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Somit steckt im Fahrverhalten der Erkenntnisgewinn, ohne die störende Überlebenslast eines SUV. Der iX3 war unser zweites Auto mit einem Elektromotor, nachdem wir mit dem 225xe Plug-in Hybrid unsere erste Erfahrung bei der E-Mobilität gesammelt hatten.
Der iX3 wird nun schon seit 3 Jahren rein elektrisch betrieben und ist damit ein reines Battery-Electric-Vehicle (BEV) und nicht "nur" ein PHEV. Interessant sind vielleicht noch die Software-Bugs, die von Nutzer auch als Fehler bezeichnet werden.
Die gehen von lustig bis störend, aber bis jetzt waren noch keine bedrohlichen Fehler für mich erkennbar. Was zum Unfall mit dem BMW iX geführt hat, wird sich noch zeigen. Beim BMW iX3 gehe ich jedenfalls nicht von dieser Gefährdung aus.
Das ein Pferd beim Reiten auf einer asphaltierten Straße oder einem Feldweg Kot verliert, stört eigentlich fasst niemand. Auf freier Wildnis ist das sogar von Vorteil, wobei ein Pächter oder Grundbesitzer das vermutlich nicht gerne hat, wenn auf seinem Land Gemüse angebaut wird.
Auf Asphalt ist dieser Bug (Fehlanpassung) auch auffällig. Vielleicht gibt es aber dazu auch bald einen Auffangbehälter und das Pferd wäre Straßen-rein wie ein reines BEV. (Battery-Electric-Vehicle.
Nur dass es auch jeder richtig versteht, es geht für mich um ein Problem der E-Mobilität, nehme ich bei der Wartung von den Ersatzfahrzeugen zwei, bin ich mit dem Preis meines Neuwagen dabei
Mit meiner Erfahrung beim elektrischen Fahren, kann ich nun dort weitermachen, wo ich beim Vorgänger, (225xe) der dagegen wie ein Oldtimer wirkt, aufgehört hatte. Das soll jetzt keine Abwertung für den 225xe sein, aber im direkten Bezug zu unserem iX3 gibt es keine treffendere Aussage.
Nach 1,5 Monaten mit dem BMW iX3 Impressive, ist mir eine ganz tolle Sache aufgefallen, nachdem ich im Menü einige Anpassungen gemacht hatte. Der Limiter passt doch tatsächlich die maximale Geschwindigkeit, selbständig dem Streckenverlauf folgend, auf die Verkehrsschilder an. Damit ist die Wahrscheinlichkeit einer Tempoüberschreitung stark eingeschränkt..
Mit der E-Mobilität kommen jetzt die richtigen Instrumente für den heutigen Schilderwald in Deutschland. Ohne diese Hilfe ist es kaum mehr möglich, im Straßenverkehr alles richtig zu machen. Nach Aussage von Tesla-Fahrern ist der BMW aber den Tesla in diesem Punkt überlegen.
Ein Auto mit diesem Limiter, ist genau das richtige für meine Frau, die fährt zwar nicht wie eine Sau, aber mit dem Tempo nimmt sie es nicht so genau
Der Limiter vom iX3 der bremst sie ein und ich finde das bei der E-Mobilität fein, so können selbst die kleinsten Dinge, bei Beachtung Freude bringen. Natürlich hat der iX3 auch eine automatische Anpassung auf die ausgeschilderte Geschwindigkeit, aber das will ich nicht.
Das führt nur zu unnötigen Spurts bis zur nächsten Begrenzung, die dank unseres Schilderwaldes, nicht lange auf sich warten lässt. Bei der E-Mobilität fällt auch der Unsinn von unnötigen Zwischenspurts eher auf. Die fehlenden Bäume im deutschen Wald wohl eher nicht. Ob die dann in China landen?.
Mit dem iX3 komme ich immer weiter, denn ich werde bei der Benutzung immer gescheiter, wie kann das bei nahezu zweieinhalb Tonnen gehen, dass müssen erst die Kritiker verstehen, ich dachte erst, der ist nicht vollkommen, da hatte ich allerdings, den Limiter nicht richtig wahrgenommen, was bekam ich für mein Geld, es war das schönste auf der Welt
Bei den vorhandenen Assistenzsystemen im iX3 habe ich nicht den geringsten Zweifel, dass das autonome Fahren zur Zukunft gehören wird. Es ist beeindruckend, was heute bereits an Möglichkeiten geboten wird.
Nicht nur beim Abstand halten, sondern auch in der Spurführung. Das Adaptive LED-Licht gibt dann nochmal ein Sahnehäubchen drauf. Die Effizienz, wie dieser Brotkasten iX3 mit der Energie umgeht, ist der Knaller. Immerhin wiegt der iX3 etwas mehr als 1/2 Tonne, als unser Plug-in Hybrid Oldtimer.
