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Startseite der Lebenslasten
Nicht nur bei einem Modellhubschrauber stört eine Außenlast ohne den notwendigen Prozess. Es ist nicht nur für den Hubschrauber eine Last beim transportieren, die Pendelwirkungen muss man dabei erst einmal kapieren. Im Test verwendete ich den Modellhubschrauber EC 135 mit einer Pflanze als Außenlast.
Auch das stehen bleiben passt nicht immer, umfallen ist noch schlimmer.
Beim Absetzen sollte die Pflanze aber auch stehen bleiben können. Auch damit entsteht dann wieder eine Last, die ja zum Transport mit dem Hubschrauber passt. Eigentlich wie im richtigen Leben, da wird es auch Pendelwirkungen geben.
Auch Kinder haben eine Überlebenslast, wenn es nicht zu dem Lebensumfeld der Eltern passt.
Auf die Idee mit dem Hubschrauber bin ich eigentlich nur gekommen, weil ich das Verhalten von einer Außenlast über die Seillänge ermitteln wollte. Auch eine Lebenslast hat einen Einfluss auf den Lebenswert.
Mit einer Außenlast und mechanischen Stabilisatoren,(Hiller-Paddel) ohne Hilfe einer Elektronik für die Kompensation einer Außenlast. Beim Mann-tragenden Hubschrauber wird so etwas verwendet.
Mit Außenlast erhöht sich die Anspannung beim Hubschrauber, beim Mensch mit dem Versuch einer Punktlandung.
Beim Schwebeflug kommt der Impuls für ein Aufschwingen, quasi aus den Nichts. Das wäre auch eine gute Metapher für die Abläufe in einem leeren Kopf, der schnell eine Unpässlichkeit aufnehmen kann.
Das wäre dann quasi kopfloses Verhalten.
Das Schwingungsverhalten bei einem Hubschrauber mit einer Außenlast ändert sich je nach Seillänge und bringt eine neue Erkenntnis beim Heli fliegen. Das ist analog wie bei einer Lebenslast, wenn diese gefühlt nicht zum Leben passt.
Der Video-Clip zeigt den Start mit einer Pflanze zum Lastabsetzen, den anschließenden Rundflug mit absetzen der Pflanze und schließlich die Punktlandung. Die Pflanze sollte beim Absetzen stehen bleiben. Ein Sprössling kann nur dann gut wachsen, wenn ein stehen bleiben möglich ist.
Beim Videoclip ist bei dem Modellhubschrauber EC 135 mit einer Pflanze als Außenlast erkennbar, dass vorwärts fliegen dabei nicht das Problem ist. Die Seillänge hingegen schon, diese beeinflusst das Schwingungsverhalten, wenn der Hubschrauber langsam wird um die Last abzusetzen.
So wie sich die Seillänge bei einer Außenlast auswirkt und den Hubschrauber zu ungeahnten Schwingungen bringt, so bewirkt auch der ÜLLDW die gefühlte Lebenslast beim Mensch.
Auch das kann nicht jeder sofort verstehen, da muss man erst noch, ein paar Schritte gehen.
Natürlich kann man auf so eine Idee mit dem Hubschrauber nur kommen, wenn das Heli fliegen zur Routine wurde und mit einem Flybarless System zu langweilig ist.
3D Flug mit Heli ist für mich Misst, aber ich weiß es zu schätzen was dafür nötig ist.
Nun habe ich das Videoclip missbraucht. Es steht für eine Metapher zum schonenden Absetzen einer Last, damit es auch zu einem anderen Bedürfnis passt. Die Pflanze wechselt mit dem Hubschrauber ihren ursprünglichen Standort.
Bei der Pflanze könnte man auch sagen, sie geht hinaus in die Welt. Kein Samen ist dafür geschaffen um lediglich in einer Retorte zu verweilen. Dafür wurde dieser nicht von der Natur geschaffen.
Kommt so etwas nicht beim Menschen vor, wäre das für die Menschheit ein Eigentor
Als Metapher könntest Du verstehen, das Wachstum kann nur über den Transport von Samen gehen. Auch die Ahornpflanze benutzt einen Propeller, mit dem Hubschrauber geht es aber schneller. Das Internet ist für das Wissen des Menschen kein Bett, sonst wäre es in der Wirkung nur nett!
