Abhängigkeit lässt bei Lebenslasten keine Lebenswerte zu
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Leidenschaft kann Lebensfreude fördern

Die Leidenschaft, die Leiden schafft, gibt es nur aus einer Perspektive. Somit ist der Spruch der Leidenschaft nicht immer richtig. Es ist auch wichtig zu verstehen, bei einer Leidenschaft kann es auch anders gehen. Das konnte ich auf einer Website sehen.

Verstehen kann man die Wirkungen von Lebenslasten wohl nicht, ohne eine Metapher vom Seegang als Gewicht.

Ich konnte die Höhen und Tiefen bei der Entwicklung einer Lebenslast sehen. Aber auch die Wirkung einer Lebensfreude bei den anderen Menschen verstehen. Ich bin zwar kein Skipper und verstehe die nautischen Bedürfnisse nicht, aber die Strecke zur erfolgreichen Windsteuerung ist wie ein Gedicht.

Ich konnte nicht nur schöne Bilder von Jachten sehen, -auch außerhalb der Reling- ich konnte auch die Lebenslasten von den Skippern verstehen.

Die Leidenschaft von Peter Foerthmann war in der Tat beharrlich und er machte seine Ideen dann sachlich. Er hatte sich bereits schon früh mit dem Bedürfnis bei Segelbooten auseinandergesetzt, diese perfekt im Wind zu halten. Es war wohl ein langer und steinreicher Weg, der am Ende aber eine brauchbare Windsteuerung für Segelboote ermöglichte.

Es ist immer wieder von Skipper zu lesen, wie toll diese Entwicklung funktioniert.

Heute kann man es mit der Lebenslast eines Skipper, dass auch anders machen, mit GPS und solche Sachen, der Strom aus Solarzellen ist ja zum lachen. Es entstehen dann aber auch neue Lebenslasten, wegen dem Energieverbrauch mit einer elektrischen Steuerung.

Ballast für einen Akku verstehe ich auch, dass ist bei jeder Energieversorgung ein Brauch.

Es geht ja um die Anfangszeit, da war Peter Foerthmann bereits mechanisch so weit. Nach langer Zeit und mit viel Mühe, steuerte sein Segelboot in der Brühe, sogar in einem Ozean, wäre ein Skipper -mit dieser Windsteuerung- wohl besser dran. Zumindest ohne Ballast für den Akku und dafür lang.

Ohne Energieverbrauch, funktioniert eine Steuerung auch.

Jeder kann das selbst mal lesen, es wäre eine Geschichte zum genesen. Lange Weile kommt auf dieser Website nicht auf, es gibt dort Infos gar zu Hauff. Es ist auch ein Beispiel dafür, wie eine Leidenschaft sogar die Lebensfreude über eine Relation fördern kann.

Menschen dürfen sich im Leben beeilen und ihre Kenntnisse stets mit anderen Menschen teilen.

Es scheint eine nachhaltige Interessengemeinschaft dort zu geben, die kann ich sogar mit dem Ausdruck von Freude erleben. Was kann es da noch schöneres Geben? Natürlich lief nicht alles perfekt im Leben von Peter Foerthmann, aber darauf kommt es auch gar nicht an.

Ein Mensch, der nur Wünsche hat, ohne etwas dafür tun zu müssen, wäre wohl arm dran.

Dauert eine Leidenschaft lang, ist die selbst gewählte Lebenslast, keine gefühlte Last fürs Leben. Die Transformation von einem Ballast, kann auch etwas Positives geben. Dann wären die Lebenslasten für das Leben.

Es ist wohl diese Leidenschaft, die es gegen Depressionen schafft.

Wenn Menschen mit ihrer Leidenschaft, anderen Menschen Lebensfreude ermöglichen, dann hat dies doch noch weitere Werte, nur eine Behinderung von anderen Menschen, wäre das Verkehrte. Eine volle Welt von Egoisten, könnte so etwas wohl nicht verrichten. Bei Donald Trump, glaube ich so etwas mit Nichten.

Es wird wohl Zeit das niemand hasst und sich ein Mensch mit Lebenslasten befasst.

Der Inhalt vom externen Link vom Windpilot hatte mich inspiriert. Die Wellengänge bei der Entwicklung und der Vermarktung hatte ich wohl kapiert. Letztendlich hat mich das zu diesem Beitrag inspiriert. Es ist lediglich ein Beispiel, wie doch eine Leidenschaft, dass Multiplizieren vom Austausch schafft.

Lebenslasten im Leben zu leben ist wohl gescheiter, mit einer Lebenslast wird das Erlebte wohl breiter.

Bei bekanntem Unrecht handle ich unverzüglich

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