Es ist wie eine Fahrt auf dem Kreuzfahrtschiff, doch er hat Räder, vergiss das nicht, auch das Panoramadach ist stark, hätte ich keines mehr, vermisste ich es arg
Ich konnte einige Wochen im Frühjahr 2020 nur noch mit einem Drittel der lieferbaren Energiemenge des mitgelieferten Fast-Charger mein Auto laden. Mit einer Wallbox ging es auch nicht schneller, denn die CCU war im Keller.
Die CCU ist die Combined Charging Unit als Lade-Einheit, die dem Auto zum AC-Laden mit 11 kW fehlte. Bei der DC-Ladung gab es keine Einschränkung, somit war mein Aktionsradius bei der E-Mobilität nicht eingeschränkt.
Wer wissen will wie so etwas geht, muss lesen, wo die Lösung steht
Nach der Reparatur, in meinem Fall der Austausch er CCU, war wieder alles gut. Ein Elektronik-Problem kann es immer mal geben und die Komponenten werden auch ständig weiterentwickelt, so dass solche Fälle weniger werden.
Dafür gibt es ja auch die Garantie, um so etwas abzudecken. In meinem Fall wäre das sehr teuer geworden, denn es zog sich über mehrere Wochen hinweg. Dabei hatte ich drei verschiedene Ersatzfahrzeuge, die zusammen 8 Tage von mir benutzt wurden.
Dabei konnte ich unter anderem auch den voll elektrischen Mini testen und dabei interessante Vergleich anstellen. Immerhin hatte ich bei meinem 225xe bereits schon die erste Erfahrung der E-Mobilität machen können und komme damit immer weiter. Die jüngste Erfahrung mit dem iX3, der ja ein Voll-Elektriker ist, kommen in den letzten Wochen des März 2022 voll zum Tragen.
Das hat mit dem Temperaturanstieg zu tun. Ich kann bei dem iX3 4 verschiedene Werte vom Verbrauch protokollieren. Das ist einmal der Verbrauch pro 100 km in kWh für die Zeit ab Werk, also ab Herstellung.
Dieser Wert lag bei der Auslieferung etwa bei 33 - 34 kWh, die sich nicht sonderlich gut darstellten. Zu verstehen ist das allerdings mit meiner gemachten Erfahrung bei kalter Witterung und Kurzstecken.
Beim iX3 der übrigens auch ein Facelift ist, hatte ich das so auch angenommen. Da hat mich die Realität aber etwas anderes gelehrt. Vielleicht kann mein BMW auch gar nichts dazu, jedenfalls ist seit der Ladung im Globus an der Ladesäule von Amperio, an meinem BMW ein Defekt an der CCU.
Wenn dieser Defekt nun zügig erledigt worden wäre, hätte ich darüber auch gar nicht mehr nachgedacht. Aber ich habe nun schon den zweiten Werkstattaufenthalt und das ist nicht der letzte.
Leihfahrzeuge hatte ich dafür auch erhalten. Früher hätte ich von einem Leihwagen gesprochen, denn die Fahrzeuge sind in der Erscheinung gut, aber verlieren für den Nutzer in Bezug zum ix3 jeglichen Wert.
Dieser zweite Werkstattaufenthalt wird nun nicht nur die zwei Tage, sondern auch noch über das Wochenende gehen. Das ist natürlich nicht leicht zu verkraften. Immerhin waren die Sitzheizungen der Ersatzfahrzeuge lobenswert, wie auch bei unserem Oldtimer, den 225xe.
Bei unserm iX3 ist die Sitzheizung eher schlecht, vielleicht ist es bei Leder nicht anders machbar. Gerade bei Leder wäre aber eine schnelle und kräftige Sitzheizung von Vorteil, wenn es kalt ist.
Dafür ist die Lenkrad Heizung beim iX3 besser als beim 225xe, aber das hilft meinem Popo nicht weiter. Was noch erwähnenswert ist, die Sprachsteuerung ist im Vergleich zum 225xe etwas lahm.
Die Begründung dafür ist nun für mich nachvollziehbar und daher auch nicht mehr so prekär. Die Sprachsteuerung beim 225xe geht vom Fahrzeug aus und bei meinem iX3 online über das Internet. Da fehlt halt noch das 5g und das tut bei solchen Sachen weh.
Nun erlebe ich den Horror mit den Ersatzfahrzeugen. Wie sollte denn auch ein Ersatzfahrzeug eine halbwegs brauchbare Lösung sein, wenn eklatante Dinge der heutigen E-Fahrzeuge fehlen.
Das ist auch die Erklärung für die seelische Not, die sich jeweils bei einem Abstieg bot
Mir fehlen Panoramadach mit Schiebedach, Standheizung, Standklima, Akustik-Verglasung, Harman Kardon Sound, Komfortzugang, die My BMW-App Fernbedienung für die Features, der Driving-Assistant-Professional, (das ist der Knaller) die fehlende Memory Sitze.
