Website enthält nur technische Cookies
Startseite

Erkenntnisse am Muttertag

An einem Muttertag bekam ich Erkenntnisse, die mir deutlich bewusst wurden. Ich hatte an diesem Tag einen Wettkampf, für den ich mich auch mit viel Training vorbereitet hatte. Aber etwas Entscheidendes habe ich falsch gemacht, dafür kann ich niemand die Schuld zuweisen und das tut schon mal nicht gut. Das ist sehr gelinde ausgedrückt, meine geistigen unausgesprochenen Worte schreibe ich lieber nicht. Jedenfalls hat es meinen Tag schon deftig moduliert. Den Zusammenhang von Wünschen, Erfolg, Blockaden, Wut und Verlagerung auf andere, will ich hier mal erläutern. Meine Mutter hat mir für diesen Wettkampf morgens alles Gute gewünscht. Nicht nur mit dem einen Wort, es waren viele schöne gute Worte. Da hätte ich demzufolge ja sehr gut abschneiden müssen, was definitiv nicht der Fall war, es war eher das krasse Gegenteil.

Meine Mutter kann aber nichts dafür, dass es so gelaufen ist, da bin ich schon selbst verantwortlich dafür und kenne auch den genauen Grund. Es war von meiner Mutter gut gemeint, da habe ich auch keine Zweifel. Aber was bringen eigentlich Glückwünsche bei Lebenslasten? Ein Abwarten auf ein begünstigendes Ereignis von außen, bei gleichzeitiger Reduzierung eigener zielgerichteter Verhaltensweisen? Das wäre bestimmt nicht sinnvoll! Hätte ich es anschließend, nach dem es aber anders als meine Vorstellung gekommen ist zugelassen, dass meine Mutter dazu ihre Sicht der Dinge äußert, wäre ich nicht zufriedener geworden. Wahrscheinlich wäre die Antwort gekommen, das ist doch nicht schlimm, beim nächsten Mal klappt es bestimmt wieder besser. Das habe ich mir aber gespart, sonst wäre ich ja aus ihrer Sicht schon wieder wütend.

Was wäre aber, wenn ich meine Wut die hatte, an anderen Menschen abreagieren würde, ohne den eigentlichen Zusammenhang für mein Versagen ergründen und verstehen zu können? Dann würde ich es doch beim nächsten Mal wieder falsch machen, wäre wieder wütend und hätte bestimmt wieder ein anderes Opfer um es an diesem auszulassen. Damit könnte ich zum einen, meine eigene als Schmerz gefühlte Wut reduzieren, aber gleichzeitig auf eine andere unschuldige Person übertragen. Die allerdings meine Probleme nicht lösen könnte und wohl auch gerne wütend werden würde, ohne es vielleicht zu dürfen. Daraus kann man sehr gut ableiten, dass eine Wutverlagerung wenig Sinn macht. Sinnvoll ist da viel mehr, die Wut als etwas brauchbares in sein Konzept mit einzubauen, aber dabei auch den Schmerz der richtig weh tut, zu ertragen.

Da will ich aber gleich noch auf eine wunderbare Tatsache hinweisen! Wenn man diese Zusammenhänge verstehen kann, dann wird man sich wohl in der Vergangenheit schon mit solchen Abläufen auseinandergesetzt haben. Dann wird aber auch schnell klar, dass Wut nur bis zur Erkenntnis gut ist. Danach ist diese Kontraproduktiv und blockierend. Je schneller es mir also als wütender Mensch gelingt, die Aufschlüsselung fertigzubringen, desto mehr Zeit habe ich für die produktiven Prozesse. Diese sind doch wünschenswert, oder nicht?

Heute will ich ganz spontan etwas zum Weihnachtsstress schreiben. Wie jedes Jahr immer wieder, haben viele Menschen in dieser Zeit ein etwas größeres Problem. Die einen, weil sie unterfordert sind, da der Betrieb in dieser Zeit geschlossen hat, zumindest aber wegen der Feiertage alles etwas anders verläuft. Die anderen, weil sie überfordert sind, da kommen die gesellschaftlichen Erwartungen mit den persönlichen in Konflikt. Es sind also andere, ungewohnte Umstände. Warum aber mit dieser Wirkung für den einzelnen, es sind ja nicht alle gleich betroffen? Hat es denn mit einer persönlichen Grundhaltung zu tun?

Ein betroffener Mensch wird da kaum verstehen können, warum es so ist. Das ist aber zunächst auch nicht von allzu großer Bedeutung, wichtiger ist es vielmehr, Zeit für eine andere Sichtweise zu gewinnen, ohne sich in eine Spirale nach unten zu verrennen. Dazu auch mein Versuch mit diesem Text. Das einfachste wäre, einen Schalter umzulegen, oder einen Knopf zu drücken, das sind wir ja vor allem vom Fernseher gewohnt, mittlerweile auch immer mehr vom Computer. Es scheint in dieser Welt alles so einfach zu sein, alles geht auf Kommando und immer fast perfekt. Nur was ist mit uns unvollständigen und zerbrechlichen Wesen? Wer fragt danach und wen interessiert es wirklich?

