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Startseite der Lebenslasten
Einen Wermutstropfen habe ich mit der Erfahrung nun auch zu meinem neuen Auto, eigentlich zum Management der Steuerung des Plug-in Hybrid. Das sollte aber kein großes Problem sein, wenn der Hersteller dies genau so sehen sollte wie ich. Immerhin muss man erst einmal wissen, welche Dinge in welchem Zusammenhang ablaufen.
Das trifft auf den Hersteller wie auch auf den Anwender zu. Das hat durchaus etwas mit den Lebenswirkungen zu tun, die es mir angetan haben und deren Wechselwirkungen mich interessieren, nicht nur bei den rein menschlichen Angelegenheiten die auch sehr spannend sind. Auch mein Start war nicht der Beste.
Wären wir nur Affen, würden wir nur gaffen, trifft es auf einem Mensch, dann gibt der seinen Senf
Heute, den 25.04.2019 um etwa 17:10 Uhr springt der Motor meines Fahrzeuges an, als ich vom Aldi zurückfahren will. Das Ärgerliche dabei, zum Aldi bin ich elektrisch hingefahren, zurück mit dem Motor und das wegen etwa 1000 m.
Natürlich wird der Motor bei 1 Km nicht warm und das war auch der Grund für die Anschaffung eines Plug-in Hybrid Fahrzeuges eines deutschen Herstellers. Wir hatten bei uns zu dieser Zeit etwa 26°C Außentemperatur, das Fahrzeug stand in der Garage, der Akku hatte eine Restreichweite von 22 Km.
Ich bin in den letzten Tagen nur Kurzstrecken gefahren ohne nachzuladen! Ob ein Nachladen vor einer bevorstehenden Fahrt nach dem Ablauf von 72 Stunden etwas ändern wird, wird sich zeigen, denn ich werde dieser Sache auf den Grund gehen.
Ein Plug-in Hybrid Papst will ich nun nicht werden, hoffentlich gibt das kein neues Hobby. Nachdem mir letztens schon einmal der Motor angesprungen war, als ich lediglich aus der Garage rausgefahren bin um Platz in der Garage wegen Gartenarbeiten zu haben, habe ich in einem Forum nachgefragt.
Im Forum habe ich erfahren, dass gelegentlich der Verbrennungsmotor gestartet wird um irgendwelchen Problemen wegen dem Stillstand des Motors vorzubeugen. Das würde mir auch einleuchten und hätte auch nichts dagegen, sofern es nicht wegen 10 m vorkommen würde.
Aber woher sollte die Elektronik des Autos auch wissen, dass ich nach 10 m Anhalte und das Auto wieder Abschalte. (Zündung aus) Jedenfalls habe ich dadurch dem ÖL keinen Gefallen getan und dem Auspuff durch das Kondenswasser auch nicht.
Zudem dürfte es dem Partikelfilter meines Motors (ja, mein Plug-in Hybrid hat sogar einen Partikelfilter) auch nicht gerade guttun, wenn dieser nicht warm werden kann.
Der Partikelfilter dürfte unter diesen Bedingungen unnötig oft eine Regenerierung benötigen, bei der vermutlich auch Feinstaub entsteht. Es konnte also durchaus sein, dass der im Forum bestätigte Intervall von wenigen Tagen, auch bei meinem Plug-in Hybrid den Motor zwangsweise startet.
Welche Erkenntnisse habe ich heute recherchieren können? Am Ostermontag hatte ich eine bewusst durchgeführte Fahrt mit Verbrennungsmotor an meinem Plug-in Hybrid unternommen, die Fahrt könnte so um 17 Uhr beendet gewesen sein.
Genauer kann ich es im Moment nicht sagen, dass wird sich aber ändern. Ich habe dazu eine Excel Tabelle auf meinem Smartphone erstellt, um dem akribisch auf den Grund zu gehen.
Heute, Donnerstag 25.04.2019 um 17:10 wäre also die 72 Stunden Marke überschritten und somit rechnerisch der vierte Tag. Die Startzeit des Motors kann ich sehr exakt an der Uhrzeit des Kassenzettels vom Aldi ablesen, denn ich hatte so geparkt, dass ich meine Frau an der Kasse sehen konnte und vorbereitend das Auto fahrbereit machen wollte.
Da hatte ich letztens nämlich eine ungewollte Verzögerung, (es ist meine erste Automatik) weil mein Auto nicht losrollte. Der Mann der in sein Auto neben mir steigen wollte, musste sich dazu ganz flach machen (wie eine Flunder) um in sein Auto zu kommen. Mir war das total peinlich.
Also beim Einschalten der Zündung sprang nun zum Entsetzen von mir, der Motor an. Was mich an dieser Zeit Schaltung stört, dass kein Bezug zu einer Logik besteht. Ich fahre also an den Vortagen jeweils etwa 2-mal eine Strecke von max. 6 km elektrisch und heute 1 km zum Aldi elektrisch und 1 km mit Benzin zurück.
Der Plug-in bleibt beim Starten nach spätestens 10 Tagen. Vorstellen lässt sich das aus meiner Sicht nur damit, dass kein Vogel ein Nest im Auspuff meines Plug-in Hybrid bauen kann. Das wäre auch in einem deutschen Plug-in Hybrid sicher nicht gewünscht, obwohl wir Deutsche beim Naturschutz vermutlich eine große Rolle übernommen haben.
Um überhaupt für eine Wartung in die Werkstatt zu müssen, könnte auch ein anderer, aber besser geregelter Zyklus genügen. Natürlich ist das nur ein Gemotze auf hohem Niveau.
Allerdings hatte der von mir ungewollte Motorstart meines Plug-in Hybrid zur Folge, dass ich nicht nach Hause gefahren bin um dort dem Auspuff mit dem Kondenswasser Zeit zum Rosten zu geben, sondern bin daraufhin zweimal eine Schleife über die Umgehungsstraße gefahren, damit der Motor warm wird. Was in diesem Fall ja nicht unnützes Fahren bedeuten kann.
Wenn ich aber schon dabei bin, die Nachteile meines Autos aufzuzählen, dann fällt mir lediglich die etwas Grelle (da seitlich montiert) und eigentlich deplatzierte Kofferraum Beleuchtung ein.
