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Gesundheitssystem ohne Prüfstand wird krank

Das Gesundheitssystem im deutschen Land, es war wohl das Land der Gesundheit, wurde wegen der fehlenden Vorsorgeuntersuchung wohl krank. Eine Reform beim Gesundheitssystem könnte wohl auch jeder Arzt verstehen, dabei darf der Blick nur nicht durch die Lügenbrille gehen.

Um eine psychische Sonnenbrille zu erkennen, muss sich der Mensch zur Sicht seines Gegenüber bekennen

Will sich das Gesundheitssystem nicht als krank erkennen, dann darf es nicht nur die psychischen Sonnenbrillen des Patienten benennen. Nur ein Prüfstand kann einen Mangel benennen, sonst würde das Land der Gesundheit wohl pennen.

Selbst bei einem kranken Gesundheitssystem gibt es noch gesunde Ärzte. Es bleibt lediglich dabei zu hoffen, dass die Lügenbrille nicht so wirkt, als wäre man besoffen. Gott hat sich schon immer bedankt, wenn zumindest einer die Übersicht hat.

Der Arzt ist gesund und der Patient ist wohl krank, dann lässt das Gesundheitssystem operieren und der Arzt wohl Gott dankt. Wenn das Ergebnis vom Gipsen krankt, dann hat sich eben noch kein Patient bedankt. Mir kann niemand sagen, dass darunter niemand leidet, wenn sich das Operieren immer weiter ausbreitet.

Es krankt nicht wegen dem fehlenden operieren, die Wechselwirkungen sind zum kapieren!

Im Gesundheitswesen gibt es einen Unterschied zu den anderen Dienstleistungen. Eine Garantie kann bei ärztlichen Leistungen nicht gewährt werden. Dafür aber eine Folgeoperation wenn diese erforderlich wäre.

Wenn ich bei einem KFZ eine Reparatur von einem Aggregat benötige, dann müsste ich wohl aus Kostengründen in die Türkei gehen. Denn bei uns müsste für die Reparatur eine Garantie gegeben werden und das erhöht die Kosten.

Eine Garantie bekomme ich bei einer Operation aber nicht, dass Risiko trage ich dabei in allen Punkten wohl selbst. Ich unterschreibe quasi den Persilschein für die Operation. Dann könnte ich doch auch das nochmalige Gipsen bei einem unpässlichen Gips, als Risiko übernehmen.

Vielleicht kann es bei einer Distalen Radiusfraktur, auch damit zufriedene Patienten geben. Wenn aber das schauen über den Tellerrand dem behandelnden Arzt nur Probleme bringen sollte, wäre diese Vorgehensweise quasi ausgeschlossen.

Es gibt Patienten die wissen das sogar, operieren wird nicht immer wunderbar

Nicht das Gesundheitssystem sollte die Patienten auf den Prüfstand stellen, weil diese vielleicht krank sind. Vielleicht ist das Suchen einer fehlenden Gesundheit bereits krank, zumindest wenn der Patient darunter leidet. Aber das wissen die meisten Patienten wohl nicht. Eine fehlende Überprüfung ist nicht egal.

Des Patienten letzter Wille, sind Ärzte mit psychischer Sonnenbrille

Ein Prüfstand könnte eine Lügenbrille erkennen, dann bräuchte ich diese nicht zu benennen. Deutscher Wille Gott sei Dank, das Gesundheitssystem ist wie ein Schrank. Damit sich nichts ändert macht man einfach weiter und hofft auf die Zukunft, da ist man gescheiter.

Meine Frau hatte einen Gips, doch das Gipsen nutzte bei einer distalen Radiusfraktur nichts. Das Ergebnis kann man auf den Bildern betrachten. Jeder Inder würde die Kunst des Gipsens im deutschen Land der Gesundheit wohl verachten.

So ist es nun auch uns gegangen, die distale Radiusfraktur macht uns nun befangen, doch das Erkennen von einer Moral, verhindert nicht der Prangerpfahl

Wenn das Gesundheitssystem leidet, dann leidet nicht nur der bedürftige Patient sehr. Es leiden auch die Bediensteten im Gesundheitssystem und den Krankenkassen macht es auch etwas schwer.