Darin scheint das Problem zu liegen, in der fehlenden wirklichen Anerkennung eines Menschen. Wenn wir auch unvollkommen scheinen, ganz so unvollkommen sind wir aber auch wieder nicht. Wenn wir bedenken, dass wir nachts mit unserem Gehirn nicht ruhen, sondern sehr aktiv sind, da werden die Ereignisse des Tages verarbeitet, dann könnte man schon eher verstehen, warum es dann zu Problemen kommt. Unser Unbewusstes, nicht das im Volksmund gemeinte Unterbewusstsein, spielt uns da einen Streich. Wenn andere oder wir selbst uns etwas vormachen, dann gibt es da beim Austausch zwischen dem Unbewussten und dem Bewusstsein einen Missstand und dieser Missstand, den werden wir als solchen auf einen Umweg spüren.

Wer würde da nicht gerne zur Tablette greifen, oder ein kleines Haschpfeifchen rauchen, auch Alkohol kann man dazu brauchen, die letzten drei, helfen uns dabei, aber wie?

Jedenfalls nicht wirklich und das meine ich auch so. Es ist lediglich nur ein Aufschub, wie vieles im Leben. Wer mal einen Gehweg längs statt quer im Winter vom Schnee befreien mag, der Winter steht ja vor der Türe, der kann sich mal im praktischen davon überzeugen. Kleine Häppchen stetig zu bewegen, ist da sinnvoller. Im Leben ist es ähnlich, Gefühle als solche Zeitnah wahrzunehmen, ermöglicht adäquate Handlungen. Unterdrückte und somit verschleppte Gefühle bringen später, fern in der Zukunft eine sehr störende Situation mit entsprechenden Gefühlen, die dann unter Umständen nur noch mit einer, der drei genannten Möglichkeiten beherrscht werden kann.

Einzelfallbeschreibung spare ich mir hier, diese würden zu weit gehen, wenig helfen können und zudem jeden Hilfesuchenden überfordern. Ich habe aber die Illusion, die muss ja nicht unbedingt aufgehen, dass vielleicht irgendwann, irgendwer, mit irgendetwas von meinen Aussagen anfangen kann. Zumindest wünsche ich es jedem, aber tun, muss es jeder für sich selbst. Das ist das abschreckende an meiner Webseite! Meine Webseite hat ja etwas für sich, es soll ja auch niemand süchtig danach werden. Das ist ähnlich wie beim LSD, da tut das negative auch schon weh, sonst wären bereits beim LSD auch schon alle süchtig geworden. In diesem Zusammenhang muss ich gleich noch auf etwas hinweisen. Wenn bei einem Buffet der Abfall gleich neben den leckeren Sachen liegen würde, dann wäre dieses überfüllen der Mägen eher undenkbar! Dies will ich mal als Ansatz, für die übergewichtigen Menschen hervorheben.

Da könnte ich gleich zum nächsten Thema kommen. Geht es eigentlich ohne Sucht? Haben Therapeuten etwas von der Sucht der Suchenden? Gibt es psychosomatische Kliniken, die auch von der Sucht der Suchenden profitieren? Eines scheint miteinander gekoppelt zu sein. Das beziehe ich jetzt auf unsere gesellschaftliche Ausrichtung, die ja durchaus ihre profitablen Seiten hat.

Probleme erst einmal entstehen zu lassen, zumindest kann keiner etwas dagegen tun, um diese dann wieder lösen zu können. Verständlicherweise aber nicht kostenlos, sonst wäre es ja kein Geschäft. Damit ist doch eher eine Zunahme, als eine Verringerung der Problematik als solche möglich und beflügelt quasi diese Richtung. Da könnte doch einem aufmerksamen Leser der Gedanke kommen, warum ist das denn vom Staat so geduldet, wenn dabei negative Wirkungen bei einigen Menschen in der Bevölkerung entstehen? Nichts mehr zu tun, nur um das Vermeiden von negativen Wirkungen, käme einer Depression gleich. Das ist für Betroffene eine sehr bedrückende Situation, die allerdings, wenn diese denn erst einmal da ist, aus eigener Kraft, ohne einen Impuls von außen, schwer zu überwinden ist.

Dabei könnte man sogar die Depression bei einem einzelnen Menschen, mit der, eines ganzen Staates vergleichen. Dabei kommt mir gerade Griechenland in den Sinn. Das bedrückende ist aber immer das gleiche, um erfolgreiche Änderungen möglich werden zu lassen, müssen sich Betreffende zunächst einmal, auf etwas Neues einlassen können. Was würde denn gegen die Entstehung einer Hoffnung, gegen den Kopf in den Sand stecken stehen? Das wäre gewissermaßen gegen die depressive Haltung. Vielleicht dazu in Kürze mehr.

