Website enthält nur technische Cookies
Startseite der Lebenslasten

Handlungsweise Tier und Mensch

Mit diesem Vergleich versuche ich die unterschiedlichen Vorgehensweisen mit den dann unterschiedlichen Auswirkungen verständlich zu machen. Gerade heute hat der Mensch eine wesentliche Erkenntnis erlangt, wozu Eigenschaften in der Tierwelt zu gebrauchen sind. Dabei kommt nicht selten heraus, dass bei wissenschaftlicher Betrachtung, die Ausreifung einiger Anpassungen, damit meine ich nicht nur die organischen, geradezu genial erscheinen.

Beim Delfin ist der Fortbewegungsweise, bezogen auf seine organisch bedingte Vorgabe, durch keinen anderen zu verbessern. Bei den Enten, die in der Entenformation fliegen, werden die Wirbelschleppen der jeweils schräg voran fliegenden Tiere vorteilhaft ausgenutzt, das war lange nicht klar warum. Dazu kommt aber eine weitere bedeutende Strategie, nämlich das abwechseln der Positionen. Die Tiere, die sich gewissermaßen im Schlepptau befinden, nehmen auch immer wieder eine kräftezehrende Position ein und geben somit der Gruppe eine sinnvolle Unterstützung.

Beim Sport, nehmen wir da mal die Radrennfahrer, ist dieses Verfahren mit Erfolg im Einsatz. In einem erfolgsorientierten Team, geht es nicht ohne das Wohl des Ganzen. Nutzbringendes Verhalten eines einzelnen, wirkt sich da eher nachteilig aus. Aber was ist Erfolg wirklich? Dazu einfach mal durch die Klopapierrolle etwas betrachten und danach durch ein Abwasserrohr.

Beim Menschen gibt es aber gegenüber der Tierwelt einen wesentlichen Unterschied. Durch unseren Verstand kommen wir schnell auf egoistische Handlungsweisen. Ich kann jetzt nicht ausräumen, dass es so etwas in der Tierwelt nicht auch gibt, aber ich glaube schon sagen zu können, dass das tierische Konzept, hinsichtlich Lebensorientierung, das bessere ist. Würde sich denn nicht jeder Mensch, in einer auf das Leben bezogenen Umgebung wohl fühlen? Die Menschen, die bereits Kinder haben, werden da noch eher die Vorstellung ableiten können, wenn sie dabei an die Zukunft ihrer Kinder denken. Es werden bei uns immer weniger Kinder, wer weiß warum?

Ich hatte bereits davon gesprochen, welche Auswirkungen zu erwarten sind, wenn sich beteiligte arrangieren. Arrangement im Sinne von Egoismus meine ich da aber nicht. Wenn wir uns wirklich begegnen könnten, das tun wir aber meistens nicht, dann wäre das weniger schlechte als solches erkennbar und würde unabdingbar stets eine Verbesserung bewirken können. Dazu braucht man nicht einmal einen Plan. Ich nenne das mal Rückstoßprinzip und werde später noch darauf zurückkommen.

Warum ist es so schwer für die Menschheit, vielleicht die wichtigste Handlung, noch in Ihr Konzept mit aufzunehmen? Spaß hat bestimmt niemand beim Graben, aber vielleicht kommt es dabei raus. Wenn ich die Möglichkeiten des Informationsaustausches beim Menschen und Bestrebungen in Verbesserungen gesamtheitlich betrachte und dabei feststellen muss, dass wir uns im Ergebnis, von unserer eigentlich wünschenswerten, lebensbejahenden Richtung entfernen, dann erkenne ich den Unterschied von Tier und Mensch. Darauf sind wir doch Stolz, wer möchte denn schon gerne ein Nashorn sein?

Menschen vergleichen alles, Tiere nur beim Fressen und dennoch gelingt es den Menschen nicht. Dazu komme ich auch noch später. Zumindest dann, wenn wir uns bis dahin nicht in einer Diktatur befinden und ich meine Meinung nicht mehr frei äußern darf. Eine Diktatur in der Zukunft ist gar nicht so abwegig. Wenn ich mir die offensichtlich funktionierende Volkswirtschaft der Chinesen anschaue, dann kommen mir schon Gedanken, ob der freie Mensch da mithalten kann. Wachstum fordert Nahrung. Die Nahrung für das Wachstum bei Volkswirtschaften könnte aber das Verschlingen anderer Volkswirtschaften sein.

Bei bekanntem Unrecht handle ich unverzüglich

Website ohne Tracking Tools, bei externen Links jedoch ohne Einfluss!

Datenschutz - Impressum