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Im Gesundheitssystem Deutschland benötigen 200.000 Frakturen am Handgelenk eine Bruchbehandlung, diese Zahl kann man nicht übersehen. Das entspricht etwa 20% aller Knochenbrüche im System Deutschland.
Es wäre somit eine Überlegung wert, denn bei der distalen Radiusfraktur am Handgelenk läuft wohl im System auch etwas verkehrt.
Wenn die distale Radiusfraktur nur mit einer Operation behandelt werden könnte, wäre diese Überlegung nichts wert, oder ein Patient im System verkehrt.
Wie sollte aber ein Gesundheitssystem das wissen, wenn sich alle falsch behandelte Patienten verpissen?
Die distale Radiusfraktur am Handgelenk entsteht häufig bei einem Sturz auf das ausgestreckte Handgelenk, wie es auch bei meiner Frau passiert ist. Vor dem Wochenende ist ein Knochenbruch natürlich Misst.
Wie es auch die Behandlung aus meiner Sicht ist!
Das Gesundheitssystem in Deutschland wurde wegen einer fehlenden Vorsorgeuntersuchung wohl krank. Ein Prüfstand würde das System wohl schlanker machen.
Ein Patientenwohl wäre im System nicht hohl.
Eine Reform beim Gesundheitssystem könnte wohl auch jeder Arzt verstehen, dabei darf der Blick nur nicht durch die Lügenbrille gehen, kann könnte jeder die Folgen sehen.
Um eine psychische Sonnenbrille zu erkennen, muss sich der Mensch zur Sicht seines Gegenüber bekennen.
Will sich ein System nicht als krank erkennen, dann darf es nicht nur die psychischen Sonnenbrillen des Patienten benennen. Nur ein Prüfstand kann einen Mangel benennen, sonst würde das Land der Gesundheit wohl pennen.
Selbst wenn das Gesundheitssystem krank ist, gibt es noch eine Zeit lang gesunde Ärzte. Es bleibt lediglich dabei zu hoffen, dass eine Lügenbrille nicht so wirkt, als wäre man besoffen.
So wie es bei der distalen Radiusfraktur abläuft, ist wohl nicht alles verkehrt, es hat sich wohl noch niemand beschwert.
Vermutlich hat sich wegen den Operationen am Handgelenk auch noch kein Arzt beschwert. Der Arzt ist gesund, der Patient ist wohl krank, das System lässt Operieren, na Gott sei dank, ist der Arzt nicht krank.
Ist das Ergebnis vom Gipsen krank, dann hat sich eben noch kein Patient bedankt.
Im Gesundheitswesen gibt es einen Unterschied zu den anderen Dienstleistungen. Eine Garantie kann bei ärztlichen Leistungen nicht gewährt werden. Dafür aber eine Folgeoperation wenn diese erforderlich wäre.
Es krankt nicht wegen dem fehlenden operieren, die Wechselwirkungen wären zum kapieren!
Mir kann niemand sagen, dass darunter niemand leidet, Operieren ist wohl verbreitet. Die Beitragszahler der Krankenkassen werden wohl leiden, wenn sich vermeidbare Operationen ausbreiten.
Bei einer KFZ Reparatur in Deutschland, muss für ein Aggregat eine Garantie gegeben werden. Aus Kostengründen müsste wohl in die Türkei gegangen werden und hätte vielleicht kein schlechteres Ergebnis.
Eine Garantie bekommt der Patient in Deutschland bei einer Operation nicht! Das Risiko trägt der Patient in allen Punkten wohl selbst. Der Patient unterschreibt quasi den Persilschein für die Operation.
Dann könnte der Patient doch auch für das nochmalige Gipsen das Risiko übernehmen.
Bei einer distalen Radiusfraktur mit OP wird es auch zufriedene Patienten geben. Wenn der behandelnde Arzt mit dem schauen über den Tellerrand nur Probleme bekommen sollte, wäre diese Vorgehensweise quasi ausgeschlossen.
Es gibt Patienten die wissen sogar, operieren wird nicht immer wunderbar.
Nicht das System sollte die Patienten auf den Prüfstand stellen, weil diese vielleicht krank sind. Vielleicht ist das Suchen einer fehlenden Gesundheit bereits krank, zumindest wenn der Patient darunter leidet.