Heute ein paar Gedanken zu den gestrigen Ansichten. Jeder Gedanke bringt weitere mit sich, das ist einfach so. Ganz nebenbei ist heute Freitag, der 13. Diesen Tag will ich aber nicht mit negativem begegnen, das wird ja oft so getan, sondern versuchen eine gute Sicht zu ermöglichen. Immerhin ist es ja ein Zufall, dass ich gestern etwas auf meiner Homepage geschrieben hatte, was mich zum weiteren schreiben inspiriert hatte.

Beginnen will ich mit einem Zitat aus der Bibel, "An den Taten sollt ihr sie erkennen." ich bin aber nicht religiös!

Ich werde nun versuchen, einen Zusammenhang herzustellen, wie im Leben etwas miteinander verknüpft ist. Stell dir vor, du wärst mit einem Auto auf einer sehr schlechten Straße unterwegs, aber nicht mit einem Geländewagen. Dann wäre doch bei einer unangebrachten Geschwindigkeit einiges wahrnehmbar. Das könnte natürlich einigen aber auch Spaß machen, keine Frage. In der Regel wird aber die krumpelige Art der Fortbewegung mit den damit verbundenen Geräuschen eher zu einer Reduzierung der Geschwindigkeit führen. Das wäre zudem auch Material schonender.

Ich denke, obiges Beispiel ist auch für einen nicht Philosophen nachvollziehbar, ohne sich von einem Test überzeugen lassen zu müssen. Mindestgeschwindigkeiten gibt es ja nur auf der Autobahn. Aber sogar dort kann man diese nicht ungestraft einhalten, weil hinter einem bestimmt einer in Zeitnot ist und hupen wird. Es könnte auch das Bedürfnis von Belehrung sein, manche Menschen stehen auch darauf.

Der Zusammenhang im Leben, auch so etwas soll es geben, verlasse ich eine für mich angemessene Philosophie, dann kommt es zum krächzen, wie noch nie, vielleicht bin ich kein Philosophenanbeter, dann kommt die Erkenntnis bekanntlich später. Da gibt es einen Zusammenhang von Wahrnehmung im innen und Wahrnehmung im außen, wenn dabei die Balance verloren geht, dann weiß das Individuum nicht mehr, wo es steht.

Bedrückend sind besonders Veränderungen die für den Betrachter nicht nachvollziehbar sind, weil sich dabei ein Gefühl der Unfähigkeit ergibt und somit Beklemmung verspürt werden kann. Gerade in der Weihnachtszeit, kommen Probleme angeschneit, die gehen manchen viel zu weit. Glücklicherweise sind nicht alle Probleme bedrohlich und mit dieser Grundhaltung, lässt sich schon einmal so manches in der gefühlten Wahrnehmung entschärfen.

In der heutigen Zeit ist es nun einmal so, dass die Werte schnell verfallen und durch neue ersetzt werden. Das ist für viele auch das wirkliche Problem. Wer da aber mitten im Geschehen ist und sich dabei wohlfühlt, ungeachtet was dabei langfristig für sich und andere dabei herauskommt, wird zunächst mal keine Probleme dabeihaben. Gerade ältere Menschen werden aber mit der anhaltenden Zinssituation ein Problem bekommen, teils sind es aber auch jüngere Menschen, da die Ersparnisse nun langsam dahin schmelzen. Auch die Angst einer Geldentwertung bringt da einige in eine prekäre Situation, denn das zurückgelegte ist nun mal für die alten Tage vorgesehen gewesen und lässt sich nicht mehr von allen aufbauen, dazu braucht es noch nicht einmal eine Währungsreform geben.

Aber ist das wirklich eine Sorge wert? Gibt es nicht immer etwas, was wir nicht wissen? Hat nicht sogar der zeitliche Ablauf bei den Zutaten eine entscheidende Rolle? Wenn dem so wäre, dann bestimmen die Zutaten alleine, nicht die Wirkung! Beispiele könnte ich hier beim Kochen nennen, aber vielleicht hat da auch schon jeder selbst welche erkannt. Also wäre die Frage, was wenn es ganz anders kommt? Ich denke da an eine noch nie dagewesene Möglichkeit der Geldvermehrung. Aber nicht dadurch, dass einfach nur Geld gedruckt wird. Nein, das kostet nur Geld. Es ist doch viel einfacher einen Tank voll zu machen, wenn in einer Masse Luft enthalten ist. Es ist dann eine luftig leichte Füllung und isoliert gut.

Wenn also durch immer weitere Optionen, Anteile als solche in den Markt gebracht werden und sich dabei die virtuelle Geldmenge erhöht, dann ist das wie bei einer endlosen Kette. Wenn wir uns dabei anstrengen, wer tut das nicht, dann geht das noch sehr lange gut. Ob das allerdings bis zum nächsten Urknall des Universums reicht könnte, dass wäre halt wieder eine andere Frage.

Vielleicht konnte ich damit einige bedrückende Fragen entschärfen, da gibt es doch den Spruch, wer glaubt, wird selig. Am praktizierenden Glauben ist schon etwas dran, aber beim nicht glauben auch. Der Unterschied ist eigentlich ganz einfach erkennbar. Das eine merkt man weiterhin, das andere ist gefühlsmäßig besser. Jedenfalls ohne Beachtung der Zeit, sonst ginge diese Betrachtung zu weit.

