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Auf einem Parkplatz lauern Gefahren, manchmal sind es sogar die Einkaufswaagen. Manche dieser Halter haben ein Alter und fahren ohne Führerschein herum.
Manchmal könnte man schon denken, der Einkaufswaagen-Fahrer ist wohl dumm.
Zumindest wenn dieser den Einkaufswaagen während der Fahrt, mit seiner Massenträgheit in der Nähe eines anderen KFZ loslässt. Hier ein Fall aus der eigenen Erfahrung, eigentlich sollte es so etwas nicht geben.
Ich befinde mich nun einmal im Leben
Ich saß in meinem Auto und hatte neben einem Mercedes Coupe geparkt. Bei diesem schief stehenden Fahrzeug hätte ich mir vielleicht schon Gedanken machen sollen.
Zu diesem Zeitpunkt hatte ich für das schiefe Stehen noch keine Erklärung. Meine Frau ging in den Aldi zum Einkaufen. Bereits nach kurzer Zeit kam der Fahrer dieses PKW und hatte seinen Einkaufswagen anscheinend nicht im Griff.
Gut das es nur ein Einkaufswaagen und kein Kampfhund war
Der Einkaufswaagen hatte Getränke in Plastikflaschen an Bord und fuhr anscheinend alleine zu meinem Auto fort! Nicht nur ich hörte einen Rums beim Aufprall, auch meine Dashcam konnte dieses Geräusch aufnehmen.
Die Dashcam hatte aber nach vorne geschaut
Die Dashcam war in diesem Auto automatisch gesteuert und lief etwa 6-7 Minuten noch nach Ausschalten der Zündung. Mein Auto war zu diesem Zeitpunkt noch kein halbes Jahr alt und so etwas wird sich wohl niemand am eigenen Auto wünschen.
Leider war der Fahrer uneinsichtig und wollte nun wegfahren. Ich hatte den Fahrer daraufhin angesprochen, dass das dann Fahrerflucht wäre, wenn er sich vom Ort des Geschehens entfernt. Er konnte an meinem Auto keinen Schaden ausmachen und fragte mich, ob ich jetzt ein neues Auto wolle.
Die sich verbergende Moral finde ich nicht gut
Ich hatte die Polizei angerufen und der Polizist konnte keinen Streifenwaagen schicken. Die Polizei ist auch aus verständlichen Gründen zum Teil überfordert.
Der Polizist machte mir aber den Vorschlag, dass dieser unschuldige Fahrer mit mir zusammen auf die Polizei-Dienststelle gehen könne.
Diese Polizei-Dienststelle ist gegenüber vom Aldi im Rathaus. Erst als dieser von mir beschuldigte Fahrer mit dem Polizist am Telefon gesprochen hatte, war er bereit mit mir zur Polizeidienststelle zu laufen. Die Fahrzeuge ließen wir beim Aldi stehen.
Dort wurde alles in einem Aktenvermerk aufgenommen. Der beschuldigte Fahrer sagte dort zu zwei Polizisten, ich war es nicht, aber vielleicht war es der Wind. Ich hatte um Kosten für alle zu sparen, keinen Rechtsbeistand genommen.
Ich glaubte zu dieser Zeit aber auch noch nicht, wie Lügenbrillen ein Unrecht erkennbar lassen würden. Die Menschheit wird sich wohl weiter entwickeln.
Etwas was wahr ist darf man wohl sagen, auch wenn das nicht alle vertragen
Nach etwa drei Monaten Beschäftigung mit seiner Versicherung, wurde von Seiten der Versicherung die Schadensbeseitigung abgelehnt, da der Versicherungsnehmer nicht einsichtig war. Das ist alles andere als wunderbar.
Die Gesetze sind eigentlich nicht dafür gemacht, dass sich ein Spitzbube geschickt davon macht
Eine Bemerkung dazu sollte ich aber auch noch machen. Das schräge Abstellen des Fahrzeuges hatte wohl den Grund, später diese Getränke, an der hinteren rechten Türe des Fahrzeuges einzuladen.
Es kann natürlich auch ein Versehen von dem Fahrer gewesen sein, aber dieser Entzug der Fahrerflucht, ging aus meiner Sicht letztendlich über die Lügenbrille.
Wenn Fahrerflucht zur Ordnungswidrigkeit wird, erkennt jeder wohin das führen könnte
Mein Auto mit nachgestelltem Einkaufswaagen
Mein geparktes Auto mit dem Mercedes links von mir
Recht zu haben und Recht zu bekommen, sind unterschiedliche Dinge. Das lässt sich auch nicht ganz vermeiden. Aber mit dieser Entwicklung denke ich nicht gerade an gute Zeiten. Es darf sich doch jeder bei dem eigenen Fehlverhalten sehen und dabei gedanklich an der eigenen Nase drehen.
Dazu hatte sich sogar ein Zeuge angeboten, leider hatte sich dieser aber von seiner Bereitschaft wieder distanziert. Vermutlich wegen seinem Verhalten des Beschuldigten gegenüber. Da ist ein Schimpfwort gefallen und die Geste gegenüber dem Beschuldigten war wohl auch nicht angebracht.
Dieses Verhalten kann ich zwar verstehen, aber so sollte es nun in einem Rechtsstaat auch nicht gehen. Man kann vielleicht erkennen diese Not, die sich nun vielen Menschen bot. Es ist eigentlich unnötig und birgt die Gefahr, dass sich Geschädigte dann genau so verhalten werden.
Aus Opfern werden dann die zukünftigen Täter, das weiß später dann ein jeder
Ich habe ganz bewusst keine Namen und Verbindungen genannt, um diese Person erkennbar werden zu lassen. Bilder von allen Seiten hätte ich. Aber alleine der Bezug zu diesem Fahrzeug, könnte störend auf diese Person wirken. Dagegen hätte ich nichts einzuwenden, denn schließlich hatte dieses Ereignis auch mich gestört.