Des Patienten letzter Wille, sind wohl Ärzte mit psychischer Sonnenbrille.
Ein Prüfstand könnte eine Lügenbrille erkennen, dann bräuchte ich diese nicht zu benennen. Deutscher Wille Gott sei Dank, hält sich das System doch wie ein Schrank.
Damit sich nichts ändert macht man einfach weiter und hofft auf die Zukunft, da ist man gescheiter. So kommt ein Gesundheitssystem wohl nicht weiter.
Eine fehlende Überprüfung ist nicht egal, fehlende Patienten kolossal.Das Gipsen nutzte bei einer distalen Radiusfraktur in Deutschland nichts. Das Ergebnis kann man auf den Bildern betrachten. Jeder Inder würde die Kunst des Gipsens im deutschen Land der Gesundheit wohl verachten.
So ist es nun auch uns gegangen, die distale Radiusfraktur macht uns nun befangen, doch das Erkennen von einer Moral, verhindert nicht der Spiegelsaal.
Wenn das System der Gesundheit leidet, dann leidet nicht nur der bedürftige Patient. Es leiden auch die Bediensteten im Gesundheitssystem und den Krankenkassen macht es wohl auch schwer.
Dort wo niemand Bedürfnisse nennt, wird wohl reichlich am Tag gepennt. Kommt ein Knochen nicht in Form, bringt das die fehlende Gesundheitsreform. Mit Gipsen kommt in Deutschland wohl niemand weiter, bei Operationen wird der Geldbeutel breiter.
Patienten leiden bei distaler Radiusfraktur auch, vielleicht wird das zum deutschen Brauch.
Es ist nur meine persönliche Meinung, die aber auch zum Nachdenken um mögliche Lügenbrillen anregen kann. Das Gesundheitssystem im deutschen Land der Gesundheit, könnte von einem Virus befallen sein.
Operieren kann man ein Gesundheitssystem nicht. Leider hilft gegen Viren bekanntlich auch kein Antibiotika. Sind die schauenden Augen zu, dann hat der Geist dahinter seine Ruh. Wäre vom Ergebnis wie das Wegsehen, denn damit lässt sich das Ergebnis auch verdrehen.
Worte verdrehen heute die Tatsachen immer schneller, damals waren die Löffel von Uri Geller noch auf dem Teller.
Bei der Aufklärung des Patienten sollte vom Arzt eine konservative Behandlung als weitere Möglichkeit erwähnt werden. Das übernommene Risiko könnte genau so wie bei einer Operation dem Patienten angelastet werden.
Ob aber der behandelnde Assistenzarzt im Krankenhaus das darf, weiß ich nicht.
Wenn die beste Variante dem Patienten aber vorbestimmt bleibt, obwohl es für die Operation auch keine Garantie gibt, dann wäre es nur ein Ausschluss und nicht unbedingt besser.
Die Gesundheitsreform wird wohl zum Graus, Politikern mit Seelenschutz macht das wohl nichts aus.
Eine erneute Streckung unter Narkose oder einem starken Schmerzmittel wäre also dennoch möglich gewesen. Zumindest noch Montags nach besagten 60 Stunden. Dabei wäre ohne Operation das Ergebnis wohl nicht schlechter geworden, als es heute ist.
Vielleicht nicht ambulant beim Orthopäden, aber in der Klinik auf alle Fälle. Denn nach einer Schmerzmittelgabe für eine Korrektur beim Knochenbruch, dürfte der Patient eine Zeit lang nicht laufen.
Die distale Radiusfraktur bei meiner Frau wird wohl zum Wendepunkt in meinem Leben werden. Die Versorgung über das System ist für mich nun auf dem Prüfstand. Was wir erlebten ist das System in Deutschland.
Das Gipsen befindet sich wohl auf dem absteigenden Ast, ein Patient leidet dann, wenn dieser die Operationen verpasst. So wird auch der Patientenwille, in Deutschland wohl zur bitteren Pille.
Nur eine gesunde Welle, erkennt wohl im System von Deutschland eine Delle.
Wir waren bei einem niedergelassenen Orthopäde, um meine Frau von dem Gips nach der distalen Radiusfraktur zu befreien. In Entwicklungsländern hätte das Ergebnis ohne Operation, vielleicht sogar besser werden können.
