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Startseite der Lebenslasten
Mein BMW iX3 wurde am 15.12.2021 zugelassen und hat heute nach drei Jahren, einen nie für möglich gehaltenen Verbrauch erreicht. Mein tatsächlicher Verbrauch liegt nachweisbar ab Werk bei 15,4 kWh/100km. Das ist für einen SUV in dieser Größe, mit der Luftverdrängung und den breiten Reifen, ein guter Wert. Kurzzeitig war ich sogar vor wenigen Wochen noch bei 15,3 kWh/100 km, aber die Kälte zeigt halt ihre Wirkung.
Mein Problem mit den Memory-Sitzen ist wohl auch gelöst. Der Fehler lag wohl in einer falschen Verknüpfung des Fahrzeuges mit der Cloud bei BMW. Ein Werksreset mit einer kompletten Neukonfiguration hat da geholfen. Für diese Aktion hatte mich ein Problem mit meiner Homepage inspiriert, dass bei meinem Webhoster aufgetreten war. Fehlerfreiheit ist zwar ein netter Wunsch, aber dazu kommt es manchmal erst im praktischen Ablauf.
Mein BMW wird zwar überwiegend auf Kurzstrecken eingesetzt. Darin dürfte dieser SUV in der Umweltbilanz nicht zu schlagen sein, zumindest nicht mit Verbrennungsmotoren. Das hätte ich mir vor dem Kauf eines elektrischen SUV, (iX3) nicht vorstellen können.
Ein elektrischer SUV hat sogar gegen den Diesel Vorteile, wenn es nicht auf die Langstrecke ankommt. Die Geschwindigkeit spielt natürlich auch eine große Rolle. Wobei bei diesem Verbrauch ab Werk alle Fahrten dabei sind. Testfahrt im Werk, Überführung und nach Aufenthalt in der Werkstatt. Diese Anwendungen wirken auch stark.
Eine Abgasuntersuchung gibt es nicht und so fällt ein möglicher Schadstoffausstoß auch nicht ins Gewicht - die Kosten beim TÜV für die HU betragen 63,30 €
Der iX3 ist auf Kurzstrecken wesentlich sparsamer als ein SUV mit Verbrennungsmotor. Das dürfte wohl nicht nur auf Diesel oder Benzin zutreffen, selbst bei Autogas halte ich das für möglich. Mit halber Akkuladung bin ich in der Ebene auch schon 257 km weit gefahren.
Geschoben habe ich diesen SUV auf Kurzstrecken aber nicht, dass Auto ist für mich wie ein Gedicht.
Bei einem sinnvollen Einsatz auf Kurzstrecken stört das Mehrgewicht des elektrischen SUV nicht. Die Geschwindigkeiten sind in der Stadt für dieses Fahrzeug perfekt und auf der Landstraße muss keiner ein Rennen fahren. Lediglich für die Autobahn ergeben sich bei zügiger Fahrweise Nachteile im Verbrauch.
Selbst wenn ich dieses Fahrzeug nicht extern an öffentlichen Ladestationen aufladen würde, käme ich damit zweifelsfrei mit der Ladung Zuhause zurecht. Ich kann das für meinen Fall sogar bei zwei fehlenden Phasen vom Drehstrom behaupten. Denn damit konnte ich wochenlang meine Erfahrung sammeln.
Da wäre in meinem Fall sogar der Ziegel, oder auch als Notladegerät bei einem Plug-in Hybrid bezeichnet, für diese auf Kurzstrecken ausreichend. Bei meinem Verwendungszweck würde ich da einen Hund -den ich allerdings nicht habe- bestimmt 5 mal am Tag zum Gassi gehen fahren können.
Ich kann auf die Erfahrung und die Daten vom tatsächlichen Strom-Verbrauch auf Kurzstrecken zurückgreifen. Das Bild vom Bordcomputer des iX3 zeigt die Werte und den Zeitraum untrüglich an. Dieser elektrische SUV ist sparsamer als ein Diesel auf Kurzstrecken, wenn man damit nicht gerade im ewigen Eis umherfährt. Von der Sitzheizung und Lenkradheizung machte ich regen Gebrauch. Die Raumluftheizung benutze ich allerdings nicht auf Kurzstrecken.