Vor allem aber das geräuschlose Dahingleiten. Ich hatte nun schon einen Ersatzwagen mit Benziner und jetzt den Diesel für geplante zwei Tage, nun kommt noch das Wochenende hinzu und Montag, wenn Gott will, ist es im Auto wieder still.
Das Fehlen vom Leder auf den Sitzen, wird mir keine Kratzer in das Gemüt ritzen, denn beim Ersatzauto darf ich mit der Sitzheizung schwitzen, aber nur wenn ich will, dagegen ist der Ledersitz still
Ohne eine Anpassung wären wir in einer Zeit irgendwann verkehrt. Anpassung hat aber auch einen Nachteil. Nach oben, also zum vermeintlich Guten, sind wir sehr schnell. Die kleinsten Nuancen nach unten, wirken viel heftiger.
Bei der Gesten-Steuerung wird es noch deftiger. Meine Frau kann es gar nicht mehr abwarten bis Montag, da werden wir unseren iX3 erstmal wieder bekommen. Es ist ein unglaublicher Unterschied.
Da könnte man sich auch gleich zu Hyundai raufen und nur einen Kona kaufen
Wenn der Nachschub an Chips erst einmal vollständig möglich ist, dann wird das Ganze billiger und mit Sicherheit auch völlig unproblematisch. Die E-Fahrer sind eher die Vorreiter.
Das es wirklich Arbeitsplätze kosten wird, kann ich mir nicht so recht vorstellen. Ich glaube eher, dass sich diese verlagern werden. Nicht nur in der Entwicklung von Software, sondern auch in der anwendungsgerechten Konfiguration für den Kunden.
Das geht beim Kunden mit Krawatte, der Kunde fühlt sich gepackt in Watte
Ein wesentlicher Störfaktor bei hochkomplexen Systemen im Auto ist die Konfiguration. Wer es bei Windows bereits schon mit XP und Windows 7 über Windows 10 bis hin zum Elfer versucht hat, der weiß von was ich Rede.
Ein Umstieg von unserem Technik-Oldtimer (225xe) zum iX3 tut schon weh, rückwärts ist es gar nicht schön. Wenn die künftige Sprachsteuerung des OS8 beim BMW in Verbindung mit G5 dann stimmt, freut sich bei der Bedienung jedes Kind..
Übrigens kann schon unser kleiner Socken (Enkel) mit der Gestik-Steuerung des iX3 rocken
Das sind aber wirklich die einzigen Kritikpunkte beim iX3, ansonsten stimmt für uns alles. Die ruckelfreie Beschleunigung und der Fahrkomfort lassen keine Wünsche übrig.
Es ist so unglaublich es zu scheinen mag, ein Frauen Auto. Denn die verbauten Kameras geben der Fahrerin den totalen Überblick, das erkennt ein jeder im Frauenblick. Meine Frau liest nichts in der Anleitung, fährt damit und hat ihren Spaß.
Ob die frühzeitige Entscheidung zum BEV richtig war, kann ich abschließend noch nicht beurteilen. Ich habe eine Premium Hersteller gewählt und habe es noch nicht bereut.
Das könnte bei einem Nischenprodukt zu einem echten Problem werden. Die Chipkrise hat nun sogar bei meinem Fahrzeug den nächsten Werkstattaufenthalt auf den April verlagert, denn erst dann ist mit dem Ersatzteil zu rechnen.
Für uns ist jedoch der Weg unumkehrbar. Wenn Du erst einmal die elektrische Fahrweise erlebt hast, dann kannst du mit dem nervigen Gebrumm und dem ruckeln einer automatischen Gangschaltung nichts mehr anfangen.
Selbst eine 8 Gang Automatik kommt da nicht entfernt mit. Wobei die anfängliche 3 Gang Automatik, früher mal ein Hit war. So ändert sich halt alles und wir passen uns an.
Bei dieser Anpassung kommt gefühlt ein erdrückender Zustand auf, wenn das gewohnte Fahrzeug einmal nicht mehr verfügbar ist. Ich habe mich nun schon sehr auf das elektrische Fahren eingestellt.
Jeder Motorradfahrer wusste genau, schau in den Tank, dann weißt Du es genau. Die Reichweite von Motorrädern war schon immer kurz und trotzdem war keinem Fahrer das Fahren Schurz. Es ist alles eine Sache der Planung.
Ein Motorrad hatte noch nicht einmal eine Tankuhr, zumindest früher. Ein BEV zeigt den verfügbaren Wert sehr genau, denn alle momentanen Verbraucher werden dabei mit eingezogen.
Da das hohe Gewicht bei einem guten Konzept des Antriebes in der Tat keine so große Rolle wie bei einem Verbrenner spielt, könnte der bereits schon fasst ausgestorbene VAN, wieder auf die Strecke kommen.