Da es aktuell einige Artikel zu Antidepressiva gibt und betroffene Menschen dadurch eine weitere Zunahme ihrer Probleme verspüren könnten. Das ist ja eigentlich unausweichlich, wenn man solche Medikamente braucht, aber vor Angst nicht wollen kann. Wenn es alternative Möglichkeiten gäbe, wären diese zumindest eine Beachtung wert. Eine Depression, oder depressive Verstimmung, kommt doch auch gerne zur weihnachtlichen Stimmung in den familiären Strukturen zustande. Es gibt da Abläufe, die für einige als unpassend empfunden werden. Natürlich zum Vorteil derer, denen es durchaus passend erscheint.

Nur nutzt es einem Menschen überhaupt nichts, wenn es nur anderen Menschen passend erscheint, der betroffene Mensch aber nichts davon hat, außer ein unpässliches Gefühl. Eine Änderung ist bei einem solchen Familienverbund, eigentlich schon im Ansatz blockiert. Beispiele, die diese Blockaden bereits gebrochen haben, gibt es eigentlich genug. Ob es nun eine Orientierung Richtung Punk oder damals die Flower-Power waren. Eigentlich waren das in der Erscheinung gesunde Prozesse zum Entrinnen blockierender Auflagen. Daraus entstand dann erst das Verlangen nach situationsadäquaten Notwendigkeiten. Der verbreitete Ansatz, das macht man nicht, auch wenn alles zusammenbricht, ist der im Grunde für manche Menschen verborgen bleibende Punkt, welcher aber alles weitere hervorbringt.

Ein weiterer möglicher Weg aus diesem Dilemma für die, die keine Punker werden wollen, oder auch keine sonstigen Auffälligkeiten bevorzugen, wäre eine in der innen entstehenden Überzeugung, die der äußeren gegenüber standhaft bleiben könnte. Gerade da aber fängt das eigentliche Problem an. Der bedürftige Mensch wird am Beginn seines Weges keinen Rückhalt bei diesen Menschen finden können, die von ihm direkt oder indirekt profitieren. Profitieren könnte in diesem Sinne auch Missbrauch sein. Dazu gehört das einseitige Zuhören, die Aussage, bei mir war es viel schlimmer als bei dir, das was du kannst, hast du von deinem Opa, Mutter oder sonst wer. Dann wäre ja alles quasi über die Gene gekommen und wir hätten uns nichts erarbeitet. Da wir aber keine Dickhäuter sind, macht es ja auch etwas mit uns, wenn uns etwas dazu veranlasst. Beispiele dazu gibt es wie Sand am Meer.

Also wäre ein Erkennen der Zusammenhänge und eine möglichst geringe Gewaltbereitschaft, möglichst in einer noch handlungsfähigen Zeit, eine Sinn-machende Alternative zu den ansonsten später notwendig werdenden Antidepressiva. Zumindest unter dem Gesichtspunkt, dass manche Depressionen, verdrängte Aggressionen sind. So ist eine Vorsorge, durchaus etwas Lohnenswertes, nur tun muss es jeder für sich selbst. Das wunderschöne dabei ist aber noch eines.

Mit der gespeicherten Arbeit, also das Geld, hat man sich sehr schnell, den Alkohol bestellt, es gibt so viel zu kaufen, manche nennen es auch Saufen und vieles noch dergleichen mehr, dann hat man keine Probleme mehr, wenn es nicht mehr anders geht, frisst man Tabletten einfach Querbeet und vertraut der Pharmazie, die dann dreht Pillen wie noch nie. Damit nichts auseinanderfällt, braucht die Pille wie das Geld, eine sagen wir Struktur, das ist wie beim Atom, funktioniert wie eine Uhr, wenn es im Kopf aber nicht mehr hält, was soll dann das liebe Geld? Nun dann, frohe Weihnacht.

Heute habe ich einen Anfang zu meinem siebten Thema gemacht, ich finde es ganz toll, sehe gerade parallelen zu den Wochentagen, sieben an der Zahl, auch Gott hat sieben Tage gebraucht, sagte man mir. Ob ich nun über die sieben Brücken gegangen bin oder sieben-mal die Asche war, ich weiß es nicht. Ganz wichtig erscheint mir, dass ein hilfsbedürftiger Mensch, Zubringer für seine wahren Bedürfnisse braucht. Wenn also die Zähne fehlen, um die Nahrung aufzubereiten, benötigt dieser Mensch, quasi einen Vorkoster, um zum Essen zu gelangen.

Heute bekomme ich fast einen Graus, wer kennt sich denn, noch auf der Sandbank aus, da könnte niemand, erzählen wie es geht, selbst wenn er bereits wissen sollte, wie es geht, Hi ist doch oben und oben tut gut, nach oben kommt unten und dann braucht man Mut, alles zu stunden, obwohl nichts tut gut, die Hoffnung im Munde, trägt diese Kunde, immer weiter in dieser Runde, ob es aber gelingen kann, kommt auf die Interpreter an, denken ist gut und stört auch nicht, solange niemand zusammenbricht.