Dort wo niemand Bedürfnisse nennt, wird wohl reichlich am Tag gepennt. Kommt ein Knochen nicht in Form, bringt das die fehlende Gesundheitsreform. Mit Gipsen kommt in Deutschland niemand weiter, mit Operationen wird der Geldbeutel breiter.

Patienten leiden bei distaler Radiusfraktur auch, vielleicht wird das zum deutschen Brauch

Es ist nur meine persönliche Meinung, die aber auch zum Nachdenken um mögliche Lügenbrillen anregen kann. Das Gesundheitssystem im deutschen Land der Gesundheit, könnte von einem Virus befallen sein.

Operieren kann man das Gesundheitssystem wohl nicht. Leider hilft gegen Viren bekanntlich auch kein Antibiotika. Sind die schauenden Augen zu, dann hat der Geist dahinter die Ruhe. Wäre vom Ergebnis wohl wie das Wegsehen, denn damit lässt sich das Ergebnis auch verdrehen.

Worte verdrehen heute die Tatsachen immer schneller, damals waren die Löffel von Uri Geller noch auf dem Teller

Bei der Aufklärung des Patienten, sollte vom Arzt eine konservative Behandlung als weitere Möglichkeit dennoch erwähnt werden dürfen. Das übernommene Risiko könnte man genau so wie bei eine Operation dem Patienten anlasten.

Wenn die best möglichste Variante dem Patienten aber vorbestimmt bleibt, obwohl es für die OP auch keine Garantie gibt, dann wäre es nur ein Ausschluss und nicht unbedingt für die Wirklichkeit besser.

Die Gesundheitsreform wird wohl zum Graus, Politikern mit Seelenschutz macht das wohl nichts aus

Eine erneute Streckung unter Narkose oder einem starken Schmerzmittel wäre als dennoch möglich gewesen. Zumindest Montags nach besagten 60 Stunden. Dabei wäre ohne Operation das Ergebnis wohl nicht schlechter geworden, als es heute ist.

Vielleicht nicht ambulant beim Orthopäden, aber in der Klinik auf alle Fälle. Denn nach einer Schmerzmittelgabe für eine Korrektur beim Knochenbruch, dürfte man eine Zeit lang nicht laufen.

Der 14.08.2023 wird wohl zu einem Wendepunkt in meinem Leben werden. Die Versorgung über das Gesundheitssystem ist für mich nun auf dem Prüfstand.

Das Gipsen befindet sich wohl auf dem absteigenden Ast, ein Patient leidet dann, wenn dieser die Operationen verpasst. So wird der Patientenwille zu einer bitteren Pille.

Eine gesunde Welle, erkennt im Gesundheitssystem eine Delle

Heute waren wir beim Arzt, um meine Frau von dem Gips wegen einer distalen Radiusfraktur zu befreien. In der Türkei, China, Indien und vielleicht sogar in Afrika hätte das Ergebnis ohne Operation, vielleicht sogar besser werden können. Auf diese Entwicklungsländer kann das deutsche Land der Gesundheit, vielleicht bald neidisch blicken.

Gipsen war wohl eine hohe Kunst, mit einer OP befindet sich ein Arzt wohl in der klinischen Gunst

Ich bin gegen voreilige Schlüsse, also der Reihe nach. Wir haben uns gegen die vorherrschende Meinung, der aus unserer Sicht erkennbaren Glaubens-Gemeinschaft entschlossen. Vielleicht ist Glaubens-Gemeinschaft auch der falsche Begriff für die Mitglieder vom Hartmann-Bund.

Die distale Radiusfraktur am Handgelenk sollte operiert werden

Für uns befinden sich alle im gleichen Schiff. Da kommt mir gerade der Gedanke an das Telekom Forum, da darf auch keiner aus der Reihe tanzen. Es ist eben wie beim Militär, das nicht gehorchen ist ganz schön schwer.

