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Startseite der Lebenslasten
Nicht bei allen Bildern wirst Du Zuhause gescheiter. Zu erkennen gibt es viel, das Leben ist dafür wie ein Supermarkt. Aber was nehmen wir aus den Regalen? Oft fertig zubereitete und wohlschmeckende Lebensmittel ohne darüber nachzudenken.
Somit bekommen wir dann auch leicht einen Kalorien-Überschuss durch die ausgewählte Nahrung, die kein Mensch ab Brennen kann. Diesen Überschuss wieder über die Bewegung abzubauen, wie etwa mit Holzhacken, ist eine Illusion. Wobei das Holz machen, noch Sinn machen konnte. Aber Zuhause ist es auch ohne Holzhacken schön.
So sagen Bilder mehr als Worte, vielleicht erkennst du diese Pforte
Vielleicht inspiriert dich auch irgend ein Bild zu einer Tätigkeit, die dir etwas Ablenkung bringen kann. Gerade in schwierigen Zeiten die ja immer wieder mal kommen, könnte dir das über den Berg helfen. Aber selbst mit Krücken, muss man sich gelegentlich bücken, andere heben nicht alles für dich auf.
Oft fehlt das Weitwinkelobjektiv für die adäquate Auswahl der Dinge. Bei der Nahrung im Supermarkt liegen die günstigeren Produkt meist ganz unten am Boden, da musst du dich dann bücken.
Der Verkäufer macht dies nicht für dich und du kommt nicht auf diese Idee, wenn du beim Suchen immer nur durch die Klopapierrolle schaust.
Wie sollte dein Leben für dich dann über lange Zeit einen Segen bringen? Immer gleiche und gewohnte Dinge, werden nicht immer die gleiche Freude bringen.
Denke doch nur einmal an das fertige Essen, da kannst du deine Freude an den Kilos messen und das Abnehmen ganz vergessen.
Hat ein Foto etwas mit dem Leben zu tun? Mit dieser Frage habe ich mich nun auseinandergesetzt. Ich finde sogar, dass bei näherer Betrachtung, dieses Thema sehr gut zum Leben passt. Das Leben ist beim Nachdenken je nach Betrachtungsweise gut oder schlecht.
Was nutzt eine gute Ausstattung, wie sie bei hoch wohlgeborenen Menschen vorkommen, wenn sie dieser Vorstellung zumindest für sich selbst, nicht gerecht werden können?
Im Leben kommt es nämlich auch auf die Vorgehensweise an. Diese beim Nachdenken zu erkennen und dann noch richtig umzusetzen, dauert unter Umständen sehr lang. Viele Menschen sind an diesem Thema dran.
So ist es auch mit einem Fotoapparat, da macht man mit den Akkus dann einen Spagat. Ganz einfach darum, weil ein Akku, ist kein Akku. Bei LiIo- und LiPo-Akkus kommt aber noch ein anderes Problem hinzu, diese verlieren zwar nicht viel von ihrer Ladung, aber je nach Ladestand, viel von ihrer Lebensdauer..
Die Lebensdauer der Akkus ist um so kürzer, wenn der Akku voll und dabei noch warm gelagert wird. Das hat einfach mit der Chemie des Akkus zu tun. Es gibt ja auch Menschen, immer voll geladen und auf dem Sprung der Zeit und weil sie ständig Brennen, werden diese nicht alt.
Ich brauchte also eine Lösung für meinen Fotoapparat. Damit diesem die Energie nicht ausgeht, wenn ich damit experimentiere. Nur damit kann ich meine Ergebnisse optimieren, das ist eigentlich auch wie im Leben. Da sind ja auch die Erkenntnisse, die Summe aller Fehler.
Entweder man macht diese selbst und lernt hoffentlich etwas dabei, oder man macht sich das erworbene Wissen anderer Menschen zu Nutze, indem man diesen zuhört oder deren Erfahrungen liest. Schwierig wird es dann dennoch, wenn man die Spreu vom Weizen trennen muss.
Wir haben heute ja bereits schon eine Überversorgung, von verfügbaren Informationen. Noch nicht einmal in den wissenschaftlichen Bereichen ist das Wissen dauerhaft garantiert. Obwohl die Wissenschaft ja Wissen schafft, denke nur einmal an den Eisengehalt von Spinat. Geschweige denn in den anderen Bereichen.
