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Startseite der Lebenslasten
Meine Behandlung in der Hautklinik Heidelberg, musste nach dem Sonnenbaden erfolgen. Sonnenbaden mit anschließendem Hautkrebs ist nichts wert! Denn nach dem übermäßigen Sonnenbaden, wird Dir die PDT Behandlung schaden, zumindest vorübergehend auf der Haut, es wäre besser, wenn es Dir vor dem Sonnenbaden graut.
Denkst Du jedoch nicht an Morgen, hast Du damit nur heute keine Sorgen
Wie kann ich mit einer PDT Belastung umgehen? Am besten wäre es natürlich, es würde erst gar nicht dazu kommen. Mit etwas grauen vor dem Sonnenbaden, kannst Du vielleicht die Texte besser verdauen. Es könnte zu einer häufigen Frage werden, bei entsprechend wahrgenommenen Ereignissen, wenn uns die Lebenswirkungen einholen.
Es macht schon nachdenklich, wenn bereits vorhandene Vordenker ignoriert wurden. Dazu sind mir aktuell einige Gedanken entstanden, die ich hier zum lesen zur Verfügung stelle.
Meine Informationen sind allerdings nur Laienhaft, dafür habe ich die PDT selbst erlebt. Dazu hier der folgende Erfahrungsbericht mit Bildern von den Auswirkungen der psychodynamischen Therapie, aber auch etwas von seiner Vorgeschichte.
Die Hautklinik hatte mir schöne Tage beschert, mein Sonnenbaden war es mir ironisch wert, jetzt rede ich aber seitenverkehrt, weil der Dimmer im Kopf das so begehrt, heute meide ich die Sonne und lebe trotzdem teils mit Wonne, das ist im Leben ja das Tolle
Auf einer Wiese in St. Leon war ich zum Hautkrebs-Ernten, das war noch vor der PDT-Behandlung in Heidelberg
Heute ist ein Freitag im doppelten Sinne. Einmal im Kalender und einmal der erste freie Tag nach meiner PDT. Die PDT ist die Photo dynamische Therapie, zur der ich meine Erfahrungen mitteilen werde. Dazu konnte man am 11.06.2016 am Tag der offenen Türe, (Hautklinik Heidelberg) auch mehr an Informationen bekommen.
Meine Informationen nur Laienhaft, dafür hätte mich die PDT fasst psychisch geschafft
Dazu hier der folgende Erfahrungsbericht mit Bildern von den Auswirkungen der Photo dynamische Therapie, aber auch etwas von seiner Vorgeschichte. Bei mir wurde eine aktinische Keratose diagnostiziert. Das erstaunte mich eigentlich schon, obwohl ich mich kaum Einkremen musste, da ich ja sehr schnell braun wurde.
Ich hatte vor der PDT bereits eine Behandlung einer kleinen Hautfläche mit einer Salbe hinter mir, die allerdings nur sehr klein flächig angewendet werden darf und somit für den notwendigen Schritt nicht brauchbar war.
Verantwortlich für diese Hautkrebsvorstufe bin jedoch ich selbst, da ich in einer Zeit davor, einem blödsinnigem Ideal der gesunden Bräune folgte! Dabei hatte ich es auch noch übertrieben, dachte also brauner gebrannt, ist gleich als gesünder erkannt. Heute können allerdings Ärzte bei mir die Sünden dieses Verhaltens erkennen.
Zu meinem Sonnenbaden, kam dann noch die ohnehin zu starke Sonnenbelastung durch mein Hobby hinzu. Der Gedanke, krank werden ja nur die anderen, ist auch ein guter Begleiter für einen schlechten Weg, sonst gebe es ja keine schlechte Wege mehr.
Nun zu dem Ablauf der bei mir durchgeführten PDT. Leider ist diese nicht selten mit entsprechenden Schmerzen verbunden, wie ich von vielen Mitpatienten über meine Behandlungstage hinweg, erfahren hatte. Dazu gibt es aber von der Klinik verabreichte Schmerzmittel, die auch individuell an die Bedürfnisse der Patienten angepasst werden.
Für mich stellte sich die Frage, ob ich die mir verordneten Schmerzmittel komplett nehmen sollte. Schmerzmittel haben ja wie die meisten Medikamente auch, Nebenwirkungen.
Jedenfalls habe ich von Mitpatienten erfahren, dass diese teils doch noch Schmerzen während der Anwendung einer PDT hatten. Natürlich wurde auf die Bedürfnisse aller Patienten, soweit möglich, eingegangen und die Dosis, aber auch das Schmerzmittel an sich, auf den Patienten angepasst.
Ich habe jedenfalls in einem für mich nicht vorhersehbaren Versuch, die Medikamenteneinnahme für die Behandlung der Stirn von meinem Knallkopf, auf ein Viertel reduziert, also auf 200 mg Ibuprofen. Spannend war es schon, abzuwarten wie das wohl werden wird. Ich hatte mich jedenfalls schon auf dem Weg dorthin, mit diesem Gedanken auseinandergesetzt.
Bei der Wange wurde mir da aber doch etwas bange, hatte ich doch schon bei der ersten reduziert. Da kamen zu den 800 mg Ibuprofen noch eine Novalgin hinzu. Vor Nachahmungen kann ich nur abraten, es wäre auch unfair, wenn dadurch die Behandlungspläne in Mitleidenschaft geraten würden.
Es geht mir lediglich um die zusätzlich mögliche, unterstützende Wirkung, bei einer eventuell brauchbaren psychischen Geisteshaltung. Ich bin aber weder Schmerzunempfindlich noch bin ich hart im Nehmen, habe sogar jedes mal eine tierische Angst vor einer Blutentnahme der Vene, obwohl das in aller Regel nicht weh tut! Anscheinend sind dafür aber Ausnahmen mitverantwortlich.
Meine geistige Haltung während der Bestrahlung war etwa, die Intensität der Schmerzen, in einen Bezug zur zellzerstörenden Wirkung zu bringen. Der von mir befürchtete Raketenstart blieb aus und die Bestrahlung war gefühlt viel schneller vorbei.
Damit das Ganze aber auch zumindest etwas von dir verstanden werden kann, habe ich ein paar lustige Bilder von meinem Maskenball in der Hautklinik Heidelberg hinzugefügt.
Für die Behandlung war ich drinnen, beim Sonnen war ich draußen, heute kann es mir davor grausen. Die Hälfte seines Lebens, wartet der Segelflieger vergebens. Bei mir war es am Anfang aber noch mehr! Die Sonne brannte beim Segelflugwetter sehr, aber das Ergebnis lastet dann schwer.
Was hat das aber mit einer Belastung zu tun? Bilder sagen bekanntlich mehr als tausend Worte. Du kannst dich Sonnen immer weiter und irgendwann bist du gescheiter. Ich wäre aber dennoch so Tolerant, dir dabei zuzusehen. Dann hättest du halt später einmal die gleiche Frage für dich zu beantworten: Wie soll das jetzt weitergehen? Das könnte dann schon belastend werden.
PDT und geschwollenes Auge, erst 1 dann 2 dann sind beide dabei
Hautklinik Heidelberg PDT Behandlung am Eingang
Hautklinik Heidelberg nach der PDT Behandlung
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