Ich habe noch einen Fall auf einem Parkplatz bei uns erlebt, der den obigen Fall sogar noch an unverschämter Dreistigkeit übertrifft. Dabei hatte ein Fahrer sein KFZ in einem sehr geringen Abstand zum Fahrzeug meiner Frau eingeparkt. Der Polizei gegenüber sagte dieser Fahrer dann, er hätte niemand in dem Auto gesehen, da die Scheiben getönt sind.
Beim Ausparken meiner Frau ergab sich dann ein Kontakt, der unsere Versicherung belastete und bei uns die Seelenlast erhöhte. Der Parkplatz links von meiner Frau war ein Mutter/Kind Parkplatz, auf dem dieser Bier holende Fahrer ohne Anhang nichts zu suchen hätte. Mit solchen Aktionen wird das Leben nicht schöner werden. Diese sind völlig unnötig und nicht nur für mich eine Gemeinheit.
Es ist schon länger her, (2015) ärgert mich aber immer noch sehr. Meine Frau wollte abends bei der Bäckerei vom Rewe in St.Leon-Rot Brötchen holen. Sie parkte regulär vor dem Eingang von der Rutz Bäckerei.
Das ist natürlich nicht sehr klug, den dort ist die Frequenz der Parkplatzsiuchenden auch etwas höher. Sollte aber unter vernünftigen Menschen auch keine große Rolle spielen.
In diesem Fall hatte sie aber wohl keinen vernünftigen Menschen getroffen. Denn dieser Fahrer mit dem blauen Passat Kombi, hatte an diesem Tag sehr nah an ihrer Seite geparkt. Von Bedeutung aus moralischer Sicht könnte nun sein, dass dieser Fahrer auf einem Eltern-Kind Parkplatz parkte.
Aus Sicht der Polizei ist aber der Rückwärts-Fahrende in der besonderen Sorgfaltslicht. Dem kann ich auch zustimmen. Etwas stört mich dabei dennoch. Ein Fahrer ohne Kinder im Auto, der nur 2 Kästen Bier einkaufen will hat eigentlich keine Berechtigung, um auf einem Eltern-Kind Parkplatz zu halten. Aber das ist in der StVO nicht von Bedeutung.
Dazu hatte dieser Fahrer den Versuch meiner Frau das Fahrzeug auszuparken, nicht abwarten wollen. Vielleicht war er auch von der weiblichen Unfähigkeit überfordert und hatte in einem sagenhaften Einsatz sehr dicht neben meiner Frau geparkt. Meine Frau hatte davon erst beim Kontakt mit dem parkenden Auto etwas mitbekommen.
Da war es aber schon zu spät!
Das Traurige dabei war, unter diesem Schock hatte sie sich wohl mit Rühren am Lenkrad immer weiter in das gegnerische Fahrzeug quasi hineingefressen. Unser Golf war zu dieser Zeit noch keine 2 Jahre alt. Auf die Frage der Polizei, warum er denn so nah an dem Golf geparkt hatte, antwortetet dieser Fahrer: Ich konnte nicht sehen ob im Golf jemand drin war, weil die Scheiben getönt sind.
Eine Person darf sich verteidigen und muss sich nicht selbst belasten. Das ist soweit ja noch gut. Wenn aber der Missbrauch vordergründig werden sollte, finde ich das nicht mehr gut! Der Schaden an dem getroffenen Fahrzeug ging in die tausende und es hätte keinen Sinn gemacht, diesen aus eigener Tasche zu bezahlen. Somit war die Hochstufung der Kasko fällig.
Das ist zwar alles nicht so schlimm wie der Verlust von einem Menschenleben, aber bezogen auf das Seelenleben ist es eine makabere Angelegenheit. Eigentlich unnötig aber auf Grund von Stress vielleicht verständlich. Es gibt keinen wirklichen Vorteil für so eine Verhaltensweise, aber es zerstört etwas im Vertrauen bei Menschen.
Vertrauen könnte zum Beispiel beim Eltern-Kind Parkplatz sein, dass der Ausstieg von Kindern nicht so schnell und geräuschlos vonstatten ginge. Auch dass eine Mutter bestimmt etwas weiter vom Nachbarfahrzeug entfernt parken würde, damit sie die Türe besser auf bekommt. Das alles stimmt nicht mit dem vertrauten Muster überein. Aber es ist nun mal nicht für den Fahrfehler meiner Frau von Bedeutung.
Machen alle Menschen auf diesem Wege weiter, werden wir in dem Ergebnis gescheiter
Ich glaube nicht, dass sich bei einer egoistisch geprägten Gesellschaft die Menschen noch wohler fühlen werden. Das kommt letztendlich bei allen eher wie eine störende Wirkung im Leben vor. Dabei sollte eigentlich der Luxus von einem Firmenfahrzeug, dass für die private Nutzung zum Bier holen verwendet wird, für ein ausgeglichenes Seelenleben dienlich sein.
Bei so einem Verhalten kann ich daran nur zweifeln
geparktes Auto von wohl gestresstem Autofahrer auf Mutter-Kind Parkplatz, ganz dicht rechts geparkt
geparktes Auto von wohl gestresstem Autofahrer auf Mutter-Kind Parkplatz, ganz dicht rechts geparkt und Beschädigung durch ausparken
geparktes Auto von wohl gestresstem Autofahrer auf Mutter-Kind Parkplatz, ganz dicht rechts geparkt
Nach bekanntwerden von Unrecht handle ich unverzüglich
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