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Gesellschaft mit Handlungsweise im Spiegelsaal

Demokratie stirbt wohl nicht durch Verbote von einem unerwünschten Indikator. Der Symptomträger ist lediglich ein Merkmal in der Gesellschaft, dass etwas nicht stimmen könnte.

Wäre es ein echter Virus, bräuchte man dafür ein Elektronenmikroskop. Die virale Verbreitung von Lügenbrillen lässt sich mit einem Elektronenmikroskopie nicht nachweisen.

Das wäre wie im Supermarkt mit dem Blick durch die Klopapierrolle einkaufen gehen.

Die innere Kündigung von Arbeitskräften wäre wie ein Virus erkennbar, wenn ein erforderlicher Handlungsbedarf jeweils übersehen wird.

Wird eine Demokratie zum Graus, ist es wohl mit der Demokratie aus

Wenn diese in systemrelevanten Bereichen stattfindet, dann bekommt eine Demokratie wohl ein Problem und könnte damit sterben, denn Unrecht lässt sich nicht unerkennbar vererben.

Zum Erkennen von Unrecht bei dieser Moral, hilft vielleicht der Spiegelsaal.

Virus im Krankenhaus

Einen solchen Virus konnte ich in einem Krankenhaus erkennen. Ich glaube auch nicht, dass dieser Virus nur von uns erkannt wurde.

Zumindest in der Auswirkung, hat sich dieser Virus bei allen Leuten im Gedächtnis verankert. Es macht aber auch keinen Sinn das Krankenhaus zu nennen, da es wohl nicht an dem Krankenhaus liegen könnte.

Die Ursache liegt aus meiner Sicht wo anders. Dieser Sache auf den Grund zu gehen, wäre wohl ein Kampf von David gegen Goliath, den ich nicht gewinnen könnte.

Ich denke jetzt gerade an die Menschen in China, denen geht es bestimmt auch nicht allen Prima.

Virus im Staat

Die Politik hat wohl eine schwere Aufgabe zu lösen. Von dieser Tragweite ist wohl nur die Spitze, wie etwa von einem Eisberg bekannt. Der entstehende Dominoeffekt könnte unliebsame Folgen haben, die Ursache für diesen Effekt ist aber bei offenen Augen erkennbar.

LÖWENROT-Gymnasium Beziehungstat

Beziehungstaten die ausarten, scheinen wohl häufiger zu werden. Eine Verbreitung von diesem Virus ist zumindest in der Auffälligkeit von Gewalt erkennbar. Die Todesfälle in Deutschland scheinen wohl dem Trend in den USA folgen. Natürlich hat das auch für die Gesellschaft Folgen.

Aus den Opfer werden auch spätere Täter hervorgehen, auch wenn es nicht unbedingt Mörder werden. Das ist wohl nicht auf das LÖWENROT-Gymnasium in Baden-Württemberg beschränkt, wenn ein Kluger dabei die Auswirkungen der Handlungsweise von der Gesellschaft bedenkt.

Am 25.01.2024 hatten wir in St. Leon-Rot in Baden-Württemberg einen Großeinsatz der Polizei im Schiff. Beim LÖWENROT-Gymnasium im Ortsteil Rot, dass sich bei uns in der Nähe befindet, gab es wohl eine Beziehungstat.

Ein gleichaltriger Mann hat eine Schülerin von diesem Gymnasium im Schiff wohl so schwer verletzt, dass diese an den Folgen verstarb. Viele der über 600 Schüler in diesem Gymnasium werden wohl noch lange an den Folgen leiden. Auch für die in Richtung 100 gehende Lehrer, gibt es wohl noch schwere Zeiten.

Ein Hubschrauber der Polizei ist mir mit den Geräuschen von einem Turn aufgefallen, als dieser den flüchtigen Schüler über St.Leon-Rot im Schiff, im Ortsteil von Rot ausfindig machen wollte.

Dieser Hubschrauber flog wohl hauptsächlich über dem Bereich vom Schiff, aber die darauf folgende Wende bei uns, ergab dieses typische Geräusch. Diese Geräusche haben bei einem Hubschrauber ein Merkmal, dass sich mit diesem besonderen Flugverhalten in Verbindung bringen lässt.

So gibt es aber auch Merkmale bei der Handlungsweise in einer Gesellschaft. Im Spiegel der Gesellschaft lässt sich dieses Merkmal bereits erkennen, dieses Virus ist zu benennen.

Nur mit einer Lügenbrille ist das Ergebnis nicht mehr zu erkennen. Es geht dabei nicht vorrangig um Schuld, nehmen wir dabei überhaupt noch die Fakten in den Mund?

Es wäre wohl alles Prima, gebe es ein anderes Klima.

Erst vor wenigen Tagen gab es in Hessen, eine Beziehungstat, dass wollen wir auch nicht vergessen. Es war dort allerdings nicht in einem Gymnasium, sondern nur beim Aldi.

Da das LÖWENROT-Gymnasium ganz in der Nähe von unserm Aldi im Schiff ist, dachte ich doch glatt, nicht schon wieder! Beziehungstaten gibt es wohl aber immer wieder. Das verhindert wohl kein Beipackzettel mit der Beschreibung von guten Ansätzen.

Es hat auch etwas mit dem Loslassen zu tun, erst danach kann der Mensch gut ruhen.

Die Lebenslast der Schüler ist sehr groß und um das Gymnasium herum ist viel los. Jedenfalls beim Discounter im Schiff. Da fällt es einem Beobachter auch nicht schwer, Protzen gefällt wie überall wohl sehr.

Es sind die Früchte dieser Taten, die uns die Ursachen dafür verraten. Die Handlungsweise der Menschen ist alt, nach schrecklichen Taten stehen wir wie im Wald.

Feiern und Lachen ist gesund, nur läuft damit nicht alles rund.

Seelsorge und Heilung das ist schwer, wir laufen aber einem Trend hinterher. Geht man richtiger mit den Wurzeln um, wird ein Anwender vermutlich nicht dumm.

Es ist immer ein großes Leid, wenn jemand verletzt und nicht mehr schreit! Auch das Aussprechen von Beileid ist immer bitter, es hilft nicht wirklich bei so einem Gewitter.

Es sind die Lebenslasten von Neid, vielleicht werden Menschen aber irgendwann gescheit.

Ich schließe mich hiermit dem Beileid an und bin leidend genau so schlecht dran. Die Abhängigkeit bei Trauer kann wohl stören, es ändert aber nichts, wenn sich Menschen nur empören.

Beipackzettel ohne Lesebrille lesbar

Meine Texte sind lesbar, also an der Lesebrille sollte es nicht liegen. Bei einem Beipackzettel müsste man sich aber mit der falschen Lesebrille verbiegen. Ein Sehender findet nicht immer ein Gehör.

Wenn ein Weichensteller die Züge entgleisen lassen wollte, dann läge die Schuld nicht am Gleis, vielleicht wäre es nur ein moralischer Scheiß.

Dabei könnten die Weichensteller immer noch gut essen und trinken und überall könnte es anfangen zu stinken.


Nach bekanntwerden von Unrecht handle ich unverzüglich


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