Das deutsche Land der Gesundheit kann vielleicht bald neidisch auf Entwicklungsländer blicken. Nur lässt sich in Deutschland davon wohl niemand sehr erquicken.
Gipsen war vermutlich mal eine hohe Kunst, mit Operationen befindet sich ein Arzt wohl eher in der klinischen Gunst.
Ich bin gegen voreilige Schlüsse, also der Reihe nach. Wir haben uns gegen die vorherrschende Meinung, der aus unserer Sicht erkennbaren Glaubens-Gemeinschaft entschlossen. Glaubens-Gemeinschaft ist wohl der falsche Begriff für die Mitglieder vom Hartmann-Bund.
Die distale Radius-Fraktur am Handgelenk sollte operiert werden.
Für uns befinden sich alle im gleichen Schiff. Da kommt mir gerade der Gedanke an das Telekom Forum, da darf auch keiner aus der Reihe tanzen. Es ist eben wie beim Militär, das nicht gehorchen ist ganz schön schwer.
Erkanntes Unrecht bei einer Moral, erkenne ich im Spiegelsaal.
Ich bin ein einfacher Mensch und auch nicht frei von Fehlern! Vielleicht wird mir auch mein tiefgründiges Denken zum Nachteil. Eine fehlende Transparenz kann das sogar noch beflügeln, dazu brauche ich keinen Energietrunk von Red-Bull.
Die Möglichkeit von einem neuen Gips, sollte nicht gänzlich ausgeschlossen sein. Mit diesem Gedanken bin ich vermutlich nicht allein! Viele am Handgelenk operierten Menschen sind mit den Sorgen wohl allein und ließen das vermutlich bei einer Aufklärung auch manchmal sein.
Das Vertrauen zu den Orthopäden geht bei uns gegen Null!
Meine Frau hatte sich am 30.06.2023 bei einem Sturz vom Fahrrad, eine distale Radiusfraktur am linken Handgelenk zugezogen. Das war etwa um 16 Uhr.
Daraufhin sind wir in eine nahegelegene Klinik gefahren und haben einen Geduldsmarathon von etwa 6 Stunden durchgehalten, bei dem wir Patienten kennengelernt hatten, die zur selben Zeit um 23 Uhr wieder nach Hause gegangen sind.
Das könnte schon als intelligenter Widerstand gegen irgendwelche Reformen gesehen werden, was dann allerdings krank wäre. Das alleine wäre aus unserer Sicht noch entschuldbar. Das Vertrauen in ärztliche Kompetenzen, ist nun bei uns in Frage gestellt.
Leider haben die Krankenhäuser wohl keine andere Wahl, dem Patientenansturm zu begegnen. Das könnte auch durch die geplante Gesundheitsreform und die Folgen für das Gesundheitssystem ausgelöst worden sein.
Es geht ganz sicher nicht um die Infragestellung des behandelnden Arztes, es geht viel mehr um das gefühlte Ergebnis vom System. Bei meiner Annahme wäre unser System wohl gegenüber der Entwicklungsländer im Nachteil.
Meine Sichtweise enthält die Möglichkeiten einer konservativen Behandlung ohne aufwendige Operationen.
Wenn bei der distalen Radiusfraktur die Bruchstücke in ihrer Position stimmen, dann könnte sogar ohne Röntgen eine Binde mit Ruhigstellung der Hand ein besseres Ergebnis liefern.
Eine schlecht angelegte Gipsbinde gibt es wohl noch nicht einmal in China, denn ohne Operation wäre das dort nicht prima.
Wenn die angedachte Operation alles richten soll, wäre das richtige Gipsen wohl ohne Bedeutung, vielleicht sogar noch Zeitvergeudung.
Mit einem Gips allein, wird das Handgelenk in Deutschland wohl nicht fein, deshalb lässt man es wohl bei einer distalen Radiusfraktur sein.
Bei einer kapitalistisch geprägten Knochen-Heil-Struktur, zählt wohl nicht die Psyche nur. So kann der Wunsch des Patienten wohl nicht im Vordergrund stehen und das obwohl wir Privat-Patienten sind.
Meine Frau hatte am besagten Abend einen Gips am Handgelenk bekommen, es hatte etwa 5 Stunden nach Ankunft im Krankenhaus gedauert, bis der Gips angelegt wurde.