Es folgen nun Beispiele aus verschiedenen Lebensbereichen, für dein Leben musst du es aber richtig Eichen
Zuerst einmal die Bilder vom Kamin, die ich ja bereits angesprochen habe. Es geht um den Kamin, der mit den langen Rundhölzer anzubrennen geht, ohne diese hacken zu müssen.
Nach einer Stunde brennt das Holz lichterloh und das nur mit einem kleinen Anzünder Würfel. Nun zum Ofen und zum Zimmer, ohne die Relationen gibt es sonst Zweifel und Interpretationen sind noch schlimmer.
Wenn ich da drei Holzstücke reinlege, zwei unten und eines darauf, dann genügt ein Anzünder Würfel im Zentrum der Hölzer, damit das Ganze anfängt zu brennen! Dabei kommt es nicht darauf an, wie dick die Rundhölzer sind.
Am Anfang hatte ich das Holz immer gehackt, heute wird es richtig rein gepackt. Die Maximallänge der Hölzer ist 68 cm, damit diese noch parallel zueinander reinpassen. Das Zimmer sollte für den Maßstab des Ofens passen.
Das Bild auf dem Ofen ist von einem befreundeten Ehepaar, welches ich zu Geburtstag geschenkt bekommen hatte. Ein Ausschnitt davon allein und die sperren mich wegen den Bildrechten ein.
Dieses Bild entstand abends bei einer Feier im Freien und dürfte etwa 10 Jahre, nach der Geburt unserer Tochter entstanden sein. Wir waren zuvor bereits verheiratet. Dieses befreundete Ehepaar ist schon seit Jahren geschieden.
Der Gedanke von diesem Ehepaar war, dass wir uns damit erinnern können, wie es einmal war. Welche Ehe hält denn eigentlich schon lang? Auf dem Bild sieht es ja gut aus, aber da waren wir ja auch nicht am Streiten.
Da dieses Ehepaar einen guten Bezug zu diesem Bild hatte und beim Vorzeigen im Bekanntenkreis ähnliche Reaktionen hervorbrachte, wurde dieses Bild zu einem Geschenk bei meinem Geburtstag.
Es sollte nicht nur zur Erinnerung dienen, ich sollte für alle Zeit einen Nachweis zum weiter zeigen haben. Das waren die Worte bei der Übergabe des Bildes.
Was ist daraus geworden? Seit Weihnachten 2021 bin ich mit der gleichen Frau 37,5 Jahre verheiratet. Fast alle Bekannten von uns, haben sich getrennt, vielleicht habe ich da etwas verpennt, manche sind davor verstorben, mit Lösungen hatte ich geworben.
Gedanken ohne Schranken mit der Überlebenslast, hier kannst Du an deinem Ballast feilen und brauchst dich nicht zu beeilen, komm doch mal wieder, falls es funktioniert, dann hättest Du vielleicht sogar die Spielregeln für Beziehungen kapiert, oder Du lebst alleine ganz ungeniert.
So wie sich die Rundhölzer beim Anzünden gegenseitig warm geben, so kann auch der Mensch von Menschen profitieren. Das sollte die Botschaft sein, ohne Internet stünde die für sich allein.
Alleine würde der Holzklotz niemals brennen, aber als Holz unter Hölzer schon. Ein Mensch kann nur unter Menschen gedeihen, sind da Teufel mit dabei, gibt es immer eine Sauerei.
Das ist unser Heizkamin im Wohnzimmer mit dem Andenken im Bilderrahmen
Das ist unser Heizkamin im Wohnzimmer mit dem Andenken im Bilderrahmen
Das ist unser Heizkamin im Wohnzimmer mit dem Andenken im Bilderrahmen. Die Perspektive vom Wohnzimmer lässt vielleicht darauf schließen, dass in diesen Kaminofen die beschriebenen Holzstücke hineinpassen.
das war der Flieger, der mit Luftaufnahmen das Wochenende akustisch versaut hatte, damit das geschehen vom Solheim Cup in die Fernsehstuben kommen konnte
Ein Wochenende mit Gebrumme, das ist nur etwas für wenig Dumme, ich fragte mich ach muss das sein, bei so einem kleinen Fliegerlein, der zog den ganzen Tag über Kreise, über meinem Giebel fand ich das Scheiße.