Heute erkenne ich, eigentlich immer wieder, nichts ist schlecht und manchmal nichts gut, dennoch habe ich den Mut, Leben ohne leben das wäre nicht gut, wenn wir uns begegnen, dann wird es aber gut. Heute, werde ich damit beginnen, etwas zu meiner These aktueller Lebenswirkungen zu schreiben. Einmal gesamtheitlich betrachtet indem ich über den Tellerrand versuche zu schauen und einmal bezogen auf die persönlichen Wahrnehmungen des einzelnen Menschen. Es wird eine zunächst abstrus wirkende Aussage im Empfinden des lesenden Menschen werden, aber einer Überprüfung der Richtigkeit liegt ja eigentlich nichts im Wege.

Ich habe die Vorstellung, dass die Summe aller Lebenssäfte, im Ergebnis NULL werden. Die 0 ist hier bezogen auf den Gefühls-Neutralpunkt. Dazu werde ich aber ausführlicher werden, brauche dazu aber noch etwas Zeit. Sollte diese These aber stimmen, würde sich ja lediglich zwischen dem nullen, (individuell empfundene Wertigkeiten des Lebens eines Menschen auf seinen Gefühls-Neutralpunkt bezogen) eine Differenz ergeben.

Was könnte ich nun mit den Lebenssäften meinen? Ein Chemiker ist da vielleicht schneller bei der richtigen Antwort. Es geht ja um das Resultat von einem Gemixt und da sollte niemand sagen das wäre nichts. Das Resultat aller auf den Menschen zutreffenden, wahrzunehmenden Wirkungen ergibt in der Gesamtheit auf diesen einen Menschen bezogen, als Wirkung immer eine NULL! Das ist am ehesten mit dem mathematischen Durchschnitt oder Mittelwert einer Zahlenreihe vergleichbar, sollte von der Grundschule her bekannt sein, Mathematiker würden von dem arithmetischen Mittel reden.

Es wird aber keine vernichtende Wirkung auf den Kapitalismus geben, bei zunächst oberflächlicher Betrachtung könnte das ja jegliches Engagement in einer Leistungsgesellschaft vernichten, das könnte ich auch weiter erklären, somit muss und wird hoffentlich auch niemand dagegen sein. Wenn es also Volksverhetzend wäre, (in totalitären Systemen könnte jedenfalls für das System ungeeignete Gedanken eine Gefahr ausgehen) bekäme ich ein Problem. In einer Demokratie wird an dem positiv wirkenden Inhalt Interesse bestehen, darin sehe ich die Stärke einer Demokratie, deswegen wird sie weitergehen. Bezogen auf die These des Gefühl Neutralpunkt würde sich dann die eigentliche Differenz nur zwischen den Menschen ergeben.

Das wäre im Besonderen für diese Menschen fühlbar, die sich nicht in sich selbst geborgen fühlen können. Wenn du das nicht dürfen solltest, weil du es so angelernt bekommen hattest. Wenn diese These stimmen sollte, dann wäre aber auch die gefühlte Enttäuschung hinfällig, also das Blockierende und damit krank machende im Sinne von Leiden. Wir sind ja hier auf der Sandbank und wollen einen neuen Pullover stricken, einen der uns im Leben mit seinen angedachten Eigenschaften schützt. Also gegen die unbrauchbaren Einflüsse des Lebens, real wäre es die Kälte der Witterung.

Ein Problem im Leben hat ja nur so lange Bestand, bis sich eine Lösung fand und genau dafür bin ich hier, denn du bist ja schließlich kein Tier, sonst wärst du ja, bestimmt nicht hier

Es wird sich nach meiner Auffassung also bei jedem Menschen in jeder Lebenssituation immer ein arithmetisches Mittel, ich werde es einfach mal Gefühls Neutralpunkt G-N nennen. Das geschieht unabhängig von Intelligenz, es ist quasi ein Psychogramm, oder sollte ich lieber Programm unsere Psyche sagen, ich will ja nicht die Leute plagen, in unserem Gehirn, das uns auch in widriger Umgebung, seelisch überleben lässt. Ich werde dazu noch Beispiele bringen, damit du dir eine Vorstellung zum G-N machen kannst.

Wissenschaftliche Gegendarstellungen stehen meines Wissens ja noch aus, aber vielleicht macht sich ja mal ein Doktorand, damit einen angenehmen Stand, sofern er den Professor fand, für das Ebert-Treben-Land, Institute gibt es nicht, die forschen können wollen nicht, daraus wird bestimmt was werden, sie werden reden mit Gebärden, gesagt haben sie es deshalb nicht, Worte ohne Bezug versteht man nicht, das ist auch der Grund für das Gehirn, es bastelt sich die Wahrheit gern, jeder weiß was daraus wird, wenn ein Mensch sich gar verirrt, keiner lässt Fehler an sich ran, zuerst sind alle anderen dran, dass das so noch lange geht, weiß auch der, der das versteht.

