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Gedanken entstehen, Leben vergehen

Ein besseres Leben, kann sich über deine Gedanken ergeben und das ist kein Irrglaube der dich stört. Bist Du erst einmal Tod, hast Du für Gedanken keine Not. Gedanken entstehen, bevor Leben vergehen. Ein Irrglaube kann besser überleben, als ein guter Gedanke für das Leben. Wenn Du damit Brauchbares erhalten solltest, dann kann das nicht verkehrt sein.

Vielleicht kommst Du damit etwas weiter und lebst die Sorgen befreiter.

Durch eine Lügenbrille betrachtet ist ein Mensch so lange gesund, solang er noch kränker werden kann. Zu wenig Krankheiten sind für eine Seele auch ungesund. Seelisches Leiden, gibt es schon seit ewigen Zeiten. Ein Mensch ist nicht für die Vollkommenheit geschaffen, denn bei Vollkommenheit gebe es keine Erkenntnisse zu begaffen. Das machen Menschen aus Ost und aus West, dennoch ist es für Kommunisten wie eine Pest. Gedanken sollten immer entstehen, bevor die Leben vergehen.

Zufriedenheit musst Du über richtiges Verhalten selbst verwalten, früher wussten das die Alten

Ein weit unten angekommener Mensch, seelisch quasi Barfuß, wird hier nicht lesen und schon gar nicht in der Lage sein, an seinem Leben etwas zu verändern. Da wird sich ein bedürftiger Mensch noch mehr auf seine bereits verkehrte Handlungsweise stützen, um mit seinen Problemen weiter über Stock und Stein zu gehen. Um nicht noch ganz unten anzukommen, sage ich Dir hier schon willkommen.

Wir sitzen quasi alle in der Scheiße, die wenigsten wissen aber, dass diese auch warm geben kann. Es geht hier um Herzenswärme und die bekommst du nicht auf Mallorca bei einem Bier. Putin wird sich trotz seiner Macht im Kreml machtlos empfinden und kann sich zur rechtzeitigen Umkehr nicht überwinden. Diese Scheiße gibt dann nicht mehr warm, später kommt raus, der Putin war arm.

Du musst graben bis du die Erkenntnisse für dich gewinnen kannst, denn ich komme nicht vorbei und beseitige dir deinen Brei, das kannst du aber selber machen, wenn du hast die notwendigen Sachen, die man braucht um das zu tun, damit man kann im guten Ruhen, nebenan ist das hektische Leben, ja so etwas soll es geben, Überlebensgrund Gedanken aus dem Leben, gehen über Stock und Stein, manchmal muss es Barfuß sein

Nach Möglichkeit und Einfall werde ich zu bestimmten Gedanken etwas schreiben. Mir ist aufgefallen, seit dem ich mich mit der Überlebenslast meiner Homepage in der Öffentlichkeit befinde, immer wieder Gedanken bekomme. Die Gedanken, die es verdienen könnten, werde ich ohne Schranken aufschreiben. Leider habe ich es bei einigen Erkenntnissen nicht geschafft, diese zum Text zu bringen, weil mir einfach die Zeit gefehlt hat. Die Homepage lebt für mich, vielleicht kannst Du mit dem richtigen Puzzlestück, etwas in deinen Leben verändern. Viel meiner Zeit ist im Lesen hängen geblieben, vorrangig wie man eine Homepage rechtssicher gestaltet. Daran glauben, kann ich immer noch nicht, aber aussteigen auch nicht.

Wer sich schon einmal mit dem Datenschutz etwas beschäftigt hat, der kommt vielleicht auf die gleiche Idee. Also schreibe ich immer weiter, Barfuß vergehen die Zeiten weiter, mit dem Gefühl der Kieselsteine, fühlt man sich dann nicht alleine, Barfuß gehend über Stock und Steine, dafür bist du nicht alleine. Vielleicht ist ja auch etwas Brauchbares für dein seelisches Überleben dabei, ganz unmöglich sollte es ja auch nicht sein.

Ich erkenne zunehmend die Schwierigkeiten einer Gesellschaft, deren Freiheitsgedanken des einzelnen, für die Freiheit der Gesellschaft ein immer größeres Problem darstellt. Steht vielleicht bald die Reifeprüfung der Demokratien bevor oder befinden wir uns schon mitten drin? Für die Mitglieder einer Gesellschaft läuft der Reibungsprozess nicht gleichmäßig verteilt ab. Zumindest in der Wahrnehmung von Unpässlichkeiten.

Gerade über diesen Weg kommen die Wirkungen bei uns über das Gehirn an und lösen die Sekundärerscheinungen im Körper aus. Wenn dies stattgefunden hat, bekommst du so etwas mit. Dann wird es nämlich schwer, mit einem kurzfristig verabreichten Medikament, diesen Zustand dauerhaft zu beseitigen. Da glaube ich eher an die dauerhafte Ablenkung, um den T-Rex in deinem Zimmer nicht zu fokussieren. Dieser Dinosaurier könnte vermutlich schon Angst einflössen. Angst ist ein Produkt unserer Seele und dafür ist der Reale Dino gar nicht notwendig. Die Angst könnte sich also in einer Spirale weiterdrehen, wie eine Katze beim Versuch etwas am Schwanz befestigtes zu entfernen.

Der einfachere Weg wäre es erst gar nicht so weit kommen zu lassen. Vielleicht wäre auch das Lesen selbst, der eigentlich gesuchte Schatz. Etwa wie beim vererbten Weinberg, der nach dem Umgraben durch die Erben, die prachtvollsten Trauben enthält. Ob es beim umgraben in der Ukraine fruchtbaren Boden hinterlässt, dass wird sich zeigen. Eine Reduzierung seines Kassen Inhaltes für den Sondereinsatz außerhalb Russlands, man könnte es auch Kriegskasse nennen, wäre über eine Reduzierung der Geschwindigkeit auf den Straßen möglich. Dabei hätte keiner einen wirklichen Nachteil. Als Elektrofahrer weiß ich, dass alle Elektrofahrer Zeit haben, obwohl diese länger beim Laden stehen. Ob die E-Fahrer etwas in den Splittern der Holographie erkennen, ich glaube ja nicht, dass die alle pennen.

Eine Autobahn kann zudem mehr Fahrzeuge aufnehmen, wenn die Geschwindigkeiten der Fahrzeuge abnimmt. Das resultiert über den notwendigen Mindestabstand. Die Einsparungsmöglichkeiten liegen aber bei der Geschwindigkeit. Würden wir, um ein Beispiel zu nennen, nur 70 km/h auf der Autobahn fahren, anstatt von 140 km/h, dann wäre der Verbrauch nur noch ein Viertel so hoch. Auf Grund der Verkehrsdichte, ist ein Fahren von 210 km/h nur selten möglich, dabei ist der Verbrauch aber schon 9 mal höher als bei 70 km/h! Bei 240 km/h kommt ein Fahrer schon auf den 16 fachen Wert vom Energieverbrauch. In dieser Überlegung liegt das Potenzial, über die wirtschaftliche Nebenwirkung, den Druck auf Putin zu steigern, ohne dass unsere Mobilität leiden würde.

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