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Ablage der Lebenslasten-Texte

In der Ablage der Lebenslasten-Texte können die Texte vielleicht noch reifen, ansonsten sind diese nicht zu begreifen.

Smartphone App Texte

Jetzt muss ich doch noch einmal auf die in der Einleitung erwähnten Smartphone App der neuesten Generation zurückkommen, wenn auch nur als Sandbankironie. Da wäre doch mal Handlungsbedarf, könnte man da denken. Immerhin fehlen vermutlich noch welche, von diesen täglichen Helferlein des Lebens. Die Frage wäre lediglich, wie viel besser oder wie viel schlechter ließe sich damit das Leben, leben. In der Tat gibt es durchaus praktisch nutzbare Programme, für diese nicht mehr wegzudenkenden Geräte.

Nun komme ich mir vor wie ein Depp, denn meine alte Fahrzeug App für das Smartphone, konnte mehr wie die neue App. NEVER CHANGE A RUNNING SYSTEM !!!

Die Lügendetektor-App (wenn es sie denn gibt) wird bestimmt noch verbessert, so dass die Trefferquote für eine erkannte Lüge zunehmen wird. Wenn das Auswerten von Gesichtsinformationen oder Gesprächsteilen keine zuverlässige Ergebnisse bringen sollten, dann wird halt eine der Buchsen des Gerätes, einen externen Sensor auswerten. (sofern kein Sensor bereits im Gerät eingebaut ist) Über die Widerstandsänderungen der Haut, sollte diese dann aber weitere Steigerung in der Qualität der Ergebnisse erwarten lassen. Aber nur dann, wenn sich der lügende Mensch, der Lüge bewusst ist und das ist der springende Punkt!

Ob eine App, da jemals verlässliche Informationen für jeden Depp liefern könnte? Aber das ist nun wirklich eine Sandbank-Ironie, für das Smartphone App Genie und nicht für den Depp.

Ich weiß jetzt auch nicht, ob es auch schon die neueste Belustigung-App für traurige Momente gibt, wenn also die Sensoren eine melancholische Verstimmung des Smartphone Besitzer erkennen sollten und dann mittels geeigneter Musik und Video Clip Auswahl, dieser Verstimmung gegenzusteuern.

Denkbar wäre für mich so etwas schon, aber zum Sterben wäre das für mich nicht die erste Wahl. Somit würde ich einer Sterbe-App, auch keine allzu große Bedeutung zukommen lassen. Als Geschenk wäre es sicher gut gemeint und wirklich eine Smartphone App neuester Generation, aber ob das hilfreich wäre?

Eine Anti-Krebs-App hätte hingegen eine größere Bedeutung, ob diese allerdings in der angedachten Erwartung liegen würde, nämlich den Krebs zu erkennen oder sogar zu verhindern, wäre wahrscheinlich mit einer ganz anderen Wirkung zu benennen. Ich denke da an die beunruhigenden Auslöser, zu der ja jede Information gehören kann. Aber dafür sollte es dann eine Beruhigung-App geben können.

Schwierig wird es dann halt nur, die angestrebte Beruhigung, ohne die stofflichen Mittel der Pharmazie zu erreichen. Wenn es allerdings gelingen sollte, wäre der bereits obligatorische Ersatz Akku oder Powerbank Plicht! Sonst wäre ein Verlust an Energie mit einer noch größeren Einwirkung verbunden, wie das starten einer vorhandenen Unruhe-App, die aber eigentlich nicht benötigt wird, denn dank dieser Geräte, ist sogar auf dem stillen Örtchen die Ruhe vorbei.

Die schöne neue Welt, die vor uns liegt, wenn man nur die richtige App, immer zur Verfügung kriegt. Da kann ja fast nichts mehr schiefgehen, außer, man findet die richtige App nicht mehr schnell genug. Aber dafür sollte es ja App-Finder geben. Nicht nur zum suchen im Internet für das Downloaden, sondern zum suchen auf dem Smartphone! Wobei es ja auch nicht viel besser werden würde, wenn die Rückseite des Smartphone auch ein Display hätte.

Aber zumindest könnte dann die Chamäleon-App die Gehäusefarbe je nach Gemüt anpassen, damit vielleicht einer unserer Mitmenschen sich für uns erbarmen könnte. Eine Umarmung eines Mitmenschen wäre da in der Wirkung sicher viel erfolgreicher, als eine Umarmungs-App. Solange aber der Akku des Smartphones diesen Mitmenschen nicht im Stich lässt, kann dieser ja nicht die Gehäusefarbe des bedürftigen Menschen von Gegenüber sehen. (weil er ja nur seinen eigenen Bildschirm betrachtet)

Da die Sicht gelegentlich durch das Smartphone versperrt bleibt, es ist ja teils sogar beim Laufen im Weg, also vor dem Gesicht, wäre vielleicht sogar ein Bildausschnitt-App von Vorteil, wenn diese, die von der Kamera erhaltenen Bildteile des Gehweges einblenden würde. Ansonsten wäre auch eine Airbag-App von Vorteil, um einen durch stolpern verursachten Zahnausfall zu vermeiden. Die Airbag-App benötigt aber das neueste Gerät mit eingebauten Airbag und funktioniert bloß ein einziges mal. Ansonsten bliebe eventuell eine Bordstein-App als Lösung übrig, die mit Warnton und blinkendem Signal vor dem Bordstein warnt.

Da wir ja gerade Winter haben, sollte der Gedanke für eine Lawinen-App nicht im Hintergrund stehen. Die Lawinen-App könnte zum einen einen Notruf absetzen, allerdings wäre auch der bereits vorhandene Beutel für den Airbag nutzbar, sofern man eine Airbag-App mit dem dazugehörigen Gerät besitzt. Das zu lösende Problem liegt jetzt nur noch in der Gasfüllung.

Wir brauchen ja als Verschütteter nun mal ein bisschen Sauerstoff bis zur Rettung und der wäre ja bei dem verwendeten heißen Gas, nämlich durch Sprengstoff erzeugt, nicht vorhanden. Das sind doch mal wirklich Probleme, alle Eventualitäten in diesen kleinen Geräten einzubauen. Spätestens bei der Fallschirm-App würde es schwierig werden, wo sollte denn der ganze Schirm mit seinen Seilen rein?

Die Schreckschuss-App, wäre bei gleichem Innovationsschub denkbar, bezogen auf den Ohrhörer des Kofferradios vom Opa, zum Leistungsvermögen heutiger In-Ear Kopfhörer. Natürlich stehen die Lautsprechersysteme heutiger Smartphone in ihrem Geräusch und Qualität-vermögen, dem nicht nach. Wenn der Knalleffekt also nicht durch heiße Pulvergase bewirkt wird, dann wäre die Schreckschuss-App, sogar ohne den kleinen Waffenschein nutzbar.

Die Ultraschall-App kann man zum Brillenputzen verwenden, ein wasserdichtes Smartphone ist da aber die Grundvoraussetzung dafür, man kann die Brille mit samt dem Gerät ins Wasserbad legen und sei es nur das Waschbecken auf dem WC.

Die Fledermaus-App hat natürlich wieder eine andere nette Funktion, damit kann man sich in völliger Dunkelheit bewegen, ohne durch passive Restlichtverstärker geortet zu werden. Nachtsichtgeräte, also aktive Restlichtverstärker, war die Ausstattung von gestern. Aber der Golfkrieg ist ja bereits vorbei. Nur dumm, wenn andere Leute bereits auch schon die Fledermaus-App besitzen.

Bei der Illusions-kappen-App werden wie bereits schon vermutet, die Modulation der Hirnströme über die umgebaute Badekappe ermöglicht. Damit ist dann jede Emotion zu jeder Zeit möglich. Sogar ein vierwöchiger Urlaub wäre in eine halben Stunde denkbar, quasi wie eine Lebensverlängerung in ihrer Wirkung. Umweltschonend wäre dies dann auch noch. Dürfte man so etwas Grüne-App nennen?

Ein Schwertschlucker könnte mit einem säurefesten Smartphone der kleineren Bauart schon heute, eine Darmspiegelung mit der Darmspiegelung-App vornehmen.

Eine Röntgen-App scheidet derzeit noch aus, weil die Gefahr für die Lebewesen der Umgebung nicht ausreichend ausgeschlossen werden kann. Logischerweise gilt das auch für die Bestrahlungs-App bei Tumoren.

Eine Pigmentierung-App könnte die regionale Herkunft bestimmen und das von der Maximalpigmentierung (vermutlich irgendwo in Afrika) bis hin zum weißen Hai mit Herkunft Ozean. Natürlich wäre eine weitere Differenzierung möglich, je nach Meeresbewohner eben Pazifik, oder Atlantik und das alles nur durch auflegen auf die Haut, was natürlich beim Hai, schon problematisch werden könnte.

Die Cocktails-App ist natürlich absolutes Muss auf einer Party. Ohne diese ist alles nichts! Das Smartphone braucht dazu lediglich einen Wechselfeld Generator, ähnlich wie bei einem Linearmotor. Dann kannst Du nämlich einen Fingerring im Glas des Cocktails tanzen lassen und alle Bestandteile des Cocktails bleiben in der Schwebe. Dazu brauchst Du nur dein Glas auf das Smartphone zu stellen und metallische Inhalte drehen sich. Wer hat den schon gerne einen Satz im Glas?

Mit der Disco-App kann dieser tanzende Ring noch zusätzlich mit einem LED-Flasher in den Spektralfarben beleuchtet werden, das ist das neue muss, für die Musik von morgen! Gleichzeitig hast Du mit dem Diebstahl deines Smartphones keine Sorgen mehr, denn die Disco-App würde dies umgehend im Raum, durch die dann fehlenden Lichtreflexe, auffallen lassen.

Ein Sodbrennen wäre dann nicht mit der Sodbrennen-App, sondern mit der Lackmus-App zu analysieren.

Mit Lackmuspapier, man kann es kaum fassen, unterscheidet man ja Untertassen. Ob Basen oder Sauer sein, Lackmus stellt den Zeiger ein. Für alle die, die Lackmuspapier hassen, die Lackmuspapier-App ist nicht zu fassen. Das ist wie bei einem Ofenrohr, die Hitze holt die Wahrheit hervor.

So gehen die Apps und die Entwicklung der Geräte immer weiter, bloß werden wir dabei auch gescheiter? Wer glaubt etwas zu sein, hört bekanntlich auf, etwas zu werden. Wer macht dann die Menschen ohne Apps auf der Erde gescheiter?

Toppen könnte man die unsinnigsten Apps noch mit der Leben-Sandbank-App von den Lebenswirkungen, quasi die Überlebens-App. Aber dazu sind die Smartphone viel zu klein um gemütlich zu lesen, geschweige in solch einer Umgebung zu genesen.

Genesen kommt aber nach dem Erkranken, wenn man dann noch wüsste, bei wem kann man sich bedanken eine Ablenkung von außen, ist für die innere Mitte das Grausen, so machen wir halt immer weiter, vielleicht wird man dann, beim machen gescheiter.

Das ist etwa so wie mit dem Taschenmesser. Mein erstes hatte zwei Messer, ein kurzes und ein langes. Das nächste hatte dazu noch einen Kronenkorkenöffner und einen Korkenzieher. So ging es weiter über den Schraubendreher bis zur ausklappbaren Schere beim Schweitzer Taschenmesser.

Die richtig großen, also mit ausklappbarem Fahrwerk in der Silhouette wie ein Trolley, habe ich ausgelassen. Heute kann ich mich erfreuen, wenn ich nur den richtigen Schraubendreher in der Hand habe, um die betreffende Schraube richtig rein oder rausdrehen zu können. Danach mache ich Pause, ohne eine Pausen-App, sonst wäre ich vermutlich ein Flatrate-Depp.

Nun kommt sogar eine Corona-App, verbreitet von Google, das wäre ja nett, helfen könnte diese alleine im Bett, da könnte der Virus springen ned, gehe ich damit in die Kneipe, bleibt der Virus ned alleine, schreibt sie eine Untersuchung vor, habe ich ohne Krankenkasse ein Eigentor, für den Präsidenten noch auf den Beinen, (14.03.2020) kommt die App so wie ich meine, in der Sache laut Google zu spät, dafür wissen die Ärzte wie es weiter geht.

Mein Klartext lautet, alles zu seiner Zeit, ständige Belastungen gehen zu weit

Das Kind im Mann das weint nun sehr und will nun keine Appes mehr, die Frauen machen noch etwas weiter und werden bestimmt auf Dauer gescheiter.

Der Text mit den App`s ist sicher nicht ganz ernst gemeint, aber als überzeichnete Darstellung vielleicht dennoch brauchbar um sich mal die Mühe zu machen, jenseits des Tellerrandes nach der Wahrheit zu schauen.

Macht bei der WHO Texte

Eine neue Macht bei der WHO, wäre bei einer Katastrophe ein Griff in Klo, Impfen hilft bei Krankheiten weiter, vielleicht ist der Mensch bei Gentechnik gescheiter, weiter wie bereits schon die Natur, das kommt mir vor wie ein Treueschwur, wenn Menschen wegen unsichtbaren Blockaden, plötzlich in eine Implantation geraten, ist das gefühlt zumindest ein Graus, jedem Opfer einer Vergewaltigung, macht das etwas aus, wenn ein Mensch die Wunschhaltung versteht, dann weiß dieser auch, wie Gedankentransformation geht, auch wenn dieses nicht vorstellbar ist, wäre ein falsches Handel nicht egal und damit Mist, so würde dann die Nächstenliebe, für Betroffene gefühlt zur Hiebe!

Erst danach wären wir dann wirklich gescheiter und machen mit dem Erbgut vom Neandertaler weiter

Nicht nur diese Sachen rufen hier die KI (künstliche Intelligenz) auf den Plan. Kommen die Menschen mit der KI erst einmal dahinter, wie und was da in die Zelle rein kam, dann ist es für ein Handeln zu spät. Davor entscheidet vielleicht die WHO, wie es geht. Natürlich wären alle Menschen besser dran, wenn sich nicht zunehmend immer mehr, von der Verantwortung entziehen würden

Ein Herrscher alleine, hilft der Sache nicht auf die Beine

Zudem hat ein alleiniger Herrscher immer das Problem, dass ihm niemand mehr widerspricht und daraus das unbrauchbare entsteht. Erkennbar in Russland und in China, aber auch Nordkorea kann sich mit den negativen Ergebnissen zeigen lassen. Wie wäre es mit der KI?

Ich behaupte wohl nicht besser, denn die KI würde dann zum Menschenfresser

Da wäre von schlauen Köpfen zu prüfen, ob die KI nicht selbst kontrolliert werden müsste. Eine KI mit einer anderen Laufzeit, könnte eine abweichende Entscheidung gegenüber der anderen Laufzeit erhalten. Natürlich bringt auch das für eine KI eine Überlebenslast, aber ohne Kontrolle wäre es vermutlich nicht besser.

Auf einem Schiff wären zwei Kapitäne natürlich von Nachteil, wenn nicht mehr einer die Verantwortung trägt. Wenn es darum ginge, links oder rechts am Eisberg vorbeizufahren, dann könnte es vielleicht noch eher schief gehen. Bei einem Kapitän ist da noch verhältnismäßig einfach, der kommt dann vor Gericht, wenn es schief geht.

In der Politik ist die Doppelspitze ja auch schon ein bekanntes Beispiel, was die Entscheidungen nicht gerade leichter macht. In der Ehe oder einer sonstigen Beziehung kennt das ja auch eigentlich jeder Mensch. Entweder hält sich einer ganz zurück und der andere entscheidet alles oder es geht nur langsam voran, weil sich die Partner quasi im Wege stehen.

Bei der alleinigen Macht einer KI würde das ähnlich ablaufen, wie mit dem Beispiel unter Confirmation Bias oder auch Bestätigungsfehler. Das Rationalisieren der eigenen Entscheidung, vor dem Hintergrund einer nicht-gewählten Alternative, ist bei der KI nicht anzunehmen. Aber die selektive Wahrnehmung von Dingen, die die Richtigkeit der eigenen Entscheidung stützen könnten, wohl schon.

Bei der KI hätten wir dann den endgültigen Irrglaube der Welt bestellt. Jeder Versuch, diesen wieder zu beseitigen, ginge vermutlich schief. Dieses Ergebnis würde vermutlich niemand gefallen. Auch wenn die KI keine Vernachlässigung von Aspekten zustande bringt, die eigene Entscheidungen in Frage stellen könnte.

Die KI wird sich auch mit anderen kognitive Verzerrungen und Heuristiken beschäftigen können, die eine Rolle spielen könnten, aber eben immer nur auf ihrem Laufzeitstand! Also liebe Mathematiker in jedem Land, nehmt mal dieses Problem mal mit in die Hand

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Lebenswirkungen Text

Die erste Neutronenbombe werde ich wohl in der Ukraine sehen

Was ist schlimmer, gibt es immer, für einen Despoten in Not, sind chemische Waffen ein erhofftes Rettungsboot. Biologische Waffen wären vielleicht sogar noch schlimmer, doch diese Lebenslasten hätte man dann immer. Das wäre dann noch schlimmer als Long-Covid beim Corona-Virus.

Beet-Einfassungen meinte ich nicht, ein Gärtner ist kein Bösewicht

Wenn frühzeitige Prägungen des Menschen, diesen dann später zu Handlungen bringen, kann man danach einige Abläufe verstehen. Das macht aber den Ablauf deswegen nicht richtig, wenn er falsch sein sollte. Hitler war vermutlich ein Getriebener, bei Putin und Trump dürfte es wohl nicht anders sein.

Selbst in China lassen die Ja-Sager Xi Jinping nicht allein. Wenn dann noch geschichtliche Abläufe mit den Getriebenen zusammenkommen, ist der Brandherd wie bei der Vermischung von Zucker und Asche gewährleistet. Jeweils alleine für sich, brennt keines der Bestandteile.

Wer das nicht versteht, der ist ein Schlimmer, wenn Menschen handeln ohne Gewähr, fällt es dafür einem anderen schwer, manche lachen dabei weiter und glauben sie werden durch Lachen gescheiter, um die Lebenswirkungen zu verstehen, musst Du über Relationen gehen, Nebenwirkungen gibt es auch, dass ist halt bei der Lebenswirkung Brauch, hast Du Erfolg dann bist Du stark, leidest nur an dem Kopfsalat, dann kommst Du hier seelisch weiter und lebst mit deinen Sorgen befreiter, denn jeder Überlebensgrund, ist für deine Seele gesund.

Vielleicht kannst Du auch die psychischen Wirkungen einer Familienstruktur begreifen. Auch da können Ja-Sager führen zum Kneifen. Kinder bekommen ihre seelischen Blessuren, keiner hört wenn diese murren. Wenn die Mehrheit der Menschen aus so einer Vorgeschichte besteht, kann man ahnen wie es weitergeht. Die weltweiten Auswirkungen bleiben kaum noch verborgen, da könnte man sich schon um die Zukunft sorgen. Mit lauter Ja-Sager wäre die Menschheit eh verloren.

Gewalt kommt nicht aus dem Wald, auch wenn manchmal der Laut eines Wolfes schallt

Ich lese von dem spontanen Polizistenmord in Rheinland-Pfalz bei einer Verkehrskontrolle. Unter der Beachtung der Spiegelgesetze und das ist nun keine Hetze, dauert es nun nicht mehr lang, da wird es nicht nur Polizisten bei einer Kontrolle Angst und Bang. Zuletzt hatte sich bereits vor vielen Jahren, bei der Polizei etwas zugetragen. Ein Polizist wurde von einem Rocker erschossen, der Rocker hat den Freispruch genossen. Der Anwalt plädierte ohne Gewähr, vermutlich irrtümlich, auf angenommener Notwehr.

Ohne Abrakadabra weiß ich weiter, so wird wohl Deutschland nicht gescheiter

In einem Rechtsstaat sollte für Polizisten die Unschuldsvermutung gelten. Das ist ein schützenswertes Gut, dass macht auch jedem in der Bevölkerung Mut. In den USA kommt es schon lange vor, dass Zivilpersonen bei einer Polizeikontrolle, nicht wünschenswerten Umständen ausgesetzt sind. Tote gehören dabei eigentlich verboten. Es würde mich wundern, wenn nicht auch dieser Trend bei uns folgen würde. Das Terroristen auf Polizisten schießen, hatte Deutschland bereits bei Bader-Meinhof und der Roten-Armee-Fraktion miterleben können.

Bei einer Routinekontrolle zu sterben, möchte ich nicht von den USA Erben, gehen wir nun wie in den USA vor, schießen wir uns ein Eigentor, wer zuerst schießt der hat nicht Recht, bei den Angehörigen klebt das wie Pech, Lebenswirkungen gibt es immer, nur ohne Beachtung werden die schlimmer! Autokraten brauchen nur JA-Sager, das war so schon immer. Selbst innerhalb einer Macht-Kaskade von einer Demokratie können sich Ja-Sager hoch schleichen, diese werden aber wieder durch die reinigende Wirkung vom Parlament weichen.

Demnächst wird es in Russland Berichte geben, die stellen alles in den Schatten. Die Lebenswirkungen von Kampfhandlungen gegen die eigene Bevölkerung wird nicht ohne bleiben. Da werden Drohungen vermutlich nicht viel bringen. Spätestens wenn Familien in großer Zahl auseinandergerissen werden, brodelt es im Volk. Dann hilft wohl nur noch der totale Terror gegen das Volk, so wie es auch bei Hitler war. Stauffenberg konnte es aber nicht abwenden und deshalb befindet sich vermutlich der Chef vom russischen Geheimdienst im Hausarrest.

Hofft der Mensch auf die Hilfe von Drogen, wurde er in der Vergangenheit belogen

Da alles eine Lebenswirkung hat, sind nicht nur die Taten von Bedeutung. Vor den Taten kommen die Gedanken, die deinen Tag maßgeblich mitgestalten. Leider gibt es auch Menschen, die selbst dann, wenn sie ihre Gedanken über ihre Worte hören, nicht den Zusammenhang ableiten können. Das wird dann zu einer schädlichen Überlebenslast, die nicht zu einem glücklichen Leben passt. Lass dich von guten Gedanken lenken, dann kommt etwas zurück von deinen Geschenken.