Als Beispiel für den G-N werde ich die wahrzunehmende Situation eines Menschen in einer völlig lebenswürdigen Umgebung schildern. Für diese Vorstellung verwende ich die Situation eines Gefangenen in einem Lager, ob dafür nun ein Gulag der Sowjets, oder ein deutsches Vernichtungslager genommen wird, ist für die Vorstellung egal. Ein solcher Häftling wird die dort zu erlebende Situation, mit seiner Wahrnehmung in der gefühlten Bandbreite neu aufteilen und daraus ergibt sich der G-N in seinem arithmetischen Mittel. Wahrnehmungen oberhalb des G-N, wenn ich hoch mit gut belege, werden nun gut, unterhalb des G-N mit schlecht empfunden.

Ein Häftling mit einer höheren Funktion, empfindet seinen G-N im Vergleich des untergebenen schon einmal besser, nicht nur wegen der zweiten Suppe, die er dafür bekommt. Allerdings macht ihn die zweite Suppe auch nicht fett. Aber auch dieser Häftling der in diesem Fall ein Stubenältester oder ein Vorarbeiter sein könnte, mit einer gewissen Aufsichtsfunktion, wird seine Wahrnehmung um seinen G-N herum aufbauen. Vielleicht wird es aber noch deutlicher, wenn ich eine fiktive Vorstellung des Waterboardings in Guantanamo nehme.

In Guantanamo sollen die Häftlinge diesem Waterboardings ja mehrfach ausgeliefert gewesen sein. Auch dort wird sich bei den Häftlingen ein G-N einstellen, um diesen herum tritt die Wahrnehmung der Gefühlsebene ein. Wenn also an Wochentagen der Prozess heftiger gewesen sein sollte, wie an Feiertagen, dann konnten die Häftlinge auch das differenzieren und über ihren G-N gefühlt bewerten. Es entsteht quasi im Elend, ein Gefühl von hoch und tief.

Die Erkenntnis die sich daraus ableiten lassen könnte, ich glaube jetzt wird es schwierig, das lebende Lebewesen nimmt leben war, unterscheidet die Differenzen sogar und das besonders in der Schar, oder Sandbankgedanken aus dem Leben sind für alle da. Der Unterschied liegt aber wieder darin, wie sehr das Lebewesen nach außen orientiert ist. Mir kommt es auf die möglichen Wirkungen an. Wenn man die Zusammenhänge verstehen kann, lässt sich auch eine berechtigte Hoffnung auf eine Besserung bei unnötigen psychischen Begleiterscheinungen ableiten. Du hast doch hoffentlich den Lastenhinweis gelesen, alles was wirkt hat ein Geheimnis.

Heute, den 12.09.2014 werde ich etwas zu den Nebenwirkungen einer Psychotherapie schreiben. Wie für alles im Leben gibt es auch dafür einen Grund. Ich habe heute beim Lesen feststellen können, übrigens nicht das erste Mal, dass es dazu teils unbrauchbare Ansichten gibt, zumindest kommt es mir so vor, wenn du möchtest, bewerte mal selbst. Der Wunsch wäre natürlich die Nebenwirkungsfreiheit, eigentlich wäre dazu die Zeit reif, könnte man da denken. Aber leider ist das nicht so, aber auch nicht so, wie es vielfältig im Netz verbreitet wird.

Es geschieht da aber eher irrtümlich, aber woher soll man als Unwissender denn Wissen generieren, wenn selbst die Wissenschaftler sich genieren, dass sie gelegentlich zu wenig kapieren, von dem Kreis den sie definieren

Wünschenswert, das habe ich heute gelesen, wäre es doch, wenn der Partner mit therapiert werden würde. Das ist im Nachhinein die Vorstellung, wenn die Partnerschaft in die Brüche ging. Das erscheint zunächst als guter Ansatz. Bei genauerer Betrachtung wäre aber gerade dies nicht möglich. Da könnte der Kreis der Bedürftigen gleich noch weitergezogen werden, die jeweilige Familie der Partner und denkt man dabei auch noch an die Kinder? Leider gibt es viel zu viele gute Ansätze, ohne die Hinterfragung der praktischen Anwendbarkeit.

Der Slogan, stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin. Warum funktioniert denn das in der Ukraine oder bei den Russen nicht? Oder bei den Kriegen davor, ob es nun Afghanistan oder Irak, Iran oder sonst wo war. Auch der Gedanke mit dem Frieden ist so ein Problem, auf das ich aber zumindest jetzt nicht eingehen werde, zunächst ist der Frieden in der kleinsten Einheit wichtiger, das ist der Frieden mit sich selbst. Natürlich auch mit dem Partner, egal ob nun eine Ehe besteht oder nicht. Sofern man überhaupt will und das wäre wichtig herauszufinden, sonst taugt der ganze Ansatz nichts.