Das dürfte für jeden Hundebesitzer interessant sein, der mit einem Ottomotor oder sogar mit einem Diesel-PKW den Hund zum Gassigehen bringt. Vielleicht überlegt sich auch der Hundebesitzer ob es was bringt, wenn er den Hund mit dem Auto zum Gassigehen verbringt. Ich habe Monate mit über 90 Fahrten. Meistens sind es aber nur kurze Fahrten und gerade da ist der elektrische SUV wie eine Spardose. SUV mit Verbrennung-Motor, führen gerade auf Kurzstrecken zu einer Klimabelastung.
Ich sage dazu aber auch gerne, in meiner Garage ist es nicht so kalt, wie unter der Laterne.
Das ist meine SUV Erfahrung mit dem iX3 Facelift, der mehr als 550 kg auf die Waage bringt, als der Vorgänger. Die ermittelten und extrem niedrigen Werte könnten zum Nachdenken anregen. Denn bei oberflächlicher Betrachtung nutzen die Werte im Internet nicht viel. Das ist übrigens bei allen Autos so. Meist werden ja die hohen Verbrauchswerte provoziert und stimmen dann auch so.
Ich habe mit dem sparsamen Fahren auf Kurzstrecken die andere Richtung provoziert, die stimmt aber auch. Meine erste Erfahrung der Elektromobilität, machte ich mit dem BMW 225xe. Dieser ActiveTourer war aber noch ein Plug-in Hybrid, allerdings schon das Facelift. Ich wunderte mich schon bei diesem Fahrzeug über die Verbrauchswerte. Entscheidend ist aber immer das persönliche Verhalten.
Ohne eine Verzerrung von einer Lügenbrille kann ich sagen, dass ein System mit Verbrennungsmotor und elektrischen Antrieb, (Plug-in Hybrid) mich schon restlos begeistert hatte. Zuvor hätte ich nie gedacht, welche ökologische Erkenntnisse über das elektrische Fahren generiert werden können. Wenn Du Erkenntnisse von mir nutzen möchtest, kannst Du diese hier bekommen.
Selbst bei einem Anstieg des Strompreises fährst Du immer noch günstiger, als mit einem Verbrennungsmotor auf Kurzstrecken. Dazu habe ich nicht nur reproduzierbare Werte ermittelt, die Du auch in den Bildern sehen kannst, sondern ich beschreibe auch die Vorgehensweise, um diese Werte erreichen zu können.
Zum Elektroauto gehört natürlich au€ geben.ch die THG Prämie, die ja für die Einsparungen beim CO² Ausstoß bezahlt werden. Im ersten Jahr waren es noch 300€, im zweiten noch 240€ und für das dritte Jahr, soll es wohl noch 40€ geben.
BMW Active Tourer neben BMW iX3 in der Einfahrt
SUV fährt bei mir aktuell mit 50% Akkuladung 257 km weit! Es ist ein serienmäßiger BMW iX3. Diese Reichweite bei halber Akkuladung kommt natürlich nur bei entsprechender Handlung zustande. Ein Perspektivenwechsel könnte dabei hilfreich sein.
Nur die Erfahrung zeigt, worauf es bei der Reichweite auf Kurzstrecken ankommt. Um beim Verbrauch elektrischer Fahrzeuge zu sparen, sollte man einige Dinge erfahren. Beim richtigen Umgang mit dem Technikwunder von BMW ist der elektrische SUV iX3 sparsamer als ein Diesel.
Wenn es dich interessieren sollte und nicht nur Beschleunigungen im Vordergrund stehen, dann könnten dich Verbrauchswerte überraschen. Es gibt immer die Möglichkeit, den umgekehrten Effekt zu erreichen.
Die My BMW App teilt mir in der Fahrstatistik mit, dass mein aktueller Durchschnitt-Verbrauch niedriger als im April 2023 ist, aber 31% unter dem Durchschnitt der Community Erfahrung liegt. Das hat mich gefreut und ich habe meine Intension zum Sparen nicht bereut.
Mit dem SUV von BMW (iX3) fahre ich aktuell (Juni 2023) auf Kurzstrecken 250 km weit, (Facelift) bei exakt 50% Akkuladung des Hochvolt-Akkus und das mit einem M-Fahrwerk, auch wenn es dafür nicht konstruiert wurde.