Vielleicht ginge es mit einem Rettungswaagen schneller auf den Operations-Teller.
Eine Operation sei nicht zu vermeiden, sagte uns der behandelnde Arzt nach Rücksprache mit dem Oberarzt. Der Unfallzeitpunkt war ein Freitag und der bestellte Termin für die Operation-Besprechung war in der Folgewoche ein Dienstag.
Wir haben aber als Privat-Patient für eine Zweitmeinung einen Termin bei einem Orthopäden gleich nach dem Wochenende am Montag bekommen.
Dieser Orthopäde hatte nach zwei Röntgenaufnahmen eine Operation-Befürwortung abgegeben. Damit konnte er auch gar nicht verkehrt liegen. Zumindest wenn die Gipskunst der Klinik, nicht den Stellenwert von ausreichend erhalten würde.
Wäre das der einzige Behandlungsfehler bei Knochenbrüchen im Land, könntest Du diese Röntgenaufnahme von der krummen Hand im Fernsehen sehen. Ich habe alle Röntgenbilder von dieser distalen Radiusfraktur.
Wir haben danach eine telefonische Beratung eines Orthopäden über das Gesundheitstelefon der Krankenkasse wahrgenommen. Dieser Orthopäde war sehr aufgeschlossen, hatte sich aber aus unserer Sicht auch ungeprüft dem Glaubensgelübde untergeordnet.
Röntgenbilder hatte dieser Orthopäde nicht gesehen.
Ohne Röntgenbilder gesehen zu haben war dieser Orthopäde wohl überzeugt, dass eine Operation notwendig ist, um einen bleibenden Schaden abzuwenden. Diese eindeutige Überzeugung hat uns zu einer Drittmeinung beflügelt und das ganz ohne den bereits genannten Energiedrink.
Wir waren also für eine Zweitmeinung bei einem weiteren Orthopäden, nun aber wieder in einer Praxis. Das war ein älterer Arzt, der uns auch durch sein einfühlsames Verhalten inspirieren konnte.
Auch dieser hatte sich für eine Operation ausgesprochen, weil es sonst zu erheblichen Einschränkungen käme. Allerdings waren bis zu diesem Termin schon 11 Tage vergangen.
Wir haben von diesem Orthopäden zwei Adressen von Spezialkliniken bekommen. Beide hatten wir angerufen und uns für den nächsten möglichen Termin entschieden. Auch da war die Prozedur nicht viel anders, als beim ersten Klinikum.
Nach etwa 5 Stunden und 10,50 € Parkgebühr sind wir nicht überzeugt nach Hause gefahren.
Diese Spezialklinik wollte die Knochendefekte mit einer Knochenentnahme aus dem Becken reparieren. Zu dem bereits angedachten Schnitt unter dem Handgelenk, wäre wohl noch ein Schnitt oberhalb des Handgelenkes erforderlich geworden.
Das ist wohl das Ergebnis einer Maultaschen-Politik, leider befinden sich nicht alle im Glück.
Als meine Frau von ihrem Beckenringbruch wegen einem Unfall berichtete und sie von daher keine Knochenentnahme aus dem Becken wünsche, hatte der Arzt eine Möglichkeit von gereinigten Substanzen erwähnt, die auch verwendet werden können.
Zu dieser Zeit waren bereits fasst drei Wochen vergangen. Realistisch betrachtet wäre bei dieser umfangreicheren Operation, ein Gips von 6- 8 Wochen wohl eher der Fall, als die von der ersten behandelnden Klinik ausgesprochenen 3 Wochen Gips, nach der einfachen Operation.
Die Titan-Platte wäre aber bei beiden Kliniken verwendet worden.
Unter der Sicht betrachtet, dass Ärzte eine gewisse Kompetenz beim Operieren nachweisen müssen um voran zu kommen, ist das auch nicht verwunderlich. Eine Kostenexplosion im Gesundheitswesen aber auch nicht.
Es gibt wohl auch irgendwo auf dieser Welt, Heilung die ohne Operation gefällt.
Für Medizin ist Deutschland wohl ein Ausbildungsland, Assistenzärzte arbeiten wohl unter führender Hand, gehorchen ist wohl wie beim Militär, dass wäre dann auch für Assistenzärzte schwer.