Erst durch das Pflücken von Samen, könnten diese in ein Beet geraten
Über den Wind da geht es schneller und plötzlich liegt der Samen, weit weg in einem Teller. Wenn bei einem Samen die Köpfe rauchen, ist das Wissen zum Fortschritt zu gebrauchen. Auch wenn nicht sofort versteht ein jeder, kommen weitere Gedanken später. (nach der Veredelung)
Mit einem behutsamen Transport, kommt Wissen nicht immer an einen anderen Ort
So kann der Mensch mit dem Internet eine Saat ausbringen, die Autokraten Sorgen bringen. Die Internationale lässt sich jedenfalls nicht mehr sorglos singen, wenn Diktatoren das Unglück über die Völker bringen.
Es wäre aber wohl kein Hetzen, einen Lastableger zu verpetzen.
Nur ein auf und nieder, aber immer wieder, ist für einen beständigen Nulldurchgang brauchbar. Wenn ein Denkfehler im Irrglaube siegt, dann nur weil die Abhängigkeit überwiegt. Ohne Lebenslasten wäre keine dauerhafte Lebenslust möglich.
Wenn Du denkst es geht nichts mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her.
Ich mache es Dir aber vielleicht auch zu schwer. Erst über eine Differenzierung entstehen die Glücksgefühle. Die Wirkungen der Lebenslasten zu verstehen, könnte auch über einen Film im Kino gehen. Hier musst Du halt noch etwas lesen.
Die Erkenntnis für einen erforderlichen Nulldurchgang dauert lang.
Die Zeit für starre Synapsen ist glücklicherweise gestern gewesen. Die Erkenntnisse sind vielleicht auch etwas zum genesen.
Bist Du zum genesen erst einmal gewillt, entsteht über die Synapsen auch das Bild.
Jedes genesen kostet Zeit, vielleicht bist Du auch noch nicht bereit. Welchen Stellenwert die Lebenslasten haben, könntest Du hier über Beispiele erfahren, dennoch lauern beim vergleichen auch Gefahren.
Dazu musst Du aber geistig auch hier sein, wenn Du schon einmal da bist, sonst bleibt alles wie es ist und dieser Zeitvertreib wäre wohl Mist.
Trägst Du eine Woche die Last von vielen Steinen, dann spürst Du beim ablegen die Kraft in deinen Beinen. Lebenslust kannst Du verlieren, die Lebenswirkungen mit den Lebenslasten kannst Du kapieren.
Eine Un-Abhängigkeit gibt es nicht und Un-Tätigkeit bringt keine Lebenslust mit Gewicht! Auch wenn es Dir noch nicht so vorkommt, die Lebenslasten treiben wie ein Linearmotor an.
Du brauchst keine Drogen zu missbrauchen, Lebenslust gelingt auch ohne zu Rauchen.
Eine Lebenslust hätte durch Untätigkeit keine Beständigkeit und eine Abhängigkeit gibt es auch beim Reichtum. Offenbar macht Reichtum alleine, nicht wirklich glücklich. Es kommt vielmehr auf den Winkel der Lebenslasten an.
Reichtum hat nur einen Schein, ohne Anerkennung ist der Mensch nur allein.
Ohne den entstehenden Neid wäre die ganze Anerkennung für die Lebenslasten der vermeintlichen Gewinner weg. Dann wäre der Antrieb für diese Erscheinung zumindest eine neue Bewertung wert. Gleicher Reichtum für alle, hätte garantiert keinen Wert.
Erst ein Leben unbeschwert, erhält über den Neid den eigentlichen Wert.
Die Orientierung nach Reichtum macht dich seelisch nicht satt und kann sogar eine krankhafte Störung werden. Brauchst Du immer mehr davon und leidest über diese Lebenslast, dann hättest Du wegen dieser Abhängigkeit wohl etwas vom Leben verpasst.
Eine Punktlandung braucht den richtigen Winkel.