Illusionen halten Menschen wach, Kontrollettis beim Kommunismus die Menschen in Schach, der Kommunismus ist wohl ein Dreck, der sich hinter den Leistungen von anderen versteckt

Schaut man sich die Lebens-Wirkungen mit ihren jeweiligen Nebenwirkungen an, dann wird bei einem transparenten Einblick, das Lebenswerte erkennbar. Nach dem Erkennen ist meist viel zu tun und lässt oft den Geist dann nicht mehr ruhen. Das wäre bei einer Steigerung dann auch nicht viel besser, Du wirst dadurch vielleicht ein guter Esser. Andere machen das vielleicht mit Drogen, vieles ist ohne eine Transparenz verlogen.

So lange der Mensch die Last auf andere Menschen übertragen kann, wird der Mensch nicht wirklich viel erreichen. Auch bei eigentlich guten Bestrebungen, wie den Umweltschutz. Vielleicht liegt es auch nur an der Maultaschen-Denkweise, die ja bereits den Mönchen schon für den Genuss von Fleisch dienlich war. Dann könnte ja die Mehrheit der Kreuzfahrer auf dem Meer mit Schweröl fahren und umgerechnet auf eine Person wäre der Schadstoffanteil wohl ohne Bedeutung.

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Gedanken jeweils für Heute Texte

Der Bessere gewinnt. In der Natur, kommt es auch dauernd vor. Beim Mensch, werden vielleicht noch einige das sehen. Verstehen werden es die meisten jedoch nicht. Das Gerangel von Ost und West, erscheint so machen wie die Pest. Vorwürfe helfen da nicht weiter, Vernunft ist da bestimmt gescheiter.

Ich bin gespannt, wie die Regeln zur Beschränkung der Menschen weitergehen. Ordnung muss sein, das ist ja auch nicht die Frage. Wenn der Mensch aber durch sein Verhalten, immer weniger die Fähigkeit bekommt, das Unbrauchbare auszuschließen, dann ist dies nicht bereichernd. Dabei denke ich gerade an den Schilderwald, der immer weiter zunimmt, während im Wald die Bäume abnehmen.

Wenn der Mensch die Verantwortung dann den High-Tech-Fahrzeugen abtreten muss, weil es ansonsten schwer überschaubar wird, dann kommt kein besseres Ergebnis heraus. Denn bei der Beschilderung im Straßenverkehr, erfolgen dann unnötige Sprints von teils wenigen 100m, bis das nächste Schild wieder zum Abbremsen führt. Das macht ein kluger Fahrer besser.

Es ist halt alles ein Lernprozess, der irgendwann zum Guten reichen sollte und das weniger Gute ablösen wird. Das ist auch das, was wieder Menschen verwirrt und sich dabei so mancher verirrt. Vielleicht geht es auch vorübergehend den Tieren im Zoo mal besser, als den Menschen außerhalb vom Zoo. Das wäre dann gefühlt, wie der Griff ins Klo.

Restlos abgeführte Energie aus einem System birgt immer ein Risiko. Natürlich wäre bei einem Überholvorgang eines Rennfahrzeuges ein kleiner Überschuss an Energie denkbar, wenn die Wasserpumpe zur Kühlung des Motors abgeschaltet werden würde. Wenn der Motor allerdings einen Schaden bekäme, dann steht dieses Auto.

Bei einem AKW ist es ähnlich, auch da dürfen die Energien nicht restlos abgeführt werden, sondern es muss immer für den Eigenbedarf, eine richtige Kalkulation bestehen. So ist es auch bei den Menschen in einem Land, die für den Fleiß, einen gewissen Eigenanteil benötigen. Es wäre auch da fatal zu glauben, dass der fehlende Eigenbedarf ohne Bedeutung wäre.

Wenn die Menschen ihr Überleben auf der Erde nicht in den Griff bekommen sollten, dann brauchen die Menschen auch nicht zu den Sternen reisen. Da könnte man sich auch gleich selbst bescheißen. Ob es ein Überleben der menschlichen Spezies gibt, ist dem Universum schnurze Egal. Zudem hat niemand auf der Erde etwas davon, wenn wir die DNA mit einem intergalaktischen Raumflug weitergeben würden. Spätestens mit einsammeln der gesamten Materie für den nächsten Urknall, wäre alles wieder dahin.

Überleben der Menschheit sichern, im Weltall finde ich das zum kichern

Der Ablauf mit der Ukraine hat die NATO wachgerüttelt. Wenn nun Schweden und Finnland der NATO beitreten sollten, dann wäre diese bestimmt nicht im Sinne Russlands. Einen Krieg zu gewinnen, dürfte wohl endgültig der Vergangenheit angehören, wenn bekriegte nicht verlieren wollen und andere denen die Waffen liefern. Das wäre doch auch ein guter Fingerzeig für China, mit dem Blick auf Taiwan.

Es wird immer weitergehen, dass kann man an den Handlungen sehen

Ich hatte ja bereits vor einiger Zeit erwähnt, den russischen Offizieren ein Schmankerl zu bieten, damit sie dem Kreml abschwören könnten. Soweit ist es nun nicht gekommen, aber die Idee mit dem Verkauf von russischem Militäreigentum ist auch nicht schlecht. Es gibt vermutlich eine Liste vom Kampfjet über Hubschrauber, Panzer bis zur Unterhose der Soldaten. Diese taugt vielleicht sogar für den Reißwolf. Sollte Putin doch noch Giftgas einsetzen, dann könnte der Westen den Ukrainern ja zwei bis drei Pershing 2 Raketen verkaufen.

Ich glaube kaum das die Ukrainer gehemmt wären, diese gegen Moskau einzusetzen. Wohin sollte denn der Vergeltungsschlag gehen? Wenn mit chemischen Waffen eine Bevölkerung ausgerottet werden soll, dann wird diese vor dem atomaren Schlagabtausch nicht zurückschrecken. Befehlshabende Offiziere der russischen Streitkräfte werden da eher in die psychologische Bredouille kommen. Es wird wohl keine Einsiedler unter den russischen Offizieren geben, denn diese könnte man nicht mit der Sippenhaftung belegen. Das ist der eigentliche Schlüssel zum Schloss.

Wenn in den Metropolen der Offiziers-Familien die Sprengköpfe landen, dann denken alle an die Verwandten

Die Selbstverteidigung ist gut und hat dennoch schwerwiegende Folgen für das zu verteidigende Territorium. Die Menschen leiden sehr und der Angreifer hat im eigenen Land keine direkte Schäden. Im Fall der Ukraine belaufen sich die Schäden lediglich auf die Volkswirtschaft bezogen, aber nicht in der Bedrohung der Gesellschaft über den möglichen Tod durch Bombenabwürfe. So würde es auch in Taiwan abgehen, wenn China seine Ziele der Wiedervereinigung umsetzt. Eine Interkontinentalrakete mit einem atomaren Sprengkopf kann nur ein Staat als Vergeltung abfeuern, wenn er diese besitzt. Die Ukraine und Taiwan haben jedenfalls keine.

a wäre doch die ortsfeste thermonukleare Bombe ein großer Vorteil. Die Vernichtung wäre zwar für das betreffende Land total, aber der Nachbar hätte dadurch auch ein Problem. Im Fall von Taiwan könnte die Wirkung sogar ungewünscht groß, für das benachbarte Riesenreich werden. Abschreckung ist ja immer mit der Abwägung verbunden, ob sich ein Angriff lohnen könnte. Wenn der Angreifende irgendwie den Kürzeren ziehen könnte, dann ist eine Überlegung schon angebracht. Eine leichte Beute wird da schneller überfallen. Hätte Putin bei der Ukraine die Situation richtig eingeschätzt, hätte es den Überfall der Ukraine mit seinem Spezial-Einsatz wohl nicht gegeben. Bei der Bewertung des Kürzeren, sollte der Denkfehler nicht in der Abwägung zwischen der völligen Vernichtung und der Versehrtheit begründet sein. Denn der total Vernichtete hat kein Problem mehr damit, aber der Versehrte.

Die Sicht durch eine Lügenbrille lässt lediglich das Hoffen während dem Sterben zu und bringt über die Zeit mit der Multiplikation von Leid weder brauchbare Abschreckung, (ein Krieg besteht dann ja bereits) noch eine wünschenswerte Lösung. Lediglich die Häuser wären nach dem Wiederaufbau auf dem neusten Stand. Die Toten und das seelische Leid hält aber dennoch über Generationen hinweg an. Zum Nachdenken wäre eine Vergeltungswaffe eine Option, die bei einer Existenzbedrohung zur Verfügung stünde. Je nach Größe der Wasserstoffbombe, die ja Ortsfest günstig zu unterhalten ist, wäre ein Angriff nicht mehr ohne Blessuren möglich. Als Angriffswaffe taugt übrigens die stationäre Wasserstoffbombe auch nicht.

Nach den neuesten Meldungen ist der Sarkophag in russischer Hand, ob die auch die Löcher in der Hülle stopfen? Ich kann mir nun schlecht vorstellen, das ein Gefecht um diese große Halle ohne Treffer abgeht. Vielleicht kann man demnächst bei Ostwind eine erhöhte Radioaktivität in Bayern messen. Dabei bleibt nur zu hoffen, dass Verletzungen in der Hülle wieder mit Edelstahl gestopft werden müssen. Sonst rostet auch der Edelstahl von der Hülle.

Wie soll ein schützenswerter Sarkophag in einem Krieg überleben? Das trifft eigentlich auch auf Atomkraftwerke zu. Wenn Europa in den Krieg mit hineingezogen wird, dann sieht es für Deutschland mit den Westwinden schlecht aus, wenn die Atom-Meiler in Frankreich nicht mehr aus dem Kühlturm dampfen. Es ist schon fasst eine kriminelle Energie, wenn man so etwas mit in seine Berechnung hineinnimmt und neben der Zündschnur vom Pulverfass qualmt.

Ich habe mich geirrt, Putin war vielleicht nur verwirrt, seit heute Nacht da wird geschossen, auf diese abtrünnigen Genossen. Hätten sie das früher gemacht, hätte Europa die Ruine in Tschernobyl nicht mit dem Sarkophag verpackt. Vielleicht kommen auch noch Widerstandskämpfer auf die Idee, den Sarkophag zu sprengen um die Russen in die Bredouille zu bringen.

Der gefürchtete Beginn des Atomkrieges bleibt nun wohl aus. Es hätte ja alleine durch eine ungewollte Ablauffolge dazu kommen können. Nun gibt es halt nur den ganz normalen Wahnsinn für die Menschen in den Grenzregionen. Diese zahlen die Abläufe mit ihrer verlorenen Lebensqualität. Den Fanatikern macht so etwas nichts aus, denn Fanatiker haben immer einen starren Seelenschutz.

Putin ist in gewisser Hinsicht berechenbar, denn er ist ja nicht doof. Was allerdings Donald mit seinem Lob gemeint hat, erschließt sich mir noch nicht ganz. Eigentum verpflichtet immer ein Stück weit, über diesen Weg geht es zur Lösung. Die Welt kann nicht schlimmer werden, schlimm war es schon immer. Wir sind lediglich auf einem neuen Weg. Auf neuen Wegen lässt sich aber auch schnell vorankommen, wenn man das richtige Medium hat. Da bleiben aber auch andere aber auf der Strecke.

Nun bekommen wir ja nur die Friedenstruppen in den abtrünnigen Regionen von der Ukraine. Das ist doch ein Schachzug von Putin mit Ansage. Da wird es doch nicht lange dauern, bis der größte Militärflughafen außerhalb der USA, (auf der Welt) nach der Ukraine verlegt wird. Dann gibt es vermutlich mehr Kartoffel in der Pfalz. Flugschauen seit dem Unglück in Ramstein gibt es sowieso keine mehr.

Dazu kommen aber auch die Abfangsysteme gegen feindliche Raketen und damit Putin das auch verstehen kann, fängt der kalte Krieg dann wieder an. Jetzt kann man wieder an den Zinsen drehen, dann wird auch alles weitergehen. Interkontinentalraketen braucht man dann auch nicht mehr so viel, das machen die Mittelstrecken-Raketen, aber sehr viel. Irgendwann Muss mal wer diese Zünden, um die Wirkung dieser zu begründen.

Diesmal macht bei der Währung mit, lediglich ein einziges Bit

Wenn die russischen Soldaten an der Grenze zur Ukraine ein Angebot bekämen, nach dem desertieren mit ihren Familien nie wieder in Not leben zu müssen, dann wäre es für Russland nicht gut. Dazu kommt ja ein historisch einmaliger Zustand zeitgleich auf, dass eine geballte Angriffsmacht sich an der Grenze zur Ukraine formiert. Die jetzige Gelegenheit mit einer Micro-atomaren-Neutronenbombe die Bedienung des Kriegsgerätes zu untergraben, wird sich in keinem Krieg wiederholen. Denn dann stehen die Panzer nicht mehr so dicht zusammen.

Kommt zu uns in Rente, sonst seit ihr morgen Tot, dafür habt ihr niemals mehr, die wirtschaftliche Not

Zeitgleich denke ich an Putin, der ja auch leben will und das ist sein gutes Recht. Am Ende seiner Amtszeit die ja mal kommen wird, muss er sich auch beschützen. Sein Anwesen wird in einer kapitalistischen Umgebung besser mit Kapital (was er ja hat) zu schützen sein, als gegen einen militärischen Einmarsch von Soldaten einer nachfolgenden Militärregierung. Das Prinzip ist Schub über den Druck von zwei Seiten, wie bei den Kolben der Dampf-Lockmotive.

Die Lokomotive hat übrigens beim Anfahren einen großen Wirkungsgrad, dass konnte man beim Anfahren an den durchdrehenden Rädern sehen. Begründet durch die Doppelwirkung der Kolben. Befindet sich ein mächtiges Nashorn im Rückwärtsgang, weil ein hochmütiger Büffel dem Nashorn Paroli bietet, zumal die Herde hinter ihm hergeht, dann hilft ein Impuls des Nashornes zur Schubumkehr. Das zu verstehen ist gar nicht so schwer. Eine Lösung ist also nicht nur für die Ukraine von Interesse, sondern auch für Putin. Um 150.000 Soldaten satt zu machen, kostet vermutlich wenige Geld, als Millionen neue Flüchtlinge mit fehlendem Wohnraum zu versorgen und die Nachfolge kosten von Hartz 4 zu bezahlen.

In Harvard gibt es doch kluge Geschöpfe, beim Schach da spielt man um die Köpfe

Wenn das rätselhafte Zeichen "Z" auf den russischen Militärfahrzeugen für ein nach rechts gedrehtes "N" stehen sollte, dann könnte es ja für die logistische Zusammenstellung von Neutronenfutter verwendet werden. Der einfache Soldat kann ja von einem "Z" nichts ableiten, Putin aber schon, der gab sogar vor über 20 Jahren im Bundestag einen deutschen Ton.

Heute mache ich mir Gedanken, warum ein junges hübsches Model sterben musste. Ich weiß nicht wie es dazu kam, ich kenne ja die genauen Umstände nicht. Wenn es ein Unfall gewesen sein sollte, dann musste sie naturgemäß sterben, wenn die Folge des Unfalls, lebenswichtige Funktionen verhindert oder länger einschränkt. Das wäre zumindest für die meisten Menschen verständlich. Bei einem Fremdverschulden wäre es natürlich zu prüfen, wer welche Verantwortung zu tragen hätte. In Deutschland habe ich bei der Rechtmäßigkeit zur Aufklärung physischer Ursachen keine Zweifel. Bei der Aufklärung psychischer Ursachen zweifele ich noch.

Das Model Kasia Lenhardt wäre jedenfalls vom Aussehen her, nicht ohne Perspektive für die Zukunft gewesen. Zudem hatte sie ja noch ein kleines Kind mit 6 Jahren. War das Kind ein Ballast für sie? Was wäre aber, wenn ein Ballast noch einen Ballast hat? Was muss da abgegangen sein, sollte es zu einem psychischen Ausnahmezustand gekommen sein? Die Auslöser für Ausnahmezustände sind zwar hinreichend erforscht, die Nachweise dafür zu erbringen sind aber schwer. Verdrängen ist oft die vermeintliche Lösung für das nicht beherrschbare im Leben.

Heute will ich zu einem Thema etwas schreiben, was jeden treffen kann. Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass es in der nächsten Zeit einige treffen könnte. Vielleicht kann aber eine neue Sichtweise diesen Effekt abmildern, dass es zu keinen Problemen kommen wird. Wir sind im Leben Wechselwirkungen unterworfen, dass werden wohl die meisten wissen. Barfuß laufen ist wie schlafen ohne Kissen. Die Natur macht es uns nicht bequem, manchmal sogar beschissen, dabei sollten wir aber wissen, Verachtung der Gefühle ist kein gutes Wissen. Unsere Gefühle werden durch diese Wechselwirkungen moduliert, also entsprechend ausgerichtet. Das ist soweit ja alles ganz normal und ohne Bedeutung, sofern wir mit diesem Zusammenhang entsprechend umgehen. Ein Naturvolk wäre da wohl weniger gefährdet als zivilisierte Völker. Der Grund dafür könnte sogar von den meisten verstanden werden. Zumindest hoffe ich das mal, was das verstehen anbelangt. Ich könnte mich auch irren, aber nur beim Verständnis von dir.

Menschen haben das Bedürfnis, Anerkennung von anderen zu erhalten. Dafür gehen sie dann über Stock und Stein. Manche sind auch mit einem Hund allein. Das ist soweit auch in Ordnung. Jeder hat da einen anderen Bereich und findet diese Anerkennung in der Regel. Es gibt aber Bereiche, die sind sehr Kostenintensiv und auch da kann man Anerkennung bei anderen Menschen erlangen, wenn es auch nicht im direkten Zusammenhang mit einer Leistung steht. Indirekt ist es deshalb, weil Geld eine gespeicherte Arbeit ist und somit ja auch nicht ohne Bedeutung.

Wenn nun die aufgebaute Kulisse aufrechterhalten werden muss, kann das sehr dramatisch werden. Denn es wird dann wenig Rücksicht auf vorhandene Bedingungen genommen. Das führt dann später zu den massiven Problemen. Es wird aber nicht nur für die primär Betroffenen ein Problem, den Angehörigen geht es dann auch nicht besser. Dazu kommt ein weiterer Effekt. Wenn Probleme erst einmal durch irgendeinen Zustand ausgelöst worden sind, dann werden auch oft andere gleich mit an die Oberfläche gelangen, weil es die vorhandene Struktur als solche begünstigt hat. Der Hammer dabei ist, für betreffende Menschen ist es nicht mehr aufzulösen wie es dazu kam. Es ist dennoch ein Problem für Betroffene und vor allem kann es sehr belastend werden.

Da wünsche ich doch allen die ein solches Problem haben die Erkenntnis, dass es zwar vom Gefühl her verdammt schwer ist, aber von der Sache her nur ein Pseudo-Leiden auf relativ hohem Niveau. Aber das hilft dir dann auch nicht weiter, wenn du davon erst einmal betroffen bist.

Heute habe ich vor, etwas zu einem Thema zu schreiben. Der Anlass zu diesem Thema liegt nun schon etwas zurück. Es ist ein Bild, was ich immer noch im Kopf habe, was da durch alle Medien ging. Da habe ich ein sehr emotionales Gesicht eines Fußballtrainers gesehen, als der mit dem Sportdirektor eines anderen Vereins aneinandergerät. Da machte sich sogar eine Fußballlegende Sorgen.

Wenn wir nun tiefer in das Geschehen eintauchen, dann lässt sich da einiges an Erkenntnissen ableiten. Zum einen reißen sich die Medien geradezu um solche Bilder und machen eine Momentaufnahme zu ihrem Thema. Das spornt natürlich auch zum Nachahmen für andere in diesem Bereich an. Irrtümlicherweise überträgt sich aber anscheinend diese Emotion auf die Zuschauer. Gedanklich könnte diese Emotion für die nötig werdende Power der Spieler stehen.

Um es vorwegzunehmen, ich bin kein Fußballprofi, ich kenne mich nicht einmal im Fußball aus. Aber mir kommt da dieser Gedanke, dass mit negativen Emotionen auch eine gewisse Blockade entsteht. Nicht nur im Gehirn des Trainers, sondern auch bei den Spielern. Eine Fußballmannschaft vom Trainer mit seiner Crew über Intercom gesteuert, ähnlich wie bei der Formel 1, würde ein Beispiel für einen Weg aufzeigen, der sich im Spiel wohl eher negativ auswirken würde. Wenn dieses Konzept funktionieren würde, dann müsste sich dafür ja der Beweis erbringen lassen. Eine zum Test damit ausgestattete Mannschaft müsste dann ja in der Lage sein, überdeutliche Vorteile auszuspielen.

Geld und Spieler für solch einen Test gebe es ja genug. Wenn dies allerdings nicht funktionieren sollte, (davon gehe ich aus) dann wäre ja dadurch der nachvollziehbare Beweis für die dann richtigere These erbracht. Richtig ist, was weniger falsch ist und hat somit den größeren Erfolg. Es wäre dann das umgekehrt analoge Verhalten, (wenig Blockaden) Handlungsfreiheiten und damit hohe Motivation über persönliches und vor allem nicht Wut gesteuertes handeln. Vielleicht fließt dann aber weniger Geld.

Bei anderen Sportarten kann ich die emotional aufgeladene Stimmung weniger feststellen, sogar beim Boxen scheint die ursprünglich verbale Provokation einer wohl überlegten, vielleicht sogar Analytischen, zu weichen. Aggressionen vor dem Wettkampf, ohne die noch deutlichere Aggressionen nach dem Wettkampf zu bewerten, sind bestenfalls für reine Bolzerei brauchbar. Es kann aber niemand den Ball mit dem Torwart zusammen ins Tor schießen!

