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Tiefe Löcher schlucken Lichtblicke

Tiefe Löcher schlucken Lichtblicke, wenn die Beleuchtung fehlt. Dunkelheit hätte Bestand für Schwarzsicht. Ein Lichtblick kann über das Schwarzlicht entstehen. Tiefe Löcher in einem System entstehen gefühlt durch die Gravitation der Antizipation, wenn das Schwarzlicht zum Erkennen fehlt. Diese Denkpsychologie ist kein Postmaterialismus, denn es steckt der Wille einer Wertschöpfung dahinter.

Ohne aufhellende Lichtblicke durch Schwarzlicht, ist der Mensch im dunklen Loch blockiert.

Eine Wertschöpfung kommt nur über die Lichtblicke in einem dunklen Loch zustande. Dazu benötigt ein Mensch jedoch eine Taschenlampe, denn der Mensch ist ja kein Maulwurf. Mit Schwarzlicht kann das gesuchte sogar aufbltzen. Zunächst erscheint die Beleuchtung in einem tiefen Loch wie Postmaterialismus. Denn damit wird ja zunächst kein Kapital umgesetzt.

Zunächst einmal muss jemand die Tiefe Löcher nennen, dann dauert es noch lange bis andere sie erkennen, es vergeht aber noch einmal Zeit, wenn nicht all zu viele pennen.

Die Möglichkeit der Transformation kann auch positive Eigenschaften auf die tiefe Löcher haben. Für Menschen besteht die Wirkung nur über die zu erwarteten Vorteile. Die Einhaltung einer Vorgabe ist da aber manchmal auch im Weg. Das schwarze Loch im Universum ist auch sehr tief und würde sich nicht durch Lichtblicke beirren lassen. Es wirkt lediglich über die physikalische Gravitation und zieht sogar das Schwarzlicht an.

Tiefe Löcher im System erkennen

Um Tiefe Löcher in einem System zu erkennen, muss man die Begriffe nennen. Ein schwarzes Loch wird zumindest im Weltraum immer größer. Ein Mensch hat wohl manchmal auch den Gedanken, dass es in einigen Fällen auf der Erde wie bei einem schwarzen Loch funktioniert. Zum Erkennen muss aber auch die Möglichkeit wahrgenommen werden, einmal um die Ecke zu schauen. Wie es quasi auch der HNO-Arzt mit dem Spiegel machen würde.

Ein Spiegelbild ist aber nicht immer von Vorteil des Betrachters. Da denke ich gerade an ein Model. Wenn im Spiegelbild eine neue Falte erkannt wird, ist das für ein Model ein Schreck, der Chirurg macht diese Falte aber wieder weg.

Bei den Falten im Leben, könnte man sich übergeben, es hilft aber nicht das Kotzen, die heilende Wirkung kommt wohl über das Motzen.

Das Motzen bezieht sich lediglich auf die nicht in den Griff zu bekommenden Abläufe, die für den Betrachter wie ein tiefes, schwarzes Loch erscheinen. Journalisten sind für die Wortakrobatik bekannt und wir haben bestimmt nicht wenig im Land. Nur über die Vernetzung Hand in Hand, ging es früher vorwärts in diesem Land.

Denkpsychologie hat schon immer etwas bewirkt.

Ein Postmaterialismus der lediglich weitere Tiefe Löcher auf der Erde beflügelt und dazu benötigt wohl keiner Erfrischungsgetränke, bringt wohl keine Wertschöpfungen. Damit könnten sich die Menschen wohl verstricken, wie etwa eine Katze mit einem Wollknäuel. Die Frage wäre lediglich, ob das so sein muss? Welcher Regisseur hat das Drehbuch geschrieben, dass die Zahl der tiefen, schwarzen Löcher zunimmt?

Tiefe Löcher auf der Erde gehören auch zu den Lebenslasten, auch wenn wir diese nicht bewusst Verfassten. Es gibt für alles aber auch Lichtblicke und diese sind Lebenswert und somit für eine Demokratie nicht verkehrt.

In einer Diktatur versteht man das nicht, wenn sich jemand beschwert, da fühlt ein Mensch das Damoklesschwert.

Machen Menschen ohne die Lichtblicke für Tiefe Löcher weiter, wäre der Ablauf wohl nicht gescheiter. Nimmt ein Mensch die Wirkungen von tiefen, schwarzen Löchern auf der Erde in den Mund, ist dieser Ballast für die Psyche, in manchen Ländern nicht gesund.

Tiefe Löcher gibt es auch in China und selbst für Putin läuft diese Strategie nicht immer prima. Tiefe Löcher sind im Umgang mit Menschen nicht zu schätzen, Menschen profitieren nur beim vernetzen. Selbst Google hat wohl Probleme mit dem Schätzen und kann ohne Links nicht die Lebenswirkungen vernetzen. Werbung weiß Google aber zu schätzen, um Interessenten mit Geld wohl zu vernetzen.

