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Eine Lebenslast kann auch wie ein Katalysator wirken und damit auch die Transformation von einer Lebenslast zu einem Lebenswert. Wenn einem Menschen das mit diesem Beförderer gelingt, dann ist das in der Regel nicht verkehrt, zumindest wenn sich kein anderer Mensch beschwert.
Bei Autokraten ist diese Transformation verkehrt, denn diese wäre für Andere nichts wert.
Dabei denke ich gerade an den Gehirnchip von Elon Musk, der in der Zukunft vermutlich für das Anliegen von Donald Trump gepasst hätte. Wie ich einen Missbrauch mit den Grenzen für möglich halten würde, habe ich bei einer drückenden Lebenslast in den USA, mit Beispiele wie etwa Elektroden in einer Niere erwähnt.
Ein Fasten bei den Lebenslasten führt von Natur aus nur zum Hasten und nicht zum Rasten. Wer den leidigen Lasten des Lebens aus dem Weg gehen will, wird sich mit diesem Fasten sich nicht wirklich entlasten. Du kannst eine Lebenslast aber auch als Katalysator leben, dann könntest Du auch Vorteile erleben.
Manchmal ist es dennoch fein, dann lasse die Lasten einfach allein.
Es hat etwas mit dem Gewöhnungseffekt zu tun, der die Wirkung von allem abschwächt und eine nahezu grenzenlose Steigerung bewirken kann. Bedenke dabei aber die umgekehrt proportionale Wirkungen. Unter irdischen Bedingungen sind dieser Steigerung natürliche Grenzen gesetzt.
Diese Grenzen fallen nicht nur beim Hüpfen oder bei einer angestrebten Geschwindigkeit auf. Jedem Menschen wird irgendwann klar, dass die Wirkung von Alkohol, Drogen, Kaffee und Schlaftabletten über die angewendete Zeit nachlässt. Somit sind diese Genussmittel als Katalysator, zumindest auf Dauer nicht zu gebrauchen.
Mit dem Fasten von den unangenehmen Lebenslasten wird immer eine Pseudo-Lebenslast zu erleben sein. Das ist auch die Erklärung dafür, dass es jeweils bis zum Abklingen eines neuen Hype, eine gefühlte Belastung für den Menschen bringt.
Lastfrei zu Leben ist also nichts für das menschliche Leben. Ein Fasten beim Konsum enthält natürlich auch Lasten, aber es reduziert die Lebenslast des Planeten beim elektrischen Fahren und Sparen. Erst mit dem bewussten Fasten und einer Transformation bei den Lebenslasten wäre man bei einem neuen Hype und für den funktionierenden Umweltschutz so weit.
Menschen können elektrisch fahren und dabei sogar noch sparen.
Bei den Lebenslasten wird wegen einem Irrglaube angenommen, dass eine Lebenslast keinen Lebenswert ermöglichen kann. Durch die Konfrontation mit einer Lebenslast kann aber bereits schon mit dem Versuch das Erleben von einem Katalysator beginnen und mit dem Lebenswert nach dem Prozess mit der Transformation eine Freude bringen. Abhängigkeit kann diesen Prozess jedoch stören.
Selbst ein schmäleres Fenster beim Browser vom PC hätte einen Lebenswert, wenn es ansonsten nur das Lesen erschwert.
Ein Irrglaube kommt sogar noch bei alten Menschen vor. Leider ist ein Irrglaube in der Regel nichts wert und ein religiöser Glaube aus anderer Sicht verkehrt. Würde ich für alle möglichen Geräte die Bildschirmbreite berücksichtigen, dann wäre meine Bemühung nichts wert und ein Leser macht dann doch noch etwas verkehrt.
Es ist wie bei allem im Leben, der Empfänger bestimmt die Wirkung und nimmt einen Lebenswert bei einer möglichen Rückkopplung wieder weg. Belastende Lebensereignisse sind mit einem darin enthaltenen Denkfehler für junge Menschen nichts wert und sollten nicht ungeprüft weitergegeben werden.
Geht das Lesen von den Lebenslasten nun unbeschwert, war wohl das Fenster im Browser verkehrt.
Jeder Mensch will glücklich sein und damit ist er wohl nicht allein. Das wäre aber zu einfach, um den Sinn des Lebens zu definieren. Wenn es für Lebenslasten eine brauchbare Philosophie zu einem Lebenswert gibt, dann sollte der Mensch diese auch erleben dürfen. In den meisten Fällen gelingt es den Menschen auch selbst, ohne das dazu ein Hinweis erforderlich wäre. Kommen die Probleme aber über eine Kaskade, fehlt der Blick für die Gerade.
Glückliche Menschen haben es gerafft und die Transformation von Lebenslasten geschafft.
Jede Lebenslast wird auf den ersten Blick das Leben stören. Bei vielen Lebenslasten kann aber auch die Lebenslast wie ein Katalysator wirken und einen Lebenswert über die Glücksgefühle entstehen lassen. Dieser Lebenswert kann über eine Transformation entstehen, wenn eine Abhängigkeit dabei nicht stört.
Menschen die bei den Lebenslasten fassten, werden dann im Urlaub hasten.
Lebens-Lasten-Verteiler haben auch selbst eine Überlebenslast, obwohl diese nicht immer zum Leben passt. Wenn es damit nicht gelingt glücklich zu werden, könnte ein Katalysator zur Wirkung werden.
Ein Katalysator ist Beachtenswert, wer diesen nicht nutzt der lebt verkehrt.
Bei Kim Jong-un macht sich die Verteilung der Lasten beim Zunehmen bemerkbar. Vielleicht leidet er unbewusst, wenn er seine abgemagerten Generäle sieht. Den Menschen bei den Massenaufführungen kann er wohl nicht genau erkennen, das Unglücklich sein wäre da zu nennen. So geht der Lasten-Verteiler halt weiter und niemand im Volk wird dabei gescheiter.
Bei Donald Trump ist die Erkennung für mich nicht schwer, seine Grimassen fallen ihm wohl nicht schwer. Irgendwie gelingt es ihm mit einem Katalysator nicht an einem Herzinfarkt zu erkranken. Mit Melania hat Donald eine tolle Frau, sie geht einen Weg und kennt diesen genau. Wenn Donald die Wahl gewinnen sollte, dann fallen wohl die Schranken, vielleicht müssen sich dann alle bei ihm bedanken.
Auch Putin ist mit sich selbst wohl allein, eigentlich ist er ein armes (kann das sein?) Er kann wohl niemanden mehr vertrauen und eine Statue wird ihm wohl auch niemand mehr bauen. Auch Putin gefällt nicht allen mehr, denn Lügenbrillen erben schwer. Vermutlich hat aber nicht nur Putin gelogen, er wurde wohl auch von anderen betrogen.
Lasten-Verteiler ohne Möglichkeiten für einen Katalysator erschweren für andere Menschen das Leben, auch solche Menschen wird es immer wieder geben. Technische Möglichkeiten könnten bei einem Machtmissbrauch jede Veränderung im Keim ersticken, Menschen sollten sich nicht mit diesen Möglichkeiten verstricken.
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