Bei positiven Stimmungsmustern gibt es anscheinend andere, brauchbarere Synapsen Verschaltungen. Aber ich will hier nicht den Fußball zu neuen Erkenntnissen verhelfen, sondern auf ein anderes für mich wichtiges Thema lenken. Ich möchte die Zuschauer, also die Fans mal näher betrachten. Bei der anscheinenden Übertragung der negativen Emotionen, habe ich ja oben erwähnt, wird erfolgreich eine andere Emotion verdrängt. Das kann ich allerdings nicht nur negativ auslegen. Zunächst scheint das auch ein erfolgreiches Rezept als Lebenshilfe zu sein.

Aber wie sieht es den längerfristig mit solchen Strategien aus? Welche Nachteile könnten diese haben? Mir fällt dazu ein, dass eine solche Vorgehensweise zwar die momentane Erfüllung begünstigen kann, aber als Nachteil auch die Nichtbewältigung notwendiger Dinge zur Folge hat. Notwendige Bewältigung bedarf aber keinen großen Aufschub, sonst wäre es ja keine notwendige Sache. Wenn dieser Aufschub aber zu einer ganzen Verkettung unerledigter Dinge führen sollte, dann wird nach dem Kausalitätsprinzip dies auch nicht ohne Wirkung bleiben. Das könnte man aber mit beliebig vielen anderen Dingen genauso machen, dass muss jetzt nicht unbedingt Fußball sein. Der Gedanke kam mir lediglich in diesem Zusammenhang.

Zusammengefasst könnte daraus eine Frage abgeleitet werden. Ist es der richtige Weg, die Wut über eine Kanalisierung wie beim Fußball auszuleben oder zumindest als Ersatzwut zu missbrauchen, mit all ihren Auswirkungen die für mich beim Fußball sehr deutlich wahrnehmbar sind, oder wäre es besser an den Dingen etwas zu verändern, wo es eigentlich aus einer psychologischen Sichtweise angebracht sein könnte? Ein gutes Ergebnis wäre zumindest im zwischenmenschlichen Verhalten erkennbar und in seiner Auswirkung wahrnehmbar. Da denke ich insbesondere an die Menschen, die mit solchen Menschen zusammenleben müssen, Ehefrauen können da ja noch entrinnen, aber Kinder sind da für ihre Entwicklung, einer eher ungünstigen Basis ausgesetzt.

Der Mensch macht sich gerne die Arbeit anderer zunutze, das ist bei keinem anderen Lebewesen so ausgeprägt. Wut entsteht auch bei zu wenig Handlungsfreiheit und einem krassen Verhältnis zwischen Nutzen und Ausnutzen auf diesem Hintergrund bezogen. Da sind sehr oft erziehungsbedingte Muster verantwortlich, dass es überhaupt zu so einer einseitigen Verschiebung kommt. Allerdings können auch erziehungsbedingt gute Ansätze vorhanden gewesen sein, aber eine Ausrichtung ohne den erforderlichen Situationsbezug, können dennoch fatale Ergebnisse hervorbringen. Zumindest wenn man die Ergebnisse in ihrer Gesamtheit betrachtet, denn bei Eigenpräsentationen werden die nicht so stimmigen, einfach ausgeklammert. Alles kann ein Mensch nicht verarbeiten und auch nicht ohne Folgen ertragen. Sonst würden Menschen vielleicht besser vorankommen. Aber kommt es nicht auf die jeweilige Dosis an?

Heute will ich eine Erkenntnis mitteilen, die mir heute zum Muttertag ganz deutlich in meinen Emotionen bewusstwurde. Es ist keine für mich neue Erkenntnis, aber es ist eine Bestätigung der bereits gemachten und passt sehr gut zu dem vorhergehenden Thema. Ich hatte heute einen Wettkampf, für den ich mich auch mit viel Training vorbereitet hatte. Aber etwas Entscheidendes habe ich falsch gemacht, ich ganz alleine, dafür kann ich niemand die Schuld zuweisen und das tut schon mal nicht gut. Das ist sehr gelinde ausgedrückt, meine geistigen unausgesprochenen Worte schreibe ich lieber nicht. Jedenfalls hat es meinen Tag heute schon deftig moduliert. Den Zusammenhang von Wünschen, Erfolg, Blockaden, Wut und Verlagerung auf andere, will ich hier mal erläutern. Meine Mutter hat mir für diesen Wettkampf heute Morgen alles Gute gewünscht. Nicht nur mit dem einen Wort, es waren viele schöne gute Worte. Da hätte ich demzufolge ja sehr gut abschneiden müssen, was definitiv nicht der Fall war, es war eher das krasse Gegenteil.

Meine Mutter kann aber nichts dafür, dass es so gelaufen ist, da bin ich schon selbst verantwortlich dafür und kenne auch den genauen Grund. Es war von meiner Mutter gut gemeint, da habe ich auch keine Zweifel. Aber was bringen eigentlich Glückwünsche? Ein Abwarten auf ein begünstigendes Ereignis von außen, bei gleichzeitiger Reduzierung eigener zielgerichteter Verhaltensweisen? Das wäre bestimmt nicht sinnvoll! Hätte ich es anschließend, nach dem es aber anders als meine Vorstellung gekommen ist zugelassen, dass meine Mutter dazu ihre Sicht der Dinge äußert, wäre ich nicht zufriedener geworden. Wahrscheinlich wäre die Antwort gekommen, das ist doch nicht schlimm, beim nächsten Mal klappt es bestimmt wieder besser. Das habe ich mir aber gespart, sonst wäre ich ja aus ihrer Sicht schon wieder wütend.

Was wäre aber, wenn ich meine Wut die hatte, an anderen Menschen abreagieren würde, ohne den eigentlichen Zusammenhang für mein Versagen ergründen und verstehen zu können? Dann würde ich es doch beim nächsten Mal wieder falsch machen, wäre wieder wütend und hätte bestimmt wieder ein anderes Opfer um es an diesem auszulassen. Damit könnte ich zum einen, meine eigene als Schmerz gefühlte Wut reduzieren, aber gleichzeitig auf eine andere unschuldige Person übertragen. Die allerdings meine Probleme nicht lösen könnte und wohl auch gerne wütend werden würde, ohne es vielleicht zu dürfen. Daraus kann man sehr gut ableiten, dass eine Wutverlagerung wenig Sinn macht. Sinnvoll ist da viel mehr, die Wut als etwas brauchbares in sein Konzept mit einzubauen, aber dabei auch den Schmerz der richtig weh tut, zu ertragen.

Da will ich aber gleich noch auf eine wunderbare Tatsache hinweisen! Wenn man diese Zusammenhänge verstehen kann, dann wird man sich wohl in der Vergangenheit schon mit solchen Abläufen auseinandergesetzt haben. Dann wird aber auch schnell klar, dass Wut nur bis zur Erkenntnis gut ist. Danach ist diese Kontraproduktiv und blockierend. Je schneller es mir also als wütender Mensch gelingt, die Aufschlüsselung fertigzubringen, desto mehr Zeit habe ich für die produktiven Prozesse. Diese sind doch wünschenswert, oder nicht?

Heute will ich ganz spontan etwas zum Weihnachtsstress schreiben. Wie jedes Jahr immer wieder, haben viele Menschen in dieser Zeit ein etwas größeres Problem. Die einen, weil sie unterfordert sind, da der Betrieb in dieser Zeit geschlossen hat, zumindest aber wegen der Feiertage alles etwas anders verläuft. Die anderen, weil sie überfordert sind, da kommen die gesellschaftlichen Erwartungen mit den persönlichen in Konflikt. Es sind also andere, ungewohnte Umstände. Warum aber mit dieser Wirkung für den einzelnen, es sind ja nicht alle gleich betroffen? Hat es denn mit einer persönlichen Grundhaltung zu tun?

Ein betroffener Mensch wird da kaum verstehen können, warum es so ist. Das ist aber zunächst auch nicht von allzu großer Bedeutung, wichtiger ist es vielmehr, Zeit für eine andere Sichtweise zu gewinnen, ohne sich in eine Spirale nach unten zu verrennen. Dazu auch mein Versuch mit diesem Text. Das einfachste wäre, einen Schalter umzulegen, oder einen Knopf zu drücken, das sind wir ja vor allem vom Fernseher gewohnt, mittlerweile auch immer mehr vom Computer. Es scheint in dieser Welt alles so einfach zu sein, alles geht auf Kommando und immer fast perfekt. Nur was ist mit uns unvollständigen und zerbrechlichen Wesen? Wer fragt danach und wen interessiert es wirklich?

Darin scheint das Problem zu liegen, in der fehlenden wirklichen Anerkennung eines Menschen. Wenn wir auch unvollkommen scheinen, ganz so unvollkommen sind wir aber auch wieder nicht. Wenn wir bedenken, dass wir nachts mit unserem Gehirn nicht ruhen, sondern sehr aktiv sind, da werden die Ereignisse des Tages verarbeitet, dann könnte man schon eher verstehen, warum es dann zu Problemen kommt. Unser Unbewusstes, nicht das im Volksmund gemeinte Unterbewusstsein, spielt uns da einen Streich. Wenn andere oder wir selbst uns etwas vormachen, dann gibt es da beim Austausch zwischen dem Unbewussten und dem Bewusstsein einen Missstand und dieser Missstand, den werden wir als solchen auf einen Umweg spüren.

Wer würde da nicht gerne zur Tablette greifen, oder ein kleines Pfeifchen rauchen, auch Alkohol kann man dazu brauchen, die letzten drei, helfen uns dabei, aber wie?

Jedenfalls nicht wirklich und das meine ich auch so. Es ist lediglich nur ein Aufschub, wie vieles im Leben. Wer mal einen Gehweg längs statt quer im Winter vom Schnee befreien mag, der Winter steht ja vor der Türe, der kann sich mal im praktischen davon überzeugen. Kleine Häppchen stetig zu bewegen, ist da sinnvoller. Im Leben ist es ähnlich, Gefühle als solche Zeitnah wahrzunehmen, ermöglicht adäquate Handlungen. Unterdrückte und somit verschleppte Gefühle bringen später, fern in der Zukunft eine sehr störende Situation mit entsprechenden Gefühlen, die dann unter Umständen nur noch mit einer, der drei genannten Möglichkeiten beherrscht werden kann.

Einzelfallbeschreibung spare ich mir hier, diese würden zu weit gehen, wenig helfen können und zudem jeden Hilfesuchenden überfordern. Ich habe aber die Illusion, die muss ja nicht unbedingt aufgehen, dass vielleicht irgendwann, irgendwer, mit irgendetwas von meinen Aussagen anfangen kann. Zumindest wünsche ich es jedem, aber tun, muss es jeder für sich selbst. Das ist das abschreckende an meiner Webseite! Meine Webseite hat ja etwas für sich, es soll ja auch niemand süchtig danach werden. Das ist ähnlich wie beim LSD, da tut das negative auch schon weh, sonst wären bereits beim LSD auch schon alle süchtig geworden. In diesem Zusammenhang muss ich gleich noch auf etwas hinweisen. Wenn bei einem Büffet der Abfall gleich neben den leckeren Sachen liegen würde, dann wäre dieses überfüllen der Mägen eher undenkbar! Dies will ich mal als Ansatz, für die übergewichtigen Menschen hervorheben.

Da könnte ich gleich zum nächsten Thema kommen. Geht es eigentlich ohne Sucht? Haben Therapeuten etwas von der Sucht der Suchenden? Gibt es psychosomatische Kliniken, die auch von der Sucht der Suchenden profitieren? Eines scheint miteinander gekoppelt zu sein. Das beziehe ich jetzt auf unsere gesellschaftliche Ausrichtung, die ja durchaus ihre profitablen Seiten hat.

Probleme erst einmal entstehen zu lassen, zumindest kann keiner etwas dagegen tun, um diese dann wieder lösen zu können. Verständlicherweise aber nicht kostenlos, sonst wäre es ja kein Geschäft. Damit ist doch eher eine Zunahme, als eine Verringerung der Problematik als solche möglich und beflügelt quasi diese Richtung. Da könnte doch einem aufmerksamen Leser der Gedanke kommen, warum ist das denn vom Staat so geduldet, wenn dabei negative Wirkungen bei einigen Menschen in der Bevölkerung entstehen? Nichts mehr zu tun, nur um das Vermeiden von negativen Wirkungen, käme einer Depression gleich. Das ist für Betroffene eine sehr bedrückende Situation, die allerdings, wenn diese denn erst einmal da ist, aus eigener Kraft, ohne einen Impuls von außen, schwer zu überwinden ist.

Dabei könnte man sogar die Depression bei einem einzelnen Menschen, mit der, eines ganzen Staates vergleichen. Dabei kommt mir gerade Griechenland in den Sinn. Das bedrückende ist aber immer das gleiche, um erfolgreiche Änderungen möglich werden zu lassen, müssen sich Betreffende zunächst einmal, auf etwas Neues einlassen können. Was würde denn gegen die Entstehung einer Hoffnung, gegen den Kopf in den Sand stecken stehen? Das wäre gewissermaßen gegen die depressive Haltung. Vielleicht dazu in Kürze mehr.

Heute ein paar Gedanken zu den gestrigen Ansichten. Jeder Gedanke bringt weitere mit sich, das ist einfach so. Ganz nebenbei ist heute Freitag, der 13. Diesen Tag will ich aber nicht mit negativem begegnen, das wird ja oft so getan, sondern versuchen eine gute Sicht zu ermöglichen. Immerhin ist es ja ein Zufall, dass ich gestern etwas auf meiner Homepage geschrieben hatte, was mich zum weiteren schreiben inspiriert hatte.

Beginnen will ich mit einem Zitat aus der Bibel, "An den Taten sollt ihr sie erkennen." ich bin aber nicht religiös!

Ich werde nun versuchen, einen Zusammenhang herzustellen, wie im Leben etwas miteinander verknüpft ist. Stell dir vor, du wärst mit einem Auto auf einer sehr schlechten Straße unterwegs, aber nicht mit einem Geländewagen. Dann wäre doch bei einer unangebrachten Geschwindigkeit einiges wahrnehmbar. Das könnte natürlich einigen aber auch Spaß machen, keine Frage. In der Regel wird aber die rumpelige Art der Fortbewegung mit den damit verbundenen Geräuschen eher zu einer Reduzierung der Geschwindigkeit führen. Das wäre zudem auch Material schonender.

Ich denke, obiges Beispiel ist auch für einen nicht Philosophen nachvollziehbar, ohne sich von einem Test überzeugen lassen zu müssen. Mindestgeschwindigkeiten gibt es ja nur auf der Autobahn. Aber sogar dort kann man diese nicht ungestraft einhalten, weil hinter einem bestimmt einer in Zeitnot ist und hupen wird. Es könnte auch das Bedürfnis von Belehrung sein, manche Menschen stehen auch darauf.

Der Zusammenhang im Leben, auch so etwas soll es geben, verlasse ich eine für mich angemessene Philosophie, dann kommt es zum krächzen, wie noch nie, vielleicht bin ich kein Philosophenanbeter, dann kommt die Erkenntnis bekanntlich später. Da gibt es einen Zusammenhang von Wahrnehmung im innen und Wahrnehmung im außen, wenn dabei die Balance verloren geht, dann weiß das Individuum nicht mehr, wo es steht.

Bedrückend sind besonders Veränderungen die für den Betrachter nicht nachvollziehbar sind, weil sich dabei ein Gefühl der Unfähigkeit ergibt und somit Beklemmung verspürt werden kann. Gerade in der Weihnachtszeit, kommen Probleme angeschneit, die gehen manchen viel zu weit. Glücklicherweise sind nicht alle Probleme bedrohlich und mit dieser Grundhaltung, lässt sich schon einmal so manches in der gefühlten Wahrnehmung entschärfen.

In der heutigen Zeit ist es nun einmal so, dass die Werte schnell verfallen und durch neue ersetzt werden. Das ist für viele auch das wirkliche Problem. Wer da aber mitten im Geschehen ist und sich dabei wohlfühlt, ungeachtet was dabei langfristig für sich und andere dabei herauskommt, wird zunächst mal keine Probleme dabeihaben. Gerade ältere Menschen werden aber mit der anhaltenden Zinssituation ein Problem bekommen, teils sind es aber auch jüngere Menschen, da die Ersparnisse nun langsam dahin schmelzen. Auch die Angst einer Geldentwertung bringt da einige in eine prekäre Situation, denn das zurückgelegte ist nun mal für die alten Tage vorgesehen gewesen und lässt sich nicht mehr von allen aufbauen, dazu braucht es noch nicht einmal eine Währungsreform geben.

Aber ist das wirklich eine Sorge wert? Gibt es nicht immer etwas, was wir nicht wissen? Hat nicht sogar der zeitliche Ablauf bei den Zutaten eine entscheidende Rolle? Wenn dem so wäre, dann bestimmen die Zutaten alleine, nicht die Wirkung! Beispiele könnte ich hier beim Kochen nennen, aber vielleicht hat da auch schon jeder selbst welche erkannt. Also wäre die Frage, was wenn es ganz anders kommt? Ich denke da an eine noch nie dagewesene Möglichkeit der Geldvermehrung. Aber nicht dadurch, dass einfach nur Geld gedruckt wird. Nein, das kostet nur Geld. Es ist doch viel einfacher einen Tank voll zu machen, wenn in einer Masse Luft enthalten ist. Es ist dann eine luftig leichte Füllung und isoliert gut.

Wenn also durch immer weitere Optionen, Anteile als solche in den Markt gebracht werden und sich dabei die virtuelle Geldmenge erhöht, dann ist das wie bei einer endlosen Kette. Wenn wir uns dabei anstrengen, wer tut das nicht, dann geht das noch sehr lange gut. Ob das allerdings bis zum nächsten Urknall des Universums reicht könnte, dass wäre halt wieder eine andere Frage.

Vielleicht konnte ich damit einige bedrückende Fragen entschärfen, da gibt es doch den Spruch, wer glaubt, wird selig. Am praktizierenden Glauben ist schon etwas dran, aber beim nicht glauben auch. Der Unterschied ist eigentlich ganz einfach erkennbar. Das eine merkt man weiterhin, das andere ist gefühlsmäßig besser. Jedenfalls ohne Beachtung der Zeit, sonst ginge diese Betrachtung zu weit.

Da es aktuell einige Artikel zu Antidepressiva gibt und betroffene Menschen dadurch eine weitere Zunahme ihrer Probleme verspüren könnten. Das ist ja eigentlich unausweichlich, wenn man solche Medikamente braucht, aber vor Angst nicht wollen kann. Wenn es alternative Möglichkeiten gäbe, wären diese zumindest eine Beachtung wert. Eine Depression, oder depressive Verstimmung, kommt doch auch gerne zur weihnachtlichen Stimmung in den familiären Strukturen zustande. Es gibt da Abläufe, die für einige als unpassend empfunden werden. Natürlich zum Vorteil derer, denen es durchaus passend erscheint.

Nur nutzt es einem Menschen überhaupt nichts, wenn es nur anderen Menschen passend erscheint, der betroffene Mensch aber nichts davon hat, außer ein unpässliches Gefühl. Eine Änderung ist bei einem solchen Familienverbund, eigentlich schon im Ansatz blockiert. Beispiele, die diese Blockaden bereits gebrochen haben, gibt es eigentlich genug. Ob es nun eine Orientierung Richtung Punk oder damals die Flower-Power waren. Eigentlich waren das in der Erscheinung gesunde Prozesse zum Entrinnen blockierender Auflagen. Daraus entstand dann erst das Verlangen nach lebensadäquaten Notwendigkeiten. Der verbreitete Ansatz, das macht man nicht, auch wenn alles zusammenbricht, ist der im Grunde für manche Menschen verborgen bleibende Punkt, welcher aber alles weitere hervorbringt.

Ein weiterer möglicher Weg aus diesem Dilemma für die, die keine Punker werden wollen, oder auch keine sonstigen Auffälligkeiten bevorzugen, wäre eine in der innen entstehenden Überzeugung, die der äußeren gegenüber standhaft bleiben könnte. Gerade da aber fängt das eigentliche Problem an. Der bedürftige Mensch wird am Beginn seines Weges keinen Rückhalt bei diesen Menschen finden können, die von ihm direkt oder indirekt profitieren. Profitieren könnte in diesem Sinne auch Missbrauch sein.

Dazu gehört das einseitige Zuhören, die Aussage, bei mir war es viel schlimmer als bei dir, das was du kannst, hast du von deinem Opa, Mutter oder sonst wer. Dann wäre ja alles quasi über die Gene gekommen und wir hätten uns nichts erarbeitet. Da wir aber keine Dickhäuter sind, macht es ja auch etwas mit uns, wenn uns etwas dazu veranlasst. Beispiele dazu gibt es wie Sand am Meer.

Also wäre ein Erkennen der Zusammenhänge und eine möglichst geringe Gewaltbereitschaft, möglichst in einer noch handlungsfähigen Zeit, eine sinn-machende Alternative zu den ansonsten später notwendig werdenden Antidepressiva. Zumindest unter dem Gesichtspunkt, dass manche Depressionen, verdrängte Aggressionen sind. So ist eine Vorsorge, durchaus etwas Lohnenswertes, nur tun muss es jeder für sich selbst. Das wunderschöne dabei ist aber noch eines.

Mit der gespeicherten Arbeit, also das Geld, hat man sich sehr schnell, den Alkohol bestellt, es gibt so viel zu kaufen, manche nennen es auch Saufen und vieles noch dergleichen mehr, dann hat man keine Probleme mehr, wenn es nicht mehr anders geht, frisst man Tabletten einfach Querbeet und vertraut der Pharmazie, die dann dreht Pillen wie noch nie. Damit nichts auseinanderfällt, braucht die Pille wie das Geld, eine sagen wir Struktur, das ist wie beim Atom, funktioniert wie eine Uhr, wenn es im Kopf aber nicht mehr hält, was soll dann das liebe Geld? Nun dann, frohe Weihnacht.