Ein Ansporn für die Weiterentwicklung enthält auch eine zunehmende Überlebenslast mit den entstehenden Nebenwirkungen. Zur Punktlandung gibt es noch einige Beispiele mit den Bodenwirbeln. Das ist nicht nur beim Hubschrauber so.
Abhängigkeit ist nur zum empören, Abhängigkeit kann in der Tat stören.
Ohne Lebenslasten geht es nicht, dennoch hat ein Winkel für das Glücksgefühl ein Gewicht. Eine Steigerung von den gewünschten Dingen, kann niemals diese Freude bringen. Steigern müsste man im Quadrat, da machen dann viele ein Spagat.
Ohne den temporären Verzicht, geht es leider nicht.
Eines ist klar, Lebenslasten sind wunderbar. Dazu sollte der Mensch lediglich die jeweiligen Lebenswirkungen verstehen, ohne die Wirkungen des Lebens mit einer Lügenbrille zu verdrehen. Abgesetzte Pflanzen sollten stehen bleiben können. Für junge Menschen gilt das auch.
Wenn Lebenslasten von anderen Menschen aufgedrückt werden, ist das wieder eine andere Sache.
Wenn die Lebenslasten für das empfinden von Lebenslust und Glück nicht das Problem sind, könnte es doch an der Abhängigkeit liegen. Dann wäre es ein Leben, bei dem ein ständiges verbiegen notwendig ist.
Der Lebenswert entsteht erst mit dem richtigen Umgang von einer Abhängigkeit. Eine als gut empfundene Lebenslast verhindert eine Seelenlast und damit auch eine Depression. Diese kann auch durch den Überschuss an Lebenssaft entstehen, wie etwa bei einer Kerze.
Eine Depression ist das Produkt einer Gesellschaft. Robinson Crusoe hatte auf der Insel eine große Lebenslast, aber keine Zeit für eine Depression. Selbst Freitag erkannte die Lebenslust bei Robinson schon. Ihre Überlebenslast hat letztendlich zum Ergebnis gepasst.
Ohne Lebenslasten würde der Lebenswert schwinden, da könnte niemand mehr die Schwelle zum Glücksgefühl überwinden.
Leider dauert das Erkennen von einem Irrglaube manchmal sehr lang und oft fehlt dazu die Zeit. Die Lebenswirkungen beim Ausgebeuteten will der Ausbeuter oft nicht sehen, so sollte es aber auch nicht gehen. Die Wechselwirkungen lassen sich verstehen.
Kann ein Ausbeuter deine Interessen verstehen, bleibst Du auch bei einer Überlebenslast stehen. Wenn zum Erkennen von einem Irrglaube die Abhängigkeiten stören, dann wäre diese Lebenslast Mist und zu prüfen was zu tun ist.
Es wäre eine Lebenslast, die als störend zu prägen ist.
Auch wenn ein Denkfehler für den Stillstand verantwortlich ist, enthält eine Abhängigkeit von diesem Denkfehler Mist. Die Vorstellung von einem gemeinsamen Wachsen, sind keine Faxen.
So ließen sich zwar Lebenslasten prägen, die sind aber nicht dafür geeignet, um mit einer beständigen Lebenslust zu leben. Dann stehst Du irgendwann mit deinem Lebenswert im Regen.
Werde doch einfach ein Genie und führe für dein Leben selbst Regie!
Wenn Du für dein Leben selbst die Regie übernimmst, dann ist das schon einmal gut. Bedenke dabei aber auch, der Weg ist das Ziel und hat immer ein Ende. Es wäre nur schade, wenn Du spürst nur die Wände.
Wenn dieser Weg ein Lügen-Weg wird, dann begegnet dir der Irrglaube bezüglich der Tragfähigkeit des Weges. Den Weg eines anderen nachzulaufen, muss nicht den gleichen Erfolg bringen. Das wäre nur ein ringen.
Ein Lügen-Weg ist keine Lügenbrücke, das Letztere brauchst du zum überwinden einer Lücke.