Zur Zeit der ersten Kofferraumbeleuchtungen war das ja noch gut angekommen. Die darin verbauten Lämpchen waren auch nicht so leuchtstark und man konnte froh sein, dass man überhaupt etwas im Kofferraum gesehen hatte.
Ansonsten bin ich zufrieden mit meinem neuen Auto. Für mich ist es ein Wunderwerk der Technik und ich muss staunen, dass dabei nicht viel mehr im Argen liegt. Bei den asiatischen Plug-in Hybrid wird zum Teil einfachere aber dennoch auch geniale Technik eingesetzt.
Bei meinem deutschen Plug-in Hybrid läuft die hoch technische Kombination bemerkenswert gut. Vielleicht hatten auch die Asiaten bei solch einer geballten Hochtechnik etwas Bedenken, was ich auch verstehen kann.
Eigentlich kaum zu glauben wie gut das Zusammenspiel der Komponenten funktioniert, aber ich halte viel vom Prüfen und dem mehren des Guten. Auch glaube ich daran, dass nicht alles so bleibt wie es im Moment ist, dann kann es ja nur noch besser werden.
Ob das nun eine veränderte Steuerlogik im Fahrzeug oder ein Hinweis in meiner Fahrzeug-App auf dem Smartphone ist. Ich muss aber auch sagen, die alte APP, die fand ich besser. Die würde mir dann sagen, wann der nächste Motorstart ansteht und dann würde ich halt ins Einkaufszentrum weiter weg und nicht um die Ecke zu unseren Geschäften fahren.
Nach meinem derzeitigen Kenntnisstand müsste heute Abend der Motor anspringen, mal sehen, ob ich durch eine zuvor elektrische Aufladung das verhindern kann.
Ich bin der Peter lieb und nett, drum stell ich mich ins Internet, willst Du deine Logik hinterfragen, kannst Du gerne in der Sandbank graben, kommst Du nie mehr hierher zurück, bist Du auf dem besten Weg ins Glück.
Der beste Glauben ist immer noch der, der sich ohne Ausschlüsse der Wirklichkeit, bei jeweils kritischer Hinterfragung aller Wahrnehmungen, sich selbst immer noch treu bleiben kann. Dann ist der betroffene Mensch aber kein gläubiger Mensch mehr, sondern ein annehmender Mensch und somit das Gegenteil.
Das Gegenstück im Akku (über die Pole) bewirkt aber erst die Spannung. Wie sollte es auch bei Differenzen ruhig oder Effekt-los bleiben? Haben wir also Potenziale in der Flasche, haben wir Energie und können alles schaffen.
So, es gibt Neuigkeiten zu dem Motorstart meines Plug-in Hybrid Fahrzeuges. (neueste Generation) Ich hatte ja angekündigt heute Abend einen Test durchzuführen. Die letzte Fahrt mit Benzinmotor hatte ja am 25.04.2019 stattgefunden und ging bis etwa 18 Uhr.
Genau kann ich es nicht sagen, da ich nicht auf die Uhr geschaut hatte. Ich habe aber seit dem 25.04.2019 eine Excel Tabelle auf dem Smartphone, mit der ich nach Eintragung vom letzten Motorstart (natürlich auch Motor stopp) automatisch die Stunden angezeigt bekomme, wie lange der Motor bei meinem Hybrid aus war.
Eigentlich hatte ich da 72 Stunden vermutet, was ja zu Beginn auch hätte hinkommen können. Aber jetzt, wo keine Ungenauigkeiten nicht mehr passieren können, zeigt sich doch ein anderes Verhalten des Hybriden.
Ich habe zu diesem Test, bei dem ich schon vermutete das der Motor nach 72 Stunden anläuft, mein Fahrzeug einmal morgens gefahren nur um sicherzustellen, dass zu diesem Zeitpunkt noch kein Motorstart erfolgt.
Danach habe ich das Fahrzeug vollgeladen mit einer prognostizierten Reichweite des Bordcomputer von 43 km, was ja aus dem letzten Fahrverhalten abgeleitet wird. Das Ende der Ladung wurde auf 17:53 Uhr angesetzt. Um 17:55 bin ich losgefahren und habe mich wie ein Schneekönig gefreut, dass der Motor nicht angesprungen ist.
Das wäre ja auch eine Schande gegenüber den Nachbarn, nachdem ich jetzt ein E-Kennzeichen habe. Es hätte ja immerhin sein können, dass die Fahrt am 25.04. bereits vor 18 Uhr zu Ende war, aber anscheinend war dies nicht so.
Ich fahre also gemütlich mit vollgeladenem Auto in unserem Ort herum und teste bei dieser Gelegenheit den Parkassistenten, der mir aber heute irgendwie nicht so recht die Parkplätze anzeigen wollte.
Ob das am Sonnenstand oder am Schmutz an der Scheibe lag, dass weiß ich nun nicht. Letztens hat es jedenfalls einwandfrei funktioniert. Als ich nun im Schiff (so heißt das neue Baugebiet) vorbeikam, hatte ich am Löwen Rot Privat Gymnasium angehalten, um mir die Schalter anzusehen.
Ich wollte ausschließen, dass ich einen Fehler gemacht habe. Um exakt 18:11 Uhr sprang der Motor meines Plug-in an! Dabei stand ich mit angezogener Handbremse, (elektrisch) Gangwahlhebel auf P, auf dem Parkplatz.
Die Zündung war an, ja, auch ein Plug-in Hybrid hat eine Zündung für das elektrische Fahren. Das hat mich dann doch etwas geärgert, zumal die Logik des Fahrzeuges mit einer Minute Motorlauf zufrieden war! (ich habe durch Zündung aus und wieder an, den Motorlauf beendet)
Danach bin ich noch weiter elektrisch herumgefahren und habe mehrfach mit Zündung aus, die Fahrt beendet. Zu keiner Zeit kam ein neuer Motorstart vor. Dann habe ich den Motor wieder gezielt gestartet und warm gefahren und exakt um 19:34 Uhr gestoppt. (in Excel eingetragen)
Leider kann ich am Mittwoch keinen exakten Test mit der Uhrzeit durchführen, da ich am Mittwoch vor Ablauf der Zeit mit Motor fahren muss. (wegen der Strecke.
