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Schwarze Löcher wären ohne Lichtblicke, wenn der Spiegel für eine Wertschöpfung fehlt. Das Internet benötigt viele Webhoster, wobei die Lichtblicke auch beim Webhoster nur dann Licht ins Dunkle bringen können, wenn der Spiegel nicht beschlagen ist. Fehlende Transparenz wäre wie eine schwebende Wolke, die lediglich für die Dunkelheit eines Freilichtkinos brauchbar wäre.
Für das Internet spielt die Telekom eine große Rolle, als Webhoster ist sie für mich im Moment noch nicht so dolle. Soll es mit einer Wertschöpfung etwas werden, braucht es die Vernetzung und nicht nur die Beschwerden. Mit der Symbiose von Herz und Verstand, versuche ich es anhand von einem Beispiel das ich nun fand.
Bei mir geht es aktuell um das Problem einer Subdomain von meiner Website. Es ist die Subdomain lebens-wirkungen.ueberlebenslast.de oder auch lebens-wirkungen.seelenlast.de, die ich für meinen Bedarf benötige. Es ist zwar nicht lustig für mich, ich spüre darin gewiss auch eine Lebenslast, aber die Transformation kann auch Lebenswerte generieren und wenn das auf beiden Seiten geschieht, ist das eine Wertschöpfung.
Ich habe bei der Telekom einen Vertrag, mit 200 Subdomains wäre der eigentlich stark. Nun sind es aber etwas weniger, nachdem ich dies austesten musste. Die neuen AGB werden wohl auf 100 beschränkt sein. Das ist aber nicht das Problem für mich!
Ich fühle mich bei der Telekom wie in einer Reifekammer und finde den Prozess wie einen Hammer.
Ich wäre ja bereits mit weniger als 10 Subdomains zufrieden gewesen, aber selbst damit kam mein Vertrag nicht zurecht. Irgendwie besteht bei mir eine Verbindung zu einem Vertrag, den mir anscheinend niemand nennen mag. Seit dem 05.08.2024 werde ich nun immer gescheiter, denn die Telekom macht mit einem bewährten Muster bei mir weiter.
Ich zahle meinen Vertrag mit gutem Geld, mir aber nicht die Leistung gefällt. Am 05.10.2024 wären es nun 2 Monate, sofern bis dahin die Probleme gelöst sind. Mit Einschränkungen ist es immer so eine Sache. Ein Ferrari läuft vermutlich auch mit 6 Zylindern, obwohl er davon 12 Zylinder hat.
Sechs laufende Zylinder wären für einen Ferrari-Fahrer wohl nicht Sexy und ein Fahrer hätte dieses Auto wohl satt.
Woher könnte aber ein Verantwortlicher eines Webhosters wissen, wenn der Ablauf wäre beschissen? Der Verantwortliche müsste wohl die Kunden fragen und nicht die Beschäftigten, dass ist wohl noch klar, aber warum wird es dann nicht wunderbar?
Vielleicht sind im Ablauf schwarze Löcher da, dann wäre dieser Grund ja klar.
Um einen Grund zu hinterfragen, muss man allerdings auch hören, wie diese Klage in der Praxis wirkt. Ein Service kann beim Kunde wie ein schwarzes Loch wirken, wenn sein Problem nicht gesehen werden kann. Auf Dauer würde dann die Wertschöpfung fehlen. Eine faule Firma müsste wohl die Wertschöpfungen stehlen.
Die Kommunikation im Internet ist nicht immer brauchbar. Es gibt wohl davon auch ein Überangebot und das bringt Menschen auch in Not. Wer die Wahl hat, hat ja bekanntlich auch die Qual. Im Service dürfte dies aber auch zutreffen, wenn der Service quasi von Fehlermeldungen überschwemmt wird.
Um nicht an den Fehlermeldungen zu ertrinken, benutzt man wohl Wege, die anderen stinken.