Das Erkennen der wahren Lebenswirkungen von den Lebenslasten ist wie ein Gedicht, ohne deine Hausaufgaben geht das nicht. Du kannst ja mal bei den Hausaufgaben mit dem Lügen-Weg und der Lügenbrücke anfangen.
Die zweite Aufgabe wäre herauszufinden, ob Du schon auf deinem wirklichen Weg unterwegs bist. Vergeht auf dem Weg die Zeit viel zu schnell, ist dieser für das Erleben wohl nicht das Beste, vor der Bare findest Du dann die Reste.
An den guten Lebenslasten, stören sich die Seelenlasten.
Bei einer Depression wäre zu überlegen, ob Denkfehler beim Irrglaube in der Abhängigkeit die Lebenslasten prägen. Dann wird der Lebenswert und das empfinden von Glück fehlen. Das suchen von Lebenslust wird dich dann quälen. Bei einer Depression fehlt oft der Anreiz für den Ausstieg.
Ohne einen Lebenswert, wäre der Mensch auf der Welt verkehrt.
Eine Lebenslast kann aber auch ohne einen Irrglaube den Lebenswert prägen und wäre dann auch wahrnehmbar. Findest Du das wegen einer Abhängigkeit nicht heraus, dann siegt ein Denkfehler im Irrglaube. Nur als eigener Verwalter von den Lebenslasten kommst Du mit dir ins Reine, ein fremder Regisseur macht Dir nur Beine.
Bei Stillstand kommt die Depression und Denkfehler stören den Lebenswert.
Wenn Du bei einer Abhängigkeit mit einer Seelenlast nicht weiterkommen solltest, dann könntest Du unter den Lebenswirkungen etwas finden und dich vielleicht zu einer neuen Lebensweise überwinden. Dabei hätte bereits schon der erste Schritt einen Lebenswert und wäre für die Lebenslust nicht verkehrt.
Es ist nicht leicht zu verstehen, Belastungen können aber auch durch das Denken vergehen.
Das menschliche Leben kann über den Input der Worte, eine positive Veränderung der Wahrnehmung von Lebenslasten bekommen. Somit ist das Fleisch des Lebens über die Psyche manipulierbar. Dieses Placebo funktioniert aber nur bei Menschen und nicht bei einem Esel.
Ein Placebo für den Lebenswert,
Worte für morgen sind nicht verkehrt,
wer kennt sich schon aus mit den Sorgen,
vielleicht zu erkennen schon morgen.
Wer von seiner Arbeit gefangen ist, wird keine Seelenlast verspüren und braucht in der Gegenwart über diesen Schutz auch nicht nachdenken. Jede Gefangenschaft hat aber auch ein Ende und wenn es nur der Tod ist. Ein Feuerlöscher wird aber vor einem Brand beschafft, denn wenn es brennt ist es zu spät.
In der Zukunft wirst Du dich verrenken, wenn Denkfehler der Gegenwart stören und dann anfangen zu schenken.
Treten diese Probleme dann auf, wäre es ein Irrglaube diese Wirkung ignorieren zu können. Nichts zu spüren bedeutet nicht, dass keine Wirkung bevorsteht! Wenn es eine Flucht vor einer Lebenslast ist, wie bei vielen anderen Süchten auch, dann kommt eine Begegnung mit den Lebenswirkungen später.
Diese Website ist nicht jugendfrei am Stück, wenn ich an den Orgasmus denke und das Glück.
Den meisten Menschen geht es doch gut und für diese habe ich auch keine Ratschläge. Ratschläge sind in der Wirkung manchmal wie Schläge. Sollte es jedoch anders sein, dann lasse dich auf etwas Neues ein. Ohne eine Veränderung bleiben auch die unerwünschte Dinge bestehen.
Wenn Gedanken krank machen können, dann geht es wohl auch anders herum!
Könnten also Lebenslasten dabei helfen eine Depression zu verhindern oder gar zu beseitigen, dann wäre das fehlende Wissen dumm. Das Messer in der Hand eines Chirurgen ist für das Überleben von Menschen oft besser. Bei Aggressoren fallen wohl nur die Ohren.
Befindet sich der Mensch auf dem falschen Ritt, dann macht der Mensch dennoch etwas mit.