Der Rückgang beim VAN war auch durch die Dieselkrise bedingt, als die Hersteller diese dann mehr auf Benziner umstellten mit dem dadurch bedingten Mehr-Verbrauch. Elektrisch wird das über die Rekuperation wieder aufgefangen.
Liegenbleiben mit einem BEV halte ich da eher für ein Gerücht. Zumal der Ausbau der Lade Säulen mit großen Schritten voran geht. Frankreich baut dann dafür vermutlich die Kernkraftwerke, wenn wir die Propeller Landschaft nicht vorantreiben wollen.
Ein Propeller gehört eigentlich auf jedes Dach, damit hält man den Energiepreis von Putin im Schach. Die Solarzellen machen dann den Rest, dass würde Putin dann hassen wie die Pest und aus wäre es mit dem Genie im Kreml-Nest.
Wenn allerdings die KFW die Förderung für Elektrofahrzeuge genauso wie bei den Häuslebauern einstellen würde, dann wäre das für einige Kunden eine bittere Erkenntnis.
Denn die Lieferzeiten und der Preisanstieg sind bereits jetzt schon Unterirdisch. Für die jüngere Generation wird aber wieder alles gut, hoffentlich verliert bei Corona niemand den Mut.
Bei einem Anhängerbetrieb mit Wohnwagen ist die Reichweite natürlich stark reduziert. Das ergibt sich zum einen über das Gewicht und natürlich auch den Luftwiderstand. Bei einem selbst versorgenden Antrieb des Wohnwagens, der natürlich mit der Fahrzeug Elektronik sinnvoll zusammenspielt, wäre das wieder anders.
Zudem könnten beim Laden beide Antriebskomponenten gleichzeitig an einer Ladestation geladen werden. Gerade auf eine Autobahn wäre das bei Langstrecken sinnvoll.
Mit zunehmendem Ausbau der Schnelllader auf den Langstrecken Netzen ist das Betreiben der E-Autos genauso möglich, wie ein Mineralöl befeuertes Auto zuvor.
Der Driving Recorder im Fahrzeug zeichnet ständig nach Wahl von allen vier Außen-Kameras das Geschehen um das Fahrzeug herum auf, um bei einem von den Sensoren erkannten Zwischenfall, das Geschehen einzufrieren.
So lassen sich je nach Wahl bis zu 20 Sekunden vor dem Knall und weitere 20 Sekunden nach dem Knall festhalten. Ob es dann für eine Aufklärung des Unfalles reicht, ist natürlich eine andere Sache.
Der Driving Recorder lässt sich auch nach Bedarf per Knopfdruck starten um eine schöne Landschaft während eines Ausfluges festzuhalten. Zu schätzen weiß ich auch die Möglichkeit, von meinem Smartphone die Umgebung des Autos zu betrachten.
Das geht quasi von überall, denn das Fahrzeug hat ein eingebaute SIM Karte und überträgt die Daten über das Internet. Leider geht das in 2 Stunden nur dreimal, wie ich bereits feststellen konnte.
Beim Facelift des ix3 ist leider die Fernbedienung für das Umlegen der Fondsitze entfallen. Das hatte meiner Frau so gut gefallen, weil man dann die hinteren Türen nicht extra öffnen muss, um die Sitze umzulegen.
Aber so oft kommt das ja auch nicht vor und spätestens wenn ein Kuchen auf der Rückbank liegen sollte, wäre diese Fernsteuerung vermutlich verteufelt. Ich denke da gerade an eine Schwarzwälder-Kirschtorte.
Die elektronischen Helferlein vom Auto, die ich gar nicht alle aufzählen will, haben sich in kurzer Zeit als unentbehrlich Herausgestellt. Es ist wirklich unglaublich, welche Erleichterung beim Fahren das mitbringt.
Den konfigurierbaren Limiter muss ich hier aber doch einmal erwähnen, das Teil ist ja noch mal um Potenzen wichtiger als der Tempomat. Mit der Rundumsicht der Kameras lässt es sich auf einem unbekannten Parkplatz um jedes Blumenbeet herum manövrieren, nur in einem offenen Quad ist die Übersicht schneller, aber nicht besser..
Sogar eine Übersicht für das einfädeln von Waschanlagen hat das Auto, so dass auch ein Gelegenheitsfahrer, das Auto gut in die Schienen bewegen kann, ohne lange zu rangieren. Ein Panoramadach mit Schiebe und Klappteil sorgt für ein helles Innenleben und lässt sich auch mit dem verbauten Rollo abdunkeln.
All diese Funktionen gehen natürlich elektrisch. Die vielen kleinen Elektromotoren des Autos, wollte ich jetzt nicht zählen müssen. Eine Empfehlung, eigentlich für jedes Auto mit elektrischer Heckklappe, ist die Deaktivierung des Sensors für das Öffnen. Wenn der Deckel ungewollt in der Garage aufgeht, ist die Freude groß.