SUV fährt bei mir aktuell mit 50% Akkuladung 250 km weit! Ein serienmäßiger BMW iX3. Diese Reichweite bei halber Ladung, kommt natürlich nur bei entsprechender Handlung zustande. Ein Perspektivenwechsel könnte dabei hilfreich sein.
Dieser SUV fährt bei mir aktuell mit halber Akkuladung 250 km weit! Ein ganz normaler serienmäßiger BMW iX3. Diese Reichweite von 500km kommt natürlich nur bei entsprechender Handlung zustande. Letztes Jahr hatte ich auch schon 537 km Reichweite auf dem Tacho für die Reichweite, aber nicht auf dem Prüfstand, sondern auf der Straße. Ein Perspektivenwechsel könnte dabei hilfreich sein.
Reichweite reduzieren ist möglich
Das dürfte zumindest im Geiste ein Lieblingsthema von mir werden, den bezüglich der Dummheit, sind wir ja im Moment noch auf der Erde. Es ist bestimmt auch interessant, wie die Reichweite beim BMW ix3 reduziert werden kann, wenn die größere Reichweite nicht gebraucht wird.
Dieser Trick funktioniert bestimmt auch bei anderen Elektroautos und viel Hirnleistung ist bei diesem Verfahren auch nicht notwendig. Dafür ist ein Erkenntnisgewinn wohl sichergestellt. Jeder bekommt das, was er bestellt, so war mein Start wohl nicht ideal.
Wenn ich mit meinem ix3 zügig eine unebene Wiese den Berg hochfahre, komme ich auf einem Verbrauch von 98kWh/100km temporär, das fällt mir bei diesem Test auch gar nicht schwer. Dazu muss ich noch nicht einmal Heizen, ich müsste dann schon mit der Reichweite geizen.
Warum das so ist, ist nun wirklich kein Mist. Denn im Winter würde ich dabei frieren und etwas wäre zum kapieren. Der Akku könnte unter diesen genannten Bedingungen, wohl sogar nach etwa 66 gefahrenen Kilometern leer sein! Es kommt halt auf die Qualität der Wiese an.
Dazu muss der Mensch noch nicht einmal 66 Jahre alt werden, es kommt lediglich darauf an, was lässt der Mensch an sich ran. Vielleicht ist das für die Zweifler beim Elektroantrieb brauchbar. Bei einem Verbrenner ist der Verbrauch durch Unfug natürlich auch zu steigern.
Nach einer neuen Studie vom ADAC verbrauchen Fahrzeuge mit Verbrenner -also Benzin und Dieselmotoren- auf der Autobahn bis zu 2/3 mehr an Kraftstoff, wenn diese anstatt mit 100km/h mit 160km/h betrieben werden. Aber beim Verbrenner spürt man das Ergebnis nicht so schnell. Viele wollen halt auch auf Ihrem Standpunkt bleiben. Mehr habe ich zur Reichweite nicht zu sagen, daran kann sich nun jeder laben.
Das ein Elektroauto konkurrenzfähig ist, ergibt sich schon allein über die Tatsache, dass Meldungen über die Verbrauchswerte aus dem Zusammenhang gerissen werden.
Es kann doch nur derjenige seriös eine Angabe dazu machen, der sich mit einer Sache intensiv auseinandersetzt. Es kann aber auch ein Störer, ohne die geringste Ahnung, alles kaputt reden.
Das ist so wie beim Käfer, jeder Junge kann den zertreten, bei der Reparatur müsste ein Professor beten
Das Problem des Suchenden gilt immer, wenn man falsch sucht, dann wird es schlimmer. Ich kann nicht den Wahrheitsgehalt meiner Aussagen unterstreichen, Du solltest aber Aussagen mit zweifelhafter Glaubwürdigkeit bleichen.
Mit zunehmendem Alter ist das natürlich über die gesammelten Erfahrungen nicht so schwer, aber wo nehmen die Jungen ihre Anleitungen her. Das fehlt es den Rattenfängern gar nicht mehr schwer.