Abgehoben dennoch auf dem Boden könnte man bei Betrachtung der Golfer denken. Da ich nur 800 m Entfernt zum Golfplatz in St. Leon-Rot wohne, ist dieser Golfplatz nicht nur für mich, mit seinen asphaltierten Wegen, ein beliebter Ort.
Die Landschaft mit den beiden Bächen Kehrgraben und Kraichbach bietet Platz für Enten, Schwäne, Fischreiher, Störche und sogar Nutria.
Ich fahre regelmäßig mit meinem Fahrrad die Wege entlang, andere nutzen diese zum Inlineskatern. Es ist für mich ein kostenloses Naherholungsgebiet und nutze dieses fast täglich, meist mit meiner Frau zusammen.
Dabei unterhalten wir uns, dass ist eigentlich auch selbstverständlich. Es gibt nun seit Wochen ein zu beobachtendes Ereignis, was ich einfach mal als Grundlage für die Lebenswirkungen aller Menschen, die damit in Berührung kommen, verwenden werde.
Lange wusste ich gar nicht, welches Ereignis da ab dem kommenden Wochenende stattfindet, es hatte mich nicht sonderlich interessiert. Das Interesse ist aber mit zunehmendem Ausbau gestiegen, es war einfach nicht mehr zu ignorieren, dass dort ein Megaereignis stattfinden wird..
Also habe ich einfach mal nachgefragt. Dass hier bei uns die Weltmeisterschaft der Damen im Golf stattfinden würde, hätte ich nun wirklich nicht erraten, aber nun weis ich wenigstens, für was der Riesen Aufwand benötigt wird.
Alleine die zusätzlich errichteten Brücken über die Bäche, ließen mich schon erahnen, dass dort große Menschenmengen die Bäche überqueren werden.
Natürlich gibt es auch fest aufgebaute und öffentlich nutzbare Brücken und zusätzliche Brücken für die Golfer mit ihren Elektrowagen..
Da wäre Napoleon mit seiner Grande Armee glücklich geworden, wenn er so einfach die Gewässer hätte passieren können. Von den Zeltstädten mit doppeltem Holzboden ganz zu schweigen, die natürlich gegen kalte Füße eine gute Wahl sind.
Was hat nun dieser Golfclub in St. Leon-Rot, der das Turnier vom Solheim Cup 2015 austrägt, mit den Lebenswirkungen zu tun? Zum einen, ergeben sich die Austragungsorte auf Grund einer Initiative..
Ich könnte auch die Frage anders stellen, wenn dieser Golfclub keine Wirkung mit seinem Engagement hätte, wäre dann der ganze Aufwand sinnvoll? Für die Arbeitskräfte die nun schon seit vielen Wochen hier arbeiten und die Materiallieferanten, könnte ich mir das schon vorstellen.
Dass es übrigens der Solheim Cup ist, habe ich erst gestern auf einem Verkehrsschild gelesen, als diese Schilder für die eigens dafür errichteten Parkplätze vorbereitet wurden.
Dabei dachte ich, was hat unser Golfclub in St. Leon-Rot bei Heidelberg, mit der benachbarten Pfalz zu tun. Recherchen im Netz ergaben, dass Solheim nicht in der Nähe von Bellheim liegt, sondern etwas mit der Initiative eines Golfschlagerfabrikanten zu tun hat.
Die Wirkungen des Golfplatzes sind nicht nur auf die schöne landschaftliche Gestaltung bezogen, sondern auch auf die neu geschaffene Lebensräume für Tiere durchaus positiv. Der Gründer des Platzes hat sich auch für die Wiederansiedlung von Störchen eingesetzt, somit kommt der Platz einem Naturpark sehr nahe.
Es ist nicht nur ein Lebensraum für Tiere, sondern auch für Menschen, die dort ihre Freizeit verbringen. Nicht nur in Bezug zum Golfen, sondern auch für Spaziergänger, Radfahrer und Inlineskater, die die Wege unentgeltlich benutzen können.
Dem gegenüber hatte die vorangegangene landwirtschaftliche Nutzung des Geländes, keine positiven Merkmale in dieser Anzahl, lediglich die Erzeugung von Nahrungsmitteln sollte nicht unterschlagen werden. Aber davon gibt es bei uns ja genug und somit wäre das auch kein Argument.
