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Schwarze Löcher beim Internet

Schwarze Löcher wären ohne Lichtblicke, wenn der Spiegel für eine Wertschöpfung fehlt. Das Internet benötigt viele Webhoster, wobei die Lichtblicke auch beim Webhoster nur dann Licht ins Dunkle bringen können, wenn der Spiegel nicht beschlagen ist. Fehlende Transparenz wäre wie eine schwebende Wolke, die lediglich für die Dunkelheit eines Freilichtkinos brauchbar wäre.

Für das Internet spielt die Telekom eine große Rolle, als Webhoster ist sie für mich im Moment noch nicht so dolle. Soll es mit einer Wertschöpfung etwas werden, braucht es die Vernetzung und nicht nur die Beschwerden. Mit der Symbiose von Herz und Verstand, versuche ich es anhand von einem Beispiel das ich nun fand.

Bei mir geht es aktuell um das Problem einer Subdomain von meiner Website. Es ist die Subdomain lebens-wirkungen.ueberlebenslast.de oder auch lebens-wirkungen.seelenlast.de, die ich für meinen Bedarf benötige. Es ist zwar nicht lustig für mich, ich spüre darin gewiss auch eine Lebenslast, aber die Transformation kann auch Lebenswerte generieren und wenn das auf beiden Seiten geschieht, ist das eine Wertschöpfung.

Kommunikation im Internet

Woher könnte aber ein Verantwortlicher eines Webhosters wissen, wenn der Ablauf wäre beschissen? Der Verantwortliche müsste wohl die Kunden fragen und nicht die Beschäftigten, dass ist wohl noch klar, aber warum wird es dann nicht wunderbar? Vielleicht sind schwarze Löcher da, dann wäre der Grund ja klar.

Um einen Grund zu hinterfragen, muss man hören wie diese Klage wirkt. Ein Service kann beim Kunde wie ein schwarzes Loch wirken, wenn sein Problem nicht gesehen werden kann. Auf Dauer würde dann die Wertschöpfung fehlen, bei Faulheit müsste man die Wertschöpfungen stehlen.

Die Kommunikation im Internet ist nicht immer brauchbar. Es gibt wohl davon auch ein Überangebot und das bringt Menschen auch in Not. Wer die Wahl hat, hat ja bekanntlich auch die Qual. Im Service dürfte dies aber auch zutreffen, wenn der Service quasi von Fehlermeldungen überschwemmt wird. Um nicht an den Fehlermeldungen zu ertrinken, benutzt man wohl Wege, die anderen stinken.

Ergebnis von Kommunikation

Vor etwa 5 Wochen hatte ich ein Problem, mit dem Zertifikat von einer meiner Subdomains. Die Gespräche mit dem Service sind bei meinem Provider immer sehr freundlich und ich bin es wohl auch, aber nun geht die Transparenz wohl verloren, es entsteht wohl zu viel Rauch.

Vermutlich wurde anfänglich auch an einander vorbeigeredet, das ist aber nicht weiter schlimm, wenn es die Möglichkeiten einer Bereinigung gibt. Immerhin habe ich außer der Wartezeit bis zum Melden, -beim telefonischen Service- kein Problem mit dem Service. Die Leute sind nett und oft gehen die Probleme wohl mit ins Bett.

Eine schriftliche Fehlermeldung zu beantworten hat allerdings nicht nur den Aufwand mit dem Schreiben, es beinhaltet auch die Problematik, dass die Buchstaben bleiben. Nicht jeder freut sich in einem Land, wenn ein anderer hat die Buchstaben in der Hand. So freue ich mich dann auf einen Anruf, auch wenn der anfängliche Lichtblick nicht lange anhält.

Bei mir gab es wohl einen externen Fehler, der aber nun bearbeitet wurde. Von wem auch immer ist mir aber nicht klar, wäre dieser Fehler nicht geblieben, wäre alles wunderbar. Leider ist der Fehler wieder da und ich dachte nun was mache ich da. Telefonisch komme ich so wohl nicht weiter, aber für einen Postkasten der nicht antwortet, wäre das Schreiben auch nicht gescheiter.

Ich habe gestern noch einen größeren Aufwand betrieben und habe mich mit dem Löschen und dem Wiederherstellen von Dateien fasst aufgerieben, Fehler blieben. Da dachte ich nun, so sollte es eigentlich nicht sein, aber schwarze Löcher lassen wohl keine Lichtblicke rein.