Mit dem Bauchgefühl vorwärts, aber nicht auf gut Glück, bringt dich als Vorwärts, zumindest ein Stück
Heute ist ein neuer Tag, dass warten auf mein Auto macht mich stark, es wird wohl besser weitergehen, das kann man in der Zukunft sehen, ich bleibe lediglich in der Bewertung dabei, der Neuwagen hat den Wert vom Ersatzfahrzeug mal zwei!
Wenn allerdings die bereits verkauften E-Autos durch fehlende elektronische Ersatzteillieferungen liegenbleiben würden, um dafür Neuwagen verkaufen zu können, wäre das vermutlich nicht besser für die Umwelt.
In meinem Fall ist nur die AC-Ladeleistung reduziert und ich habe zumindest im täglichen Gebrauch keine Einschränkungen. Dabei habe ich aber die kostenlos mögliche Akkuladung bei den Discountern außer Acht gelassen.
Die fehlen mir natürlich bis zur geplanten Reparatur. Dreimal so lange beim Einkaufen für die gleiche Energiemenge warten, macht für mich keinen Sinn.
Ich habe jedenfalls noch am fünften Tag des Leihwagenfahrens meinen Brotkasten zurückbekommen und freue mich nun sehr. Am liebsten gäbe ich den gar nicht mehr her. Wir würden diesen genauso noch einmal nehmen.
Aber nicht in der ursprünglichen Farbwahl. Das ist halt der Vorteil, wenn man sich lange mit einer Sache beschäftigt. Erst über den Verzicht, wird das Angestrebte zu einem Gedicht.
Ich lade meinen Brotkasten nur noch auf 50% auf und bekomme derzeit (Ende Februar) damit 219 km zum Fahren. Mitte März 2022 habe ich mit einem EQS Fahrer von Mercedes, an der Lade-Säule vom Leonardo Hotel bei Walldorf an der A5 ein nettes Gespräch geführt.
Dabei habe ich von besonders günstigen Ladekonditionen bei Mercedes erfahren, die allerdings die Günstigen von BMW toppen. Beim nach-füll Schieber für das Scheibenwaschwasser des EQS, hatte ich die Metapher von einer Spülmaschine, was bei einem Auto ja nicht schlecht sein muss.
Beim Elektroauto kann ich ganz klar eine Erkenntnis mitteilen. Das Gewicht spielt wirklich nicht die Rolle beim Verbrauch. Ich beschäftige mich nun schon eine Weile mit den elektrischen Antrieben und gucke gerne über den Tellerrand hinaus. Wenn ich den möglichen Verbrauch beim iX3 ins Verhältnis zum elektrischen Mini setze, dann ist der iX3 ganz klar im Vorteil.
Dabei berücksichtige ich die Größe mit dem verfügbaren Platz im Innenraum und setze das Gewicht mit der größeren Stirnfläche den Gegebenheiten des Mini gegenüber. Ein Mehr-Verbrauch von 20% kann bei den Abmessungen und Gewicht des iX3 kein Nachteil sein, ich glaube aber, dass der Mehr-Verbrauch sogar deutlich unter 20% zum Mini liegt.
Ich habe nun nach dem dritten Werkstattbesuch die defekte CCU getauscht bekommen und kann nun wieder mit allen 3 Phasen laden. Damit komme ich wieder auf eine Ladeleistung von 11,0 kW, genauer gesagt waren es mit der alten CCU nur 10,8 kW an dem mitgelieferten Fast Charger.
Bei unserer Fahrweise führte das Einphasige Laden zu keinerlei Probleme. Das Einzige was störte, war die dadurch nicht mehr sinnvolle Verwendung des kostenlosen Ladens beim Discounter.
Nach der Reparatur macht es jetzt wieder Sinn und da werde ich auch Gebrauch von machen. Der abschließende Test an einer Ladesäule mit kW Anzeige steht noch aus, dass Auto zeigt aber 11 kW beim Laden am Fast Charger an.
Ich habe nun schon drei öffentliche Ladestellen getestet, aber diese konnten alle keine Leistung in kW protokollieren und mit den geladenen kWh hätte ich eine längere Ladezeit benötigt, um es dann brauchbar umzurechnen.
Nun habe ich auch den Test an einer Lade Säule mit Leistungsanzeige durchgeführt. Zum Zeitpunkt des Ladens hatte ich eine Ladeleistung von 10,4 kW, das ist natürlich auch immer etwas von der Netzspannung abhängig.