Als weitere positive Wirkung hat der Solheim Cup natürlich auch eine gewisse Anziehungskraft auf die männlichen Zuschauer, da es bei diesem Event, um die besten Golfspielenden Damen der Welt geht.
Die Damen werden aber auch Interesse haben, wie sich Golfspielende Damen präsentieren werden und sei es auch nur durch die aktuelle Bekleidung oder die Frisur.
Somit wird es auch über diesen Weg, eine gewichtige Zuschauermenge geben. Da es aber anscheinend nur zwischen den USA und Europa stattfinden wird, ist es vielleicht doch keine Weltmeisterschaft.
Damen werden wohl nicht aus allen Kontinenten dabei sein. Wenn man die geschaffenen Parkmöglichkeiten beachtet, könnte man allerdings schon an eine Weltmeisterschaft denken.
Schön ist es jedenfalls, wenn ein Mensch sich an der Freude anderer Menschen erfreuen kann und sich nicht durch einen Zwang blockiert sehen muss
Welche Wechselwirkungen könnten sich aus einer solchen Konstellation ergeben, wir befinden uns doch mitten im Leben, mitmachen weil nachahmenswert, wäre ohne Beachtung der Lebenswirkungen nichts wert, so klitzeklein könnten Nebenwirkungen sein, wenn dann steht die Frau allein.
Ansonsten wäre das Mitmachen kein Problem, der Golfclub hat ein großes Gelände mit vielen Löchern, da sollte es für eine größere Menge golfspielender Menschen, nicht besonders eng werden.
Eng werden, könnte es lediglich für einen Menschen, sollte dieser ein Männchen sein und Weibchen tritt beim Golfclub ein, denn dazu braucht Mann etwas Geld, was vielleicht woanders fehlt, ansonsten wäre es nicht Schade, wenn Leben wird zur Hitparade
Was dabei ableitbar wäre, wenn es ein Mensch schaffen sollte, erfolgreich zu werden, weil sein Kopf frei von Ballast ist und vielleicht noch etwas Glück dabei war, warum nicht?
Da wäre es sogar dem fleißigen und aufsteigenden Harz 4 Empfänger mit einer guten Geschäftsidee gegönnt. Bei entsprechend anders gelagerten Fällen könnte es Probleme geben, aber das ist ja auch nicht anders, als bei anderen Produkten, die gekauft werden können.
Gefühle kommen trotzdem und Schlechte sind kein Muss, da fahre ich durch den Golfplatz, obwohl ich Löcher nicht treffen muss, zum Verzweifeln gibt es keinen Grund, manchmal läuft es flüssig, manchmal eben nicht rund, weniger ist in der Tat manchmal mehr, das sind die Lebenswirkungen, bitte sehr
Jetzt muss ich doch noch einen Nachtrag zum Solheim Cup machen, es geht ja um die Lebenswirkungen der Menschen, nicht nur bei den Spielerinnen und dem Publikum, es geht auch um die Wirkungen bei den Anwohnern.
Das turnusmäßige knattern eines im Kreis fliegenden Motorflugzeuges zwecks Luftaufnahmen, kann wohl niemanden positiv modulieren.
Dazu gehören fasst alle wahrnehmenden Menschen, Ausnahmen gibt es lediglich über den Bezug zu einer Sache. Dazu könnte der geldverdienende Pilot gehören.
Da war doch heute am Samstag des Golfturniers, den ganzen Tag ein wahrnehmbarer, reger Flugbetrieb. Sehen konnte ich es nicht, ich war zum teil im Keller beschäftigt. Ich dachte eigentlich, dass sich alle aktiven Piloten der umliegenden Flugplätze, hier bei uns in der Luft treffen..
Es ist ja schließlich Wochenende und würde sich bei einem solchen Event erklären lassen. Ob es aber bei den Piloten in der Luft, auch so wie bei den Motorradfahrern auf der Straße üblich ist zu Grüßen, dass weiß ich nicht.
Die Flugplätze Walldorf, Malsch, Hockenheim und Speyer sind ja nur wenige km weit weg von unserem Ortsteil Rot entfernt, St. Leon liegt ja auf der anderen Seite der Autobahn und ist somit weiter vom Golfplatz entfernt.