Das nächste Update bei meinem iX3-Facelift, geht nun Over-the-Air. Ein Vorgänger konnte das noch nicht. Das ist neu und erübrigt die Verwendung des Download Managers am PC, um danach die Daten über einen USB Stick ins Auto einzuspielen.
Diese OTA-Updates sind natürlich eine große Erleichterung. Bei der heutigen geballten Technik würde sonst alles zur Tortur werden.
Ich bin auch mit Kleinigkeiten zufrieden und habe keine großen Wünsche. Wenn bei meinem iX3 bei Regen das Schiebedach selbständig zugeht, (über den Regensensor oder spätestens nach 6 Std) braucht es nach dem Regen nicht mehr unbedingt aufzugehen. Das wäre nun kein echter Grund, um eine Verbesserung anzustoßen. Dafür aber bei den folgenden.
Beim teil-autonomen-Fahren gibt es die Möglichkeit, die Geschwindigkeit dem Streckenverlauf anzupassen. Dabei werden unter anderem Verkehrsschilder gelesen und ausgewertet. Auf den deutschen Straßen gibt es bekannterweise zu viele Verkehrsschilder.
Das hat zur Folge, dass die Fahrt je nach Region, ziemlich sportlich wird, wenn wegen 70 m ohne km Begrenzung dann die Geschwindigkeit hoch und wieder runter geregelt wird. Da wünsche ich mir die Ab- Regelung nach einer einstellbaren Obergrenze, Gas würde ich lieber selber geben.
Bei Registrierung einer Person auf dem Fahrersitz, (das konnte schon mein Oldtimer) sollte auf keinen Fall die Fahrerin nach hinten gefahren werden, (also vom Lenkrad weg) wenn der Beifahrer mit seinem Schlüssel auf der Beifahrerseite einsteigt.
Es führt ansonsten zu ungewollten Diskussionen. Meinen Schlüssel Zuhause lassen, möchte ich allerdings auch nicht. Schon mein Oldtimer ist mit Sensoren auf allen Sitzen ausgestattet, um bei einem Unfall den Notruf, mit Anzahl der Personen und G-Kräften, wegen der Unfall-Schwere zu übermitteln.
Für die Zukunft wünsche ich mir noch den Achterbahn-Modus für Elektrofahrzeuge. Ich nenne es nun einmal so, weil die Metapher der aneinandergereihten Waagen der Achterbahn, ganz gut meiner Vorstellung auf der Autobahn entspricht.
Wenn eine Gruppe von Fahrzeugen unterwegs ist, (mit einem Fernziel) dann wäre die elektronische Verknüpfung von Fahrzeugen, im Vergleich wie ein Zug der Bahn mit aneinandergereihten Triebwaagen. Aerodynamisch macht das Sinn.
Bei Top View Aufnahmen werden die Spiegel bei manuellem Einklappen über den Schalter nicht ausgeklappt. Diesen Hinweis hatte ich doch glatt übersehen, oder es wurde am Text nachgearbeitet.
Jedenfalls hatte ich heute bei Tests feststellen können, dass die Spiegel nicht ausgeklappt wurden. Das hat dann zur Folge, dass die Top-View Aufnahme wie in einem schmalen Ring von einem Kanalrohr aussehen. Fettschrift ist für das Erkennen von wichtigen Dingen sinnvoll. Nicht durchgängig, aber punktuell.
Es wäre auch ganz nett, wenn der Nutzer einen Hinweis bekommen würde, dass die Top-View Aufnahmen nur dreimal innerhalb von 2 Stunden gehen. Das es sonst zu Überlastungen der Rechenzentren kommen könnte, kann ich mir schon vorstellen, beim Menschen würde man so etwas Seelenschutz nennen.
Aber dass ich nach drei Schüssen, keinen Schuss mehr habe, hätte ich nicht gedacht. So lerne ich aus meinen Fehlern, aber wie lernt der, der diese Fehler nicht macht? Natürlich ist es eine Flut an Informationen, die auch einen Nachteil in sich enthalten, aber ich würde die Nebenwirkungen schon gerne selbst verwalten.
Was mit einem Update beim iX3 allerdings nicht gemacht werden kann, aber ein zukünftiges Modell vielleicht bringen könnte, wäre ein anderer Zugang für den Typ-2 Stecker. Da würde sich gerade beim iX3-Facelift es so prima eignen, wenn diese Klappe oberhalb der Stoßstange und unterhalb des Rücklichtes wäre.
Dann würden vielleicht keine Leute mit dem Einkaufswagen an der großen Klappe hängenbleiben. Einfach mal beim Tesla abgucken. Da ist die Ladeklappe fasst unscheinbar in der Rundung des Hecks am Rücklicht integriert.
Was wäre das Leben ohne Mängel und Schattenseiten? Selbst ein Auto-Leben muss sich manchmal mit dem Wasser konfrontieren lassen. Das ist weiter auch nicht schlimm, mein iX3 rostet bis jetzt ja auch nicht. Aber ein Problem gibt es da doch.