Generell kann ich aber sagen, dass mein BMW mit meinem mitgelieferten Ladekabel langsamer lädt, als ein kleinerer Mercedes. Ein neben mir stehender Mercedes, vermutlich aus der EQ-Reihe, hatte zur gleichen Zeit in der Tat mit 11,0 kW geladen.
Ob das nun an einem anderen Querschnitt des Kabels liegt, oder die Ladeelektronik das anders umsetzt, kann ich nicht sagen. Jedenfalls bekomme ich Zuhause die 11,0 kW auch im Auto angezeigt und die Anzeige ist identisch mit der Anzeige der Ladesäule.
Für mich ist das noch ein Rätsel, aber vielleicht finde ich das noch heraus. Ich kann auch nicht sagen, ob es an der Uhrzeit gelegen haben könnte, da ja die Netz Last über den Tag etwas schwankt.
Es war übrigens die gleiche Ladesäule, an der beim Laden bei meinem BMW die CCU den Geist aufgegeben hatte. Eine andere hatte ich nicht in meinem Umkreis zur Verfügung.
Ich hatte dazu ja bereits einige von der EnBW in unserem Umfeld getestet, da ich dachte, je nach Hersteller Datum könnte es ja anders sein. Beim Display mit der Anzeige war es zwar der Fall, aber nicht bei der Leistungsanzeige. Laden kann ein E-Auto auch Zuhause. Für eine Wallbox gibt es hier Infos von plugme externer Link
Wenn ich für die Überlegung, ob ein E-Auto konkurrenzfähig ist, einen Bericht einer bekannten Autozeitung verwende, kenne ich auch das Ergebnis. Dieser besagte Testbericht war etwa Mitte Oktober 2022 im Internet zu lesen.
Der Strompreis war ein Mittelwert, der von einem anderen Unternehmen ermittelt wurde, über diese Transparenz kann ich natürlich nichts sagen. Jedenfalls lag dieser schon einmal deutlich höher, als mein Strompreis für den Oktober 2022, der ja auch bereits gestiegen ist. Somit komme ich da schon auf eine Differenz von knappen 20 Cent incl. MwSt..
Bei diesem Test wurde ein Benziner-Golf mit 150 PS mit einem ID3 im Verbrauch ermittelt. Ob dieser Vergleich nun wirklich stimmig ist, dazu kann ich nicht viel sagen, außer das mein Golf 5 Plus mehr Verbraucht, obwohl dieser nur 85 PS hat.
Zugegeben ist ein Vergleich immer nur ein Versuch und nicht bis ins Detail möglich. Meine Meinung sieht dazu jedenfalls anders aus und lässt sich auch ohne Denkfehler belegen. Die stärkste Kraft in der Beeinflussung der Wirklichkeit, liegt wohl immer in der subjektiven Haltung des Menschen.
Wenn diese Haltung gewachsen ist, wäre aber immer noch die Frage des Nährbodens offen. Meine Haltung ist auch gewachsen aber auf praktischen Tests mit meinen Fahrzeugen und dabei kann ich auch ganz offen sagen, dass meine Bestrebungen für das untere Limit ausgerichtet waren.
Hast Du jemals bei einem Test schon mal gelesen, wir haben versucht das obere Limit zu ergründen? Auf diese Differenzen kommt es aber an, denn damit wird der Abstand der Ergebnisse größer.
Sehen kannst Du solche Dinge aber nur, wenn Du an deiner Lügenbrille vorbeischaust! Wie soll aber ein Mensch eine Lügenbrille absetzen, wenn er gar nicht merkt, dass er sie trägt.
iX3 als Transporter auf dem Flugfeld zum Segelfliegen, das Auto ist quasi der Flugzeugträger für mich als Wildflieger
iX3 Facelift Tankstelle war bei Lieferung dabei, nennt sich Fast Charger und deckt bei mir den Strombedarf für alle Fahrten ab. Auf dem Bild ist die selbst gebaute Halterung für den Typ2 Stecker zu sehen. Die Einheit ist übrigens an einer normalen Drehstromsteckdose ansteckbar.
Bei bekanntem Unrecht handle ich unverzüglich
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