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Wertschätzung und materielle Dinge

Die Wertschätzung wird sich zunehmend verändern und bleibt vor allem dynamisch. Solange materielle Dinge Freude bringen, wäre es auch ein Grund zum singen. Früher war das alles ganz einfach, da hatten Gold und Edelsteine einen beständigen Wert. Heute trifft das nicht mehr so zu, die Schwankungen bei einer Wertschätzung lassen dich dann nicht mehr in Ruhe. Das kommt auch davon, wenn materielle keine Freude mehr bringen.

Die Frage wie soll das weitergehen, wenn sich die Wertschätzung verändert, lässt sich eigentlich ganz einfach verstehen. Die Bindung einer Währung auf die Edelmetalle, -etwa Gold- die einmal vorhanden war, hat wohl schon die Bedeutung verloren. In Zukunft fliegen diese Werte den Leuten wohl um die Ohren. Die Ansätze von digitaler Währung ist heute schon nicht mehr zu übersehen. Dabei wäre allerdings die Frage, wie soll das ohne eine Wertschöpfung gehen?

Der Bezug einer Währung muss immer auf einem festen Bestandteil basieren. Bei einem Edelmetall oder Perlen ist das noch relativ einfach. Ein aus der Luft gegriffener Wert, wie er wohl bei den digitalen Währungen vorkommt, ist unkalkulierbaren Schwankungen ausgesetzt und kann somit keinen bleibenden Wert garantieren. Nur wenn die Wertschätzung dynamisch ist, kann die darauf ausgerichtete Währung bestehen bleiben.

Die Basis ist also immer der bleibende Wert und darauf kommt es letztendlich an. Es ist vielleicht etwas schwer vorstellbar, aber bei genauerer Betrachtung nicht zu übersehen. In der Zukunft wird es immer mehr um dynamische Werte gehen. Dynamische Werte sind auch geistige Errungenschaften und auf diese wird sich zukünftig alles ausrichten.

Gold, Diamanten und Öl werden dafür auf der Strecke bleiben und der Reichtum lässt sich darüber nicht mehr sichern. Bei oberflächlicher Betrachtung ist es wohl zum Kichern, aber es gibt auch Ansätze um das zu sichern. Mit den Moneten kaufen heute noch Leute Raketen, morgen müssen sie wohl dafür beten. Ist der Frust erst einmal bitter, hast Du seelisch ein Gewitter.

Morgen sind die Völker gut vernetzt und jede schlechte Handlung wird verpetzt. Das war zwar bereits in den sozialistischen Staaten schon so, dennoch war das für die Bevölkerung ein Griff ins Klo. Die Menschen kommen mit der Vernetzung weiter, denn die Vernetzung macht psychologisch gescheiter.

Schießeisen hatten die Menschen wohl nicht gewollt, dennoch wollten die meisten wohl Colt, Gott schuf die Menschen und Colt machte alle gleich, manche wurden damit sogar reich. Auch morgen wird es wieder so sein, bist Du nicht auf der Höhe, dann bist Du wohl ein armes Schwein. Schätze mal deine Lage ein.

Letztendlich geht es um das Gefühl, was ein Mensch noch wahrnehmen kann und damit fängt eigentlich die Reise zur Wertschätzung an. Wie ist es zu verstehen dauert vielleicht lang, mit dem geistigen Laufen bist Du bereits dran. Mit dem Warten auf bessere Zeiten wohl eher arm dran.

Die Wertschätzung liegt eigentlich in der Natur, sie hat die Höhen und Tiefen pur. Der Mensch neigt leider zum Positiven weiter und leidet darunter immer weiter. Es ist eigentlich wie beim Essen, bist Du immer Satt, dann ist es kein Wunder, der Geschmack wird dann platt. Die Wertschätzung kommt eigentlich über den Hunger und das ist bei allen geistigen Angelegenheiten auch so.

Die Wertschätzung eines Menschen, der nur Materielles begehrt, ist in der Zukunft dann nichts mehr wert.

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