Ich war gestern nachdem das Fahrzeug nun 2 Monate alt war, damit in der Waschanlage. Zuvor hatte ich immer das Fahrzeug selbst mit Wasser abgewaschen und abgeledert, aber das war mir dann doch Zuviel, nach unserem letzter Ausflug an den Rhein.
Das Auto war außen mit Schlamm verspritzt und die Radkästen wie bei einem Traktor mit braunem Haft-Putz belegt. Ich war mit dem nicht auf einer LKW-Waage, aber der war schwerer als im Fahrzeugschein angeggeben.
Mein iX3 der rostet nicht, aber putz freundlich ist er auch nicht, strahlt dieser aber im vollen Glanz, hat er etwas von Eleganz
Dreckig werden ist also nicht das Problem, selber wieder sauber zu machen ist auf alle Fälle viel mehr Arbeit, als bei unserem Golf Plus. Der ist ja auch schon etwas höher als ein normaler Golf, den meine kleine Frau putzen könnte, aber gegen den Brotkasten iX3 ist der Golf wie ein Matchbox-Auto.
Ich würde gefühlt lieber 3 Golf Plus putzen, als meinen Brotkasten. Also werde ich in Zukunft lieber in die Waschanlage gehen. Das Problem bei meiner aktuellen Waschanlage, es bleibt am Heck zu viel Wasser stehen. Selbst bei einer raschen Fahrt unmittelbar nach der Waschanlage mit etwas über 100 km/h, wird man das Wasser nicht los.
Softwarefehler sind bei komplexen Systemen nicht ganz auszuschließen. Um diese aber bearbeiten zu können, müssen diese zunächst einmal erkannt werden. Das war mein Problem bei der Benutzung der hinterlegten Fahrprofilen des iX3-Facelift, auf die Fahrzeugschlüssel.
Die Daten werden im BMW Server gespeichert und sind somit nicht nur auf 3 Fahrprofile plus Gast beschränkt, wie es etwa beim 225xe der Fall war.
Ich hatte viele Wochen mit der Kuriosität leben müssen, dass immer wieder mal der Fahrersitz, ungewollt eine unbrauchbare Stellung einnahm. Spiegel und sonstige Einstellungen inbegriffen.
Dazu hatte ich auch beim Service von BMW in München angerufen um dazu einen Hinweis zu einer möglichen Fehlbedienung von mir Auskunft zu bekommen. BMW hat sich da sehr kooperativ verhalten und mir zu einem Termin eines beliebigen Servicepartner geraten.
Ich hielt das aber für keine gute Idee, denn in der Regel bekomme ich schon mit, wie etwas einzurichten ist. Bei dem nun von mir festgestellten Softwarefehler hätte der Termin bei einem Händler nichts gebracht, denn ich hatte ja nichts falsch gemacht.
Der Erkenntnisgewinn läuft bei Softwarefehler über die unglaublichen Abläufe in der Praxis, die etwa in der Kombination von technischen Laien und Fehlerfinder entstehen können.
Ein technisch nicht-versierter BH-Träger, erzeugt beim Technikfreak den Ärger
Es ist ja auch verständlich, wenn beim Memory-Sitz eine sehr unbrauchbare Position, zu einer unpässlichen Zeit angefahren wird. Aber genau diesen Bug zu ergründen, wann das geschieht, war die Herausforderung.
Nun habe ich die Lösung für zumindest einen Fehler gefunden, der einem iX3-Fahrer behilflich sein könnte. Dazu ist folgende Konstellation nötig und nur dann wird dieser Bug der Memory-Sitze eintreten.
Wenn ein Fahrer die Fahrbereitschaft mit dem START-Knopf beendet und die Fahrertüre einen Spalt öffnet und wieder schließt, dann wird dessen Sitz und sonstige Einstellungen, auf das Fahrprofil des Schlüssels eingestellt, wenn der Beifahrertür-Öffner diesen Schlüssel in der Hosentasche hat.
So etwas kann in der Tat dann vorkommen, wenn am Eingang eines Parkplatzes der Arm zu kurz ist, um den Knopf für den Parkschein zu drücken. In der Praxis kommt es aber auch noch zu anderen Konstellationen, die ich nicht alle aufzuzählen brauche.
Es macht jedenfalls in diesen Fällen einen Stress, den man vermeiden kann, wenn man davon die Zusammenhänge versteht. Nach der Beseitigung von diesem Bug ist das kein Thema mehr, aber bis dahin wäre das einmal eine Problem-Verhinderung-Strategie.
Bei bestehender Fahrbereitschaft oder nicht betätigter Fahrbereitschaft gibt es mit den Fahrprofilen kein Problem. Diese Konstellation wäre vermutlich beim Service-Partner von BMW nicht aufgefallen. Denn die Erklärungen beziehen sich auf die normalen Anwendungen des Lebens.