Nun habe ich aber dennoch ein Ereignis, was ich nun gar nicht verstehen kann. Am Donnerstag, den 02.05.2019 also einen Tag später, fahre ich mit dem morgens vollgeladenen Akku, mit seinen angegebenen 45 Km Reichweite, elektrisch zu meiner Flugwiese und stelle das Auto dort ab.
Um den Schatten des dortigen Mirabellenbaumes besser ausnutzen zu können, wollte ich das Fahrzeug um weitere 2 m bewegen. (in der Ebene) Bei Zündung an, springt der Benzinmotor an, dass sollte zumindest bei einem Plug-in Hybrid im max. e-Drive nicht passieren.
Zumindest nicht, wenn man von den 45 prognostizierten Km im Tacho, nur 5 Km zum Flugplatz gefahren ist. Ich habe das Fahrzeug im max. e-Drive Modus konfiguriert, so dass eigentlich alles elektrisch gefahren werden sollte, sofern der Akku genügend Energie hat.
Ich hatte bei dieser Fahrt keine Heizung, keine Klimaanlage und noch nicht einmal den Radio an! Sonst hätte ich bei den 205 W des Stereo Verstärkers, noch eine kleine Einsicht für dieses Verhalten des Plug-in Hybrid abgewinnen können.
Das sich ein Plug-in Hybrid so verhält, hatte ich im Traum nicht erwartet. Die Wirklichkeit zeigt nun wieder einmal, wie nah doch die Träume und die Alpträume beieinander liegen. Es ist immer eine Frage der Sicht, der eine spürt es, der andere sieht es nicht.
Aber ein Update in naher Zukunft könnte dieses Problem zuverlässig beseitigen, dazu sind ja die Updates da. Das mir so etwas überhaupt auffällt, ist je nach Sichtweise unangenehm oder bereichernd.
Ansonsten ist ein Auto mit Plug-in Hybrid Antrieb eine gelungene Kombination, die durchaus Potenzial für die CO² Einsparungen hat. Da ich kein Traumweber oder auf Englisch Dreamweaver bin, glaube ich an die Weiterentwicklung zum Guten hin, aber nur, wenn alle Fakten zusammenlaufen. (die Guten und die Schlechten)
Sonst müsste ich ja in der Tat ein Träumer sein, wenn ich nichts merke und dennoch etwas begehre. Es war für mich lange nicht zu glauben, dass manche sehen was sie glauben.
Heute (05.05.2019) konnte ich erkennen, dass mein Auto immer wieder für Überraschungen gut ist. Eigentlich war ich fest darauf vorbereitet, dass der Benzinmotor anspringt und zwar um 16: 43 Uhr, ab da beginnt der vierte Tag. Hat er aber nicht.
Dazu hatte ich eine Fahrt innerhalb vom Ort gewählt und wollte schauen, ob er während der Fahrt angeht. Ich habe sogar mehrfach angehalten, habe auch das Auto abgeschlossen und nach kleineren Pausen wieder gestartet, aber der Motor blieb aus!
Das ging so bis 19:25 Uhr, dann habe ich den Test beendet. Das waren nun 74 Stunden und 43 Minuten ohne Benzinmotor! Wenn der Motor auch morgen nicht anspringen sollte, dann wäre ich da schon sehr positiv überrascht. Erklären kann ich mir es nicht, warum es zuletzt so kurze Intervalle gab. Das ist nun der ideale Nährboden, für einen schönen Traum.
Jetzt hat es mein Auto fertiggebracht und mir eine wirkliche Freude gemacht, als ob es Gedanken lesen könnte. Verstehen kann ich es nicht, aber muss ich auch nicht. Wenn es gut für mich ist, dann kann ich damit leben.
Ich bin zu 100% davon ausgegangen, dass der Motor heute am 06.05.2019 anspringt, ist er aber nicht, weder morgens noch abends. Die letzte Fahrt war etwa 18:50 zu Ende. Alles elektrisch ohne Benzinmotor und das nach 98 Stunden, natürlich mit nachladen an der Steckdose.
Da befinde ich mich nun schon im 5. Tag und dabei dachte ich schon am 4. Tag, es ist wie ein Traum. Diese Entwicklung der vielleicht dazulernenden Elektronik gefällt mir, jetzt bin ich nur noch gespannt, wie das ganze weiter geht.
Ich hätte mir eigentlich den ganzen Aufwand sparen können, aber ich konnte ja nicht ahnen, wie es weitergeht. Heute den 08.05.2019 musste ich eine Fahrt unternehmen, die für den Akku meines Plug-in Hybrid nicht reichen konnte.
Daher wurde ein Teil der Strecke mit dem Benzinmotor gefahren. Der Benzinmotor sprang übrigens nicht von alleine an und das ist das Schöne. Ich hatte nun knappe 140 Stunden, oder etwa fasst 6 Tage nur mit Strom fahren können.
Warum das nun so ist, weiß ich nicht. Der einzig für mich erklärbare Grund könnte im Abschließen des Fahrzeuges mit dem Schlüssel liegen, denn das hatte ich zuvor nicht gemacht.
Beim Abschließen des Fahrzeuges wird die Elektronik nach einer Wartezeit von etwa 20-30 Minuten beim erneuten Aufschließen neu gebootet. Ob das über das schlüssel-lose Betätigen des Türgriffes auch so ist, weiß ich nicht.
Ich weiß aber, dass ich den Taster auf dem Schlüssel zuvor nicht betätigt hatte! Wenn es jemanden hilft, dann ist ja gut.
Nun habe ich heute (17.05.2019) eine neue Erkenntnis gewonnen, die ich weiterverfolgen werde. Nach 206 Stunden und 30 Minuten sprang der Motor an, also nach 8,6 Tagen. Wie es dazu kam?
Wir sind zusammen zum Einkaufen in den Globus nach Wiesental gefahren. Das geht übrigens wunderbar hin und zurück elektrisch, von St. Leon-Rot, Ortsteil Rot. (inklusive hin und her zwischen Baumarkt und Getränkemarkt) Dort angekommen auf dem Parkplatz, hatte ich beim Aussteigen bemerkt, (es war ein bis dato unbenutzter Parkplatz von mir) dass ich noch ein Stück weiter vorfahren sollte.