Die Erklärung dafür lässt mir nun keine Ruh, denn die Wirkung vom Ablauf lässt keine Veränderung wohl zu. Wie sollte denn auch jemand zu meinem Problem schreiben, wenn ein Arbeitsrechner vom Webhoster wohl offiziell nicht auf meine Website darf. Dann haben Leute vielleicht nur inoffiziell mit dem Smartphone gespickt und deswegen die Antwort nicht als e-Mail verschickt.

Kommunikation und Transparenz

Diese Transparenz ist vielleicht für eine Wertschöpfung gescheiter, nur mit Lichtblicke kommt man weiter. Da der offizielle Lichtblick auf ueberlebenlast.de und seelenlast.de wohl nicht möglich ist, muss sich wohl keiner über die fehlende Wertschätzung Sorgen machen. Der Text auf meiner Website ist aber für den Webhoster nicht sicher, da ja gespickt werden könnte.

Bei einer Cloud besteht zumindest ein gewisser Schutz durch die Verschlüsselung. Diesen Schlüssel kann kein Laie leicht aushebeln. Ich bin Kunde und quasi ein Laie im Internet, aber ich finde den Ablauf nicht nett. Ich habe keinen Schlüssel in der Hand, deswegen ich nicht die Lösung fand.

Meine Subdomain hatte zuerst eine Verbindung mit einem Vertrag, den ich nicht kenne und wohl auch der Service nicht nennen konnte. Das war wohl anfänglich der Grund für die Blockade bei der Einrichtung der Subdomain. Jetzt nach dem dieser Fehler behoben wurde, geht zwar die Subdomain, aber die Zertifikate fehlen.

Warum das aber nur bei dieser einen Subdomain vorkommt, ist mir schleierhaft, die Fehler beim Hosting werden bei mir noch zur Leidenschaft. Leidenschaft die Lebenslasten schafft, benötigt eine Transformation, Menschen mit Seelenlast haben wir ja schon.

Kommunikation im Internet

Feedback zur Bearbeitung einer Störung ist wohl ein Hohn. Die Anfrage für die Rückmeldung kommt zu schnell, oft ist zu diesem Zeitpunkt noch der Fehler vorhanden. In meinem Fall war es des öfteren so, dass ich die Anfrage für das Feedback bereits schon an folgenden Tag der Störungsmeldung bekam. Die Bewertung erfolgte von mir in der Regel zu gut.

Da viel ich, wie vielleicht auch viele andere, auf die Freundlichkeit rein. Aber was könnten den die Leute vom Service denn sonst noch tun? Sie sind ja auf die Rückmeldungen vom Backoffice angewiesen. Vielleicht empfinden sogar die Leute vom Service, den Backoffice wie ein schwarzes Loch.

Im Forum der Telekom wurde jedenfalls schon öfter mal die ominöse Fachabteilung benannt und den fleißigen Usern ist es dort wohl bekannt. Wenn sich aber dennoch an einem falschen Ablauf nichts tut, dann fehlt wohl den Menschen der Mut.

Mit einem Ausschluss von Querulanten ist dann gut, beim Rest vergeht der restliche Mut. So lösen sich die Probleme aber nicht, weg ist nur der vermeintliche Bösewicht. Auch Kunden ohne Mitgliedschaft wird das Feedback zur Bearbeitung einer Störung schon aufgefallen sein und fühlen sich mit ihrem Problem noch allein.

Ist eine Kommunikation nur freundlich und nett, geht davon eine Störung nicht unbedingt weg. Ein schwarzes Loch im Internet, füllt sich nicht mit Materie, aber mit Speck und deswegen geht das Loch nicht weg.

Ausschluss von echter Kommunikation

Beim Ausschluss von echter Kommunikation werden Fehler in der Wirkung nicht vollständig erkannt. Im Internet werden diese Fehler aber weitergereicht, quasi von Hand zu Hand. Das bringt aber niemand richtig weiter, denn die Verzerrungen beim Weitergeben werden breiter.

Eines kann jeder dabei sehen, die Lichtblicke für eine Änderung beim Ablauf könnten vergehen. Wie sollten auch Verantwortliche die Tragweite erkennen, wenn niemand mehr da ist um diese zu nennen. Ein langer Weg beginnt mit dem ersten Schritt. Das hilft aber nicht schnell weiter, wenn zuerst eine Brücke gebaut werden muss.

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