In der Praxis gibt es aber keine normale Lebensanwendung, es ist immer ein Überlebens-Versuch vom Chaos der Lebens-Wirklichkeit, was auch oft als Überlebenslast empfunden werden kann.
So ist ein technisch hochgerüstetes Auto immer dann der Gegenpart zur Freude, wenn Du nicht die Lösung finden kannst, Heute. Im Nachhinein hört sich das ja alles noch harmlos an, aber fang Du mal mit diesem Problem in der Praxis von vorne an.
Da gibt es aber vermutlich noch ein Problemchen, was ich noch ergründen muss. Es tritt aus mir noch nicht verständlichen Abläufen auf, wenn das Fahrer Profil im Auto geändert wird.
Bei unserem Vorgänger, dem 225xe war das jedenfalls zu keiner Zeit der Fall, aber das Auto war ja auch noch nicht so schlau wie unser iX3. Beim 225xe waren alle Daten zu den Fahrprofilen im Fahrzeug gespeichert, der Nachteil war lediglich auf vier Möglichkeiten begrenzt, wenn man das Gast Profil hinzurechnet.
Im Dezember 2022 habe ich mein Auto dann 1 Jahr. Ich würde mich freuen, wenn bis dahin ein Update die Funktionsfehler der Memory-sitze beheben würde.
Es sollte nicht sein, dass der Fahrer wegen einem Beifahrer, der seinen eigenen Schlüssel dabei hat, die bereits geschilderten Probleme bekommt.
Eine Fehlsteuerung ist für mich auch, wenn der Beifahrer aussteigt und etwas vom Rücksitz holt, dafür muss der Fahrersitz nicht auf Beifahrerposition gestellt werden.
Beim Activ Tourer hatte ich diese Probleme nicht. Vielleicht wäre das durch eine Änderung an der Konfiguration zu beseitigen.
Nach nun 11 Monaten hatte ich jetzt das erste Mal bemerkt, dass beim Entfernen vom Fahrzeug, die automatische Verriegelung nicht funktionierte. Der Fehler konnte durch erneutes Schließen der hinteren rechten Türe behoben werden, nachdem ich dies eingegrenzt hatte.
Insofern ist die akustische Signalisierung wichtig, damit beim Entfernen, nicht ein offenes Fahrzeug da steht. Sollten Diebe von so einem Problem wissen, geht es Dir nach deren Einsatz beschissen.
Leider wird sich das Problem der Zentralverriegelung, nach Aussage vom BMW Kundenservice nicht über die Over-the-Air-Update lösen lassen. Da müsste ich dann zum BMW Händler, der dann das vor Ort lösen könnte. Nun ja, dass könnte sein.
Wenn ich allerdings meine heutige (25.12.2022) Erkenntnis mit der neuen Fahrzeugsuchfunktion bei der My BMW App nicht verdränge, dann ziehe ich meine Hoffnung lieber in die Länge.
Fakt ist jedenfalls, bei der alten CONNECTED DRIVE App von BMW ging das einmal mit Bravur, man könnte also sagen, nicht ist unmöglich, aber ich wollte eigentlich keinen Toyota.
Verstehen kann ich nicht, wie es zu solchen Änderungen kommen kann. Von der perfekten Wegführung zu Fuß, von einem beliebigen Punkt zum Auto, über das abschalten dieser Funktion, bis hin zur Reaktivierung mit einem solchen Ergebnis von heute.
Das wir dabei dreckige Schuhe bekommen haben, dafür kann BMW nichts, aber dass die gelaufene Richtung nicht angezeigt wurde und ansonsten auch der Weg nicht stimmte, verstimmte mich schon etwas.
Ich habe ja auch das Auto zum fahren gekauft und das macht es ganz gut und sparsam ist es auch. Ich brauche ja keinen Pfadfinder und nach dem Spaziergang gibt er ja warm.
Aber das mit den Denkfehlern der Funktion, beim präsentieren von neuer Software, (die ja mit dem Auto eigentlich nichts zu tun hat) müsste nun nicht unbedingt sein. Was mich allerdings schon etwas ärgert.
Ich habe die Zusammenhänge mit der Fehlbedienung der Zentralverriegelung ergründet und wie ich glaube, gut in einem praktischen Beispiel erwähnt. Dies ist in der Tat reproduzierbar und kann auch in anderer Weise beim täglichen Einsatz vorkommen.
Unser Oldtimer (der Vorgänger) hatte dieses Problem nicht. Dafür war aber das Auto mit der Zentralverriegelung, nach dem Verschließen immer dicht. Denkfehler stören heute anscheinend beim Management nicht.
Das ist natürlich alles Gemotze auf hohen Niveau, aber meine Mühe, die schmeiße ich nicht ins Klo.
Das geht bestimmt auch plugme auf dem ausgewählten Link externer Link für das Laden über eine Wallbox so. Dort gibt es viel Brauchbares zum Laden über die Wallbox!