Aus heutiger Sicht würde ich bei der ersten Klinik, die wir nach dem Unfall aufgesucht hatten, gleich Montags morgens noch einmal erscheinen und mich gegen die Operation aussprechen. Ich würde den vereinbarten Termin am Dienstag nicht abwarten.
Dabei würde ich versuchen, die Ärzte von dem unbrauchbaren Gipsverband zu überzeugen. Ich weiß nicht, wie schnell die Heilung bei Knochen stattfindet. Belastbar dürfte ein Knochenbruch nach 60 Stunden jedenfalls noch nicht sein.
Ein neues Anlegen vom Gips an dem Handgelenk hätte vermutlich meine Krankenkasse nicht bezahlt. Denn im Krankenhaus sollte der Gipsverband wohl richtig angelegt werden können. Mit Behandlungen in kurzer Abfolge tut sich unsere Krankenkasse schwer.
Ich erlebe bei der Krankenkasse immer wieder die Ausschlüsse von Leistungen, wenn Positionen entweder zu oft vorkommen oder nicht nebeneinander vorkommen dürfen. Vielleicht wollte von daher auch niemand in die Arbeit eines anderen Arztes eingreifen, wobei der Gipser wohl kein Arzt war.
Ist ein angelegter Gips an der Hand aber krumm, dann wäre der Gläubige für eine gerade Hand wohl dumm.
Selbst Uri Geller würde machen einen Spagat und bekäme eine krumme Hand dann nicht mehr Gerad. So ist das Ergebnis nun einfach Schade, denn die Hand wird nun nicht mehr gerade.
Es wird wohl ein Rätsel bleiben wie das Ergebnis heute wäre, wenn Montags der Gips in der Klinik erneuert worden wäre.
linke Hand nach Gips -im deutschen Land der Gesundheit- bei distaler Radius Fraktur
linke Hand nach Gips -im deutschen Land der Gesundheit- bei distaler Radius Fraktur
linke Hand nach Gips -im deutschen Land der Gesundheit- bei distaler Radius Fraktur
Wenn bei einem Knochenbruch die Knochenstücke verschoben oder sogar gedreht sind, dann hilft das Beten oder Abwarten sicher nicht. Wenn sich aber alles an Ort und Stelle befindet, dann könnte eine bessere Wickeltechnik hilfreich sein.
Eine Verbesserung der Wickeltechnik oder Ausrichtung der gebrochenen Hand könnte aber zunehmend an Bedeutung verlieren, wenn die nachfolgende Operation alles weitere richten soll. Das finde ich nun nicht so toll.
So ist dieser Tag heute, für mich eine neue Überzeugung heute.
Der Kapitalismus hat sich für mich bei dieser Behandlung weit aus dem Fenster gelehnt. Dabei glaubte ich immer, die Kommunisten sind schlimmer. Ich kann die Bilder der Röntgenaufnahmen nicht öffentlich machen, ein Fotograf macht einen Raubkopierer zum Schaf. Die Bildrechte dürften wohl bei dem Arzt liegen.
Bildrechte sind wirklich echt, die Behandlung der Hand war wohl eher schlecht.
Bei den vermeintlich schlimmen Sachen, kann wohl keiner mehr lachen. Es häuft sich im Volk eine Depression und diese Wirkung erkenne ich schon. Letztendlich ist davon jeder betroffen, wenn nicht bereits schon an-gesoffen.
So stelle ich mir den Kapitalismus vor, mit flotten Sprüchen in meinem Ohr. Gesundheit kommt später nur noch selten vor. Für das Gesundheitssystem wäre das wie ein Eigentor.
Sehe ich nun einen Amerikaner, denke ich an Sweet Home Alabama
Die Amis waren für mich mal gute Menschen, die konnten mit Waffen die Freiheit ergänzen. Was bringt nun diese Freiheit hinter dem Ofen hervor?
Google hilft sogar beim Erkennen vom Licht, dem würdigen Amerikaner gefällt das wohl nicht.
Menschen lassen sich nicht für alle Zeit blenden, dass sollten die wichtigsten Menschen verstehen. Eine Kritik bezüglich des Gipsen beim Handgelenk, könnte aber auch eine Belastung für Ärzte mit Einfühlungsvermögen sein.