Bei einem Unrecht von einer Moral, könnte ein Prangerpfahl hilfreich sein

Ich bin ein einfacher Mensch und auch nicht frei von Fehlern! Vielleicht wird mir auch mein tiefgründiges Denken zum Nachteil. Eine fehlende Transparenz kann das sogar noch beflügeln, dazu brauche ich keinen Energietrunk von Red-Bull.

Die Möglichkeit von einem neuen Gips, sollte nicht gänzlich ausgeschlossen sein. Mit diesem Gedanken bin ich vermutlich nicht allein! Viele am Handgelenk operierten sind mit den Sorgen wohl allein und ließen das vermutlich bei einer Aufklärung auch einmal sein.

Das Vertrauen zu den Orthopäden geht bei uns gegen Null!

Meine Frau hatte sich am 30.06.2023 bei einem Sturz vom Fahrrad, eine distale Radiusfraktur am linken Handgelenk zugezogen. Das war etwa um 16 Uhr.

Daraufhin sind wir in eine nahegelegene Klinik gefahren und haben einen Geduldsmarathon von etwa 6 Stunden durchgehalten, bei dem wir Patienten kennengelernt hatten, die zur selben Zeit um 23 Uhr wieder nach Hause gegangen sind.

Das könnte schon als intelligenter Widerstand gegen irgendwelche Reformen gesehen werden, was dann allerdings krank wäre. Das alleine wäre aus unserer Sicht noch entschuldbar. Das Vertrauen in ärztliche Kompetenzen, ist nun bei uns in Frage gestellt.

Leider haben die Krankenhäuser wohl keine andere Wahl, dem Patientenansturm zu begegnen. Das könnte auch durch die geplante Gesundheitsreform und die Folgen für das Gesundheitssystem ausgelöst worden sein.

Es geht ganz sicher nicht um die Infragestellung des behandelnden Arztes, es geht viel mehr um das gefühlte Ergebnis vom System. Bei meiner Annahme wäre unser System wohl gegenüber der bereits aufgeführten ehemaligen Entwicklungsländer im Nachteil.

Diese Sichtweise enthält die Möglichkeiten einer Behandlung, ohne aufwendige Operationen

Wenn die Bruchstücke der Knochen beim Handgelenk in ihrer Position zu stimmen scheinen, dann könnte sogar ohne Röntgen eine Binde mit Ruhigstellung der Hand ein besseres Ergebnis liefern.

Eine schlecht angelegte Gipsbinde gibt es wohl noch nicht einmal in China, den ohne Operation wäre das nicht prima. Wenn die angedachte Operation alles richten soll, wäre das richtige Gipsen wohl ohne Bedeutung.

Mit einem Gips allein, wird das Handgelenk eine distalen Radiusfraktur nicht fein

Bei einer kapitalistisch geprägten Struktur kann wohl die Psyche des Patienten nicht im Vordergrund stehen und das obwohl wir Privat-Patienten sind.

Meine Frau hatte am besagten Abend einen Gips am Handgelenk bekommen, es hatte etwa 5 Stunden nach Ankunft im Krankenhaus gedauert, bis der Gips angelegt wurde.

Vielleicht ginge es mit dem Rettungswaagen schneller auf den OP Teller

Eine OP sei nicht zu vermeiden, sagte uns der behandelnde Arzt nach Rücksprache mit dem Oberarzt. Der Unfallzeitpunkt war ein Freitag und der bestellte Termin für die OP-Besprechung war in der Folgewoche ein Dienstag.

Wir haben aber als Privat-Patient für eine Zweitmeinung einen Termin bei einem Orthopäden gleich nach dem Wochenende am Montag bekommen.

Dieser Orthopäde hatte nach zwei Röntgenaufnahmen eine OP-Befürwortung abgegeben. Damit konnte er auch gar nicht verkehrt liegen, wenn die Gipskunst der Klinik nicht den Stellenwert von ausreichend erhalten würde.

Wäre das der einzige Behandlungsfehler bei Knochenbrüchen im Land, könntest Du diese Röntgenaufnahme von der krummen Hand im Fernsehen sehen.