Dafür hat der ix3 aerodynamisch bedingt eine Wasser zusammenschiebende und abschüttelnde Funktion auf der Motorhaube, dass konnte der 225xe nicht. Schon ab etwa 40 km/h beginnt die Wasserverschiebung und Trocknung der Motorhaube.
Bei der nächsten Waschprozedur nehme ich ein Eimer mit Leder mit. Beim 225xe hatte ich diesbezüglich überhaupt keine Probleme. Ich muss aber auch dazusagen, dass der Balken der Waschanlage vermutlich nicht mehr so weit runter fährt..
Ich glaube, der hatte zuvor als sogar im unteren Bereich noch nach unten und oben geschwenkt. Bei meinem Fahrzeug war das Ergebnis mit dieser Waschanlage jedenfalls nichts!
Ohne Nacharbeit sieht das mit den Wasserflecken beim schwarzen Auto nicht so doll aus. Jetzt habe vier Absätze gebraucht um über den Brotkasten iX3, mit nur einer einzigen Schattenseite herzuziehen.
Mit einem rundum sauberen Auto bin ich auf der Autobahn in einen Regenschauer geraten. Danach hatte es auf der Landstraße leicht weiter geregnet. Auffälligen Dreck auf der Straße habe ich dabei nirgends gesehen. Umso erstaunter war ich, dass mein Heck mit Schmutz-Tröpfchen vollflächig übersät war.
Der Schwerpunkt liegt aber klar im oberen Bereich des Stoßfängers. Den Rest des Autos kann man nahezu als sauber bezeichnen. Beim iX3 werde ich an einer gelegentlichen Wasser-Eimer-Schwamm-Aktion für das Heck nicht umhin kommen, sonst ist er von hinten dreckig und dafür brauche ich ja auch nicht das einschaltbare LED-Tagfahrlicht hinten.
Wenn da nichts mehr dazukommen sollte, dann wäre die Überlebenslast des markanten Brotkastens tragbar. Gefühlt wird das Schwergewicht iX3 in der Relation zum Zeppelin, bei Beachtung der Vor- zu den Nachteilen.
Eine Haushaltssteckdose wäre jedenfalls für den iX3 keine Schattenseite, wenn keine Wallbox zur Verfügung stehen würde. Zum Einkaufen und Spazieren fahren lässt sich der benötigte Energiebedarf locker decken. Langstrecke geht ja über die DC-Schnelllader völlig unproblematisch..
Ich kann das aus dem Praxis Einsatz ableiten, da ich auf Grund des Defektes der CCU, mit nur einer Phase derzeit laden kann und damit etwa 1,5 mal schneller lade, als über die Haushalts-Steckdose.
Zum Laden mit einer Wallbox habe ich auch eine sehr interessante Seite gefunden. Eigentlich ist bis jetzt die Überschrift verkehrt, denn ich habe ja nur eine Schattenseite bis jetzt entdeckt. Ich habe jetzt auch einen direkten Vergleich zur Fahrt auf mein Flugfeld mit dem iX3 und dem 225xe.
Dafür benötige ich mit dem iX3 einen Energie-Verbrauch von 15,3 kWh auf 100 km, was bei 0,2939 € für die kWh einen Betrag von 4,50 € ergibt. Damit kann ich 8 mal zu meinem Flugfeld und wieder zurückfahren.
Beim 225xe hatte ich Werte von 12,5 kWh/100 km. Die 3 kWh Mehr-Verbrauch zum 225xe sind bei einem Mehrgewicht von 550 kg nicht schlecht für diesen großen Brotkasten. Die Lade-Verluste kommen allerdings noch hinzu, die sind allerdings stark von dem Anwender abhängig..
Bei aktuell steigenden Temperaturen, habe ich nun Mitte März, schon Werte von 14,9 kWh/100 km erreichen können. Das ist besser als meine Einschätzung auf Grundlage des 225xe, vor dem Kauf des iX3.
Jeder der ein geräumiges Auto braucht und nicht schneller als 90 km/h in der Regel fährt, kann mit diesem Fahrzeug wirklich gute Werte erreichen. Gerade in der Stadt bei Stopp and Go ist ein BEV und sogar ein Plug-in Hybrid, den Verbrennern haushoch überlegen.
Das trifft zumindest in der Zeit der gemäßigten Temperaturen zu. Wenn die Fahrdauer im Winter lang im Verhältnis zur Strecke wird, dann ist durch das Heizen diese Überlegenheit geschmälert.
Ende April und das ist kein Scherz, liege ich bei moderater Fahrweise oft bei 14,2 -14,6 kWh/100km. Mit deutlich kleineren Autos wird es gar nicht so viel weniger, wie es sich vermuten lässt.
Auch auf der Website von plugme externer Link gibt es dazu tolle Erfahrungswerte.
Bei bekanntem Unrecht handle ich unverzüglich
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