Man könnte wohl einen Schnittstellenfehler verlinken. Durch einen angenommenen Reparaturversuch -eine endgültige Fehlerbeseitigung steht noch aus und muss sich in der Tat noch beweisen lassen- soll ich nun bis zu einer Rückmeldung alle Subdomains nicht mehr benutzen, denn die Telekom ist quasi digital im System am Putzen. So steht die Telekom quasi auf meinem Schlauch, ein Besucher meiner Seiten merkt das auch.
Heute, am Tag der deutschen Einheit, ist es bereits schon wieder 2 Wochen her und mir fällt dazu das Verständnis schwer. An diesem Tag waren die Worte stark, vielleicht waren aber auch die Fehlerbeseitiger nicht autark. In zwei Wochen könnte ich vermutlich 4 mal zur Konkurrenz und wieder zurück mit meiner Homepage umziehen und bereits beim ersten Umzug wären vermutlich alle Fehler weg gewesen. So warte ich nun weiter auf das Genesen, hoffentlich ist bei der Telekom kein Virus gewesen.
Die Telekom ist anscheinend auf einem guten Weg, mal schauen wie sie den psychologischen Firewall verträgt.
Am 05.08.2024 hatte ich ein Problem mit dem Zertifikat von einer meiner Subdomain dem Telekom Service gemeldet. Dazu sollte ich Montags einen Rückruf bekommen, der allerdings ausblieb. Die Gespräche mit dem Service sind bei meinem Provider (Telekom) immer sehr freundlich und ich bin es wohl auch.
Nun geht die Transparenz wohl verloren, es entsteht wohl zu viel Rauch, die Metapher vom schwarzen Loch funktioniert wohl auch.
Vermutlich wurde anfänglich auch an einigen Dingen vorbeigeredet. Das wäre aber nicht weiter schlimm, wenn es Möglichkeiten für eine problemlose Bereinigung gäbe. Außer der Wartezeit bis zum melden, habe ich mit dem telefonischen Service der Telekom kein Problem.
Die Leute sind nett und oft gehen die Probleme wohl mit ins Bett.
Eine schriftliche Fehlermeldung eines Kunden zu beantworten hat allerdings nicht nur den Aufwand mit dem Schreiben, es beinhaltet auch die Problematik, dass die Buchstaben bleiben. Nicht jeder freut sich in einem Land, wenn ein anderer hält die Buchstaben in der Hand.
So freue ich mich dann auf einen Rückruf, auch wenn der anfängliche Lichtblick nicht lange anhält.
Am 12.09.2024 wurde mir telefonisch mitgeteilt, dass es einen externen Fehler gab, der aber nun bearbeitet wurde. Von wem auch immer ist mir aber nicht klar, wäre dieser Fehler nicht geblieben, wäre alles wunderbar. Leider ist der Fehler wieder da und ich dachte nun was mache ich da. Telefonisch komme ich so wohl nicht weiter.
Für einen Postkasten der nicht antwortet, wäre das Schreiben wohl auch nicht gescheiter.
Ich habe noch einen größeren Aufwand betrieben und habe mich mit dem Löschen und dem Wiederherstellen von Dateien fasst aufgerieben, die Fehler jedoch blieben. Da dachte ich nun, so sollte es eigentlich nicht sein, aber schwarze Löcher lassen wohl keine Lichtblicke rein.
Die Erklärung dafür lässt mir nun keine Ruhe, denn die Wirkung im Ablauf lässt wohl keine Veränderung zu. Wie sollte denn auch jemand zu meinem Problem etwas schreiben, wenn der Arbeitsrechner vom Webhoster wohl offiziell nicht auf meine Website darf. Dann haben Leute vielleicht nur inoffiziell mit dem Smartphone gespickt und deswegen die Antwort nicht als e-Mail verschickt.
Diese Transparenz ist vielleicht für eine Wertschöpfung gescheiter, nur mit Lichtblicke kommt man weiter. Da der offizielle Lichtblick auf ueberlebenslast.de und seelenlast.de wohl nicht möglich ist, muss sich wohl keiner über die fehlende Wertschätzung Sorgen machen.
