wenn er sich bemüht nur anständig durchs Leben zu gehen.
Beispiele dafür findest Du bei Nachbarschaften häufig. Das muss noch nicht einmal an der Grundstücksgrenze mit dem falschen Gartenzaun liegen. Bei einer gegenüberliegenden Einfahrt muss sich auch so mancher Nachbar mal verbiegen.
Vor der eigenen Einfahrt darf man parken, auch wenn der Nachbar gegenüber bekommt einen Schaden.
Die Verursachung von so manchem Seelenleid, geht heute den Menschen nicht mehr zu weit. Eigentlich müsste nicht all das so sein, die Menschen sind nirgendwo auf der Erde allein. Nachbarn sind wir alle auf der Welt und werden es bleiben, mit der KI besteht die Hoffnung auf bessere Zeiten.Die Lebenslasten dürfen aber nicht ganz vergehen, dass kann die KI bestimmt schon heute verstehen. Zu viel Kuchen ist nicht gesund, da leiden die Zähne und der Bauch wird nur rund. Nach einem fassten schmeckt die Nahrung besser, da würde sogar ein Verwöhnter zum Trockenbrotfresser.
Eine unbrauchbare Lebenslast dürfte bei der ständigen Reizüberflutung liegen. Diese wird auch kommerziell genutzt und bringt den Mensch von seinem inneren Ruhepunkt weg. Ein auf diesem Weg entstehendes Leiden, wäre nichts für gute Zeiten.
Bei einem Wechsel der Aktivität zwischen Ruhe und Stress, könnte ich mir noch einen positiven Ansatz vorstellen. Bei einem Dauerstress durch ständige Berieselung aber eher nicht. Die Abstumpfung bleibt nicht auf dieser Ebene stehen.
Bei bekanntem Unrecht handle ich unverzüglich
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