Heute habe ich einen Anfang zu meinem siebten Thema gemacht, ich finde es ganz toll, sehe gerade parallelen zu den Wochentagen, sieben an der Zahl, auch Gott hat sieben Tage gebraucht, sagte man mir. Ob ich nun über die sieben Brücken gegangen bin oder sieben-mal die Asche war, ich weiß es nicht. Ganz wichtig erscheint mir, dass ein hilfsbedürftiger Mensch, Zubringer für seine wahren Bedürfnisse braucht. Wenn also die Zähne fehlen, um die Nahrung aufzubereiten, benötigt dieser Mensch, quasi einen Vorkoster, um zum Essen zu gelangen.

Heute bekomme ich fast einen Graus, wer kennt sich denn, noch auf der Sandbank aus, da könnte niemand, erzählen wie es geht, selbst wenn er bereits wissen sollte, wie es geht, Hi ist doch oben und oben tut gut, nach oben kommt unten und dann braucht man Mut, alles zu stunden, obwohl nichts tut gut, die Hoffnung im Munde, trägt diese Kunde, immer weiter in dieser Runde, ob es aber gelingen kann, kommt auf die Interpreter an, denken ist gut und stört auch nicht, solange niemand zusammenbricht.

Heute erkenne ich, eigentlich immer wieder, nichts ist schlecht und manchmal nichts gut, dennoch habe ich den Mut, Leben ohne leben das wäre nicht gut, wenn wir uns begegnen, dann wird es aber gut. Heute, werde ich damit beginnen, etwas zu meiner These aktueller Lebenswirkungen zu schreiben. Einmal gesamtheitlich betrachtet indem ich über den Tellerrand versuche zu schauen und einmal bezogen auf die persönlichen Wahrnehmungen des einzelnen Menschen. Es wird eine zunächst abstrus wirkende Aussage im Empfinden des lesenden Menschen werden, aber einer Überprüfung der Richtigkeit liegt ja eigentlich nichts im Wege.

Ich habe die Vorstellung, dass die Summe aller Lebenssäfte, im Ergebnis NULL werden. Die 0 ist hier bezogen auf den Gefühls-neutralpunkt. Dazu werde ich aber ausführlicher werden, brauche dazu aber noch etwas Zeit. Sollte diese These aber stimmen, würde sich ja lediglich zwischen dem nullen, (individuell empfundene Wertigkeiten des Lebens eines Menschen auf seinen Gefühls-Neutralpunkt bezogen) eine Differenz ergeben.

Was könnte ich nun mit den Lebenssäften meinen? Ein Chemiker ist da vielleicht schneller bei der richtigen Antwort. Es geht ja um das Resultat von einem Gemix und da sollte niemand sagen das wäre nichts. Das Resultat aller auf den Menschen zutreffenden, wahrzunehmenden Wirkungen ergibt in der Gesamtheit auf diesen einen Menschen bezogen, als Wirkung immer eine NULL! Das ist am ehesten mit dem mathematischen Durchschnitt oder Mittelwert einer Zahlenreihe vergleichbar, sollte von der Grundschule her bekannt sein, Mathematiker würden von dem arithmetischen Mittel reden.

Es wird aber keine vernichtende Wirkung auf den Kapitalismus geben, bei zunächst oberflächlicher Betrachtung könnte das ja jegliches Engagement in einer Leistungsgesellschaft vernichten, das könnte ich auch weiter erklären, somit muss und wird hoffentlich auch niemand dagegen sein. Wenn es also Volksverhetzend wäre, (in totalitären Systemen könnte jedenfalls für das System ungeeignete Gedanken eine Gefahr ausgehen) bekäme ich ein Problem. In einer Demokratie wird an dem positiv wirkenden Inhalt Interesse bestehen, darin sehe ich die Stärke einer Demokratie, deswegen wird sie weitergehen. Bezogen auf die These des Gefühl Neutralpunkt würde sich dann die eigentliche Differenz nur zwischen den Menschen ergeben.

Das wäre im Besonderen für diese Menschen fühlbar, die sich nicht in sich selbst geborgen fühlen können. Wenn du das nicht dürfen solltest, weil du es so angelernt bekommen hattest. Wenn diese These stimmen sollte, dann wäre aber auch die gefühlte Enttäuschung hinfällig, also das Blockierende und damit krank machende im Sinne von Leiden. Wir sind ja hier auf der Sandbank und wollen einen neuen Pullover stricken, einen der uns im Leben mit seinen angedachten Eigenschaften schützt. Also gegen die unbrauchbaren Einflüsse des Lebens, real wäre es die Kälte der Witterung.

Ein Problem im Leben hat ja nur so lange Bestand, bis sich eine Lösung fand und genau dafür bin ich hier, denn du bist ja schließlich kein Tier, sonst wärst du ja, bestimmt nicht hier

Es wird sich nach meiner Auffassung also bei jedem Menschen in jeder Lebenssituation immer ein arithmetisches Mittel, ich werde es einfach mal Gefühls Neutralpunkt G-N nennen. Das geschieht unabhängig von Intelligenz, es ist quasi ein Psychogramm, oder sollte ich lieber Programm unsere Psyche sagen, ich will ja nicht die Leute plagen, in unserem Gehirn, das uns auch in widriger Umgebung, seelisch überleben lässt. Ich werde dazu noch Beispiele bringen, damit du dir eine Vorstellung zum G-N machen kannst.

Wissenschaftliche Gegendarstellungen stehen meines Wissens ja noch aus, aber vielleicht macht sich ja mal ein Doktorand, damit einen angenehmen Stand, sofern er den Professor fand, für das Ebert-Treben-Land, Institute gibt es nicht, die forschen können wollen nicht, daraus wird bestimmt was werden, sie werden reden mit Gebärden, gesagt haben sie es deshalb nicht, Worte ohne Bezug versteht man nicht, das ist auch der Grund für das Gehirn, es bastelt sich die Wahrheit gern, jeder weiß was daraus wird, wenn ein Mensch sich gar verirrt, keiner lässt Fehler an sich ran, zuerst sind alle anderen dran, dass das so noch lange geht, weiß auch der, der das versteht.

Als Beispiel für den G-N werde ich die wahrzunehmende Situation eines Menschen in einer völlig lebenswidrigen Umgebung schildern. Für diese Vorstellung verwende ich die Situation eines Gefangenen in einem Lager, ob dafür nun ein Gulag der Sowjets, oder ein deutsches Vernichtungslager genommen wird, ist für die Vorstellung egal. Ein solcher Häftling wird die dort zu erlebende Situation, mit seiner Wahrnehmung in der gefühlten Bandbreite neu aufteilen und daraus ergibt sich der G-N in seinem arithmetischen Mittel. Wahrnehmungen oberhalb des G-N, wenn ich hoch mit gut belege, werden nun gut, unterhalb des G-N mit schlecht empfunden.

Ein Häftling mit einer höheren Funktion, empfindet seinen G-N im Vergleich des untergebenen schon einmal besser, nicht nur wegen der zweiten Suppe, die er dafür bekommt. Allerdings macht ihn die zweite Suppe auch nicht fett. Aber auch dieser Häftling der in diesem Fall ein Stubenältester oder ein Vorarbeiter sein könnte, mit einer gewissen Aufsichtsfunktion, wird seine Wahrnehmung um seinen G-N herum aufbauen. Vielleicht wird es aber noch deutlicher, wenn ich eine fiktive Vorstellung des Waterboardings in Guantanamo nehme.

In Guantanamo sollen die Häftlinge diesem Waterboarding ja mehrfach ausgeliefert gewesen sein. Auch dort wird sich bei den Häftlingen ein G-N einstellen, um diesen herum tritt die Wahrnehmung der Gefühlsebene ein. Wenn also an Wochentagen der Prozess heftiger gewesen sein sollte, wie an Feiertagen, dann konnten die Häftlinge auch das differenzieren und über ihren G-N gefühlt bewerten. Es entsteht quasi im Elend, ein Gefühl von hoch und tief.

Die Erkenntnis die sich daraus ableiten lassen könnte, ich glaube jetzt wird es schwierig, das lebende Lebewesen nimmt leben war, unterscheidet die Differenzen sogar und das besonders in der Schar, oder Sandbankgedanken aus dem Leben sind für alle da. Der Unterschied liegt aber wieder darin, wie sehr das Lebewesen nach außen orientiert ist. Mir kommt es auf die möglichen Wirkungen an. Wenn man die Zusammenhänge verstehen kann, lässt sich auch eine berechtigte Hoffnung auf eine Besserung bei unnötigen psychischen Begleiterscheinungen ableiten. Du hast doch hoffentlich den Beipackzettel gelesen, alles was wirkt hat ein Geheimnis.

Heute, den 12.09.2014 werde ich etwas zu den Nebenwirkungen einer Psychotherapie schreiben. Wie für alles im Leben gibt es auch dafür einen Grund. Ich habe heute beim Lesen feststellen können, übrigens nicht das erste Mal, dass es dazu teils unbrauchbare Ansichten gibt, zumindest kommt es mir so vor, wenn du möchtest, bewerte mal selbst. Der Wunsch wäre natürlich die Nebenwirkungsfreiheit, eigentlich wäre dazu die Zeit reif, könnte man da denken. Aber leider ist das nicht so, aber auch nicht so, wie es vielfältig im Netz verbreitet wird.

Es geschieht da aber eher irrtümlich, aber woher soll man als Unwissender denn Wissen generieren, wenn selbst die Wissenschaftler sich genieren, dass sie gelegentlich zu wenig kapieren, von dem Kreis den sie definieren

Wünschenswert, das habe ich heute gelesen, wäre es doch, wenn der Partner mit therapiert werden würde. Das ist im Nachhinein die Vorstellung, wenn die Partnerschaft in die Brüche ging. Das erscheint zunächst als guter Ansatz. Bei genauerer Betrachtung wäre aber gerade dies nicht möglich. Da könnte der Kreis der Bedürftigen gleich noch weitergezogen werden, die jeweilige Familie der Partner und denkt man dabei auch noch an die Kinder? Leider gibt es viel zu viele gute Ansätze, ohne die Hinterfragung der praktischen Anwendbarkeit.

Der Slogan, stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin. Warum funktioniert denn das in der Ukraine oder bei den Russen nicht? Oder bei den Kriegen davor, ob es nun Afghanistan oder Irak, Iran oder sonst wo war. Auch der Gedanke mit dem Frieden ist so ein Problem, auf das ich aber zumindest jetzt nicht eingehen werde, zunächst ist der Frieden in der kleinsten Einheit wichtiger, das ist der Frieden mit sich selbst. Natürlich auch mit dem Partner, egal ob nun eine Ehe besteht oder nicht. Sofern man überhaupt will und das wäre wichtig herauszufinden, sonst taugt der ganze Ansatz nichts.

Was dabei schnell klar werden kann, wenn man etwas tiefer in die Materie einsteigt, eine Ideallösung ist schon im Ansatz verkehrt, da nicht umsetzbar. Aber es ist dennoch Sinnvoll, dabei etwas ganz Wichtiges zu verstehen. Es muss nichts perfekt sein, wird es auch niemals, besonders aus dieser Sicht würde alles einen sehr trüben Beigeschmack bekommen. Viel Lebensadäquater wäre hingegen die Erkenntnis, (wenn man sie zulassen kann) dass eine kleine Verschiebung auf der Scala der Möglichkeiten eine Wirkung hinterlässt. Dass die Scala in beide Richtungen geht, solltest du aber bereits verstehen können, wenn du schon bis hierhergekommen bist.

Wer macht den überhaupt eine Psychotherapie? Wohl der, der mit seinem Leben an einem Punkt angelangt ist, von dem er sich nicht mehr wegbewegen kann. Brauchbar scheint so eine Position ja für niemanden zu sein. Wenn es nun aber Bedingungen gäbe, die eine solche Irrfahrt, (ich nenne es mal so, denn die Reise an diesen Punkt ist ja an für sich irre) verhindern könnten, dann wäre doch dafür eine Aufmerksamkeit sinnvoll. Dafür müssten wir aber Zeit von anderen, vermeintlich wichtigeren, oder schöneren Dingen abzwacken. Versäumnisse werden sich im Leben immer wieder erkennbar feststellen lassen und dann nutzt der Gedanke, ach hätte ich doch nur, nichts mehr.

Eine wichtige Sache sollte man dabei aber nicht aus den Augen verlieren, das Umfeld hat eine Wirkung, die ist wie die Wirkung der Erdanziehung, also die Gravitation oder Massenanziehung auf ein ballistisches Geschoss. Dies bewegt sich ja auch in einer Parabel und kommt auf den Boden zurück. Wenn der Boden aber nicht fruchtbar ist, (jetzt bin ich wieder bei dir) dann weißt du auch wie es um dich bestellt ist, zumindest wenn du eine Pflanze währst. Also kommst du da rein Ballistisch, (das ist die Lehre der Flugbahn von Geschossen) nicht weiter.

Aber mit dem Rückstoßprinzip, wie es etwa bei einer Interkontinentalrakete funktioniert. Damit verlässt man die Gesetze der Ballistik und kann andere Kontinente erreichen. In deinem Fall wäre das eine andere Basis für dein Leben. Wer jetzt aber glaubt, er wäre damit alleine, hat die Nutzlast einer Rakete vergessen. Denke einfach mal selbst über alles nach und beobachte die Wirkungen deiner Handlungen. Beim Autofahren kannst du das ja bereits gut, wenn du einen hohen Schadenfreiheitsrabatt hast.

Zusammengefasst würde der Idealzustand ein großes Fragezeichen verdienen, wir sind ja nicht beim Sport. Dort muss man den Idealzustand anstreben, wenn man gewinnen will. Dafür hilft die Sichtweise auf das völlig Unbrauchbare nur als Orientierung und dem Wissen, je weiter weg vom Unbrauchbaren, je brauchbarer wird es. Quasi also das Rückstoßprinzip. Zugegeben, etwas Vertrauen ist dafür schon notwendig, wenn es aber funktioniert, dann hat doch der etwas kapiert, der sich bedient, ganz ungeniert. Umgekehrt geht es dem beschissen, der da handelt mit dem Wissen, glaubt wohin die Reise geht und dabei nichts mehr versteht, zumindest wenn er das Ziel erreicht hat, unterwegs war er ja.

Damit es erst gar nicht zu einer Psychotherapie kommt, sollte man allerdings wissen, wie Spannungen entstehen und wie man damit am besten umgehen kann. Das umgehen der spannungserzeugenden Stellen wäre natürlich auch eine Option, denke doch mal einen elektrisch geladenen Weidezaun. Bei einem Weidezaun ist das ja noch relativ einfach, hast du keine Elektrikergummistiefel an, dann knistert es. In der Gesellschaft gibt es dafür eine Menge an Beispielen, die ich gar nicht alle aufzählen kann. Zudem wäre jedes einzelne Beispiel sehr stark Aspekt lastig und würde nur zur Verzerrung der Umstände beitragen.

Die meisten Psychotherapien werden im Übrigen mehr oder weniger Erfolgreich umgangen, da ist teils auch der Alkohol sehr hilfreich. Wenn da das eine Glas Bier noch die gleiche Wirkung hätte, wie das erste Glas, also vielleicht 30 Jahre zuvor, wäre das doch eine prima Option, nicht nur für die Leber. Es gibt ja auch eine ganze Menge anderer Ausweichmethoden, die verhalten sich aber leider auch so, wie das erste Glas Bier. Wenn ich jetzt noch die Nebenwirkungen gegenüberstelle, dann wird es bei den Süchten besonders eng, da fallen mir spontan überhaupt keine längerfristigen Vorteile ein.

Heute, werde ich spontan etwas zu meinen Gedanken schreiben. Wir alle sehen uns mit einer neuen Welt konfrontiert. War das nicht bereits immer so, also für alle Menschen jeweils zuvor, wenn auch nicht in diesem Tempo? Was ich bei einzelnen Schicksalen entnehmen kann ist das Gefühl, dass entweder eine große Unzufriedenheit herrscht, oder eine übertünchende Struktur wahrnehmbar ist und somit die Sorgen in den Hintergrund gelangen.

Zunächst einmal ist das ausblenden von störenden Wahrnehmungen ein Vorteil. Eben um am angedachten Weg festhalten zu können. Sollte sich aber ein Weg als Ursache für spätere unbrauchbare Wirkungen erweisen, wäre eine relativ zeitnahe Korrektur sinnvoll. Wird diese versäumt, konfrontiert das Leben den Menschen mit dem Beipack, ob er will oder nicht. Da wir alle keine Hellseher sind und es solche auch nicht gibt, bleibt lediglich eine gewisse Sensibilität für notwendige Kurskorrekturen in unserem Leben. Ein Rennfahrer mit einer Schweißerbrille als Sonnenschutz für die Augen, würde nach dem rausfliegen aus einer Kurve, das gut begründen können.

Die Schweißerbrille ist im realen Leben die Ablenkung von uns selbst, wenn wir also unserer Wahrnehmung, keine ausreichende Bedeutung mehr zugestehen. Ein betroffener Mensch kann sich aber in dieser Phase dennoch wohlfühlen. Das anzunehmende Ziel eines jeden Menschen, hast du schon einmal darüber nachgedacht, was denn wahrhaftig als Ziel übrigbleibt, wird demzufolge eher mit unpässlichen Wirkungen auf das Empfinden seines Lebens konfrontiert werden, wenn diese Schweißerbrille täglich unser Begleiter wäre. Ein mit einer Schweißerbrille ausgestatteter Mensch wird aber alle anderen Menschen (die die Brille sehen) merkwürdig anschauen. Erkennst du gerade die Ironie?

Eigentlich ist bei der Vorgabe unserer Gesellschaft verständlich, dass das Gefühl für die wahren Bedürfnisse verloren geht. Wenn wir durch das Kapital möglich werdende Präsentationen mitbekommen, ist es nicht verwunderlich, dass da so manchem Menschen sein Verstand zu einem Problem wird. Leider ist das immer nur eine Illusion. Wer war denn wirklich reich und glücklich? Glaubst du einen zu kennen, dann versuche doch einfach mal die Auswirkungen in seinem unmittelbaren Umfeld zu ergründen.

Es geht mir nicht darum, den Reichtum negativ zu belegen, ich bin kein Kommunist, aber die Verherrlichung des Reichtums ist leider für viele Menschen auf der einen Seite ein Antrieb, was ja der Industriegesellschaft nutzt, aber gleichzeitig für immer mehr Menschen ein größer werdendes Problem, wenn diese sich davon ausgeschlossen fühlen müssen. Ergebnisse von den sich ausgeschlossenen fühlenden Menschen kann man ja immer häufiger erkennen. Aber nur ohne die Schweißerbrille. Wenn diese Menschen nur krank werden würden, wäre es ja für alle anderen noch eine Bestätigung für ihr vermeintlich richtiges Verhalten. Aber wenn dadurch eine Radikalisierung entsteht, dann sollte es doch als solches im Zusammenhang erkennbar werden.

Nun stellt sich lediglich die Frage, ob diese Erkennung über den Missbrauch der Religionen stattfindet. Religionen waren vermutlich an den meisten Konflikten mit Todesfällen bei den Menschen beteiligt. Wenn der Mensch schon das Bedürfnis am Glauben hat, dann wäre nur die nach außen friedlich erscheinende Orientierung statthaft. Vielleicht aus dem Weltraum betrachtet, so würde es Gott vermutlich sehen. Die Religion an sich, spielt dabei keine Rolle. Wenn den Menschen dies nicht gelingen sollte, so scheint es zumindest, dann wäre ein Religionsverzicht vielleicht noch das kleinere Übel, gegenüber dem Untergang der Menschheit.

Polarisierungen über die Religionen führen lediglich zu dem Irrglauben, dass die vermeintlich bessere Religion, (die Anhänger einer jeden Religion haben sie bereits gefunden) schnellstmöglich die anderen verdrängen oder sogar vernichten muss. Teilweise mit Einsatz aller Mittel, natürlich nur dem vermeintlichen Frieden wegen. Ohne gefühlte Differenzen, gegenüber anderen Religionen, könnte dann der illusorische Frieden unter der letzten verbleibenden Religion, zum Alptraum einer nicht unbedeutenden Menschenmenge werden. Das liegt ganz einfach an der zunehmenden Intoleranz anderen Menschen gegenüber, wenn Menschen in einer Gruppe zu wachsen beginnen.

Heute, werde ich etwas zu der psychologischen Fata Morgana ohne Schranken schreiben. Bei einer Fata Morgana, (hat doch bestimmt schon jedes Kind gehört) wird ja die Luftschicht zur Spiegelung eines weit weg liegenden, tatsächlichen vorhandenen Ereignisses, verwendet. Das kann eine Kamelkarawane oder eine Wasserstelle sein. Bei der Fata Morgana handelt es sich jedoch nicht um eine visuelle Sinnestäuschung, sondern das für den Betrachter erkennbare Bild ist lediglich die Spiegelung eines real vorhandenen Zustandes. Der Betrachter hat dabei aber das Problem, das er nicht in der Lage ist, sein betrachtetes Bild für seine Einschätzung der realen Entfernung zu gebrauchen.

Nun will ich einen Bezug zur psychologischen Fata Morgana herstellen. Das wäre also ein Mensch, der in seiner Wahrnehmung verharrend, eine Lebens Wirkung erhält und darunter leidet. Das nur mal ganz vereinfacht zum Vorstellen. Du befindest dich ja gerade im Internet, während du das hier liest.

