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Diktatur mit Überlebenslast

Auch eine Diktatur hat eine Überlebenslast. Es wäre ja auch schade, wenn eine Diktatur so etwas verpassen würde. Menschen empfinden auch gerade, den Untergang von Diktaturen auf einer Zielgerade. Anscheinend können alle Herrscher von Diktaturen, mit den Lebenslasten nicht viel anfangen. Jedenfalls gelingt ihnen die Transformation zu einem Lebenswert, nicht mit einer duldbaren Weise.

Die Herrscher von Diktaturen geben viel Geld aus und leben im Gegensatz zu ihrem Volk in Saus und Braus. Das konnte jetzt wieder jeder Beobachter bei Baschar al-Assad in Syrien sehen. Dort habe ich edle Karossen der Oberklasse in einer Tiefgarage stehen gesehen. Bei Putin ist es vermutlich auch nicht viel anders.

Genau genommen ist es in einer Diktatur weder für den Herrscher, noch für das Volk, eine entspannte Situation. Beide Seiten haben jeweils von einander Angst. Denn jeder Seite hat etwas zu verlieren. Beim Gegner vom Diktator geht es jedenfalls um das Überleben. Für den Diktator aber auch, sonst würde er sich nicht für die Folter entscheiden.

Mit dem verfügbarem Wissen über das Internet, wird es für Diktaturen immer schwieriger. Das Abschotten von Informationen für die breite Masse ist zwar möglich, aber letztendlich kommen doch Informationen durch. Da hatten es die Herrscher der Monarchien wohl einfacher.

Diktatur hat Überlebenslast, auch wenn diese nicht zu Menschen passt.

Gegen einen König hat sich wohl kaum jemand aufbegehrt. Aber auch dort landen Kritiker im Kerker und waren wohl auch einer Folter ausgesetzt. Die Illusion von einer Hilfe von außen, gab es jedoch nicht. Eine Hoffnung auf erfolgreichen Widerstand war somit von vornherein nicht gegeben. Es blieb nur die totale Unterwerfung.

Wenn es erst einmal zu einem Bürgerkrieg gekommen ist, dann kann von Unterwerfung keine Rede mehr sein. Diktatoren lassen wohl andere Diktatoren nicht im Stich. Das kann nun jeder auf der Welt erkennen, Putin kann man dabei nennen.

Assad hatte noch die Wahl, für Putin wird das wohl fatal.

Ein Diktator kann sich auch sicher sein, dass bei einer Überschreitung der kritischen Masse in der Bevölkerung, die Macht schwinden wird. Daher auch diese unmenschliche Vorgehensweise beim verfolgen Oppositioneller.

Es gibt bei solchen Wegen keine Umkehr und das macht es letztendlich für alle so schwer.

Despoten verstehen Despoten

Sonst wären Despoten ja Idioten. Selbst Despoten brauchen Halt, sonst stehen diese mit ihren Sorgen im Wald. Vielleicht kann man in Zukunft sehen, wie Despoten untergehen.

Das Wahlrecht von Baschar al-Assad hatte wohl Gewicht, nach Amerika ginge er wohl nicht. Bei Putin wird er dann gescheiter, als Zuschauer beim Herrschenden kommt er nicht weiter.

Würde noch Kim Jong-un zu Putin gehen, könnte man diese drei, wohl Schach spielen sehen. Ob diese sich dann lange verstehen, könnte jeder am Ergebnis sehen.

Lebenslasten schaden nicht, dass wissen aber Despoten nicht.

Eine Diktatur ist für die Menschen wie ein Zoo, beim Erfolg jedoch wie ein Griff in Klo. Vielleicht werden auch Amis noch gescheiter, wenn Donald macht beim Umbau weiter. Der Verzicht auf das Gehalt ist nicht nur gut, wenn Donald dafür anderes tut.

Eine amerikanische Diktatur hätte wohl ein Gewicht, so sehr schadet ein Asteroid wohl nicht.

Ein Bürgerkrieg wäre in den USA noch eher denkbar, als in Russland. Der erste Bürgerkrieg vor der Vereinigung der Staaten, ging ja noch glimpflich aus und hatte die USA nach oben gebracht. Ob das ein zweites Mal gelingen könnte, ist fraglich.

Bei bekanntem Unrecht handle ich unverzüglich

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