Wir haben danach eine telefonische Beratung eines Orthopäden über das Gesundheitstelefon der Krankenkasse wahrgenommen. Dieser Orthopäde war sehr aufgeschlossen, hatte sich aber aus unserer Sicht auch ungeprüft dem Glaubensgelübde untergeordnet. Denn Röntgenbilder hatte dieser Orthopäde nicht gesehen.

Ohne Röntgenbilder gesehen zu haben war dieser Orthopäde wohl überzeugt, dass eine OP notwendig ist um einen bleibenden Schaden abzuwenden. Diese eindeutige Überzeugung hat uns zu einer Drittmeinung beflügelt und das ganz ohne den bereits genannten Energiedrink.

Wir waren also für eine dritte Meinung bei einem weiteren Orthopäden, nun aber wieder in einer Praxis. Das war ein älterer Arzt, der uns auch durch sein einfühlsames Verhalten inspirieren konnte.

Auch dieser hatte sich für eine OP ausgesprochen, weil es sonst zu erheblichen Einschränkungen käme. Allerdings waren bis zu diesem Termin schon 11 Tage vergangen.

Wir haben von diesem Orthopäden zwei Adressen von Spezialkliniken bekommen. Beide hatten wir angerufen und uns für den nächsten möglichen Termin entschieden. Auch da war die Prozedur nicht viel anders, als beim ersten Klinikum. Nach etwa 5 Stunden und 10,50 € Parkgebühr sind wir nicht überzeugt nach Hause gefahren.

Diese Spezialklinik wollte die Knochendefekte mit einer Knochenentnahme aus dem Becken reparieren. Zu dem bereits angedachten Schnitt unter dem Handgelenk, wäre wohl noch ein Schnitt oberhalb des Handgelenkes erforderlich geworden.

Das ist wohl das Ergebnis einer Maultaschen-Politik, leider befinden sich nicht alle im Glück

Als meine Frau von ihrem Beckenringbruch wegen einem Unfall berichtete und sie von daher keine Knochenentnahme aus dem Becken wünsche, hatte der Arzt eine Möglichkeit von gereinigten Substanzen erwähnt, die auch verwendet werden können.

Zu dieser Zeit waren bereits fasst drei Wochen vergangen. Realistisch betrachtet wäre bei dieser OP ein Gips von 6- 8 Wochen wohl eher der Fall, als die von der ersten Klinik ausgesprochenen 3 Wochen Gips nach OP. Die Titan-Platte wäre aber bei beiden Kliniken verwendet worden.

Unter der Sicht betrachtet, dass Ärzte eine gewisse Kompetenz beim Operieren nachweisen müssen um voran zu kommen, ist das auch nicht verwunderlich. Eine Kostenexplosion im Gesundheitswesen aber auch nicht.

Es könnte aber irgendwo auf dieser Welt, eine Heilung ohne Operation gefällt

Aus heutiger Sicht würde ich bei der ersten Klinik, die wir nach dem Unfall aufgesucht hatten, gleich Montags morgens noch einmal erscheinen und mich gegen die Operation aussprechen, ohne den Termin der Klinik am Dienstag abzuwarten. Dabei würde ich versuchen, die Ärzte von dem unbrauchbaren Gipsverband zu überzeugen.

Ich weiß nicht wie schnell die Heilung bei Knochen stattfindet. Belastbar dürfte ein Knochenbruch nach 60 Stunden jedenfalls noch nicht sein. Ein neues Anlegen vom Gips hätte vermutlich die Krankenkasse nicht bezahlt. Denn im Krankenhaus sollte der richtige Gipsverband angelegt werden können.

Mit Behandlungen in kurzer Abfolge tut sich unsere Krankenkasse schwer. Ich erlebe bei der Krankenkasse immer wieder die Ausschlüsse von Leistungen, wenn Positionen entweder zu oft vorkommen oder nicht nebeneinander vorkommen dürfen. Vielleicht wollte von daher auch niemand in die Arbeit eines anderen Arztes eingreifen, wobei der Gipser wohl kein Arzt war.