Mein Feldwebel (Hausdrachen wäre nun für Unterwegs nicht treffend) hatte natürlich ihr Veto eingelegt, wofür es dafür keinen zeitlichen Grund gegeben hätte. Es reichte aber, um mir Stress zu machen.
Ich steige also wieder ins Auto und will ein Stückchen vorwärtsfahren, (etwa 40 cm) da springt der Motor an. Nun glaube ich aber, einen Grund für dieses Verhalten der Steuerung des Plug-in gefunden zu haben.
Ich hatte beim Einschalten der Zündung / Fahrbereitschaft meines Plug-in Hybrid nicht abgewartet, bis das System vollständig hochgefahren war und während dessen schon den Wahlhebel aus der P Stellung in Richtung D bewegt.
Dazu sollte ich der Vollständigkeit wegen sagen, dass der Motor auch anspringen würde, wenn ich den Wahlhebel nach links bewegen würde. (Sportstellung mit Steptronic) Aber, der Motor sprang auf der Position R an und auf R geht der Wahlhebel nicht nach links!
Sollte das wirklich das Problem sein, würde sich das gut vermeiden lassen, indem man wartet bis der Zeiger im Drehzahlmesser auf Ready steht und vielleicht noch Zündung an / Fahrbereitschaft im Tacho angezeigt wird.
Ich werde dem akribisch auf den Grund gehen und nun mit einem bewussten Fehlverhalten einen Motorstart provozieren. Ich denke aber, dass sich so etwas auch durch ein künftiges Update beseitigen lassen könnte, wenn es denn wirklich daran liegen sollte.
So greifen die jeweiligen Handlungen in die benachbarten Bereiche über, wer darin keine Lebenswirkungen erkennen kann, ist vielleicht glücklich (ob das vielleicht andere ermöglichen) und weiß noch nicht einmal warum.
Dazu fällt mir der Spruch an der Wand vom NASA Chef ein, der da lautet: Die Hummel kann aus aerodynamischer Sicht nicht fliegen, sie weiß es aber nicht und deshalb fliegt sie doch.
Die Zeit der Postkutschen mit eisenbereiften Holzrädern ist vorbei und dennoch hat die Härte eines Rades etwas zu sagen. (darum fährt ja auch die Bahn auf Eisenrädern) Was bedeutet dies nun beim Auto?
Ein gut aufgepumpter Reifen (Vergleich Rennrad) hat einen bedeutend kleineren Abrollwiderstand, der sich im Verbrauch bemerkbar macht. Bei meinem Plug-in Hybrid ist das am kWh Verbrauch gut zu sehen. (also, kWh/100Km.
Ich fahre damit von meiner Haustüre zum Baggersee St. Leon-Rot und wieder zurück mit 10,8 KWh/100 Km, was bei einem derzeitigen Strompreis von 27,43 Cent/kWh nur 2,96 € Stromkosten auf 100 Km bedeuten würde. Das tolle daran ist aber, ich fahre ja nur 4,6 km pro Strecke und somit benötige ich ja nur 13,6 Cent pro Strecke!
Nur mit dem Fahrrad geht es noch billiger, oder mit Laufen, wobei da vielleicht sogar auf die Schuhe verzichtet werden müsste, denn der Schuhmacher wird die Sohlen auch nicht kostenlos richten. (gibt dafür aber Blasen an den Füßen.
Vom Komfort des Transportes brauch ich wohl nichts zu erwähnen. Wenn da Argumente kommen sollten, bei einem hohen Luftdruck im Rad, da wird es mir schlecht oder schwindelig, dann kann ich nur sagen, dann fehlt die Erfahrung.
Bei einem Leergewicht von 1,7 Tonnen meines Fahrzeuges, da machen die 3,2 Bar kein Problem. (ich könnte sogar auf 3,4 Bar gehen) Ich habe für mich das perfekte Kurzstreckenauto erwischt und Gefallen tut es mir auch. Selbst ein häufigeres Einkaufen bei Aldi, Lidl und REWE, die von mir nur 1000 m entfernt sind, schadet der Umwelt weniger, als wenn ich einen Benzinmotor oder sogar Diesel dafür anschmeißen müsste.
Im Kaltzustand haben alle Verbrennungsmotoren drastisch schlechtere Abgaswerte und vom Sprit-Verbrauch und Ölverschleiß brauche ich wohl nichts zu sagen.
Das Thema Träume ist nicht nur gewaltig, was die Modulation unserer Lebenswirkungen (über die Gefühle) angeht, es ist und bleibt auch unser ständiger Begleiter.
Ganz spontan inspiriert von letzten Eintragungen frage ich mich, wer bei dem Traum von der Besiedelung vom Mars und wenn es nur Roboter sein sollten, sich dem Missbrauch ausgesetzt fühlen wird.
Die Erde haben wir und könnten darauf mit einer guten Philosophie noch lange gut leben. Wenn nach derzeitigem Wissensstand das Universum mit einem erneuten Urknall beginnt, dann wird schon lange davor, wieder alles vereint.
Ob wir dann auf dem Mars oder sonst wo unsere Zelte aufgeschlagen haben, spielt dann keine Rolle mehr. Natürlich können wir unter diesem Gesichtspunkt auch die Erde vergammeln lassen.
Wenn das Mitmachen, nur nicht zu Alpträumen führen würde. Aber dafür gibt es Mittel, ob es nun die bewusstseinsverändernden Substanzen sind, oder die psychologischen Heilungsversprechungen, von immer mehr selbsternannten Quacksalbern, (Flugblatt, Internet und Mundpropaganda) dass sei mal dahingestellt.
Was wäre also in Richtung Umweltschutz wertvoller? Vermutlich weniger wollen, was den Konsum angeht. Aber damit kommt eine funktionierende Volkswirtschaft mit dem benötigtem Wachstum in Konflikt. Für die Umwelt wäre dagegen weniger, mehr.
So ist das mit den Realitäten, da verstehe ich, dass manche beten, stell Dir vor es machen alle mit, dafür bekommen wir vom Herrgott für jeden einen Beamer geschickt, fahren ginge da wohl kaum sauberer, fliegen sowieso nicht oh je, die Industrie fände das bestimmt nicht schön, der Arbeiter könnte nach Haus gehen.