Der Text auf meiner Website ist für den Betreiber vom Webhoster nicht sicher versteckt, denn Mitarbeiter haben das Spicken über das Smartphone entdeckt.
Bei einer Cloud besteht zumindest ein gewisser Schutz durch die Verschlüsselung. Diesen Schlüssel kann kein Laie leicht aushebeln. Ich bin Kunde und quasi ein Laie im Internet, aber ich finde den Ablauf nicht nett. Ich habe keinen Schlüssel in der Hand, deswegen ich auch nicht die Lösung fand.
Meine Subdomain hatte zuerst eine Verbindung mit einem Vertrag, den ich nicht kenne und wohl auch der Service nicht nennen konnte. Das war wohl anfänglich der Grund für die Blockade bei der Einrichtung der Subdomain. Jetzt nach dem dieser Fehler behoben wurde, geht zwar die Subdomain, aber die Zertifikate fehlen.
Warum das aber nur bei dieser einen Subdomain vorkommt, ist mir schleierhaft, die Fehler beim Webhoster werden bei mir noch zur Leidenschaft. Eine Leidenschaft die Lebenslasten schafft benötigt eine Transformation, denn Menschen mit Seelenlast haben wir ja schon.
Feedback zur Bearbeitung einer Störung ist wohl ein Hohn. Die Anfrage für die Rückmeldung kommt zu schnell, oft ist zu diesem Zeitpunkt noch der Fehler vorhanden. In meinem Fall war es des öfteren so, dass ich die Anfrage für das Feedback bereits schon an folgenden Tag der Störungsmeldung bekam. Die Bewertung erfolgte von mir in der Regel zu gut.
Da bin ich auf die Freundlichkeit reingefallen, wie wohl viele andere auch. Aber was könnten denn die Leute vom Service sonst noch tun? Sie sind ja auf die Rückmeldungen vom Backoffice angewiesen. Vielleicht empfinden sogar die Leute vom Service, den Backoffice wie ein schwarzes Loch.
Im Forum der Telekom wurde jedenfalls schon öfter mal die ominöse Fachabteilung benannt und den fleißigen Usern ist es dort wohl bekannt. Wenn sich aber dennoch an einem falschen Ablauf nichts tut, dann fehlt wohl den Menschen der Mut.
Mit einem Ausschluss von Querulanten ist dann gut, beim Rest vergeht der restliche Mut. So lösen sich die Probleme aber nicht, weg ist nur der vermeintliche Bösewicht. Auch Kunden ohne Mitgliedschaft wird das Feedback zur Bearbeitung einer Störung schon aufgefallen sein und fühlen sich mit ihrem Problem noch allein.
Ist eine Kommunikation nur freundlich und nett, geht davon eine Störung nicht unbedingt weg. Ein schwarzes Loch im Internet, füllt sich nicht mit Materie, aber mit Speck und deswegen geht das Loch nicht weg.
Beim Ausschluss von echter Kommunikation werden Fehler in der Wirkung nicht vollständig erkannt. Im Internet werden diese Fehler aber weitergereicht, quasi von Hand zu Hand. Das bringt aber niemand richtig weiter, denn die Verzerrungen beim Weitergeben werden breiter.
Eines kann jeder dabei sehen, die Lichtblicke für eine Änderung beim Ablauf könnten vergehen. Wie sollten auch Verantwortliche die Tragweite erkennen, wenn niemand mehr da ist um diese zu nennen. Ein langer Weg beginnt mit dem ersten Schritt. Das hilft aber nicht schnell weiter, wenn zuerst eine Brücke gebaut werden muss.
Bei der Telekom ist mein Vertrauen in den Datenschutz etwas getrübt. Bezogen auf den momentanen Ablauf, der nun schon eine Weile geht, -etwa 6 Wochen- habe ich bedenken, ob die zugesicherten Bedingungen beim Datenschutz auch eingehalten werden.
