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Sicherheitsbedürfnis und Auswirkung

Solltest du unter den Vorstellungen leiden, etwa Opfer einer Tat zu werden, dann könnte eine Tatsache hilfreich sein. Es ist keine schöne Erkenntnis, dafür aber wahr. Leider wurde diese in den Industrienationen zu sehr in den Hintergrund gedrängt. Ein Sicherheitsbedürfnis ist in einem gewissen Maß erforderlich und es stört, wenn die Sicherheit fehlt.

Wenn dabei aber der Eindruck beim Menschen entstehen sollte, alles kontrollieren zu können, sei es Krankheit oder Naturgewalten, dann bewegt sich der Mensch auf einem Weg, der anscheinend keine Steine mehr hat. Dann sollte der Mensch auch eigentlich nicht mehr stolpern müssen. Dafür hat dieser Weg dann aber Löcher und darin bleiben gelegentlich Menschen quasi stecken, was ja für Betroffene auch nicht als besser empfunden werden kann.

Ein gestolperter Mensch kann sich ja gelegentlich noch unter erschwerten Bedingungen weiterbewegen und sei es nur durch robben. Ein steckenbleibender Mensch ist aber in seinem Loch quasi festgesetzt. Wenn also durch die Furcht das Leben blockiert wird, hört bereits das eigentliche Leben auf, denn Leben bedeutet die Akzeptanz zu Veränderungen. Zurzeit werden wir nicht nur mit neueren klimatischen Veränderungen konfrontiert, sondern auch mit einer neuen politischen Veränderung. All das kann als störend empfunden werden, bis hin zur Beklemmung.

Die aktuelle Strategie des neuesten Terrors, macht sich ja gerade diese Tatsache zu nutze. Wenn also viele Menschen ihre mittlerweile verlässliche Umgebung verlieren, dann hat das seine Auswirkungen. Zu den Auswirkungen können aber auch Überreaktionen gehören, die dann weitere Reaktionen quasi generieren.

Das wäre in etwa vergleichbar mit dem Innenleben eines Organismus, in dem ständig neue Krebszellen entstehen. Diese werden in der Regel, sofern dieser noch gesund ist, auch wieder beseitigt. Würde man zur Vorbeugung eine ständige Chemotherapie verabreichen, dann wäre das Ergebnis wohl eher unbefriedigender. Der Organismus würde nicht nur an Lebenszeit verlieren, sondern auch an Lebensqualität.

Chancen, psychisch zu erkranken gibt es mittlerweile auf beiden Seiten der Flüchtlings Krise. Ich denke da an die zum Teil schlimmen Zustände, denen Flüchtlinge ausgesetzt sind. Besondere Wirkung hat natürlich der Vergleich von der Illusion zur Feststellung der Realität. Wenn die Hoffnung bestand in einem anderen Land Frieden und Geborgenheit zu finden, zumindest aber ein besseres Leben, wirkt die teils erlebte Tatsache schwer.

Aber auch die vielen ehrenamtlichen Helfer, die das Leid lindern möchten, werden dabei an ihre psychischen Grenzen stoßen. Andere Grenzen, wie verfügbare Räumlichkeiten und verfügbares Material sind bereits schneller zu erkennen. Der unmittelbare Kontakt zu Leid ohne eine seelische Fluchtmöglichkeit, wirkt mit der Zeit. Es sind seelische Verletzungen denkbar, wie nach einem Krieg. Dazu müssen noch nicht einmal äußere Verletzungen dazukommen.

Wäre ohne die Flüchtlings Krise alles besser, oder lenkt diese nur von den wirklichen Problemen ab? Wenn es wirkliche Probleme geben sollte, dann haben solche immer etwas mit einem Zusammenhang zu tun. Bestimmt ist da aber die bevorstehende Magnetpolverschiebung nicht verantwortlich dafür.

Den Fehler bei anderen zu suchen, ist immer ein beliebtes Vorgehen, welches aber leider die enormen Möglichkeiten bei einem selbst, aus dem Blickwinkel treten lässt. Wenn gleich dafür auch ein gewisser Aufwand erforderlich wird. Es kostet nämlich Lebenszeit. Ohne die dafür benötigte Zeit, kostet es aber ein gefühlt brauchbares Leben, zumindest wenn wir aufgrund dieses Fehlverhaltens seelisch erkranken.

Ohne einen gesunden Geist, hat es auch der Körper schwer, das merkt jeder, der da leidet sehr. Natürlich ist Ablenkung immer ein brauchbares Mittel auf Zeit. Ablenkungen gibt es genügend und es werden immer mehr, ohne diese, leiden dann die Menschen sehr. Was kommt dir denn bei dieser Betrachtung in den Sinn?

Könnte man so etwas als Abhängigkeit bezeichnen? Hat es in der Geschichte jemals Abhängigkeit ohne den Missbrauch gegeben? Solltest du in deinem Verstand wach bleiben wollen, denn schlafend hättest du bestimmt nicht hier hergefunden, dann habe ich hier vielleicht, eine für dich passende Erklärung.

Nach dieser etwas länger gewordenen Einleitung über den Sinn dieser Webseite, die durchaus mit einer realen Sandbank als Lebensretter für einen zunächst strandenden Menschen gesehen werden könnte, will ich nun anhand von Rubriken, die notwendigen Themen in einen Bezug zu den Auswirkungen des Lebens stellen.

Dazu darf gerne auch eine Diskussion mit dem Lebenspartner oder dem eigenen Umfeld erfolgen. Die Frage im Leben lautet immer, welche Geisteshaltung ist für welchen Zweck zu verteidigen! Die einfachste Möglichkeit bei Störungen der Befindlichkeit wäre allerdings, einen Psychologen oder Psychiater aufzusuchen, aber das möchte vielleicht auch nicht jeder. Zumindest solange man noch nicht krank ist.

Sicherheit mit DNSSec

Die Sicherheit mit DNSSec sollte beim Webhoster schon gewährleistet sein. Sonst könnten wohl unliebsame Überraschungen folgen. DNS-Spoofing und Cache Poisoning sind IT-Sicherheitsangriffe auf das Domain Name System, um die Zuordnung zwischen einem Domainnamen und der zugehörigen IP-Adresse zu fälschen. Der Zweck ist es, Datenverkehr unbemerkt zu einem anderen Computer zu lenken, zum Beispiel um einen Phishing- oder Pharming-Angriff durchzuführen. Wird der Datenverkehr auf ein nicht erreichbares Ziel gelenkt, kann hiermit ein Denial-of-Service-Angriff durchgeführt werden.

Geht das DNSSec ohne ein Zutun vom Webhoster-Nutzer weg, dann ist das für mich wie ein Dreck.

Ich glaube aber auch nicht, dass bei der Konkurrenz alles besser ist, es ist vermutlich nur etwas anders. Zudem würden mögliche Lichtblicke bei meinem derzeitigen Provider wohl ausbleiben und das wäre wohl wieder für andere Betroffene nicht vorteilhaft. Für mich ist die Homepage eine Sache die Leiden schafft. Eigentlich gehört diese abgeschafft.

Bei bekanntem Unrecht handle ich unverzüglich

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