Nun fahre ich am 11.07.2020 meinen BMW 225xe schon deutlich über ein Jahr (Zulassung März) und kann in Bezug zu den derzeitigen Ladestationen folgendes sagen. Ein Elektroauto wird dem Spagat für die Kurzstrecke und der Langstrecke wohl nicht gerecht werden können. Denn für die Kurzstrecke ist ein großer Akku nicht erforderlich.
Mein Plug-in hat einen kleinen Akku und selbst wenn der nur noch die Hälfte an Kapazität haben wird, reicht der mir für die Kurzstrecke problemlos. Das würde ich mir auch gut bei den meisten Standardnutzer vorstellen können.
Ein sehr großer Akku wird aber für eine Langstrecke unter Umständen zu klein sein und wenn der dann geladen werden soll, könnte es ja Probleme an den Ladesäulen geben. Entweder keine freie, oder keinen entsprechenden Vertrag. Das Dilemma ist nämlich, dass es ohne entsprechende Verträge schon einmal teurer ist, wenn man laden möchte.
Die beste Ladung ist eigentlich immer Zuhause, es sei denn, man kann kostenlos laden. Beim Plug-in ist eine Langstrecke jedenfalls kein Problem und diese kommt bei mir selten vor. Das kann sich ja jeder mal für sich überlegen, was da jeweils sinnvoll sein könnte.
Nun haben wir Mitte Dezember 2020 und mein Auto wird im kommenden März 2021 dann 2 Jahre alt. Bis heute kann ich sagen, dass es noch keinerlei Ausfälle oder Beanstandungen am Fahrzeug gab.
Die von mir angesprochene Auffälligkeit mit dem automatischen Motorstart nach 10 Tagen hat sich für mich ja geklärt, seid ich den neuen Rasenmäher habe. Dort ist ja in der Betriebsanleitung beschrieben, dass höhere Biobeimischungen als E5 zum verklumpen des Kraftstoffes führen können.
Da mein BMW ja sogar für E25 Kraftstoff zugelassen ist, den es noch gar nicht gibt, versteht es sich von selbst, das mit diesem automatischen Startvorgang eine Verklebung der Kraftstoffanlage vorgebeugt wird.
Dennoch wäre es für mich wünschenswert, wenn dieser Motorzwangsstart über die bordeigene Konfiguration abschaltbar wäre. Ich würde meinen 225xe aber trotzdem wieder kaufen!
Er wurde für mich zum Flugzeugträger und Zubringer des Schützenvereins im Nahbereich, dazu noch mit phantastischen Verbrauchswerten! Was will man von einem Kurzstreckenauto noch mehr.
Heute den 31.12.2020 kann ich mal eine Bilanz ziehen. Ich habe nun ein ganzes Jahr an Daten zur Verfügung. Das Fahrzeug habe ich zwar bereits am 15.03.2019 mit vollem Tank bei BMW abgeholt, aber 2019 war eben kein ganzes Jahr für das Auto.
Für eine Bilanz brauche ich aber den Zeitraum vom 1.1. bis zum 1.1. des folgenden Jahres, damit ich mit den Daten meiner Verbrauchskontrolle das zuordnen kann.
Bei der Auswertung bin ich nun für das Jahr 2020 auf 533 kWh Mehrverbrauch im Jahr gekommen. Das entspricht einem Strompreis von etwa 160 €, wenn ich die kWh mit 0,30€ zugrunde lege.
Mein Benzinverbrauch hat sich seit 15.03.2019 bis zur letzten Betankung am 18.12.2020 auf 2,16 Liter/100 km über alle gefahrenen km eingestellt. Wenn ich nun die 30 € Jahressteuer, die ich für dieses Fahrzeug zahle nehme und den Stromverbrauch von 160 € dazurechne, komme ich auf 190 € im Jahr.
Für 190 € könnte ich noch nicht einmal die Jahressteuer für einen unterlegenen Diesel bezahlen. Unterlegen deshalb, denn es gibt keinen Diesel mit gleich viel PS und diesem Drehmoment.
Das durchaus lustige für mich ist, hätte ich nun einen Diesel, dann würde ich mehr Jahressteuer bezahlen und hätte noch keinen einzigen km gefahren. Bei meiner Rechnung kommt der Strompreis also überhaupt nicht zum Tragen, (ich tanke aber nur in der Garage) und beim Benzin liege ich bei 2,16 Liter auf 100 km.
Ich werde hier zwei Screenshots veröffentlichen, der eine ist von meinen Zählerständen im Haus, der andere ist von meiner Datentabelle des BMW, in der ich übrigens auch genau Buch führe, wann jeweils über die ganze Zeit hinweg, ein Motorstart erfolgte. Vielleicht ist es für dich interessant, ansonsten einfach die Finger davonlassen. Das Thema ist heiß.
Ich könnte mir aber auch gut vorstellen, dass zumindest einige Autobauer, mit dem Nachweis der Nutzung des Fahrzeuges, eine zukünftig nutzungsspezifische Besteuerung modulieren könnten.
Der Vorteil liegt meines Erachtens eindeutig auf der Hand. Mit einem Fehlverhalten, also ohne häufiges Laden aus der Steckdose, wäre der möglich e Umweltnutzen gering oder sogar negativ. Bei mitdenkenden und wohlwollenden Leuten, könnten eine Belohnung, etwa durch Anpassung von Steuern Gefallen und Mitnahmeeffekte erzeugt werden.
Was spräche denn gegen eine brauchbare gesellschaftliche Interessenhandlung, wenn diese zu unser allem Wohl stattfinden würde? Auf der eine Seite etwas Druck und auf der anderen Seite etwas Zug, bewegt sogar schwergängige Kolben. Wobei ein Kolbenfresser dabei völlig illusorisch wäre.
Auf was gründet sich diese Annahme. Bei meinem BMW konnte ich bis zur Abschaltung der Live Daten für Nutzer, für mich bis dahin undenkbare Protokollierungen auslesen.
Ob das das Abstellen des Fahrzeuges mit unverschlossenen Türen oder halb geöffneten Fenster waren, oder sämtliche Details der Nutzung. Dann ist es doch kein Akt, auch eine sinnvolle Plug-in Hybridnutzung von einer unsinnigen Nutzung zu unterscheiden.