Was dabei schnell klar werden kann, wenn man etwas tiefer in die Materie einsteigt, eine Ideallösung ist schon im Ansatz verkehrt, da nicht umsetzbar. Aber es ist dennoch Sinnvoll, dabei etwas ganz Wichtiges zu verstehen. Es muss nichts perfekt sein, wird es auch niemals, besonders aus dieser Sicht würde alles einen sehr trüben Beigeschmack bekommen. Viel Lebens adäquater wäre hingegen die Erkenntnis, (wenn man sie zulassen kann) dass eine kleine Verschiebung auf der Skala der Möglichkeiten eine Wirkung hinterlässt. Dass die Skala in beide Richtungen geht, solltest du aber bereits verstehen können, wenn du schon bis hierhergekommen bist.

Wer macht den überhaupt eine Psychotherapie? Wohl der, der mit seinem Leben an einem Punkt angelangt ist, von dem er sich nicht mehr wegbewegen kann. Brauchbar scheint so eine Position ja für niemanden zu sein. Wenn es nun aber Bedingungen gäbe, die eine solche Irrfahrt, (ich nenne es mal so, denn die Reise an diesen Punkt ist ja an für sich irre) verhindern könnten, dann wäre doch dafür eine Aufmerksamkeit sinnvoll. Dafür müssten wir aber Zeit von anderen, vermeintlich wichtigeren, oder schöneren Dingen ab zwacken. Versäumnisse werden sich im Leben immer wieder erkennbar feststellen lassen und dann nutzt der Gedanke, ach hätte ich doch nur, nichts mehr.

Eine wichtige Sache sollte man dabei aber nicht aus den Augen verlieren, das Umfeld hat eine Wirkung, die ist wie die Wirkung der Erdanziehung, also die Gravitation oder Massenanziehung auf ein ballistisches Geschoss. Dies bewegt sich ja auch in einer Parabel und kommt auf den Boden zurück. Wenn der Boden aber nicht fruchtbar ist, (jetzt bin ich wieder bei dir) dann weißt du auch wie es um dich bestellt ist, zumindest wenn du eine Pflanze währst. Also kommst du da rein Ballistisch, (das ist die Lehre der Flugbahn von Geschossen) nicht weiter.

Aber mit dem Rückstoßprinzip, wie es etwa bei einer Interkontinentalrakete funktioniert. Damit verlässt man die Gesetze der Ballistik und kann andere Kontinente erreichen. In deinem Fall wäre das eine andere Basis für dein Leben. Wer jetzt aber glaubt, er wäre damit alleine, hat die Nutzlast einer Rakete vergessen. Denke einfach mal selbst über alles nach und beobachte die Wirkungen deiner Handlungen. Beim Autofahren kannst du das ja bereits gut, wenn du einen hohen Schadenfreiheitsrabatt hast.

Zusammengefasst würde der Idealzustand ein großes Fragezeichen verdienen, wir sind ja nicht beim Sport. Dort muss man den Idealzustand anstreben, wenn man gewinnen will. Dafür hilft die Sichtweise auf das völlig Unbrauchbare nur als Orientierung und dem Wissen, je weiter weg vom Unbrauchbaren, je brauchbarer wird es. Quasi also das Rückstoßprinzip. Zugegeben, etwas Vertrauen ist dafür schon notwendig, wenn es aber funktioniert, dann hat doch der etwas kapiert, der sich bedient, ganz ungeniert. Umgekehrt geht es dem beschissen, der da handelt mit dem Wissen, glaubt wohin die Reise geht und dabei nichts mehr versteht, zumindest wenn er das Ziel erreicht hat, unterwegs war er ja.

Damit es erst gar nicht zu einer Psychotherapie kommt, sollte man allerdings wissen, wie Spannungen entstehen und wie man damit am besten umgehen kann. Das umgehen der spannungserzeugenden Stellen wäre natürlich auch eine Option, denke doch mal einen elektrisch geladenen Weidezaun. Bei einem Weidezaun ist das ja noch relativ einfach, hast du keine Elektriker-Gummistiefel an, dann knistert es. In der Gesellschaft gibt es dafür eine Menge an Beispielen, die ich gar nicht alle aufzählen kann. Zudem wäre jedes einzelne Beispiel sehr stark Aspekt-lästig und würde nur zur Verzerrung der Umstände beitragen.

Die meisten Psychotherapien werden im Übrigen mehr oder weniger Erfolgreich umgangen, da ist teils auch der Alkohol sehr hilfreich. Wenn da das eine Glas Bier noch die gleiche Wirkung hätte, wie das erste Glas, also vielleicht 30 Jahre zuvor, wäre das doch eine prima Option, nicht nur für die Leber. Es gibt ja auch eine ganze Menge anderer Ausweichmethoden, die verhalten sich aber leider auch so, wie das erste Glas Bier. Wenn ich jetzt noch die Nebenwirkungen gegenüberstelle, dann wird es bei den Süchten besonders eng, da fallen mir spontan überhaupt keine längerfristigen Vorteile ein.