Anstatt das eine echte Kommunikation zu meinem Problem stattfindet, wird durch den ständigen Wechsel der Ansprechpartner der Austausch zu dem Sachverhalt schwierig. Jeder dieser Mitarbeiter der Telekom, bezieht seine Kenntnisse zu einem Fall, aus einer internen Datei.
Über die Verkettung von Missverständnissen wegen Interpretationsfehler kann der Ablauf gestört werden. Wenn es Kunden gibt die auch das Gefühl haben, quasi mit einem schwarzen Loch zu kommunizieren, dann wären diese Kunden mit ihrem Problem nicht ganz allein.
Die Frage wäre, muss das sein?
Ab dem Zeitpunkt der Störungsmeldung mit dem Datenschutzfehler von einer Subdomain, stelle ich eine deutlich erhöhte Aktivität bei dem Zugriff von Irland aus fest. Die Telekom hat wohl in Irland auch Daten abgelegt und anscheinend hat es etwas damit zu tun. Wenn sich ein bereits angesprochener Mitarbeiter auch um die Sache kümmern würde bis sie abgeschlossen ist, wäre das wohl besser.
Zumindest bei Angelegenheiten die eine gewisse Zeit überschreiten, sollte dann von einem vielleicht bis dahin profitablen Verfahren abgesehen werden. Wenn Mitarbeiter die Lösung jeweils auf einen anderen Mitarbeiter delegieren, dann fängt der betroffene Mitarbeiter, vermutlich wieder von vorne an.
Aus dem Ablauf bedingt könnte ich mir vorstellen, dass die Mitarbeiter alle im Stress sind und im Grunde genommen die Vorgaben nicht erfüllen können. Vermutlich bin ich da kein Einzelfall, der mit der Telekom in diesem Bezug ein Problem hat.
Ich spare mir Zusammenstellung der ganzen Abläufe, aber ich bin mir sicher, dass ich nicht alleine damit ein Problem habe. Angefangen hatte alles vor etwa 6 Wochen. Erst während des ganzen Ablaufs konnte ich weitere unangenehme Erfahrungen machen.
Wenn bei der Telekom die Mitarbeiter den Fall bis zur Lösung bearbeiten würden, dann könnte ich mir daraus eine bessere Kundenzufriedenheit vorstellen. Es ist zwar gut gemeint, wenn ein Netzwerk von Mitarbeitern über eine interne Datenbank kommuniziert, aber der Austausch über die nötigen Informationen enthält wie schon gesagt Fehler.
Der Kunde mit einem Problem wie bei mir, bekommt über dieses aneinander Vorbeireden etwas zu spüren. Vielleicht entsteht dann auch bei diesem Kunden die Metapher von einem schwarzen Loch bei der Telekom.
Bei diesem ganzen Ablauf wurde mein Vertrauen in den Datenschutz der Telekom doch etwas gestört. Anscheinend werden Daten von der Telekom auf Servern in Irland abgelegt. Die Zugriffe aus Irland steigen jedenfalls seid dem exorbitant, dabei spreche ich nicht in der Sprache für dieses Land.
Die Telekom verspricht den Datenschutz nach europäischem Recht. Bezüglich des ganzen Ablaufes könnte ich mir auch vorstellen, dass die Verantwortlichen sich nicht über den wirklichen Ablauf bewusst sein könnten.
Bezogen auf das Bewertungssystem des Services, welches zeitnahe Bewertungen vom letzten Kontakt mit Mitarbeitern abfragt und die spätere Tatsachen, dass die Fehler nicht behoben sind, würde mich das nicht wundern.
Bedauerlich finde ich jedenfalls, wenn Mitarbeiter von verärgerten Kunden die Schläge abbekommen. Dennoch treten diese Mitarbeiter freundlich auf und haben Abends wohl die Nase voll. Vielleicht gibt es sogar eine Kommission, die hätte wohl die Illusion, vom Service noch Leute abzubauen.
Bei bekanntem Unrecht handle ich unverzüglich
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