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Video vom Prototyp einer Startrampe auf dem Autodach zur Kontrolle vom V-Leitwerk beim Abheben, das V-Leitwerk darf bei einem Flugzeug nicht beschädigt werden, ein Absturz wäre auch bei einem Modellflugzeug sonst unvermeidlich, es zeigt die Überlebenslasten in der Entwicklung der jeweiligen Schritte beim Modellflug und ist mit der Bewältigung der Lebenslasten auf diesem Weg sicher auch Lebenswert.
Ein Prototyp von einer Startrampe auf dem Autodach. Diese wurde zur Kontrolle von einem V-Leitwerk beim Abheben benötigt. Das V-Leitwerk darf bei einem Flugzeug nicht beschädigt werden, denn ein Absturz wäre bei Beschädigung von einem Leitwerk unvermeidlich. Die Entwicklung der jeweiligen Schritte für den Modellflug, sind mit der Bewältigung von diesen Lebenslasten auch Lebenswert.
Ein schönes Wetter ist für Flugversuche immer brauchbar und der Pilot muss sich auch auf das mögliche Problem vorbereiten. Jeder noch so kleine Fehler kann bei einem Modell unerwünschte Folgen haben. Natürlich ist das bei den großen Flugzeugen auch so. Lieber einen Test zu viel, als sich später wegen einem Denkfehler ärgern.
Für die Ermittlung der Startrampe auf einem Autodach musste zuerst die Startstrecke bis zum Abheben ermittelt werden, dieser Video-Clip misst die Startstrecke am Boden bis zum Abheben beim Modellflugzeug, die Schaumgummistücke fallen bei einer Berührung mit dem Flugzeug um und lassen somit Rückschlüsse für die notwendige Rampenlänge zu, diese Vorbereitung für den späteren Start eines Segler auf dem Dach von einem Auto war unumgänglich für das Gelingen.
Prototyp einer Startrampe am Boden für den Segler-Start auf dem Autodach, eine Beschädigung beim V-Leitwerk musste unbedingt verhindert werden, die Zerstörung des Flugzeuges wäre sonst unausweichlich, die Seilführung für die Winde durfte am Ende der Rampe nicht klemmen, der Startvorgang auf der Rampe musste auch leicht verzögert werden, beim Einschalten der Winde würde ansonsten der Segler von der Rampe am Auto herunterrutschen.
Erster Prototyp einer Startrampe auf dem Dach vom Auto mit einer provisorischen Befestigung, zum ersten Start eines Modellflugzeuges auf dem Autodach eignete sich dieser Prototyp schon, die Lebensfreude ist riesengroß, wenn auf dem Weg der Bewältigung von Lebenslasten der Lebenswert entsteht.
Dieser Video-Clip zeigt den Bodenstart des Seglers, aus der Perspektive vor den Schaumgummistücken, dabei ist auch gut erkennbar, wie sich der Bremsfallschirm für das Seil der Elektrowinde kurz öffnet, die Öffnung ist in der Phase des Steigvorganges dem kurzzeitigen Lastwechsel geschuldet. Während des Steigens bleibt der Schirm dann zu, weil die Last für die Seilwinde dann größer ist. Der Zug am Seil kann das Mehrfache vom Gewicht des Segler ausmachen.
Die Entwicklung der Seilwinde war dabei noch ein besonderes Thema, ich hatte eine Impulsbreitenstreuung für einen Autoanlasser gebaut, die den Gleichstrom von einer großen Autobatterie sehr effektiv regeln konnte, damit konnte ich Segler von 400 g Startgewicht bis 5 kg starten, allerdings konnte ich bei sehr leichten Flugzeugen, den Fallschirm an der Leine nicht nutzen. Als Wildflieger ist ein Start von einem Autodach interessant, denn eine gemähte Wiese, wie sie bei einem Modellflugplatz vorhanden ist, habe ich nicht immer zur Verfügung.
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