Heute, werde ich spontan etwas zu meinen Gedanken schreiben. Wir alle sehen uns mit einer neuen Welt konfrontiert. War das nicht bereits immer so, also für alle Menschen jeweils zuvor, wenn auch nicht in diesem Tempo? Was ich bei einzelnen Schicksalen entnehmen kann ist das Gefühl, dass entweder eine große Unzufriedenheit herrscht, oder eine übertünchende Struktur wahrnehmbar ist und somit die Sorgen in den Hintergrund gelangen.

Zunächst einmal ist das ausblenden von störenden Wahrnehmungen ein Vorteil. Eben um am angedachten Weg festhalten zu können. Sollte sich aber ein Weg als Ursache für spätere unbrauchbare Wirkungen erweisen, wäre eine relativ zeitnahe Korrektur sinnvoll. Wird diese versäumt, konfrontiert das Leben den Menschen mit dem Beipack, ob er will oder nicht. Da wir alle keine Hellseher sind und es solche auch nicht gibt, bleibt lediglich eine gewisse Sensibilität für notwendige Kurskorrekturen in unserem Leben. Ein Rennfahrer mit einer Schweißerbrille als Sonnenschutz für die Augen, würde nach dem ausfliegen aus einer Kurve, das gut begründen können.

Die Schweißerbrille ist im realen Leben die Ablenkung von uns selbst, wenn wir also unserer Wahrnehmung, keine ausreichende Bedeutung mehr zugestehen. Ein betroffener Mensch kann sich aber in dieser Phase dennoch wohlfühlen. Das anzunehmende Ziel eines jeden Menschen, hast du schon einmal darüber nachgedacht, was denn wahrhaftig als Ziel übrigbleibt, wird demzufolge eher mit unpässlichen Wirkungen auf das Empfinden seines Lebens konfrontiert werden, wenn diese Schweißerbrille täglich unser Begleiter wäre. Ein mit einer Schweißerbrille ausgestatteter Mensch wird aber alle anderen Menschen (die die Brille sehen) merkwürdig anschauen. Erkennst du gerade die Ironie?

Eigentlich ist bei der Vorgabe unserer Gesellschaft verständlich, dass das Gefühl für die wahren Bedürfnisse verloren geht. Wenn wir durch das Kapital möglich werdende Präsentationen mitbekommen, ist es nicht verwunderlich, dass da so manchem Menschen sein Verstand zu einem Problem wird. Leider ist das immer nur eine Illusion. Wer war denn wirklich reich und glücklich? Glaubst du einen zu kennen, dann versuche doch einfach mal die Auswirkungen in seinem unmittelbaren Umfeld zu ergründen.

Es geht mir nicht darum, den Reichtum negativ zu belegen, ich bin kein Kommunist, aber die Verherrlichung des Reichtums ist leider für viele Menschen auf der einen Seite ein Antrieb, was ja der Industriegesellschaft nutzt, aber gleichzeitig für immer mehr Menschen ein größer werdendes Problem, wenn diese sich davon ausgeschlossen fühlen müssen. Ergebnisse von den sich ausgeschlossenen fühlenden Menschen kann man ja immer häufiger erkennen. Aber nur ohne die Schweißerbrille. Wenn diese Menschen nur krank werden würden, wäre es ja für alle anderen noch eine Bestätigung für ihr vermeintlich richtiges Verhalten. Aber wenn dadurch eine Radikalisierung entsteht, dann sollte es doch als solches im Zusammenhang erkennbar werden.

Nun stellt sich lediglich die Frage, ob diese Erkennung über den Missbrauch der Religionen stattfindet. Religionen waren vermutlich an den meisten Konflikten mit Todesfällen bei den Menschen beteiligt. Wenn der Mensch schon das Bedürfnis am Glauben hat, dann wäre nur die nach außen friedlich erscheinende Orientierung statthaft. Vielleicht aus dem Weltraum betrachtet, so würde es Gott vermutlich sehen. Die Religion an sich, spielt dabei keine Rolle. Wenn den Menschen dies nicht gelingen sollte, so scheint es zumindest, dann wäre ein Religionsverzicht vielleicht noch das kleinere Übel, gegenüber dem Untergang der Menschheit.

Polarisierungen über die Religionen führen lediglich zu dem Irrglauben, dass die vermeintlich bessere Religion, (die Anhänger einer jeden Religion haben sie bereits gefunden) schnellstmöglich die anderen verdrängen oder sogar vernichten muss. Teilweise mit Einsatz aller Mittel, natürlich nur dem vermeintlichen Frieden wegen. Ohne gefühlte Differenzen, gegenüber anderen Religionen, könnte dann der illusorische Frieden unter der letzten verbleibenden Religion, zum Alptraum einer nicht unbedeutenden Menschenmenge werden. Das liegt ganz einfach an der zunehmenden Intoleranz anderen Menschen gegenüber, wenn Menschen in einer Gruppe zu wachsen beginnen.

Bei bekanntem Unrecht handle ich unverzüglich

Website ohne Tracking Tools, bei externen Links jedoch ohne Einfluss!

Datenschutz - Impressum