Der Kommunismus ist von dem komm-nicht-mit-muss betroffen, im Westen stehen die Zähne offen. Alles kommt wohl wenn man so will, denn Tiefe Löcher sind halt still. Da kommt man leicht rein, aber schlecht wieder raus, es sei denn, dass Internet geht einmal aus.

Tiefe Löcher umgehen

Es ist wohl nicht verlogen, um tiefe, schwarze Löcher macht der Raumfahrer einen Bogen. Auf der Erde kann der Mensch der Wirkung von einem tiefen, schwarzen Loch wohl kaum entgehen, ein schwarzes Loch lässt sich lediglich über die Wirkungen sehen.

Es ist wohl kein Geheimnis, aber die Regulierungen haben zum teil keinen mehr Mehrwert. Dann wäre ja die Mehrwertsteuer, zum Teil ja nur ein Ungeheuer. Leider lassen sich Genehmigungsverfahren nicht umgehen, kaputte Brücken kann man sehen.

Während des Weltkrieges wurden unter widrigen Umständen Bunkeranlagen gebaut, heute wird den Verantwortlichen für Sanierungsmaßnahmen wohl bereits beim Genehmigungsverfahren der Verstand geraubt. Vielleicht sind irgendwann alle Löcher für die Lichtblicke verstaubt.

Vielleicht kann heute sogar schon eine amerikanische Denkfabrik die Fehler sehen, die andere mit den Kommastellen gehen. Dann wäre doch die Frage, wie könnte man damit umgehen, wenn man nicht umgehen möchte? Kaum ein Mensch bleibt doch in Anbetracht einer notwendigen Handlung still.

Tiefe Löcher sehen

In einem komplexen System haben tiefe, schwarze Löcher eine Wirkung. Der Weltraum ist groß, dort geht es auch nicht in die Hose. Wenn ein schwarzes Loch in einem System vorhanden ist, dass bekanntlich unermüdlich Energie aufsaugt, dann bleibt die sichtbare Wirkung um Lichtblicke zu verhindern nicht aus.

Um die bekannte Wirkungen von tiefen Löchern zu sehen, muss ein Interessierter den Ablauf verstehen. Komplexe System vertragen keine Kommastelle, sonst gibt es in der Folge eine Delle. Die Kommastelle wäre das unbrauchbare Anpassen einer Erklärung für das gewünschte Ziel.

Die Ablauffolgen sind mir klar, die Ergebnisse sind nicht wunderbar. Ob das nun bei dem implodierten Unterseeboot Titan von OceanGate, oder die sich mittlerweile ankündigende Katastrophe bei VW ist. Mit einer Kommastelle hat jeder in einer Kaskade auf die schnelle zunächst einmal Erfolg.

Am Ende einer Kaskade wird dann klar, die Fehlerstellen sind wegen dem Komma nicht wunderbar. Die Wirkung von dem tiefen, schwarzen Loch ist nicht mehr auszublenden und dann wird auch klar, ein bestimmter Ablauf war nicht wunderbar.

Lässt sich so etwas verhindern, ja, wenn wir geistig nicht überwintern.

So konnte ich sogar in einem anderen, gefühlten schwarzen Loch, etwas finden, ich musst mich nur zu einem Werksreset überwinden. Bei meinem BMW iX3 bin ich nun weiter, die Steuerung für die Memory-Sitze wurde gescheiter.

Ein schwarzes Loch macht das, was auch ein Staubsauger tut. Um ein schwarzes Loch zu benennen, braucht es wohl Mut. Ein Angeprangerter findet das wohl nicht so gut, obwohl an der falschen Stelle, eine Nachkommastelle, niemals gut tut.

Wenn Männer in einer Kochshow 8 Kartoffel für ein Kartoffelgratin benennen, dann kann das trotzdem gut sein und man darf das Ergebnis auch so nennen. Machen Frauen und Männer mit dem Faktor Eins-Komma-So-und-so-viel weiter, wäre es beim Mischen von Beton wohl nicht gescheiter.

Beton kann brechen bei Korrosion, Brücken die brechen die kennen wir schon. Auch Wasser kommt bei Undichtigkeit weiter, vor einer Auswirkung wäre das entsprechende Anwenden gescheiter. Jede unterschlagene Kommastelle an einer falschen Stelle ist wohl zu viel, wenn man Erfolge bei komplexen Sachen haben will.

Lichtblicke für die Wirkungen bei einem Ablauf, wären wohl für die Telekom als Webhoster hilfreich.

Mit der KI als Profiler für die wichtigen Nachkommastellen, wäre es wohl in Zukunft besser, dennoch hat die KI zwei Schneiden wie ein Messer. Nur zum Abstechen sind wohl zwei Schneiden besser. Vielleicht kann die KI in Zukunft besser ein tiefes, schwarzes Loch erkennen und es dann auch besser benennen.

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