Wärst du nun ein netter Inder, wäre es ja nett, wenn es über Internet, gäbe die Tablett, für psychische Probleme, oder ned, reale Tabletten fürs Bett, wirken aber dennoch nett

Tabletten haben ihre Wirkung und sind oftmals auch sinnvoll einsetzbar. Aber wenn es einen Grund für eine Fehlwirkung, also etwas unerwünschtes im Leben geben sollte, dann wäre eine Aufschlüsselung besser, (zumindest auf lange Sicht bezogen) wenn die Nebenwirkungen mit einbezogen werden. Da wird auch immer dann getan, wenn die Nebenwirkungen bekannt geworden sind. Ohne die Ursache für die Wirkungen zu ergründen, wäre eine Medikamentenwirkung, wie eine Spiegelung der Luftspiegelung. Auch eine Fata Morgana kann man mit einem Spiegel um die Ecke spiegeln. Was aber, wenn der Spiegel blind ist?

Glaubt man aber an den Spiegeldreck, könnte es sein das man verreckt, man sucht und hofft, geht immer weiter, bloß wird man dadurch nicht gescheiter, ob es die geschlossenen Schranken sind, weiß vielleicht ein kluges Kind

Um die aufmunternde oder dämpfende Wirkung einer Wahrnehmung begreifbar zu machen, stelle dir doch einfach mal zwei Situation im Vergleich vor. Bei der einen, besitzt du einen Gegenstand, etwas sehr Wertvolles und glänzt damit deinem Umfeld gegenüber. Da wird für dich, gefühlt dein Hals schon etwas länger. Bei der anderen Situation befindest du dich in einem Straflager, richtig derb wäre da ein Gulag als Vorstellung und hast total herunter gekommene Kleidung an und bist auch ansonsten körperlich sehr ungepflegt, unrasiert, ungeschminkt, da Waschgelegenheiten und Zubehör fehlen. Das macht deinen Hals bestimmt kürzer, sogar vor dem Gang zum Schafott.

Wenn du dich in einer psychologischen Fata Morgana befindest, dann hast du zuerst ein Problem über die Spiegelung und dazu kommt gerne ein weiteres, völlig unbrauchbares Problem hinzu. Das sind die Nebenwirkungen der Spiegelung. Aus medizinischer Sicht, wäre es aber wahrscheinlich nur die Dämpfungen der Neurotransmitter. Ich weiß noch nicht einmal, ob damit eine Katze noch eine Maus fangen könnte, wäre allerdings bei einer Hauskatze egal. Für eine Wildkatze wäre es ungesund, wenn es so wäre. Für eine Maus in diesem Zustand natürlich auch, bezogen auf das überleben.

Wir unterliegen alle und ständig einer psychologischen Fata Morgana, es gibt aber durch einen Kontrollspiegel die Möglichkeit, die Fehleinschätzung zu korrigieren. Etwa wie beim Navi und dem GPS, wo die Positionsabweichung des GPS-Signals, durch einen ortsbekannten Punkt, als Zusatzinformation für das Navi mit einfließt und ausgewertet wird. Dieser Spiegel ist unser nächster, also ein vertrauter Mensch mit seinem Feedback, aber nur, wenn dieser Mensch nicht selbst ein Spiegel ist!

Wer gleich wieder alles vergisst, (was du gerade gelesen hast) der glaubt halt, alles dies ist Misst, was machst du an einem Versuch verkehrt, wenn du erkennst, der war es wert?

Oft sind es nur geringe Veränderungen, die aber eine große Wirkung haben können. Das Problem liegt aber an dem Bild im Kopf, welches man zu sehen glaubt und nicht ablegen kann, eben wie bei einer Fata Morgana. Es kann sogar ein ganzer Bus voll mit Menschen, mit dieser Sicht vorhanden sein, jeder denkt, er ist nicht allein, was sollte denn daran, verkehrtes sein, das macht es dann besonders schwer und viele laufen hinterher.

Manche Menschen nennen so etwas auch Irrtum, verstehen aber nicht, dass Erklärungen für den irrenden Menschen, teils verwirrend sind

Heute, werde ich etwas über die Wirkungen der Updates unserer Lebensphilosophie in Bezug zur Auswirkung im Leben schreiben, zumindest fange ich mal damit an und hoffe es wird nicht zu lang. Wenn diese aber auf Grund eine Schranke nicht bei uns ankommen, dann hat es auch seine Wirkung. Wenn du der Meinung sein solltest, dass fehlende Updates nichts ausmachen, dann schadet es bestimmt nicht, wenn du diese Seite zumachen solltest. Alles hat bekanntlich seinen Grund und somit ist auch dieser Ansatz auf eine Ursache begründet. Aber du hast hoffentlich meinen Beipackzettel gelesen und solltest es lediglich als eine Idee von mir betrachten. Wenn es dir helfen sollte, wäre es auch nicht zu verachten.

Gestern habe ich einen Beitrag im Fernsehen zu einer neuen Generation von möglichen Antidepressiva gesehen. Dazu werde ich mal einige Ansichten von mir erwähnen. Die bisherigen Antidepressiva hatten Nebenwirkungen, dass wissen zumindest die, die bereits welche genommen haben. Aber das ist ja auch nicht verwunderlich, dass alles Nebenwirkungen hat und wenn es nur das Absetzverhalten ist, sofern es überhaupt möglich ist.

Es gab ja bereits schon einmal eine hoch potente Substanz, das war das LSD eines Schweitzer Unternehmens, von der ich ja bereits schon etwas geschrieben hatte. Wusstest du auch, warum diese nicht süchtig machte, die Erklärung könnte darin liegen. Die Balance war da schon mit drin, es kam also zu keinem reinen Glückszustand. Das folgende könnte von dir natürlich falsch verstanden werden. Da diese Droge in die falschen Hände gelangte, (bevor diese verboten wurde) konnte die damit einhergehende, an sich positive Wirkung, nicht weiter erforscht werden. Also unter fachlicher Anwendung, als Begleitung therapeutischer Behandlung in besonders dafür geeigneten Fällen.

Nun spielt es aber keine Rolle, ob eine Substanz einen anderen Namen hat, oder eine andere Zusammensetzung, es bleibt bei einer Wirkung, sonst wäre diese nicht zugelassen worden und natürlich auch bei einer Nebenwirkung, die man zulassen muss, wenn man die Substanz braucht. Zunächst einmal hatten bisherige Medikamente etwas mit Gewichtszunahme zu tun. Würde diese Nebenwirkung wegfallen, bliebe ja noch die Frage, ob dann keine weiteren Nebenwirkungen mehr anzunehmen wären.

Zum vereinfachten Verständnis für die Wirkung solcher Medikamente, kann man sich vorstellen, dass die schönen Dinge des Lebens etwas hervorgehoben werden und die Unschönen etwas gedämpft werden. Das Ganze geschieht im Gehirn über die dortigen Abläufe. Es lässt sich damit also eine unpässliche Gefühlslage korrigieren, was ja auch gut und erwünscht ist. Zur Ausgangslage, wie oben bereits angesprochen, es geht um die fehlenden Updates. Dazu brauchst du aber ein bereits erworbenes Gedankenmodell, sonst wird es schwer nachzuvollziehen sein.

Ich hatte ja bereits von dem kleinen Schritt vor, oder von einem Schritt zurück gesprochen und vom stehen bleiben im Glück, das besteht aber immer nur im Augenblick, EbertTreben heißt der Trick, nur für dein Wissen, beim Anhang des Wortes trebe habe ich beschissen, das b ist ja das Doppel p, aus der Treppe die ich geh, nicht aber zu verwechseln mit doppelt 0, da die 00 vor der Zahl 7, steht ja für die Agenten geschrieben. (bekannt aus Kino und TV)

Wir haben in der heutigen Zeit und es wird noch besser werden, einen immer schnelleren Wandel in der gesellschaftlichen Orientierung. Es wird immer Schrankenloser. Ich kann noch nicht einmal dann etwas dafür, wenn irgendjemand von doppelt D zu F kommt und sich dadurch von meinem Text gefickt fühlt. Jetzt war ich aber gedanklich bei meinem erzählten Witz von Vater und Sohn, bei dem es um die Konfektionsgröße des Büstenhalters ging.

Früher war es nicht nur bei den erlernten Berufen so, dass diese einmal erlernt, für ein Arbeitsleben lang ausreichten. Damit waren die Erwerbstätigkeit und die Freizeit in einer geregelten Bahn. Heute ist über dies hinaus, noch der ständige und immer schnellere Wandel im Umgang mit den Begebenheiten erforderlich. Da ist es doch nicht verwunderlich, dass bei einer verpassten, notwendigen Korrektur, (vergleiche mit Update beim Computer sind denkbar) ein Klemmen spürbar wird.

Bei einem Motor führt ein zunehmendes Klemmen zu einem Kolbenfresser. Dann ist er aber kaputt. Bei einem Motor wäre es also sinnvoll, auf die Betriebstemperatur und den Ölstand zu achten. Hast du auf dich geachtet, oder dich sogar verachtet, denn du wurdest einst geschlachtet? Manchmal sind es nur kleine Veränderungen in den Parametern und nichts mehr scheint zu gehen. Das habe ich gestern an meinem Hubschrauber gesehen.

Deshalb vor, oder zurück, zum EbertTrebe Glück, davor ist es nur der EbertTreben Sport, dafür erhält man aber das gefühlte Glück, wenn einem gelingt das Meisterstück

Mit Medikamenten als alleinige Orientierung, wird das nicht gehen. Natürlich gibt es Fälle, wo diese nicht umgangen werden können. Vermutlich werden aber solche Illusionen entstehen, die zukünftige Depressive hindern am Stehen, das ist in etwa psychisch blockiertes nicht mehr gehen, damit das Leben kann weitergehen. Eine abstrakte aber nicht undenkbare Situation wäre, wenn die Nebenwirkungen einer solchen Maßnahme quasi die sekundäre Nebenwirkung zur Nebenwirkung wären.

Wenn ich mir eine Fabrik mit arbeitenden Menschen vorstellen würde, (das wäre aber ein schlechter Film) ohne persönliche Ansprüche, sei es Pausen, Urlaub, Entlohnung und dabei alle fröhlich lächeln würden, dann wären diese Menschen auch nicht besser dran, als die Hühner in einer Legebatterie. Dort wird ja jeder Tag manipuliert. Das so etwas in einem Rechtsstaat nicht vorstellbar ist, verstehen die meisten ja noch, was aber, wenn dies in einem totalitären Staat geschehen würde?

In der Zeit der Global Player, (die haben wir ja bereits) würde das auch als Wirkung bei den nicht primär betroffenen Menschen ankommen. Wäre da ein Megadeal in einer solchen Konstellation nur Zukunftsvision? Zumindest wäre ein Ertrag an den weltweiten Börsen denkbar, da ohne große Verzögerungen, Gewinne denkbar wären. Ein Versorgen der Menschen mit Updates, wäre da nicht im gleichen Maße rechnend.

Zuletzt noch ein Trostpflaster für alle Menschen die glauben, dass Geld glücklich machen könnte. Menschen die es haben, glauben es nicht immer, das ist auch der Grund, warum man diese Art von Bestätigung braucht, erkennbar, wenn man genauer hinschaut. Wünschenswert wäre es doch, wenn auch diese Menschen in sich, glücklicher sein könnten. Aber wozu könnte dann noch das Geld zu gebrauchen sein?

Das wirkliche Streben handelt immer um die Anerkennung und das Gegenteil, also die Verweigerung, das ist der Bestandteil in allen Abläufen. Daraus resultierende Kolbenfresser sind den fehlenden Updates geschuldet, also unangebrachte Lebenshaltungen. Da kann das Seelenpenicillin der AD`s nicht alles ersetzen. Sogar Penicillin, die vielleicht wichtigste Entdeckung, hat seine Nebenwirkungen. Wenn ich nur an das Ungleichgewicht der Darmflora denke.

Bei einer seelenmodulierten Traumfabrik, wäre es aber bestimmt der Trick, singend und lachend, arbeiten am Stück

Wo bliebe da aber das gute Muster, es gibt ja die guten Kleidungsstücke über das Strickmuster und die schlechten über das Fickmuster. Damit meinte ich das Strickmuster, von unserem neuen Pullover, den wir auf einer Sandbank anfertigen können. Zumindest auf einer Sandbank in der Südsee, dort wo es warm ist und wir nicht frieren müssten, also beim virtuellen stricken.

Heute habe ich einen guten Rat, wenngleich wir Ratschläge auch oft auch als Schläge empfinden. Achte gut auf deinen Tag, am besten jeden Tag, denn er ist dein Leben, zumindest ein Teil von dem, was es später geben wird, also in der gedachten Vollendung, nicht zu verwechseln mit Vollkommen, das gibt es nämlich nicht.

Ich gebe zu, dass das niemand mag, auch so etwas soll es geben, dann beschweren wir uns eben beim Leben, manche tun das ein Leben lang, gefühlt dauert es dann wirklich lang

Heute, ist es endlich so weit, die Gedanken vom Oktober kommen angeschneit, wenn auch das Wetter, noch nicht so weit. Ebola hatte sich nach vorne gebracht, unter Nebenwirkungen hatte ich nachgedacht. Die Kurzanleitung für ein unbeschwertes Leben. Funktioniert aber nur, wenn es bereits als beschwert, also Richtung funktionsunfähig wahrgenommen werden kann. Ohne Wahrnehmungen hilft vielleicht ein Arzt, aber auch nur, wenn er kann, ob man sich das dann später merken kann?

Gönne dir etwas, was auch immer es ist, da kommt Freude auf. Mit den Schutzschildern, das ist die Freude, kann man sich gegen die belastenden Momente im Leben schützen, dazu ist aber auch Kapital erforderlich. Das Ganze funktioniert durch die Ablenkung, der ansonsten von außen kommenden schädlich wirkenden Einflüssen. Damit dieses Verfahren, also der dauerhafte Schutz, aber funktioniert, darf eines nicht vergessen werden, es geht um die richtige Balance. Bei einem Raumschiff in einem Science-Fiction Film, wäre es die richtige Energiebilanz, dort benötigt der Schutzschild gegen vermeintliche, störungsverursachende Einflüsse, Energie. Diese Energie sollte aber nicht an anderen, wichtigen Stellen fehlen. Die gleiche Wirkung eines Schutzschildes, könnte aber auch durch eine virtuelle Täuschung, also am Ziel vorbei, realisiert werden. Alles dient eben dem Effekt in der Wirklichkeit, kommt bei Menschen aber auch häufig vor.

Schadenszufügungssysteme gibt es aber gerade auch beim Menschen, zumindest gibt es dort eines mehr als beim Tier. Ein Tier muss sich nämlich nicht mit der Wirkung der Gedanken auseinandersetzen. Würde also die gesamte Energie, um beim Raumschiff zu bleiben, für den Schutzschild verbraucht werden, bleibt das Raumschiff quasi auf der Strecke. Dafür wäre es aber gut geschützt, obwohl dieser Schutz dann keinen wirklichen Sinn mehr machen würde. Dann hätte es ja seinen Weltraumhafen nicht verlassen brauchen, wäre aber für eine Mission auch nicht brauchbar.

Die Lösung liegt also in einem dynamischen Einsatz, aller für diesen Zweck notwendigen, für den Einsatz erhaltenden Maßnahmen. Beim Menschen ist das auch so, bei einem fehlenden dynamischen Einsatz aller Möglichkeiten, wird es nicht nur dem Umfeld, sondern auch dem betroffenen Menschen schnell klar, dass es einen Stillstand gibt. Ist die Wirklichkeit unpässlich, hat es etwas mit dem davor liegenden Ablauf zu tun. Der wird gerne ignoriert, weil die Erkenntnis ja weh tun würde und das haben Menschen unbewusst so abgelegt.

Gelegentlich wird ein Widerstand mit dem hilfreichen Gegenwind beim Abheben eines Flugzeuges verwechselt. Das stimmt aber in dieser Definition mit dem Gegenwind nur bei einem Flugzeug, ein Mensch hebt dadurch nicht ab, wird auch nicht unbedingt größer, weder körperlich noch geistig, es geht auch nicht nach oben, auch wenn es gelegentlich so gesagt wird. Zumindest nicht direkt, wie es bei einem Flugzeug der Fall wäre.

Schwierigkeiten in der Lebenskonstellation, (Gegenwind ist zumindest für die Geschwindigkeitszunahme hinderlich) ergeben aber eine sinnvolle und wichtige Erkenntnis, wenn man diese nicht ausblendet. Diese führt generell zu einer Richtungsveränderung, aber nicht nach oben, so wie beim Flugzeug, sondern es hat eher mit einer seitlichen Ablenkung, also einer Weg Korrektur zu tun.

Vorstellen kannst du dir das vielleicht am besten, wenn du schon einmal Fahrrad gefahren bist. Da nutzt du nämlich eine physikalische Eigenschaft, auch wenn du von dieser nichts gewusst hattest. Ein drehendes Rad hat zunächst einmal einen stabilisierenden Kreiseleffekt. Beim Vorderrad kommt durch die Lenkbewegung noch zusätzlich der Drehimpuls um 90° versetzt durch den gyroskopischen Effekt dazu. Alles zusammen hilft dabei, dass es überhaupt funktioniert. So ist es auch im Leben, aber nur, wenn du die seitliche Ablenkung zulassen kannst, sonst geht es nicht nach oben. Du bist doch kein Flugzeug!

Heute mache ich mir Gedanken, ob es in der Zukunft nicht möglich sein könnte, jedem Menschen einen Wirkstoff zu verabreichen, der nach einer Aktivierung zu einem gewünschten Ergebnis führen kann. Damit hätte jeder Mensch eine nicht mehr entfernbare Komponente im Körper. Wäre es nur eine kleine Sonde im Arm die von außen aktiviert werden könnte, entweder mit WLAN oder Bluetooth, dann könnte ein nicht gewollter Schurke damit außer Gefecht gesetzt werden. Dieser Schurke würde sich wohl kaum den Arm rausreisen lassen um diese bevorstehende Aktivierung zu verhindern. Aber er könnte sich diese Kapsel von einem Chirurg entfernen lassen und damit wäre die Wirkung seiner Eliminierung verpufft. Um künftige Übeltäter jeglicher Art einzuschränken und damit kontrollieren zu können, wäre also ein nicht mehr deaktivierbarer Bestandteil im Körper notwendig. Die Sicherheitsvorkehrungen gegen eine versehentliche Aktivierung müssten natürlich hoch sein. Zwei Komponenten wäre somit zu wenig. Sonst käme es ja zu ungewünschten Ausfällen einzelner Personen, was dann über die Zeit wieder auffällig wäre. Es müsste über eine Kaskade gehen, also die Verkettung über verschiedene Komponenten, damit der gewünschte Effekt bei der Zielperson ausgelöst wird.

Funktionieren könnte das wie bei einem bekannten Klebstoff. Der Klebstoff wird nach dem Auftragen durch den Aktivator (ein Spray) zum Kleben aufgefordert und klebt sofort. So kann man in aller Ruhe die zu verklebenden Teile ausrichten und zum Abschluss die Aktivierung über Tröpfen vom Spray auslösen. Hätte nun ein Mensch einen Stoff im Blut oder in der genetischen Struktur, dann könnte eine Aktivierung die gewünschte Funktionseinschränkung beim Mensch auslösen. Ob das nun eine Blockade von Nervenbahnen oder das verkleben von Blutplättchen wäre, es würde zur Funktionseinschränkung der jeweiligen Zielperson führen. Vielleicht arbeiten die Chinesen ja bereits an den künftigen Aussortierungsverfahren für ungewollte Menschen. Eine Grundlage für eine flächendeckende Wirkstoffverteilung wurde ja bereits erprobt. Ich glaube aber nicht, dass über die Impfungen jetzt schon zukünftige Diktatoren mit dem Aktivator deaktiviert werden könnten. In der Zukunft, etwa nach dem ersten erfolgreichen Flug eines Menschen zum Mars, halte ich dies nicht mehr für unmöglich, obwohl ich noch nie einen Toyota gefahren bin. Denn seit langer Zeit ist es schon möglich wirksame Gifte zu produzieren, die nach dem Ablauf einer bestimmten Zeit, beim Betroffenen das Ende einläuten.

Vielleicht denkst du dabei, der hat eine Schraube locker, dass haut mich aber nicht vom Hocker, für den Aktivator gibt es noch nicht den letzten Schrei, beim Auftragen wärst du vorher schon dabei, vielleicht geht es aber auch über eine Chinapille, dass wäre vielleicht Chinas Führer letzter Wille

Zurück zum Denkfehler

Gedanken jeweils für Heute

Der Bessere gewinnt. In der Natur, kommt es auch dauernd vor. Beim Mensch, werden vielleicht noch einige das sehen. Verstehen werden es die meisten jedoch nicht. Das Gerangel von Ost und West, erscheint so machen wie die Pest. Vorwürfe helfen da nicht weiter, Vernunft ist da bestimmt gescheiter.

Ich bin gespannt, wie die Regeln zur Beschränkung der Menschen weitergehen. Ordnung muss sein, das ist ja auch nicht die Frage. Wenn der Mensch aber durch sein Verhalten, immer weniger die Fähigkeit bekommt, das Unbrauchbare auszuschließen, dann ist dies nicht bereichernd. Dabei denke ich gerade an den Schilderwald, der immer weiter zunimmt, während im Wald die Bäume abnehmen.

Wenn der Mensch die Verantwortung dann den High-Tech-Fahrzeugen abtreten muss, weil es ansonsten schwer überschaubar wird, dann kommt kein besseres Ergebnis heraus. Denn bei der Beschilderung im Straßenverkehr, erfolgen dann unnötige Sprints von teils wenigen 100m, bis das nächste Schild wieder zum Abbremsen führt. Das macht ein kluger Fahrer besser.

Es ist halt alles ein Lernprozess, der irgendwann zum Guten reichen sollte und das weniger Gute ablösen wird. Das ist auch das, was wieder Menschen verwirrt und sich dabei so mancher verirrt. Vielleicht geht es auch vorübergehend den Tieren im Zoo mal besser, als den Menschen außerhalb vom Zoo. Das wäre dann gefühlt, wie der Griff ins Klo.