Der Start von meinem Webauftritt erfolgte ohne Vorkenntnisse mit dem Baukasten der Telekom. Aus heutiger Sicht war dieser Start ein Denkfehler. Hätte ich da besser überlegt, hätte ich mich nicht so aufgeregt. Mit der Überarbeitung werde ich wohl nie fertig werden.
Ein Loslassen wäre wohl besser.
Wenn der Weg das Ziel ist, kann ein Weg aber auch den Lebenswert steigern. Einen Lastenhinweis für die Probleme mit einer Website, hatte ich von der Telekom nicht erhalten und wollte den Baukasten für den Webauftritt lang erhalten.
Ein Denkfehler bei diesem Start hilft aber auch, um im Telekom Forum zu landen.
Ohne Lebenslasten wäre das Leben wie ein Gedicht, aber Lebenslastenfreiheit gibt es nicht. Nicht alle Lebenslasten sind gut zu ertragen und auf diese Fälle bezieht sich meine These nicht.
Es geht lediglich um den Irrtum, dass ist der Denkfehler im Irrglaube, dass das Leben mit schönen Dingen alleine schöner und angenehmer wird. Verlockend ist diese Idee allemal.
Wenn es aber keine Lebenslasten mehr gäbe, die für den notwendigen Nulldurchgang sorgen, dann ist die Spannung weg, wie etwa beim Gummi in der Jogginghose. Dies beginnt dann zu rutschen.
Der Mensch rutscht auch gelegentlich mal von seiner Lebensleiter ab, wenn dadurch der Nulldurchgang erreicht wird, ist der Aufstieg an der Leiter wieder als Glücksgefühl brauchbar.
Eine Festhalten und nicht abrutschen wollen, kann aber sehr die Kräfte zehren. Das kennt bestimmt auch jeder Extremkletterer. Wenn das Festhalten aber auf Dauer nicht möglich wäre, ist der unkontrollierte Absturz die Folge.
Anstatt sich dem Wunsch einer von Lebenslasten befreiten Umgebung hinzugeben, wäre ein Nachdenken für einen Prozess über die bleibenden Möglichkeiten sinnvoller.
Jeder Anstieg an einer Sägezahnkurve lässt ein Glücksgefühl entstehen. Somit sind mit dem Verständnis bei diesem Prozess mehr Glücksgefühle möglich, als bei einem einzigen Lottogewinn.
Von der Nachhaltigkeit mal ganz abgesehen. Denn der Gewinner von einer lastenfreien Anhebung der Lebensqualität, spürt das nur kurzzeitig. Der persönliche Einsatz fehlt in diesem Beispiel.
Du würdest bestimmt auch keinen dauerhaften Genuss wahrnehmen können, wenn ohne eine zuvor aufgebrachte Last am Klavier, die perfektesten Stücke gelingen würden. Bei der Geige oder beim Tennis wäre das auch nicht anders.
Was wäre übrigens, wenn Du an einer Schnittstelle am Kopf, mittels Datenübertragung von Google, das gesamte Wissen der Menschheit, in einer einzigen Nacht importieren könntest?
Dann wärst Du wohl schlauer als jeder Studierte und das vielleicht schon kurz nach dem Kindergarten. Welche Perspektive wäre da wohl gegeben. Da könntest Du mal anfangen zu überlegen.
Nur die erbrachte Leistungen, die sich mit einer Mühe entwickelt haben, sind ohne Nebenwirkungen für dauerhafte Glücksmomente brauchbar. Viele Lebenslasten lassen sich mit dem richtigen Prozess zu einem Glücksgefühl transformieren.
Eine brauchbare Zukunft wird wohl ohne Nachhaltigkeit nicht auskommen. Ausgewählte strahlende Gesichter im Fernsehen, werden die Mundwinkel der Zuschauer nicht nachhaltig nach oben richten können.
Dir kann es aber selbst gelingen, wenn die Zusammenhänge erst einmal bewusst geworden sind. Das geht nicht über Nacht, der Datentransfer von Google in den Kopf der User auch nicht.
Bei bekanntem Unrecht handle ich unverzüglich
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