Bürger mit Sinn zum allgemein nützlichen Verhalten würden sich zum einen freuen und den Mitnahmeeffekt bei anderen Bürgern kann nicht ohne Bedeutung sein. Wer hingegen glauben möchte, dass alles von alleine oder göttlicher Eingabe geschieht, wird sich gegen Ende seines Lebens wundern.
Nur ist diese Verwunderung alles andere als Wundervoll, weil es eben ein Irrtum ist. Menschen brauchen eine Leitung, sanft und beständig. Nur so kommt eine brauchbare Beschleunigung heraus.
Vergleichbar mit einem Geschoss in einem Lauf einer Feuerwaffe. Ist der Druck zu hoch, krepiert das Rohr. Schiebt das Gas jedoch sanft und beständig, wird die Fahrt des Geschosses lebendig.
Es ist für mich das ideale Auto für Stadt und Land. Dazu gehört aber die Unterbringung in einer Garage, damit im Winter die Temperaturen des Akkus nicht so weit absinken. Sonst benötigt der Akku ein Vorwärmen, um in seinen idealen Betriebszustand zu kommen.
Das Rekuperieren wird nur in diesem idealen Betriebszustand die volle Ausbeute der Bremsenergie in den Akku zurückführen können. Ansonsten bremst das Auto über die Bremsanlage und für den Benutzer hält es genauso gut an, dabei war für mich kein Unterschied festzustellen.
Auch wenn bei einer Familie ungeplant eine größere Strecke zu bewältigen ist, spielt der kleine Akku im Plug-in keine Rolle. Den mit dem Kraftstoff lässt sich das unproblematisch erledigen. Gerade in den noch nicht ausgebauten, ländlichen Bereichen.
Kurzstrecken ohne Motor sind auf alle Fälle gut zu bewältigen und der Verbrenner würde dabei noch nicht einmal warm werden um die optimalen Verbrauchswerte zu erlangen. Der Katalysator arbeitet natürlich auch erst in einem bestimmten Bereich optimal.
Wer hingegen den Plug-in Hybrid nicht regelmäßig aufladen will oder kann, wird mit dem Verbrauch nicht so gut hinkommen. Es ergibt zwar dennoch zurückgewonnene Energie über die Rekuperation, sofern der Akku nicht zu kalt ist. Bei einem Verbrenner wäre diese generell verloren.
Wenn dazu noch ein sportliches Fahren gewählt wird ist es kein Wunder, dass im Vergleich zur Herstellerangabe, der Verbrauch unangenehm aufstößt. Wobei jeder PS trächtige Sportwagen bei der Herstellerangabe auch gegenüber der Praxisnutzung Unterschiede aufweist. Ganz einfach daher, weil in den Messwerten nicht die sportliche Fahrweise die Priorität hat.
Man kann es wohl erahnen, in der Praxis besteht in der Tat ein Unterschied. Während beim Plug-in Hybrid der Benzinmotor für alle Fälle vorhanden ist, fehlt dieser Notanker beim BEV, also dem reinen Elektrofahrzeug. Du bist also auf das einwandfreie Funktionieren der Ladestation angewiesen.
Denn ohne Strom, macht das BEV keinen Ton. Heute brauchen alle elektrisch angetriebenen Fahrzeuge einen Ton beim Fahren. Bei meinem 225xe war das noch nicht der Fall, manche bauten sich einfach eine Funkklingel ein, wenn jemand etwas dezenter auf das im Wege stehen hingewiesen werden sollte.
Mit meinem neuen BEV hatte ich einen realen Versuch an der Ladesäule unternommen. Das war gut so, denn ich wollte bei Schneesturm und Minusgraden dies nicht mit leerer Fahrzeugbatterie erleben.
Ich hatte zuvor bereits die App des Anbieters installiert und natürlich auch ein Ladekabel dabei. Beim Ab-scannen des QR-Codes kam schon die erste Überraschung. Denn die Ladesäule war der App nicht bekannt, obwohl es eine von dem Anbieter war.
Wassertropfen gibt es nur im Freien an der Station, wenn es Regnet oder zuvor geregnet hatte. In der Garage kenne ich so etwas nicht, da bleibt beim Ladestecken vom Plug-in Hybrid alles sauber und trocken.
Auch das an stöpseln vom Auto führt unmittelbar zu einer Ladung. Aber beim Elektrofahrzeug und Schmuddelwetter stand ich bei kühlem Wind nicht in der Sonne.
Wenn Du dabei noch einen Termin vor Dir hättest, dann könnte so etwas schon zu einer Probe werden. Ich habe also den Service des Ladestation-Betreiber angerufen und mir Unterstützung geholt.
Dabei hatte ich noch den falschen Ort für solch einen routinelosen Test gewählt. Besser wäre eine Ladestation in einer abgelegenen Umgebung gewesen, wo nicht ständig jemand Hallo sagt.
Bei der telefonischen Unterstützung wurde ich gebeten, das Kabel anzuheben, was ich auch getan habe. Auf meine Frage wieso, bekam ich die Antwort, dass erfahre ich später.
Als Mensch mit technischem Hintergrund dachte ich doch, dass es etwas mit der kapazitiven Anbindung zum in der Hand gehaltenen Smartphone zu tun haben könnte, um die Ladestation zu ermitteln.
Der Grund war aber ein anderer, der meinte bestimmt den Stecker zu ziehen. Das hätten wir beim Beantworten gleich klären können, aber so ist es halt, wenn Fritz vom Keller mit dem Wein hochkommt und nicht ausreden darf. Wenn sich dann nach dem Essen herausstellt, dass der Hahn vom Fass nicht mehr zu ging, dann hat das auch seine Wirkung.
Ich bekam nach dem erfolgreichen Ladestart, dann noch gute Wünsche für die Weiterfahrt. Ich wünsche hingegen gutes Gelingen für den Ladestart.
Aber das wird ganz bestimmt alles besser, denn mein Auto hat schon einen Akku, der sich über den CCS-Stecker auslesen lässt. Damit startet sich nach Aktivierung von Auto-Charge die Ladung von alleine. Mein Auto ist zumindest dafür vorgesehen.
Wenn es weltweit nur einen Akku mit meinem Code gibt, dann muss ich auch immer nur die Ladung von meinem Akku bezahlen. Das vereinfacht natürlich den ganzen Prozess.