Restlos abgeführte Energie aus einem System birgt immer ein Risiko. Natürlich wäre bei einem Überholvorgang eines Rennfahrzeuges ein kleiner Überschuss an Energie denkbar, wenn die Wasserpumpe zur Kühlung des Motors abgeschaltet werden würde. Wenn der Motor allerdings einen Schaden bekäme, dann steht dieses Auto.

Bei einem AKW ist es ähnlich, auch da dürfen die Energien nicht restlos abgeführt werden, sondern es muss immer für den Eigenbedarf, eine richtige Kalkulation bestehen. So ist es auch bei den Menschen in einem Land, die für den Fleiß, einen gewissen Eigenanteil benötigen. Es wäre auch da fatal zu glauben, dass der fehlende Eigenbedarf ohne Bedeutung wäre.

Wenn die Menschen ihr Überleben auf der Erde nicht in den Griff bekommen sollten, dann brauchen die Menschen auch nicht zu den Sternen reisen. Da könnte man sich auch gleich selbst bescheißen. Ob es ein Überleben der menschlichen Spezies gibt, ist dem Universum schnurze Egal. Zudem hat niemand auf der Erde etwas davon, wenn wir die DNA mit einem intergalaktischen Raumflug weitergeben würden. Spätestens mit einsammeln der gesamten Materie für den nächsten Urknall, wäre alles wieder dahin.

Überleben der Menschheit sichern, im Weltall finde ich das zum kichern

Der Ablauf mit der Ukraine hat die NATO wachgerüttelt. Wenn nun Schweden und Finnland der NATO beitreten sollten, dann wäre diese bestimmt nicht im Sinne Russlands. Einen Krieg zu gewinnen, dürfte wohl endgültig der Vergangenheit angehören, wenn bekriegte nicht verlieren wollen und andere denen die Waffen liefern. Das wäre doch auch ein guter Fingerzeig für China, mit dem Blick auf Taiwan.

Es wird immer weitergehen, dass kann man an den Handlungen sehen

Ich hatte ja bereits vor einiger Zeit erwähnt, den russischen Offizieren ein Schmankerl zu bieten, damit sie dem Kreml abschwören könnten. Soweit ist es nun nicht gekommen, aber die Idee mit dem Verkauf von russischem Militäreigentum ist auch nicht schlecht. Es gibt vermutlich eine Liste vom Kampfjet über Hubschrauber, Panzer bis zur Unterhose der Soldaten. Diese taugt vielleicht sogar für den Reißwolf. Sollte Putin doch noch Giftgas einsetzen, dann könnte der Westen den Ukrainern ja zwei bis drei Pershing 2 Raketen verkaufen.

Ich glaube kaum das die Ukrainer gehemmt wären, diese gegen Moskau einzusetzen. Wohin sollte denn der Vergeltungsschlag gehen? Wenn mit chemischen Waffen eine Bevölkerung ausgerottet werden soll, dann wird diese vor dem atomaren Schlagabtausch nicht zurückschrecken. Befehlshabende Offiziere der russischen Streitkräfte werden da eher in die psychologische Bredouille kommen. Es wird wohl keine Einsiedler unter den russischen Offizieren geben, denn diese könnte man nicht mit der Sippenhaftung belegen. Das ist der eigentliche Schlüssel zum Schloss.

Wenn in den Metropolen der Offiziers-Familien die Sprengköpfe landen, dann denken alle an die Verwandten

Die Selbstverteidigung ist gut und hat dennoch schwerwiegende Folgen für das zu verteidigende Territorium. Die Menschen leiden sehr und der Angreifer hat im eigenen Land keine direkte Schäden. Im Fall der Ukraine belaufen sich die Schäden lediglich auf die Volkswirtschaft bezogen, aber nicht in der Bedrohung der Gesellschaft über den möglichen Tod durch Bombenabwürfe. So würde es auch in Taiwan abgehen, wenn China seine Ziele der Wiedervereinigung umsetzt. Eine Interkontinentalrakete mit einem atomaren Sprengkopf kann nur ein Staat als Vergeltung abfeuern, wenn er diese besitzt. Die Ukraine und Taiwan haben jedenfalls keine.

Da wäre doch die ortsfeste thermonukleare Bombe ein großer Vorteil. Die Vernichtung wäre zwar für das betreffende Land total, aber der Nachbar hätte dadurch auch ein Problem. Im Fall von Taiwan könnte die Wirkung sogar ungewünscht groß, für das benachbarte Riesenreich werden. Abschreckung ist ja immer mit der Abwägung verbunden, ob sich ein Angriff lohnen könnte. Wenn der Angreifende irgendwie den Kürzeren ziehen könnte, dann ist eine Überlegung schon angebracht. Eine leichte Beute wird da schneller überfallen. Hätte Putin bei der Ukraine die Situation richtig eingeschätzt, hätte es den Überfall der Ukraine mit seinem Spezial-Einsatz wohl nicht gegeben. Bei der Bewertung des Kürzeren, sollte der Denkfehler nicht in der Abwägung zwischen der völligen Vernichtung und der Versehrtheit begründet sein. Denn der total Vernichtete hat kein Problem mehr damit, aber der Versehrte.

Die Sicht durch eine Lügenbrille lässt lediglich das Hoffen während dem Sterben zu und bringt über die Zeit mit der Multiplikation von Leid weder brauchbare Abschreckung, (ein Krieg besteht dann ja bereits) noch eine wünschenswerte Lösung. Lediglich die Häuser wären nach dem Wiederaufbau auf dem neusten Stand. Die Toten und das seelische Leid hält aber dennoch über Generationen hinweg an. Zum Nachdenken wäre eine Vergeltungswaffe eine Option, die bei einer Existenzbedrohung zur Verfügung stünde. Je nach Größe der Wasserstoffbombe, die ja Ortsfest günstig zu unterhalten ist, wäre ein Angriff nicht mehr ohne Blessuren möglich. Als Angriffswaffe taugt übrigens die stationäre Wasserstoffbombe auch nicht.

Nach den neuesten Meldungen ist der Sarkophag in russischer Hand, ob die auch die Löcher in der Hülle stopfen? Ich kann mir nun schlecht vorstellen, das ein Gefecht um diese große Halle ohne Treffer abgeht. Vielleicht kann man demnächst bei Ostwind eine erhöhte Radioaktivität in Bayern messen. Dabei bleibt nur zu hoffen, dass Verletzungen in der Hülle wieder mit Edelstahl gestopft werden müssen. Sonst rostet auch der Edelstahl von der Hülle.

Wie soll ein schützenswerter Sarkophag in einem Krieg überleben? Das trifft eigentlich auch auf Atomkraftwerke zu. Wenn Europa in den Krieg mit hineingezogen wird, dann sieht es für Deutschland mit den Westwinden schlecht aus, wenn die Atom-Meiler in Frankreich nicht mehr aus dem Kühlturm dampfen. Es ist schon fasst eine kriminelle Energie, wenn man so etwas mit in seine Berechnung hineinnimmt und neben der Zündschnur vom Pulverfass qualmt.

Ich habe mich geirrt, Putin war vielleicht nur verwirrt, seit heute Nacht da wird geschossen, auf diese abtrünnigen Genossen. Hätten sie das früher gemacht, hätte Europa die Ruine in Tschernobyl nicht mit dem Sarkophag verpackt. Vielleicht kommen auch noch Widerstandskämpfer auf die Idee, den Sarkophag zu sprengen um die Russen in die Bredouille zu bringen.

Der gefürchtete Beginn des Atomkrieges bleibt nun wohl aus. Es hätte ja alleine durch eine ungewollte Ablauffolge dazu kommen können. Nun gibt es halt nur den ganz normalen Wahnsinn für die Menschen in den Grenzregionen. Diese zahlen die Abläufe mit ihrer verlorenen Lebensqualität. Den Fanatikern macht so etwas nichts aus, denn Fanatiker haben immer einen starren Seelenschutz.

Putin ist in gewisser Hinsicht berechenbar, denn er ist ja nicht doof. Was allerdings Donald mit seinem Lob gemeint hat, erschließt sich mir noch nicht ganz. Eigentum verpflichtet immer ein Stück weit, über diesen Weg geht es zur Lösung. Die Welt kann nicht schlimmer werden, schlimm war es schon immer. Wir sind lediglich auf einem neuen Weg. Auf neuen Wegen lässt sich aber auch schnell vorankommen, wenn man das richtige Medium hat. Da bleiben aber auch andere aber auf der Strecke.

Nun bekommen wir ja nur die Friedenstruppen in den abtrünnigen Regionen von der Ukraine. Das ist doch ein Schachzug von Putin mit Ansage. Da wird es doch nicht lange dauern, bis der größte Militärflughafen außerhalb der USA, (auf der Welt) nach der Ukraine verlegt wird. Dann gibt es vermutlich mehr Kartoffel in der Pfalz. Flugschauen seit dem Unglück in Ramstein gibt es sowieso keine mehr.

Dazu kommen aber auch die Abfangsysteme gegen feindliche Raketen und damit Putin das auch verstehen kann, fängt der kalte Krieg dann wieder an. Jetzt kann man wieder an den Zinsen drehen, dann wird auch alles weitergehen. Interkontinentalraketen braucht man dann auch nicht mehr so viel, das machen die Mittelstrecken-Raketen, aber sehr viel. Irgendwann Muss mal wer diese Zünden, um die Wirkung dieser zu begründen.

Diesmal macht bei der Währung mit, lediglich ein einziges Bit

Wenn die russischen Soldaten an der Grenze zur Ukraine ein Angebot bekämen, nach dem desertieren mit ihren Familien nie wieder in Not leben zu müssen, dann wäre es für Russland nicht gut. Dazu kommt ja ein historisch einmaliger Zustand zeitgleich auf, dass eine geballte Angriffsmacht sich an der Grenze zur Ukraine formiert. Die jetzige Gelegenheit mit einer Micro-atomaren-Neutronenbombe die Bedienung des Kriegsgerätes zu untergraben, wird sich in keinem Krieg wiederholen. Denn dann stehen die Panzer nicht mehr so dicht zusammen.

Kommt zu uns in Rente, sonst seit ihr morgen Tot, dafür habt ihr niemals mehr, die wirtschaftliche Not

Zeitgleich denke ich an Putin, der ja auch leben will und das ist sein gutes Recht. Am Ende seiner Amtszeit die ja mal kommen wird, muss er sich auch beschützen. Sein Anwesen wird in einer kapitalistischen Umgebung besser mit Kapital (was er ja hat) zu schützen sein, als gegen einen militärischen Einmarsch von Soldaten einer nachfolgenden Militärregierung. Das Prinzip ist Schub über den Druck von zwei Seiten, wie bei den Kolben der Dampf-Lockmotive.

Die Lokomotive hat übrigens beim Anfahren einen großen Wirkungsgrad, dass konnte man beim Anfahren an den durchdrehenden Rädern sehen. Begründet durch die Doppelwirkung der Kolben. Befindet sich ein mächtiges Nashorn im Rückwärtsgang, weil ein hochmütiger Büffel dem Nashorn Paroli bietet, zumal die Herde hinter ihm hergeht, dann hilft ein Impuls des Nashornes zur Schubumkehr. Das zu verstehen ist gar nicht so schwer. Eine Lösung ist also nicht nur für die Ukraine von Interesse, sondern auch für Putin. Um 150.000 Soldaten satt zu machen, kostet vermutlich wenige Geld, als Millionen neue Flüchtlinge mit fehlendem Wohnraum zu versorgen und die Nachfolge kosten von Hartz 4 zu bezahlen.

In Harvard gibt es doch kluge Geschöpfe, beim Schach da spielt man um die Köpfe

Wenn das rätselhafte Zeichen "Z" auf den russischen Militärfahrzeugen für ein nach rechts gedrehtes "N" stehen sollte, dann könnte es ja für die logistische Zusammenstellung von Neutronenfutter verwendet werden. Der einfache Soldat kann ja von einem "Z" nichts ableiten, Putin aber schon, der gab sogar vor über 20 Jahren im Bundestag einen deutschen Ton.

Heute mache ich mir Gedanken, warum ein junges hübsches Model sterben musste. Ich weiß nicht wie es dazu kam, ich kenne ja die genauen Umstände nicht. Wenn es ein Unfall gewesen sein sollte, dann musste sie naturgemäß sterben, wenn die Folge des Unfalls, lebenswichtige Funktionen verhindert oder länger einschränkt. Das wäre zumindest für die meisten Menschen verständlich. Bei einem Fremdverschulden wäre es natürlich zu prüfen, wer welche Verantwortung zu tragen hätte. In Deutschland habe ich bei der Rechtmäßigkeit zur Aufklärung physischer Ursachen keine Zweifel. Bei der Aufklärung psychischer Ursachen zweifele ich noch.

Das Model Kasia Lenhardt wäre jedenfalls vom Aussehen her, nicht ohne Perspektive für die Zukunft gewesen. Zudem hatte sie ja noch ein kleines Kind mit 6 Jahren. War das Kind ein Ballast für sie? Was wäre aber, wenn ein Ballast noch einen Ballast hat? Was muss da abgegangen sein, sollte es zu einem psychischen Ausnahmezustand gekommen sein? Die Auslöser für Ausnahmezustände sind zwar hinreichend erforscht, die Nachweise dafür zu erbringen sind aber schwer. Verdrängen ist oft die vermeintliche Lösung für das nicht beherrschbare im Leben.

Heute will ich zu einem Thema etwas schreiben, was jeden treffen kann. Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass es in der nächsten Zeit einige treffen könnte. Vielleicht kann aber eine neue Sichtweise diesen Effekt abmildern, dass es zu keinen Problemen kommen wird. Wir sind im Leben Wechselwirkungen unterworfen, dass werden wohl die meisten wissen. Barfuß laufen ist wie schlafen ohne Kissen. Die Natur macht es uns nicht bequem, manchmal sogar beschissen, dabei sollten wir aber wissen, Verachtung der Gefühle ist kein gutes Wissen. Unsere Gefühle werden durch diese Wechselwirkungen moduliert, also entsprechend ausgerichtet. Das ist soweit ja alles ganz normal und ohne Bedeutung, sofern wir mit diesem Zusammenhang entsprechend umgehen. Ein Naturvolk wäre da wohl weniger gefährdet als zivilisierte Völker. Der Grund dafür könnte sogar von den meisten verstanden werden. Zumindest hoffe ich das mal, was das verstehen anbelangt. Ich könnte mich auch irren, aber nur beim Verständnis von dir.

Menschen haben das Bedürfnis, Anerkennung von anderen zu erhalten. Dafür gehen sie dann über Stock und Stein. Manche sind auch mit einem Hund allein. Das ist soweit auch in Ordnung. Jeder hat da einen anderen Bereich und findet diese Anerkennung in der Regel. Es gibt aber Bereiche, die sind sehr Kostenintensiv und auch da kann man Anerkennung bei anderen Menschen erlangen, wenn es auch nicht im direkten Zusammenhang mit einer Leistung steht. Indirekt ist es deshalb, weil Geld eine gespeicherte Arbeit ist und somit ja auch nicht ohne Bedeutung.

Wenn nun die aufgebaute Kulisse aufrechterhalten werden muss, kann das sehr dramatisch werden. Denn es wird dann wenig Rücksicht auf vorhandene Bedingungen genommen. Das führt dann später zu den massiven Problemen. Es wird aber nicht nur für die primär Betroffenen ein Problem, den Angehörigen geht es dann auch nicht besser. Dazu kommt ein weiterer Effekt. Wenn Probleme erst einmal durch irgendeinen Zustand ausgelöst worden sind, dann werden auch oft andere gleich mit an die Oberfläche gelangen, weil es die vorhandene Struktur als solche begünstigt hat. Der Hammer dabei ist, für betreffende Menschen ist es nicht mehr aufzulösen wie es dazu kam. Es ist dennoch ein Problem für Betroffene und vor allem kann es sehr belastend werden.

Da wünsche ich doch allen die ein solches Problem haben die Erkenntnis, dass es zwar vom Gefühl her verdammt schwer ist, aber von der Sache her nur ein Pseudo-Leiden auf relativ hohem Niveau. Aber das hilft dir dann auch nicht weiter, wenn du davon erst einmal betroffen bist.

Heute habe ich vor, etwas zu einem Thema zu schreiben. Der Anlass zu diesem Thema liegt nun schon etwas zurück. Es ist ein Bild, was ich immer noch im Kopf habe, was da durch alle Medien ging. Da habe ich ein sehr emotionales Gesicht eines Fußballtrainers gesehen, als der mit dem Sportdirektor eines anderen Vereins aneinandergerät. Da machte sich sogar eine Fußballlegende Sorgen.

Wenn wir nun tiefer in das Geschehen eintauchen, dann lässt sich da einiges an Erkenntnissen ableiten. Zum einen reißen sich die Medien geradezu um solche Bilder und machen eine Momentaufnahme zu ihrem Thema. Das spornt natürlich auch zum Nachahmen für andere in diesem Bereich an. Irrtümlicherweise überträgt sich aber anscheinend diese Emotion auf die Zuschauer. Gedanklich könnte diese Emotion für die nötig werdende Power der Spieler stehen.

Um es vorwegzunehmen, ich bin kein Fußballprofi, ich kenne mich nicht einmal im Fußball aus. Aber mir kommt da dieser Gedanke, dass mit negativen Emotionen auch eine gewisse Blockade entsteht. Nicht nur im Gehirn des Trainers, sondern auch bei den Spielern. Eine Fußballmannschaft vom Trainer mit seiner Crew über Intercom gesteuert, ähnlich wie bei der Formel 1, würde ein Beispiel für einen Weg aufzeigen, der sich im Spiel wohl eher negativ auswirken würde. Wenn dieses Konzept funktionieren würde, dann müsste sich dafür ja der Beweis erbringen lassen. Eine zum Test damit ausgestattete Mannschaft müsste dann ja in der Lage sein, überdeutliche Vorteile auszuspielen.

Geld und Spieler für solch einen Test gebe es ja genug. Wenn dies allerdings nicht funktionieren sollte, (davon gehe ich aus) dann wäre ja dadurch der nachvollziehbare Beweis für die dann richtigere These erbracht. Richtig ist, was weniger falsch ist und hat somit den größeren Erfolg. Es wäre dann das umgekehrt analoge Verhalten, (wenig Blockaden) Handlungsfreiheiten und damit hohe Motivation über persönliches und vor allem nicht Wut gesteuertes handeln. Vielleicht fließt dann aber weniger Geld.

Bei anderen Sportarten kann ich die emotional aufgeladene Stimmung weniger feststellen, sogar beim Boxen scheint die ursprünglich verbale Provokation einer wohl überlegten, vielleicht sogar Analytischen, zu weichen. Aggressionen vor dem Wettkampf, ohne die noch deutlichere Aggressionen nach dem Wettkampf zu bewerten, sind bestenfalls für reine Bolzerei brauchbar. Es kann aber niemand den Ball mit dem Torwart zusammen ins Tor schießen!

Bei positiven Stimmungsmustern gibt es anscheinend andere, brauchbarere Synapsen Verschaltungen. Aber ich will hier nicht den Fußball zu neuen Erkenntnissen verhelfen, sondern auf ein anderes für mich wichtiges Thema lenken. Ich möchte die Zuschauer, also die Fans mal näher betrachten. Bei der anscheinenden Übertragung der negativen Emotionen, habe ich ja oben erwähnt, wird erfolgreich eine andere Emotion verdrängt. Das kann ich allerdings nicht nur negativ auslegen. Zunächst scheint das auch ein erfolgreiches Rezept als Lebenshilfe zu sein.

Aber wie sieht es den längerfristig mit solchen Strategien aus? Welche Nachteile könnten diese haben? Mir fällt dazu ein, dass eine solche Vorgehensweise zwar die momentane Erfüllung begünstigen kann, aber als Nachteil auch die Nichtbewältigung notwendiger Dinge zur Folge hat. Notwendige Bewältigung bedarf aber keinen großen Aufschub, sonst wäre es ja keine notwendige Sache. Wenn dieser Aufschub aber zu einer ganzen Verkettung unerledigter Dinge führen sollte, dann wird nach dem Kausalitätsprinzip dies auch nicht ohne Wirkung bleiben. Das könnte man aber mit beliebig vielen anderen Dingen genauso machen, dass muss jetzt nicht unbedingt Fußball sein. Der Gedanke kam mir lediglich in diesem Zusammenhang.

Zusammengefasst könnte daraus eine Frage abgeleitet werden. Ist es der richtige Weg, die Wut über eine Kanalisierung wie beim Fußball auszuleben oder zumindest als Ersatzwut zu missbrauchen, mit all ihren Auswirkungen die für mich beim Fußball sehr deutlich wahrnehmbar sind, oder wäre es besser an den Dingen etwas zu verändern, wo es eigentlich aus einer psychologischen Sichtweise angebracht sein könnte? Ein gutes Ergebnis wäre zumindest im zwischenmenschlichen Verhalten erkennbar und in seiner Auswirkung wahrnehmbar. Da denke ich insbesondere an die Menschen, die mit solchen Menschen zusammenleben müssen, Ehefrauen können da ja noch entrinnen, aber Kinder sind da für ihre Entwicklung, einer eher ungünstigen Basis ausgesetzt.

Der Mensch macht sich gerne die Arbeit anderer zunutze, das ist bei keinem anderen Lebewesen so ausgeprägt. Wut entsteht auch bei zu wenig Handlungsfreiheit und einem krassen Verhältnis zwischen Nutzen und Ausnutzen auf diesem Hintergrund bezogen. Da sind sehr oft erziehungsbedingte Muster verantwortlich, dass es überhaupt zu so einer einseitigen Verschiebung kommt. Allerdings können auch erziehungsbedingt gute Ansätze vorhanden gewesen sein, aber eine Ausrichtung ohne den erforderlichen Situationsbezug, können dennoch fatale Ergebnisse hervorbringen. Zumindest wenn man die Ergebnisse in ihrer Gesamtheit betrachtet, denn bei Eigenpräsentationen werden die nicht so stimmigen, einfach ausgeklammert. Alles kann ein Mensch nicht verarbeiten und auch nicht ohne Folgen ertragen. Sonst würden Menschen vielleicht besser vorankommen. Aber kommt es nicht auf die jeweilige Dosis an?