Es könnte aber auch zu einer Entlastung für Abtrünnige führen. Das Gesundheitswesen könnte dann vielleicht genesen. Anderenfalls könnte man ja sagen, da war niemand mit Kritik am klagen.
Hätte die katholische Kirche nicht den Missbrauch gesteigert, hätte sich Luther nicht im Gefolge verweigert.
Wäre das nun ein Behandlungsfehler, versteht das später doch ein jeder. Eine Garantie für eine Operation kann niemand geben, die Folgen müsste man erleben. Ohne eine Operation, muss aber auch niemand mit Krankenhauskeimen leben.
Insofern wäre der Gips auch etwas für das Leben, aber dafür muss man gute Gipser erleben.
Oder vielleicht auch ein Gesundheitssystem, dass die Möglichkeit eines neuen Gipsverbandes vorsieht, wenn der Patient nach Aufklärung, mit den Folgen leben will.
Bei uns wurde die gesundheitliche Aufklärung drei mal bezahlt. Die Möglichkeit eines neuen Gipsverbandes haben wir begehrt, leider blieb dieser de facto verwehrt.
Ein Gesundheitssystem mit Behandlungsfehler wäre wohl weniger wert.
Es kommt zu keiner Veränderung wenn sich niemand beschwert. In der Ärztezeitung habe ich etwas gelesen, dass wäre es wohl wert. Denn beim Gesundheitswesen in Deutschland wäre diese Wirkung nicht verkehrt.
Einer Studie zufolge wäre bei älteren Personen die konservative Behandlung bei einer distalen Radiusfraktur genau so effizient, wie die operative Versorgung bei einem Bruch des Handgelenkes.
Bei diesem Artikel ging es um die Behandlung von einer distalen Radiusfraktur mit Gipsverband.
Leider war dieser Artikel nicht lange genug zuvor veröffentlicht. Denn er war nur etwas mehr als 5 Wochen vor dem Unfall meiner Frau, die sich dabei eine distale Radiusfraktur zugezogen hatte.
Meine Frau hätte sich nach Ansicht der versorgenden Klinik und den vielen Zweitmeinungen unbedingt operieren lassen sollen. Eine Spezialklinik zum Schluss war immer noch der gleichen Ansicht.
Ein Artikel über den Jobmotor in Baden Württemberg, bei dem unser Gesundheitswesen als Jobmotor angepriesen worden ist, habe ich danach gelesen. Es ist ja schön, wenn viele Menschen in einer Arbeit untergebracht werden können.
Ob jede Arbeit Volkswirtschaftlich sinnvoll ist, kann ich nicht behaupten. Wenn Arbeit vielleicht nicht unbedingt nötig wäre, könnte etwas anderes verloren gehen. Da könnte man ja mal suchen, wer das noch versteht.
Für Operationen sind natürlich viel mehr Menschen im Einsatz, als wenn nur Gips benötigt würde. Die Operationen als Jobmotor könnten so wohl Ärzte, Anästhesisten, Assistenten und Putzkräfte beflügeln, ganz ohne einen Energiedrink.
Auch bei den Wäschereien und beim Pflegepersonal gibt es mit den Operationen wohl mehr Bedarf, als beim behandeln mit Gips. Die Krankenkassen müssen das letztendlich bezahlen und damit ist jeder Versicherte mit dabei.
Ob das nun wirklich sinnvoll ist kann sich jeder ausmalen. Nur ein nicht Versicherter wird da wohl eine andere Sicht vom Gesundheitssystem bekommen können.
Ein Versicherter bekommt wohl eher etwas Wehmut beim Zuschauen, wenn der Verfall im deutschen Land der Gesundheit, nur noch mit einer Lügenbrille übersehen werden kann. Vielleicht hilft das den Menschen mit einer künftigen distalen Radiusfraktur weiter.
Eine Operation ist wohl nicht in jedem Fall gescheiter.
Denn in Deutschland ist die distale Radiusfraktur einer der häufigsten Gründe für eine Operation. Die KI wird wohl eher eine Hilfe für andere Länder bei der distalen Radiusfraktur werden. In Deutschland halten wir uns vermutlich an dem bewehrten fest.
Bei bekanntem Unrecht handle ich unverzüglich
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