Aber zunächst einmal, sind nicht alle Hersteller bei diesem Verfahren dabei. Das könnte vielleicht auch von Bedeutung sein, wenn ein Fahrzeug für Dich in die engere Wahl kommen sollte.
Was natürlich auch eine feine Sache ist, sind die kostenlose Lademöglichkeiten bei Discounter. Wir haben einen in 700 m Entfernung und ich wusste nicht, dass wir dort kostenlos Laden können. Das neue Auto haben wir bereits knappe zwei Wochen.
Bei dem Angebot und dem vorhandenen Akku, lässt es sich gut auskommen, da braucht man nicht einmal Solarstrom. Wenn der Corona-Virus ähnlich nützlich wäre, dann bräuchten wir noch nicht einmal die Kernfusion. So müssen wir halt nur den Ballast der Kernenergie ablegen.
In den nächsten Tagen werde ich die Ladestationen der Discounter in der Umgebung testen. Ob das Sinn macht, wird sich herausstellen. Diese sollen es während dem Einkauf kostenlos möglich machen, das Auto zu laden.
Ich bin nun auch mit der Ladekarte vom Fahrzeughersteller in der Lage, bei den HPC Stationen von Ionity für deutlich weniger als den halben Preis zu laden. Das wären dann in der Praxis 0,35 €, anstatt 0,79 €. Da kann man dann auch unproblematisch mal längere Strecken fahren.
Ich habe bis Heute, den 09.01.2022 noch keinen HPC-Lader testen können, da der Akku dazu nicht weit genug entladen war. Unsere Spazierfahrten waren einfach nicht weit genug, um den Ladeüberschuss von unseren Einkäufen auszugleichen.
Wir fahren aber auch bewusst ökologisch und reizen die Möglichkeiten des Fahrzeuges nicht aus. Da hat uns unser Oldtimer, der 225xe, gut vorbereitet.
Das Windschattenfahren kommt dem BEV zu Gute. Gerade bei einem SUV sind die Einsparungen deutlich spürbar. So machen selbst lange Überlandfahrten auf der Autobahn Sinn. Ich habe dazu weiter unten die Fakten einer solchen Fahrt benannt.
Stressfrei und billig ankommen, dass hat doch was. Jeder Raser, hatte früher einen Vergaser, die zwölf Zylinder sind längst vorbei, beim Laden ist viel Musik dabei.
Bei meinem BEV habe ich noch nicht einmal eine Wallbox anschaffen müssen. Bei der Lieferung ist ein kostenloses Schnellladegerät dabei, welches über die verschiedensten Adapter an vermutlich alle weltweit vorhandenen Steckdosen angeschlossen werden kann. Die könnte auch bei einer Urlaubsfahrt mitgenommen werden und überall zur Schnellladung verwendet werden.
Bei mir hängt das an der Wand und ist mit einer roten 16A Drehstromsteckdose verbunden. Denn es wurde auch ein Ladekabel mit Type-2 Stecker mitgeliefert, mit dem bin ich dann unterwegs am Laden, meist bei einem Discounter-Laden.
Der Adapter für die normale Haushaltssteckdose ist sowieso dabei, auch damit lassen sich stattliche Entfernungen bewältigen. Die Elektrolyt-Fahrerei bringt laufend Erkenntnisse herbei.
Negative Erkenntnisse soll es geben, ich lasse trotzdem die BEV leben, es ist wie immer die Überlebenslast und die Frage für wen sie passt
Ich bin bestimmt kein technischer Neandertaler, aber ich erlebe die Technik immer öfter als beschwerlich, dabei sollte diese nur Freude bringen und nicht den Frust.
Es ist natürlich schön, wenn man mal etwas im Griff hat und dann die ganzen Dinge genießen kann. Leider ist es heute aber so, dass die schnellen Änderungen, kaum mehr von den Menschen mitgegangen werden können.
Der Schlupf wird also immer größer. Vergleichbar mit dem Rad eines PKW, dass wesentlich schneller dreht, als der PKW sich auf der Straße voran bewegt. Gefühlt bleibt der Mensch, auf der Strecke zurück, obwohl viele arbeiten, für dem Menschen sein Glück.
Vielleicht bin ich aber auch nur zu ungeduldig. Türen die sich über den Schlüssel öffnen lassen, wie etwa die Heckklappe, sollten eigenverantwortlich über Sensoren den benötigten Weg verwalten.
Heute hatte ich jedenfalls ein Ereignis, welches ich lieber aus dem Kalender streichen würde. Ich war mit meiner Frau einkaufen. Das Einkaufen für sich alleine betrachtet, könnte ja für manche Männer schon zur Herausforderung werden.
Bei unserem Einkaufen saß meine Frau im Auto, da sie ja auch gefahren war und ich hatte nach dem Einkauf die Kisten in den Kofferraum geladen.
Als ich auf der Beifahrerseite einstieg, da hatte sich der Sitz von meiner Frau auf der Fahrerseite bewegt. Bewegung ist ja auch meist ganz gut, jedenfalls besser, als geistig stehen zu bleiben. Dabei sollte ich noch erwähnen, dass ich sehr groß bin, (natürlich nur körperlich) und meine Frau sehr klein.
Den Abstand zum Lenkrad fand jedenfalls meine Frau nicht fein. (sie war vom Lenkrad sehr weit weg) Ich hatte allerdings auch ein Problem, mit der daraus resultierenden Frage, warum ich überhaupt einen Schlüssel dabei habe.
Das Auto hatte in der Tat, beim Öffnen der Beifahrertüre, den Sitz des Fahrers mit meiner Frau darauf, in weite Ferne zum Lenkrad befördert.
In den heutigen Corona-Zeiten sind solche unvorhergesehenen Ereignisse vielleicht auch nicht immer sehr leicht zu bewältigen. Es sah ja auch aus wie ein Scherz, aber meine Frau die fühlte Schmerz und ich dachte die macht jetzt wieder Terz.
Nun habe ich aber vom Hersteller wieder gute Hoffnung für eine neue Vorgehensweise erhalten und werde diese zeitnah versuchen umzusetzen. Wenn es mir dann noch gelingen sollte, wäre das ein empfindsames Glück auf Erden.
Ich glaube auch, ich denke zu kompliziert. Da gibt es Dinge, die für mich nicht schlüssig sind. Aber wir befinden uns ja am Anfang einer technologischen Hochkultur im KFZ-Bereich.