Lustiger weise hat der Golfplatz bei der Abstimmung von den St. Leoner Bürgern mehr Stimmen bekommen, als von den Roter Bürgern. Das ist genau so lustig wie, wenn bayrische Bürger für Gorleben stimmen würden.
Der gemeinsame Nenner ist da das Weite. Manche Menschen würden auch sagen, der Kittel ist weiter weg als das Hemd.
So ändert sich wahrnehmbar durch die Differenzierung das jeweils entstehende Gefühl, sofern man überhaupt welche zulassen kann. Heute hatte ich Beschäftigung im Haus und war somit größtenteils drinnen.
Ich arbeite selbst und ständig, aber nicht vergleichbar mit den Selbstständigen vom Golfplatz, weder von der Arbeit noch vom Geld her
Für das Abendessen hatte ich dann Tomaten im Garten geerntet und wunderte mich dann dennoch, über die den ganzen Tag schon gleichen Geräuschprofile, die übrigens auch zu denen, des Vortages passten. Da hat doch in der Tat ein einmotoriges Flugzeug für Luftaufnahmen seine Runden gedreht.
Das sah so aus, als ob der Autopilot klemmt, immer wieder den gleichen Kreis. Da konnte ich schon ein Stück weit mitfühlen, wie sich Menschen in dem Fluglärmbereich eines Flughafens fühlen müssen.
Wenn man erst einmal auf den Fluglärm angefixt ist und dem nicht mehr entrinnen kann. Natürlich kommt noch der persönliche Bezug zu diesem Lärm dazu.
Bei einem Rosinenbomber während der Luftbrücke über Berlin, der natürlich viel lauter war, hing aber auch das weitere Leben der Bürger von ab. Bei uns ist das ja noch harmlos, wenn aber auch unnötig, zumindest im Ablauf.
Für eine solche Aufgabe, vermutlich Luftaufnahmen, sollte eigentlich auch ein leiseres Flugzeug genügen. Auch wenn das Flugzeug mit seinem hohen Anstellwinkel Stall verdächtig langsam flog, noch dazu mit seiner reduzierten Drehzahl.
Da wären die meisten Motorsegler mit ihrer Geräuschkulisse angenehmer gewesen und sollten heute verfügbare HD-Kameras locker tragen können, wenn diese bereits schon durch Drohnen problemlos zu tragen gehen. Warum für so etwas aber keine Zeppeline verwendet werden, erschließt sich für mich nicht.
Eigentlich könnten die Kameras von den Plattformen der eigens dafür aufgestellten Kranwagen, doch alle Ereignisse im Golfplatzbereich einfangen. Dazu noch störsicher, weil fest mit km langen Kabeln verbunden.
Heute am Sonntag hatte ich ein wunderbares Gefühl, da die Hummel erst etwa um 10 Uhr zu fliegen begann, allerdings nicht lang. Ich habe mit meiner Frau einen Spaziergang zu den Parkplätzen des Golfplatzes gemacht.
Dabei ist uns aufgefallen, dass es mit etwa gleichem Flugzeug auch deutlich leiser geht. Aber nicht nur mit der Lautstärke, sondern auch mit der harmonischen Schwingung dieser, welche für das empfinden eine deutliche Rolle spielt. Das war so etwa gegen 11 Uhr.
Unsere Gedanken waren dabei, dass man dazugelernt hatte und für den Sonntag eine andere Maschine verwenden wollte. Auf unserem Rückweg, sind wir durch Teile des Golfplatzes gelaufen, natürlich ohne Karten.
Dabei sind uns 7 Fahrzeuge mit Berliner Kennzeichen aufgefallen, die sehr verdunkelte Scheiben hinten herum hatten. Zuerst dachten wir, was steht denn da einer mitten auf dem Weg, da waren es doch glatt sieben identische Fahrzeuge in einer Reihe.
Nach dem anfänglichen Wohlfüllereignis mit dem leisen Motorflieger, hat uns dann die Realität wieder eingeholt, mit der Hummel von gestern. Wenn wir also nicht von gestern sind, dann sollten wir bereits erkannt haben, dass alle Gefühle in Bezug zu etwas stehen werden.
Ein Leben lang und darauf kommt es an. Bevor wir durch die Gefühle krepieren, sollten wir diese ignorieren, machen wir das aber nicht temporär, bedauern wir dies dann um so mehr.
Bei bekanntem Unrecht handle ich unverzüglich
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