Heute will ich eine Erkenntnis mitteilen, die mir heute zum Muttertag ganz deutlich in meinen Emotionen bewusstwurde. Es ist keine für mich neue Erkenntnis, aber es ist eine Bestätigung der bereits gemachten und passt sehr gut zu dem vorhergehenden Thema. Ich hatte heute einen Wettkampf, für den ich mich auch mit viel Training vorbereitet hatte. Aber etwas Entscheidendes habe ich falsch gemacht, ich ganz alleine, dafür kann ich niemand die Schuld zuweisen und das tut schon mal nicht gut. Das ist sehr gelinde ausgedrückt, meine geistigen unausgesprochenen Worte schreibe ich lieber nicht. Jedenfalls hat es meinen Tag heute schon deftig moduliert. Den Zusammenhang von Wünschen, Erfolg, Blockaden, Wut und Verlagerung auf andere, will ich hier mal erläutern. Meine Mutter hat mir für diesen Wettkampf heute Morgen alles Gute gewünscht. Nicht nur mit dem einen Wort, es waren viele schöne gute Worte. Da hätte ich demzufolge ja sehr gut abschneiden müssen, was definitiv nicht der Fall war, es war eher das krasse Gegenteil.

Meine Mutter kann aber nichts dafür, dass es so gelaufen ist, da bin ich schon selbst verantwortlich dafür und kenne auch den genauen Grund. Es war von meiner Mutter gut gemeint, da habe ich auch keine Zweifel. Aber was bringen eigentlich Glückwünsche? Ein Abwarten auf ein begünstigendes Ereignis von außen, bei gleichzeitiger Reduzierung eigener zielgerichteter Verhaltensweisen? Das wäre bestimmt nicht sinnvoll! Hätte ich es anschließend, nach dem es aber anders als meine Vorstellung gekommen ist zugelassen, dass meine Mutter dazu ihre Sicht der Dinge äußert, wäre ich nicht zufriedener geworden. Wahrscheinlich wäre die Antwort gekommen, das ist doch nicht schlimm, beim nächsten Mal klappt es bestimmt wieder besser. Das habe ich mir aber gespart, sonst wäre ich ja aus ihrer Sicht schon wieder wütend.

Was wäre aber, wenn ich meine Wut die hatte, an anderen Menschen abreagieren würde, ohne den eigentlichen Zusammenhang für mein Versagen ergründen und verstehen zu können? Dann würde ich es doch beim nächsten Mal wieder falsch machen, wäre wieder wütend und hätte bestimmt wieder ein anderes Opfer um es an diesem auszulassen. Damit könnte ich zum einen, meine eigene als Schmerz gefühlte Wut reduzieren, aber gleichzeitig auf eine andere unschuldige Person übertragen. Die allerdings meine Probleme nicht lösen könnte und wohl auch gerne wütend werden würde, ohne es vielleicht zu dürfen. Daraus kann man sehr gut ableiten, dass eine Wutverlagerung wenig Sinn macht. Sinnvoll ist da viel mehr, die Wut als etwas brauchbares in sein Konzept mit einzubauen, aber dabei auch den Schmerz der richtig weh tut, zu ertragen.

Da will ich aber gleich noch auf eine wunderbare Tatsache hinweisen! Wenn man diese Zusammenhänge verstehen kann, dann wird man sich wohl in der Vergangenheit schon mit solchen Abläufen auseinandergesetzt haben. Dann wird aber auch schnell klar, dass Wut nur bis zur Erkenntnis gut ist. Danach ist diese Kontraproduktiv und blockierend. Je schneller es mir also als wütender Mensch gelingt, die Aufschlüsselung fertigzubringen, desto mehr Zeit habe ich für die produktiven Prozesse. Diese sind doch wünschenswert, oder nicht?

Heute will ich ganz spontan etwas zum Weihnachtsstress schreiben. Wie jedes Jahr immer wieder, haben viele Menschen in dieser Zeit ein etwas größeres Problem. Die einen, weil sie unterfordert sind, da der Betrieb in dieser Zeit geschlossen hat, zumindest aber wegen der Feiertage alles etwas anders verläuft. Die anderen, weil sie überfordert sind, da kommen die gesellschaftlichen Erwartungen mit den persönlichen in Konflikt. Es sind also andere, ungewohnte Umstände. Warum aber mit dieser Wirkung für den einzelnen, es sind ja nicht alle gleich betroffen? Hat es denn mit einer persönlichen Grundhaltung zu tun?

Ein betroffener Mensch wird da kaum verstehen können, warum es so ist. Das ist aber zunächst auch nicht von allzu großer Bedeutung, wichtiger ist es vielmehr, Zeit für eine andere Sichtweise zu gewinnen, ohne sich in eine Spirale nach unten zu verrennen. Dazu auch mein Versuch mit diesem Text. Das einfachste wäre, einen Schalter umzulegen, oder einen Knopf zu drücken, das sind wir ja vor allem vom Fernseher gewohnt, mittlerweile auch immer mehr vom Computer. Es scheint in dieser Welt alles so einfach zu sein, alles geht auf Kommando und immer fast perfekt. Nur was ist mit uns unvollständigen und zerbrechlichen Wesen? Wer fragt danach und wen interessiert es wirklich?

Darin scheint das Problem zu liegen, in der fehlenden wirklichen Anerkennung eines Menschen. Wenn wir auch unvollkommen scheinen, ganz so unvollkommen sind wir aber auch wieder nicht. Wenn wir bedenken, dass wir nachts mit unserem Gehirn nicht ruhen, sondern sehr aktiv sind, da werden die Ereignisse des Tages verarbeitet, dann könnte man schon eher verstehen, warum es dann zu Problemen kommt. Unser Unbewusstes, nicht das im Volksmund gemeinte Unterbewusstsein, spielt uns da einen Streich. Wenn andere oder wir selbst uns etwas vormachen, dann gibt es da beim Austausch zwischen dem Unbewussten und dem Bewusstsein einen Missstand und dieser Missstand, den werden wir als solchen auf einen Umweg spüren.

Wer würde da nicht gerne zur Tablette greifen, oder ein kleines Pfeifchen rauchen, auch Alkohol kann man dazu brauchen, die letzten drei, helfen uns dabei, aber wie?

Jedenfalls nicht wirklich und das meine ich auch so. Es ist lediglich nur ein Aufschub, wie vieles im Leben. Wer mal einen Gehweg längs statt quer im Winter vom Schnee befreien mag, der Winter steht ja vor der Türe, der kann sich mal im praktischen davon überzeugen. Kleine Häppchen stetig zu bewegen, ist da sinnvoller. Im Leben ist es ähnlich, Gefühle als solche Zeitnah wahrzunehmen, ermöglicht adäquate Handlungen. Unterdrückte und somit verschleppte Gefühle bringen später, fern in der Zukunft eine sehr störende Situation mit entsprechenden Gefühlen, die dann unter Umständen nur noch mit einer, der drei genannten Möglichkeiten beherrscht werden kann.

Einzelfallbeschreibung spare ich mir hier, diese würden zu weit gehen, wenig helfen können und zudem jeden Hilfesuchenden überfordern. Ich habe aber die Illusion, die muss ja nicht unbedingt aufgehen, dass vielleicht irgendwann, irgendwer, mit irgendetwas von meinen Aussagen anfangen kann. Zumindest wünsche ich es jedem, aber tun, muss es jeder für sich selbst. Das ist das abschreckende an meiner Webseite! Meine Webseite hat ja etwas für sich, es soll ja auch niemand süchtig danach werden. Das ist ähnlich wie beim LSD, da tut das negative auch schon weh, sonst wären bereits beim LSD auch schon alle süchtig geworden. In diesem Zusammenhang muss ich gleich noch auf etwas hinweisen. Wenn bei einem Büffet der Abfall gleich neben den leckeren Sachen liegen würde, dann wäre dieses überfüllen der Mägen eher undenkbar! Dies will ich mal als Ansatz, für die übergewichtigen Menschen hervorheben.

Da könnte ich gleich zum nächsten Thema kommen. Geht es eigentlich ohne Sucht? Haben Therapeuten etwas von der Sucht der Suchenden? Gibt es psychosomatische Kliniken, die auch von der Sucht der Suchenden profitieren? Eines scheint miteinander gekoppelt zu sein. Das beziehe ich jetzt auf unsere gesellschaftliche Ausrichtung, die ja durchaus ihre profitablen Seiten hat.

Probleme erst einmal entstehen zu lassen, zumindest kann keiner etwas dagegen tun, um diese dann wieder lösen zu können. Verständlicherweise aber nicht kostenlos, sonst wäre es ja kein Geschäft. Damit ist doch eher eine Zunahme, als eine Verringerung der Problematik als solche möglich und beflügelt quasi diese Richtung. Da könnte doch einem aufmerksamen Leser der Gedanke kommen, warum ist das denn vom Staat so geduldet, wenn dabei negative Wirkungen bei einigen Menschen in der Bevölkerung entstehen? Nichts mehr zu tun, nur um das Vermeiden von negativen Wirkungen, käme einer Depression gleich. Das ist für Betroffene eine sehr bedrückende Situation, die allerdings, wenn diese denn erst einmal da ist, aus eigener Kraft, ohne einen Impuls von außen, schwer zu überwinden ist.

Dabei könnte man sogar die Depression bei einem einzelnen Menschen, mit der, eines ganzen Staates vergleichen. Dabei kommt mir gerade Griechenland in den Sinn. Das bedrückende ist aber immer das gleiche, um erfolgreiche Änderungen möglich werden zu lassen, müssen sich Betreffende zunächst einmal, auf etwas Neues einlassen können. Was würde denn gegen die Entstehung einer Hoffnung, gegen den Kopf in den Sand stecken stehen? Das wäre gewissermaßen gegen die depressive Haltung. Vielleicht dazu in Kürze mehr.

Heute ein paar Gedanken zu den gestrigen Ansichten. Jeder Gedanke bringt weitere mit sich, das ist einfach so. Ganz nebenbei ist heute Freitag, der 13. Diesen Tag will ich aber nicht mit negativem begegnen, das wird ja oft so getan, sondern versuchen eine gute Sicht zu ermöglichen. Immerhin ist es ja ein Zufall, dass ich gestern etwas auf meiner Homepage geschrieben hatte, was mich zum weiteren schreiben inspiriert hatte.

Beginnen will ich mit einem Zitat aus der Bibel, "An den Taten sollt ihr sie erkennen." ich bin aber nicht religiös!

Ich werde nun versuchen, einen Zusammenhang herzustellen, wie im Leben etwas miteinander verknüpft ist. Stell dir vor, du wärst mit einem Auto auf einer sehr schlechten Straße unterwegs, aber nicht mit einem Geländewagen. Dann wäre doch bei einer unangebrachten Geschwindigkeit einiges wahrnehmbar. Das könnte natürlich einigen aber auch Spaß machen, keine Frage. In der Regel wird aber die rumpelige Art der Fortbewegung mit den damit verbundenen Geräuschen eher zu einer Reduzierung der Geschwindigkeit führen. Das wäre zudem auch Material schonender.

Ich denke, obiges Beispiel ist auch für einen nicht Philosophen nachvollziehbar, ohne sich von einem Test überzeugen lassen zu müssen. Mindestgeschwindigkeiten gibt es ja nur auf der Autobahn. Aber sogar dort kann man diese nicht ungestraft einhalten, weil hinter einem bestimmt einer in Zeitnot ist und hupen wird. Es könnte auch das Bedürfnis von Belehrung sein, manche Menschen stehen auch darauf.

Der Zusammenhang im Leben, auch so etwas soll es geben, verlasse ich eine für mich angemessene Philosophie, dann kommt es zum krächzen, wie noch nie, vielleicht bin ich kein Philosophenanbeter, dann kommt die Erkenntnis bekanntlich später. Da gibt es einen Zusammenhang von Wahrnehmung im innen und Wahrnehmung im außen, wenn dabei die Balance verloren geht, dann weiß das Individuum nicht mehr, wo es steht.

Bedrückend sind besonders Veränderungen die für den Betrachter nicht nachvollziehbar sind, weil sich dabei ein Gefühl der Unfähigkeit ergibt und somit Beklemmung verspürt werden kann. Gerade in der Weihnachtszeit, kommen Probleme angeschneit, die gehen manchen viel zu weit. Glücklicherweise sind nicht alle Probleme bedrohlich und mit dieser Grundhaltung, lässt sich schon einmal so manches in der gefühlten Wahrnehmung entschärfen.

In der heutigen Zeit ist es nun einmal so, dass die Werte schnell verfallen und durch neue ersetzt werden. Das ist für viele auch das wirkliche Problem. Wer da aber mitten im Geschehen ist und sich dabei wohlfühlt, ungeachtet was dabei langfristig für sich und andere dabei herauskommt, wird zunächst mal keine Probleme dabeihaben. Gerade ältere Menschen werden aber mit der anhaltenden Zinssituation ein Problem bekommen, teils sind es aber auch jüngere Menschen, da die Ersparnisse nun langsam dahin schmelzen. Auch die Angst einer Geldentwertung bringt da einige in eine prekäre Situation, denn das zurückgelegte ist nun mal für die alten Tage vorgesehen gewesen und lässt sich nicht mehr von allen aufbauen, dazu braucht es noch nicht einmal eine Währungsreform geben.

Aber ist das wirklich eine Sorge wert? Gibt es nicht immer etwas, was wir nicht wissen? Hat nicht sogar der zeitliche Ablauf bei den Zutaten eine entscheidende Rolle? Wenn dem so wäre, dann bestimmen die Zutaten alleine, nicht die Wirkung! Beispiele könnte ich hier beim Kochen nennen, aber vielleicht hat da auch schon jeder selbst welche erkannt. Also wäre die Frage, was wenn es ganz anders kommt? Ich denke da an eine noch nie dagewesene Möglichkeit der Geldvermehrung. Aber nicht dadurch, dass einfach nur Geld gedruckt wird. Nein, das kostet nur Geld. Es ist doch viel einfacher einen Tank voll zu machen, wenn in einer Masse Luft enthalten ist. Es ist dann eine luftig leichte Füllung und isoliert gut.

Wenn also durch immer weitere Optionen, Anteile als solche in den Markt gebracht werden und sich dabei die virtuelle Geldmenge erhöht, dann ist das wie bei einer endlosen Kette. Wenn wir uns dabei anstrengen, wer tut das nicht, dann geht das noch sehr lange gut. Ob das allerdings bis zum nächsten Urknall des Universums reicht könnte, dass wäre halt wieder eine andere Frage.

Vielleicht konnte ich damit einige bedrückende Fragen entschärfen, da gibt es doch den Spruch, wer glaubt, wird selig. Am praktizierenden Glauben ist schon etwas dran, aber beim nicht glauben auch. Der Unterschied ist eigentlich ganz einfach erkennbar. Das eine merkt man weiterhin, das andere ist gefühlsmäßig besser. Jedenfalls ohne Beachtung der Zeit, sonst ginge diese Betrachtung zu weit.

Da es aktuell einige Artikel zu Antidepressiva gibt und betroffene Menschen dadurch eine weitere Zunahme ihrer Probleme verspüren könnten. Das ist ja eigentlich unausweichlich, wenn man solche Medikamente braucht, aber vor Angst nicht wollen kann. Wenn es alternative Möglichkeiten gäbe, wären diese zumindest eine Beachtung wert. Eine Depression, oder depressive Verstimmung, kommt doch auch gerne zur weihnachtlichen Stimmung in den familiären Strukturen zustande. Es gibt da Abläufe, die für einige als unpassend empfunden werden. Natürlich zum Vorteil derer, denen es durchaus passend erscheint.

Nur nutzt es einem Menschen überhaupt nichts, wenn es nur anderen Menschen passend erscheint, der betroffene Mensch aber nichts davon hat, außer ein unpässliches Gefühl. Eine Änderung ist bei einem solchen Familienverbund, eigentlich schon im Ansatz blockiert. Beispiele, die diese Blockaden bereits gebrochen haben, gibt es eigentlich genug. Ob es nun eine Orientierung Richtung Punk oder damals die Flower-Power waren. Eigentlich waren das in der Erscheinung gesunde Prozesse zum Entrinnen blockierender Auflagen. Daraus entstand dann erst das Verlangen nach lebensadäquaten Notwendigkeiten. Der verbreitete Ansatz, das macht man nicht, auch wenn alles zusammenbricht, ist der im Grunde für manche Menschen verborgen bleibende Punkt, welcher aber alles weitere hervorbringt.

Ein weiterer möglicher Weg aus diesem Dilemma für die, die keine Punker werden wollen, oder auch keine sonstigen Auffälligkeiten bevorzugen, wäre eine in der innen entstehenden Überzeugung, die der äußeren gegenüber standhaft bleiben könnte. Gerade da aber fängt das eigentliche Problem an. Der bedürftige Mensch wird am Beginn seines Weges keinen Rückhalt bei diesen Menschen finden können, die von ihm direkt oder indirekt profitieren. Profitieren könnte in diesem Sinne auch Missbrauch sein.

Dazu gehört das einseitige Zuhören, die Aussage, bei mir war es viel schlimmer als bei dir, das was du kannst, hast du von deinem Opa, Mutter oder sonst wer. Dann wäre ja alles quasi über die Gene gekommen und wir hätten uns nichts erarbeitet. Da wir aber keine Dickhäuter sind, macht es ja auch etwas mit uns, wenn uns etwas dazu veranlasst. Beispiele dazu gibt es wie Sand am Meer.

Also wäre ein Erkennen der Zusammenhänge und eine möglichst geringe Gewaltbereitschaft, möglichst in einer noch handlungsfähigen Zeit, eine sinn-machende Alternative zu den ansonsten später notwendig werdenden Antidepressiva. Zumindest unter dem Gesichtspunkt, dass manche Depressionen, verdrängte Aggressionen sind. So ist eine Vorsorge, durchaus etwas Lohnenswertes, nur tun muss es jeder für sich selbst. Das wunderschöne dabei ist aber noch eines.

Mit der gespeicherten Arbeit, also das Geld, hat man sich sehr schnell, den Alkohol bestellt, es gibt so viel zu kaufen, manche nennen es auch Saufen und vieles noch dergleichen mehr, dann hat man keine Probleme mehr, wenn es nicht mehr anders geht, frisst man Tabletten einfach Querbeet und vertraut der Pharmazie, die dann dreht Pillen wie noch nie. Damit nichts auseinanderfällt, braucht die Pille wie das Geld, eine sagen wir Struktur, das ist wie beim Atom, funktioniert wie eine Uhr, wenn es im Kopf aber nicht mehr hält, was soll dann das liebe Geld? Nun dann, frohe Weihnacht.

Heute habe ich einen Anfang zu meinem siebten Thema gemacht, ich finde es ganz toll, sehe gerade parallelen zu den Wochentagen, sieben an der Zahl, auch Gott hat sieben Tage gebraucht, sagte man mir. Ob ich nun über die sieben Brücken gegangen bin oder sieben-mal die Asche war, ich weiß es nicht. Ganz wichtig erscheint mir, dass ein hilfsbedürftiger Mensch, Zubringer für seine wahren Bedürfnisse braucht. Wenn also die Zähne fehlen, um die Nahrung aufzubereiten, benötigt dieser Mensch, quasi einen Vorkoster, um zum Essen zu gelangen.

Heute bekomme ich fast einen Graus, wer kennt sich denn, noch auf der Sandbank aus, da könnte niemand, erzählen wie es geht, selbst wenn er bereits wissen sollte, wie es geht, Hi ist doch oben und oben tut gut, nach oben kommt unten und dann braucht man Mut, alles zu stunden, obwohl nichts tut gut, die Hoffnung im Munde, trägt diese Kunde, immer weiter in dieser Runde, ob es aber gelingen kann, kommt auf die Interpreter an, denken ist gut und stört auch nicht, solange niemand zusammenbricht.

Heute erkenne ich, eigentlich immer wieder, nichts ist schlecht und manchmal nichts gut, dennoch habe ich den Mut, Leben ohne leben das wäre nicht gut, wenn wir uns begegnen, dann wird es aber gut. Heute, werde ich damit beginnen, etwas zu meiner These aktueller Lebenswirkungen zu schreiben. Einmal gesamtheitlich betrachtet indem ich über den Tellerrand versuche zu schauen und einmal bezogen auf die persönlichen Wahrnehmungen des einzelnen Menschen. Es wird eine zunächst abstrus wirkende Aussage im Empfinden des lesenden Menschen werden, aber einer Überprüfung der Richtigkeit liegt ja eigentlich nichts im Wege.

Ich habe die Vorstellung, dass die Summe aller Lebenssäfte, im Ergebnis NULL werden. Die 0 ist hier bezogen auf den Gefühls-neutralpunkt. Dazu werde ich aber ausführlicher werden, brauche dazu aber noch etwas Zeit. Sollte diese These aber stimmen, würde sich ja lediglich zwischen dem nullen, (individuell empfundene Wertigkeiten des Lebens eines Menschen auf seinen Gefühls-Neutralpunkt bezogen) eine Differenz ergeben.

Was könnte ich nun mit den Lebenssäften meinen? Ein Chemiker ist da vielleicht schneller bei der richtigen Antwort. Es geht ja um das Resultat von einem Gemix und da sollte niemand sagen das wäre nichts. Das Resultat aller auf den Menschen zutreffenden, wahrzunehmenden Wirkungen ergibt in der Gesamtheit auf diesen einen Menschen bezogen, als Wirkung immer eine NULL! Das ist am ehesten mit dem mathematischen Durchschnitt oder Mittelwert einer Zahlenreihe vergleichbar, sollte von der Grundschule her bekannt sein, Mathematiker würden von dem arithmetischen Mittel reden.