Ist ein Gips mit der Hand aber krumm, dann wäre der Gläubige für eine gerade Hand dumm

Selbst Uri Geller würde machen einen Spagat und bekäme eine krumme Hand dann nicht mehr Gerade. So ist das Ergebnis nun einfach Schade, denn die Hand wird nun nicht mehr gerade. Es wird wohl ein Rätsel bleiben wie das Ergebnis heute wäre, wenn Montags der Gips in der Klinik erneuert worden wäre.

linke Hand nach Gips -im deutschen Land der Gesundheit- bei distaler Radius Fraktur

linke Hand nach Gips -im deutschen Land der Gesundheit- bei distaler Radius Fraktur

linke Hand nach Gips -im deutschen Land der Gesundheit- bei distaler Radius Fraktur

linke Hand nach Gips -im deutschen Land der Gesundheit- bei distaler Radius Fraktur

linke Hand nach Gips -im deutschen Land der Gesundheit- bei distaler Radius Fraktur

linke Hand nach Gips -im deutschen Land der Gesundheit- bei distaler Radius Fraktur


Wenn bei einem Knochenbruch die Knochenstücke verschoben oder sogar gedreht sind, dann hilft das Beten oder Abwarten sicher nicht. Wenn sich aber alles an Ort und Stelle befindet, dann könnte eine bessere Wickeltechnik hilfreich sein. Eine Verbesserung könnte aber zunehmend an Bedeutung verlieren, wenn die nachfolgende Operation alles weitere bringen soll.

So ist dieser Tag heute, für mich eine neue Überzeugung heute

Der Kapitalismus hat sich für mich aus dem Fenster gelehnt. Dabei glaubte ich immer, die Kommunisten sind schlimmer. Ich kann wohl nicht die Bilder der Röntgenaufnahmen öffentlich machen, denn der Fotograf macht wohl den Raubkopierer zum Schaf. Die Bildrechte dürften wohl bei dem Arzt liegen.

Bildrechte sind wirklich echte Rechte

Bei den vermeintlich schlimmen Sachen, kann wohl keiner mehr lachen. Es häuft sich im Volk eine Depression und diese Wirkung erkenne ich schon. Letztendlich ist davon jeder betroffen, wenn nicht bereits schon an-gesoffen. So stelle ich mir den Kapitalismus vor, mit flotten Sprüchen in meinem Ohr. Gesundheit kommt später nur noch selten vor.

Sehe ich nun einen Amerikaner, denke ich an Sweet Home Alabama

Die Amis waren für mich mal gute Menschen, die konnten mit Waffen die Freiheit ergänzen. Was bringt diese Freiheit hinter dem Ofen hervor, es führt vielleicht noch zum Eigentor. Google hilft sogar beim Erkennen vom Licht, dem würdigen Amerikaner gefällt das wohl nicht.

Menschen lassen sich nicht für alle Zeit blenden, dass sollten die wichtigsten Menschen verstehen. Eine Kritik bezüglich des Gipsen, könnte auch eine Belastung für Ärzte mit Einfühlungsvermögen sein.

Es könnte aber auch zu einer Entlastung für Abtrünnige führen. Das Gesundheitswesen könnte dann vielleicht genesen. Anderenfalls könnte man sagen, da war niemand mit Kritik am klagen.

Hätte die katholische Kirche nicht den Missbrauch gesteigert, hätte sich Luther nicht im Gefolge verweigert

Wäre das nun ein Behandlungsfehler, versteht das später jeder. Eine Garantie das es nach einer Operation besser wird kann niemand geben, aber ohne Operation muss auch niemand mit Krankenhauskeimen leben.

Insofern wäre der Gips auch etwas für das Leben, aber dafür braucht man die richtigen Gipser eben

Oder vielleicht auch ein Gesundheitssystem, dass die Möglichkeit eines neuen Gipsverbandes vorsieht, wenn der Patient nach Aufklärung, mit den Folgen leben will. Bei uns wurde die gesundheitliche Aufklärung drei mal bezahlt. Die Möglichkeit eines neuen Gipsverbandes haben wir begehrt, leider blieb dieser de facto verwehrt.

So ein Gesundheitssystem ist vielleicht wohl verkehrt


Nach bekanntwerden von Unrecht handle ich unverzüglich


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