Meine Erkenntnis zur Ladestromreduzierung beim AC Laden (Wechselstrom) hat mich nun doch verblüfft. Meine Annahme stimmte mit der anzunehmenden Logik nicht überein. Denn durch Phasenabschaltung reduziert sich der Ladestrom am Akku.
Aber weitere Kritik lasse ich dabei lieber sein. Die einfachste Erklärung mit den kleinsten Nebenwirkungen wäre ein unpässlicher Text im Menü.
Das schönste an dem Auto, mir gefällte es. Zudem fährt es vorwärts und rückwärts, lenkt leicht und gibt warm, dabei hoffe ich, das es mich nicht macht arm.
Aus der heutigen Zeit, vergleiche ich von Technik befreit, aber wer ist denn schon geistig soweit. Es wird irgendwann mal ganz Easy, dann kann der Fahrer nach hinten gehen zum Pipi machen.
Heute hatte ich eine gute Erfahrung machen können. Ich bin auf der A5 einem LKW mit 88 Km/h im Schlepptau hinterhergefahren, natürlich mit dem driving-assistant-professional. Zugegeben war es nur der zwei Sekundenabstand, also minimal.
Dieser sollte aber im besagten Modus eine Vollbremsung gewährleisten können. Dabei hatte ich Verbrauchswerte von 10,2 bis 12,4 KW auf 100 Km gerechnet. Die Fahrbahn hat nun halt ihre Unebenheiten und ungleichen Gegenwind.
Der Energieverbrauch lag in meinem Fall bei 3,45 € auf 100 Km und das bei einem Fahrzeug, (SUV) dem niemals dies zugetraut werden würde. Was will man da noch mehr? Solarstrom wäre da zum Toppen gut, für die Zukunft wäre das gut.
Die Ölscheichs würden untergehen und könnten die Wirkung nicht verstehen. Selbst in der Wüste, ging ein Elektroauto gut ab, da wäre mancher Dragster dagegen schlapp.
Ich habe mittlerweile für meine Frau einen eigenen Account, um das Fahrzeug für ihre Bedürfnisse zu konfigurieren, aber ganz perfekt läuft es bei uns noch nicht. Es gibt ja auch keine reifen Bananen, bevor diese gegessen werden.
Im Moment ist es so, dass selbst dann, wenn der Schlüssel meiner Frau in der Konsole an der Smartphone Ablage liegt, es nicht sichergestellt ist, dass der Fahrersitz auf Position bleibt, wenn ich mit meinem Schlüssel einsteige. Wobei ich den Schlüssel in der rechten Hosentasche habe, als weit weg vom Fahrerschlüssel.
Das ist im Moment unser einziges Problem, ansonsten gibt es noch nichts Weiteres auszusetzen. Beim Oldtimer (225xe) hatten wir solche Sachen nicht. Da war das Schlüssel-Management für uns zumindest perfekt.
Beim neuen Fahrzeug wurde aber für die komfortable Verwendung bei Leihfahrzeugen die Schlüsselverwaltung auf das Internet verlagert und somit ist diese nicht mehr im Fahrzeug abgelegt.
Natürlich gibt es auch Vorteile zum Oldtimer die ich auf alle Fälle begrüßen kann. Die Umluftschaltung ist jetzt anscheinend dauerhaft möglich. Eine Umluftschaltung spart beim Heizen Energie und nicht gerade wenig.
Denn wenn ständig kalte Außenluft zugeführt und erwärmt werden muss, dann fährt das Auto nicht so weit. Vielleicht liegt es aber auch daran, weil die Heizungssteuerung eine feuchte Innenluft erkennen und über den Wärmetauscher reduzieren kann.
Nutzer von bereits längsseitigem Dinge, haben dafür die perfekten Eigenschaften des Produktes zur Verfügung. Wenn ich da noch an die Anfangszeiten von Windows denke, da hätte man von Windows 11 nur träumen können.
Bei Umgehungsstraßen mit Verkehrsinseln überlasse ich das Fahrzeug nicht sich selbst, den aus irgendeinem Grund, gibt es da noch Lenkkorrekturen, die nicht zum Ablauf passen. Insgesamt funktioniert aber der Assistent sehr gut und ist auf alle Fälle sein Geld wert.
Wenn ich das Mehrgewicht von einer halben Tonne zum Oldtimer in Bezug zum Verbrauch des Neuen setze, dann bin ich mit den möglichen Werten sehr zufrieden. Allein die Räder sind ja alles andere als Trennscheiben, wie sie etwa bei einem Rennrad Verwendung finden.
Da ist die elektronische Regelung schon gut, die ich meiner Frau konfiguriert habe. Denn diese kann Satellitengestützt schon voraussehen, welche Geschwindigkeit sinnvoll ist und regelt somit den Gasfuß. Das funktioniert echt Spitze.
Beim BMW iX3 wird ein mobiles Schnellladegerät mitgeliefert, damit lässt sich das Fahrzeug an einer normalen Haushalts Steckdose aufladen. Ich habe mir einen Adapter für Drehstrom dazugekauft und somit kann ich an der roten 16 A Drehstromsteckdose mit 11 kW das Auto laden.
Eine Clevere Lösung finde ich die insgesamt 11 lieferbaren Adapter, die über einen leichtgängigen Bajonettverschluss am Fast Charger getauscht werden können..
Einer Weltumrundung sollte auf dem Landweg damit nichts mehr im Wege stehen. Das Fahrzeug hat mit der innovativen Ladeeinheit die Möglichkeiten sowohl 1 - 3 Phasig zu laden, dabei sogar mit höherem Strom, wenn nicht alle Phasen zur Verfügung stehen.
An der Wallbox Zuhause geht es natürlich auch, die ich mir allerdings gespart habe. Zunehmend werden auch immer mehr kostenlose Lademöglichkeiten bei den Discountern angeboten.
Für mich würde eine Wallbox als Lade-Station keinen Sinn machen. Mein mobiler Schnelllader hängt in der Garage an der Wand, da ich kein Globetrotter bin und diesen Zuhause hängen lassen kann. Zudem kann ich überall in meinem Wirkungsradius Strom tanken.
Bei bekanntem Unrecht handle ich unverzüglich
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