Es wird aber keine vernichtende Wirkung auf den Kapitalismus geben, bei zunächst oberflächlicher Betrachtung könnte das ja jegliches Engagement in einer Leistungsgesellschaft vernichten, das könnte ich auch weiter erklären, somit muss und wird hoffentlich auch niemand dagegen sein. Wenn es also Volksverhetzend wäre, (in totalitären Systemen könnte jedenfalls für das System ungeeignete Gedanken eine Gefahr ausgehen) bekäme ich ein Problem. In einer Demokratie wird an dem positiv wirkenden Inhalt Interesse bestehen, darin sehe ich die Stärke einer Demokratie, deswegen wird sie weitergehen. Bezogen auf die These des Gefühl Neutralpunkt würde sich dann die eigentliche Differenz nur zwischen den Menschen ergeben.

Das wäre im Besonderen für diese Menschen fühlbar, die sich nicht in sich selbst geborgen fühlen können. Wenn du das nicht dürfen solltest, weil du es so angelernt bekommen hattest. Wenn diese These stimmen sollte, dann wäre aber auch die gefühlte Enttäuschung hinfällig, also das Blockierende und damit krank machende im Sinne von Leiden. Wir sind ja hier auf der Sandbank und wollen einen neuen Pullover stricken, einen der uns im Leben mit seinen angedachten Eigenschaften schützt. Also gegen die unbrauchbaren Einflüsse des Lebens, real wäre es die Kälte der Witterung.

Ein Problem im Leben hat ja nur so lange Bestand, bis sich eine Lösung fand und genau dafür bin ich hier, denn du bist ja schließlich kein Tier, sonst wärst du ja, bestimmt nicht hier

Es wird sich nach meiner Auffassung also bei jedem Menschen in jeder Lebenssituation immer ein arithmetisches Mittel, ich werde es einfach mal Gefühls Neutralpunkt G-N nennen. Das geschieht unabhängig von Intelligenz, es ist quasi ein Psychogramm, oder sollte ich lieber Programm unsere Psyche sagen, ich will ja nicht die Leute plagen, in unserem Gehirn, das uns auch in widriger Umgebung, seelisch überleben lässt. Ich werde dazu noch Beispiele bringen, damit du dir eine Vorstellung zum G-N machen kannst.

Wissenschaftliche Gegendarstellungen stehen meines Wissens ja noch aus, aber vielleicht macht sich ja mal ein Doktorand, damit einen angenehmen Stand, sofern er den Professor fand, für das Ebert-Treben-Land, Institute gibt es nicht, die forschen können wollen nicht, daraus wird bestimmt was werden, sie werden reden mit Gebärden, gesagt haben sie es deshalb nicht, Worte ohne Bezug versteht man nicht, das ist auch der Grund für das Gehirn, es bastelt sich die Wahrheit gern, jeder weiß was daraus wird, wenn ein Mensch sich gar verirrt, keiner lässt Fehler an sich ran, zuerst sind alle anderen dran, dass das so noch lange geht, weiß auch der, der das versteht.

Als Beispiel für den G-N werde ich die wahrzunehmende Situation eines Menschen in einer völlig lebenswidrigen Umgebung schildern. Für diese Vorstellung verwende ich die Situation eines Gefangenen in einem Lager, ob dafür nun ein Gulag der Sowjets, oder ein deutsches Vernichtungslager genommen wird, ist für die Vorstellung egal. Ein solcher Häftling wird die dort zu erlebende Situation, mit seiner Wahrnehmung in der gefühlten Bandbreite neu aufteilen und daraus ergibt sich der G-N in seinem arithmetischen Mittel. Wahrnehmungen oberhalb des G-N, wenn ich hoch mit gut belege, werden nun gut, unterhalb des G-N mit schlecht empfunden.

Ein Häftling mit einer höheren Funktion, empfindet seinen G-N im Vergleich des untergebenen schon einmal besser, nicht nur wegen der zweiten Suppe, die er dafür bekommt. Allerdings macht ihn die zweite Suppe auch nicht fett. Aber auch dieser Häftling der in diesem Fall ein Stubenältester oder ein Vorarbeiter sein könnte, mit einer gewissen Aufsichtsfunktion, wird seine Wahrnehmung um seinen G-N herum aufbauen. Vielleicht wird es aber noch deutlicher, wenn ich eine fiktive Vorstellung des Waterboardings in Guantanamo nehme.

In Guantanamo sollen die Häftlinge diesem Waterboarding ja mehrfach ausgeliefert gewesen sein. Auch dort wird sich bei den Häftlingen ein G-N einstellen, um diesen herum tritt die Wahrnehmung der Gefühlsebene ein. Wenn also an Wochentagen der Prozess heftiger gewesen sein sollte, wie an Feiertagen, dann konnten die Häftlinge auch das differenzieren und über ihren G-N gefühlt bewerten. Es entsteht quasi im Elend, ein Gefühl von hoch und tief.

Die Erkenntnis die sich daraus ableiten lassen könnte, ich glaube jetzt wird es schwierig, das lebende Lebewesen nimmt leben war, unterscheidet die Differenzen sogar und das besonders in der Schar, oder Sandbankgedanken aus dem Leben sind für alle da. Der Unterschied liegt aber wieder darin, wie sehr das Lebewesen nach außen orientiert ist. Mir kommt es auf die möglichen Wirkungen an. Wenn man die Zusammenhänge verstehen kann, lässt sich auch eine berechtigte Hoffnung auf eine Besserung bei unnötigen psychischen Begleiterscheinungen ableiten. Du hast doch hoffentlich den Beipackzettel gelesen, alles was wirkt hat ein Geheimnis.

Heute, den 12.09.2014 werde ich etwas zu den Nebenwirkungen einer Psychotherapie schreiben. Wie für alles im Leben gibt es auch dafür einen Grund. Ich habe heute beim Lesen feststellen können, übrigens nicht das erste Mal, dass es dazu teils unbrauchbare Ansichten gibt, zumindest kommt es mir so vor, wenn du möchtest, bewerte mal selbst. Der Wunsch wäre natürlich die Nebenwirkungsfreiheit, eigentlich wäre dazu die Zeit reif, könnte man da denken. Aber leider ist das nicht so, aber auch nicht so, wie es vielfältig im Netz verbreitet wird.

Es geschieht da aber eher irrtümlich, aber woher soll man als Unwissender denn Wissen generieren, wenn selbst die Wissenschaftler sich genieren, dass sie gelegentlich zu wenig kapieren, von dem Kreis den sie definieren

Wünschenswert, das habe ich heute gelesen, wäre es doch, wenn der Partner mit therapiert werden würde. Das ist im Nachhinein die Vorstellung, wenn die Partnerschaft in die Brüche ging. Das erscheint zunächst als guter Ansatz. Bei genauerer Betrachtung wäre aber gerade dies nicht möglich. Da könnte der Kreis der Bedürftigen gleich noch weitergezogen werden, die jeweilige Familie der Partner und denkt man dabei auch noch an die Kinder? Leider gibt es viel zu viele gute Ansätze, ohne die Hinterfragung der praktischen Anwendbarkeit.

Der Slogan, stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin. Warum funktioniert denn das in der Ukraine oder bei den Russen nicht? Oder bei den Kriegen davor, ob es nun Afghanistan oder Irak, Iran oder sonst wo war. Auch der Gedanke mit dem Frieden ist so ein Problem, auf das ich aber zumindest jetzt nicht eingehen werde, zunächst ist der Frieden in der kleinsten Einheit wichtiger, das ist der Frieden mit sich selbst. Natürlich auch mit dem Partner, egal ob nun eine Ehe besteht oder nicht. Sofern man überhaupt will und das wäre wichtig herauszufinden, sonst taugt der ganze Ansatz nichts.

Was dabei schnell klar werden kann, wenn man etwas tiefer in die Materie einsteigt, eine Ideallösung ist schon im Ansatz verkehrt, da nicht umsetzbar. Aber es ist dennoch Sinnvoll, dabei etwas ganz Wichtiges zu verstehen. Es muss nichts perfekt sein, wird es auch niemals, besonders aus dieser Sicht würde alles einen sehr trüben Beigeschmack bekommen. Viel Lebensadäquater wäre hingegen die Erkenntnis, (wenn man sie zulassen kann) dass eine kleine Verschiebung auf der Scala der Möglichkeiten eine Wirkung hinterlässt. Dass die Scala in beide Richtungen geht, solltest du aber bereits verstehen können, wenn du schon bis hierhergekommen bist.

Wer macht den überhaupt eine Psychotherapie? Wohl der, der mit seinem Leben an einem Punkt angelangt ist, von dem er sich nicht mehr wegbewegen kann. Brauchbar scheint so eine Position ja für niemanden zu sein. Wenn es nun aber Bedingungen gäbe, die eine solche Irrfahrt, (ich nenne es mal so, denn die Reise an diesen Punkt ist ja an für sich irre) verhindern könnten, dann wäre doch dafür eine Aufmerksamkeit sinnvoll. Dafür müssten wir aber Zeit von anderen, vermeintlich wichtigeren, oder schöneren Dingen abzwacken. Versäumnisse werden sich im Leben immer wieder erkennbar feststellen lassen und dann nutzt der Gedanke, ach hätte ich doch nur, nichts mehr.

Eine wichtige Sache sollte man dabei aber nicht aus den Augen verlieren, das Umfeld hat eine Wirkung, die ist wie die Wirkung der Erdanziehung, also die Gravitation oder Massenanziehung auf ein ballistisches Geschoss. Dies bewegt sich ja auch in einer Parabel und kommt auf den Boden zurück. Wenn der Boden aber nicht fruchtbar ist, (jetzt bin ich wieder bei dir) dann weißt du auch wie es um dich bestellt ist, zumindest wenn du eine Pflanze währst. Also kommst du da rein Ballistisch, (das ist die Lehre der Flugbahn von Geschossen) nicht weiter.

Aber mit dem Rückstoßprinzip, wie es etwa bei einer Interkontinentalrakete funktioniert. Damit verlässt man die Gesetze der Ballistik und kann andere Kontinente erreichen. In deinem Fall wäre das eine andere Basis für dein Leben. Wer jetzt aber glaubt, er wäre damit alleine, hat die Nutzlast einer Rakete vergessen. Denke einfach mal selbst über alles nach und beobachte die Wirkungen deiner Handlungen. Beim Autofahren kannst du das ja bereits gut, wenn du einen hohen Schadenfreiheitsrabatt hast.

Zusammengefasst würde der Idealzustand ein großes Fragezeichen verdienen, wir sind ja nicht beim Sport. Dort muss man den Idealzustand anstreben, wenn man gewinnen will. Dafür hilft die Sichtweise auf das völlig Unbrauchbare nur als Orientierung und dem Wissen, je weiter weg vom Unbrauchbaren, je brauchbarer wird es. Quasi also das Rückstoßprinzip. Zugegeben, etwas Vertrauen ist dafür schon notwendig, wenn es aber funktioniert, dann hat doch der etwas kapiert, der sich bedient, ganz ungeniert. Umgekehrt geht es dem beschissen, der da handelt mit dem Wissen, glaubt wohin die Reise geht und dabei nichts mehr versteht, zumindest wenn er das Ziel erreicht hat, unterwegs war er ja.

Damit es erst gar nicht zu einer Psychotherapie kommt, sollte man allerdings wissen, wie Spannungen entstehen und wie man damit am besten umgehen kann. Das umgehen der spannungserzeugenden Stellen wäre natürlich auch eine Option, denke doch mal einen elektrisch geladenen Weidezaun. Bei einem Weidezaun ist das ja noch relativ einfach, hast du keine Elektrikergummistiefel an, dann knistert es. In der Gesellschaft gibt es dafür eine Menge an Beispielen, die ich gar nicht alle aufzählen kann. Zudem wäre jedes einzelne Beispiel sehr stark Aspekt lastig und würde nur zur Verzerrung der Umstände beitragen.

Die meisten Psychotherapien werden im Übrigen mehr oder weniger Erfolgreich umgangen, da ist teils auch der Alkohol sehr hilfreich. Wenn da das eine Glas Bier noch die gleiche Wirkung hätte, wie das erste Glas, also vielleicht 30 Jahre zuvor, wäre das doch eine prima Option, nicht nur für die Leber. Es gibt ja auch eine ganze Menge anderer Ausweichmethoden, die verhalten sich aber leider auch so, wie das erste Glas Bier. Wenn ich jetzt noch die Nebenwirkungen gegenüberstelle, dann wird es bei den Süchten besonders eng, da fallen mir spontan überhaupt keine längerfristigen Vorteile ein.

Heute, werde ich spontan etwas zu meinen Gedanken schreiben. Wir alle sehen uns mit einer neuen Welt konfrontiert. War das nicht bereits immer so, also für alle Menschen jeweils zuvor, wenn auch nicht in diesem Tempo? Was ich bei einzelnen Schicksalen entnehmen kann ist das Gefühl, dass entweder eine große Unzufriedenheit herrscht, oder eine übertünchende Struktur wahrnehmbar ist und somit die Sorgen in den Hintergrund gelangen.

Zunächst einmal ist das ausblenden von störenden Wahrnehmungen ein Vorteil. Eben um am angedachten Weg festhalten zu können. Sollte sich aber ein Weg als Ursache für spätere unbrauchbare Wirkungen erweisen, wäre eine relativ zeitnahe Korrektur sinnvoll. Wird diese versäumt, konfrontiert das Leben den Menschen mit dem Beipack, ob er will oder nicht. Da wir alle keine Hellseher sind und es solche auch nicht gibt, bleibt lediglich eine gewisse Sensibilität für notwendige Kurskorrekturen in unserem Leben. Ein Rennfahrer mit einer Schweißerbrille als Sonnenschutz für die Augen, würde nach dem rausfliegen aus einer Kurve, das gut begründen können.

Die Schweißerbrille ist im realen Leben die Ablenkung von uns selbst, wenn wir also unserer Wahrnehmung, keine ausreichende Bedeutung mehr zugestehen. Ein betroffener Mensch kann sich aber in dieser Phase dennoch wohlfühlen. Das anzunehmende Ziel eines jeden Menschen, hast du schon einmal darüber nachgedacht, was denn wahrhaftig als Ziel übrigbleibt, wird demzufolge eher mit unpässlichen Wirkungen auf das Empfinden seines Lebens konfrontiert werden, wenn diese Schweißerbrille täglich unser Begleiter wäre. Ein mit einer Schweißerbrille ausgestatteter Mensch wird aber alle anderen Menschen (die die Brille sehen) merkwürdig anschauen. Erkennst du gerade die Ironie?

Eigentlich ist bei der Vorgabe unserer Gesellschaft verständlich, dass das Gefühl für die wahren Bedürfnisse verloren geht. Wenn wir durch das Kapital möglich werdende Präsentationen mitbekommen, ist es nicht verwunderlich, dass da so manchem Menschen sein Verstand zu einem Problem wird. Leider ist das immer nur eine Illusion. Wer war denn wirklich reich und glücklich? Glaubst du einen zu kennen, dann versuche doch einfach mal die Auswirkungen in seinem unmittelbaren Umfeld zu ergründen.

Es geht mir nicht darum, den Reichtum negativ zu belegen, ich bin kein Kommunist, aber die Verherrlichung des Reichtums ist leider für viele Menschen auf der einen Seite ein Antrieb, was ja der Industriegesellschaft nutzt, aber gleichzeitig für immer mehr Menschen ein größer werdendes Problem, wenn diese sich davon ausgeschlossen fühlen müssen. Ergebnisse von den sich ausgeschlossenen fühlenden Menschen kann man ja immer häufiger erkennen. Aber nur ohne die Schweißerbrille. Wenn diese Menschen nur krank werden würden, wäre es ja für alle anderen noch eine Bestätigung für ihr vermeintlich richtiges Verhalten. Aber wenn dadurch eine Radikalisierung entsteht, dann sollte es doch als solches im Zusammenhang erkennbar werden.

Nun stellt sich lediglich die Frage, ob diese Erkennung über den Missbrauch der Religionen stattfindet. Religionen waren vermutlich an den meisten Konflikten mit Todesfällen bei den Menschen beteiligt. Wenn der Mensch schon das Bedürfnis am Glauben hat, dann wäre nur die nach außen friedlich erscheinende Orientierung statthaft. Vielleicht aus dem Weltraum betrachtet, so würde es Gott vermutlich sehen. Die Religion an sich, spielt dabei keine Rolle. Wenn den Menschen dies nicht gelingen sollte, so scheint es zumindest, dann wäre ein Religionsverzicht vielleicht noch das kleinere Übel, gegenüber dem Untergang der Menschheit.

Polarisierungen über die Religionen führen lediglich zu dem Irrglauben, dass die vermeintlich bessere Religion, (die Anhänger einer jeden Religion haben sie bereits gefunden) schnellstmöglich die anderen verdrängen oder sogar vernichten muss. Teilweise mit Einsatz aller Mittel, natürlich nur dem vermeintlichen Frieden wegen. Ohne gefühlte Differenzen, gegenüber anderen Religionen, könnte dann der illusorische Frieden unter der letzten verbleibenden Religion, zum Alptraum einer nicht unbedeutenden Menschenmenge werden. Das liegt ganz einfach an der zunehmenden Intoleranz anderen Menschen gegenüber, wenn Menschen in einer Gruppe zu wachsen beginnen.

Heute, werde ich etwas zu der psychologischen Fata Morgana ohne Schranken schreiben. Bei einer Fata Morgana, (hat doch bestimmt schon jedes Kind gehört) wird ja die Luftschicht zur Spiegelung eines weit weg liegenden, tatsächlichen vorhandenen Ereignisses, verwendet. Das kann eine Kamelkarawane oder eine Wasserstelle sein. Bei der Fata Morgana handelt es sich jedoch nicht um eine visuelle Sinnestäuschung, sondern das für den Betrachter erkennbare Bild ist lediglich die Spiegelung eines real vorhandenen Zustandes. Der Betrachter hat dabei aber das Problem, das er nicht in der Lage ist, sein betrachtetes Bild für seine Einschätzung der realen Entfernung zu gebrauchen.

Nun will ich einen Bezug zur psychologischen Fata Morgana herstellen. Das wäre also ein Mensch, der in seiner Wahrnehmung verharrend, eine Lebens Wirkung erhält und darunter leidet. Das nur mal ganz vereinfacht zum Vorstellen. Du befindest dich ja gerade im Internet, während du das hier liest.

Wärst du nun ein netter Inder, wäre es ja nett, wenn es über Internet, gäbe die Tablett, für psychische Probleme, oder ned, reale Tabletten fürs Bett, wirken aber dennoch nett

Tabletten haben ihre Wirkung und sind oftmals auch sinnvoll einsetzbar. Aber wenn es einen Grund für eine Fehlwirkung, also etwas unerwünschtes im Leben geben sollte, dann wäre eine Aufschlüsselung besser, (zumindest auf lange Sicht bezogen) wenn die Nebenwirkungen mit einbezogen werden. Da wird auch immer dann getan, wenn die Nebenwirkungen bekannt geworden sind. Ohne die Ursache für die Wirkungen zu ergründen, wäre eine Medikamentenwirkung, wie eine Spiegelung der Luftspiegelung. Auch eine Fata Morgana kann man mit einem Spiegel um die Ecke spiegeln. Was aber, wenn der Spiegel blind ist?

Glaubt man aber an den Spiegeldreck, könnte es sein das man verreckt, man sucht und hofft, geht immer weiter, bloß wird man dadurch nicht gescheiter, ob es die geschlossenen Schranken sind, weiß vielleicht ein kluges Kind

Um die aufmunternde oder dämpfende Wirkung einer Wahrnehmung begreifbar zu machen, stelle dir doch einfach mal zwei Situation im Vergleich vor. Bei der einen, besitzt du einen Gegenstand, etwas sehr Wertvolles und glänzt damit deinem Umfeld gegenüber. Da wird für dich, gefühlt dein Hals schon etwas länger. Bei der anderen Situation befindest du dich in einem Straflager, richtig derb wäre da ein Gulag als Vorstellung und hast total herunter gekommene Kleidung an und bist auch ansonsten körperlich sehr ungepflegt, unrasiert, ungeschminkt, da Waschgelegenheiten und Zubehör fehlen. Das macht deinen Hals bestimmt kürzer, sogar vor dem Gang zum Schafott.

Wenn du dich in einer psychologischen Fata Morgana befindest, dann hast du zuerst ein Problem über die Spiegelung und dazu kommt gerne ein weiteres, völlig unbrauchbares Problem hinzu. Das sind die Nebenwirkungen der Spiegelung. Aus medizinischer Sicht, wäre es aber wahrscheinlich nur die Dämpfungen der Neurotransmitter. Ich weiß noch nicht einmal, ob damit eine Katze noch eine Maus fangen könnte, wäre allerdings bei einer Hauskatze egal. Für eine Wildkatze wäre es ungesund, wenn es so wäre. Für eine Maus in diesem Zustand natürlich auch, bezogen auf das überleben.

Wir unterliegen alle und ständig einer psychologischen Fata Morgana, es gibt aber durch einen Kontrollspiegel die Möglichkeit, die Fehleinschätzung zu korrigieren. Etwa wie beim Navi und dem GPS, wo die Positionsabweichung des GPS-Signals, durch einen ortsbekannten Punkt, als Zusatzinformation für das Navi mit einfließt und ausgewertet wird. Dieser Spiegel ist unser nächster, also ein vertrauter Mensch mit seinem Feedback, aber nur, wenn dieser Mensch nicht selbst ein Spiegel ist!

Wer gleich wieder alles vergisst, (was du gerade gelesen hast) der glaubt halt, alles dies ist Misst, was machst du an einem Versuch verkehrt, wenn du erkennst, der war es wert?

Oft sind es nur geringe Veränderungen, die aber eine große Wirkung haben können. Das Problem liegt aber an dem Bild im Kopf, welches man zu sehen glaubt und nicht ablegen kann, eben wie bei einer Fata Morgana. Es kann sogar ein ganzer Bus voll mit Menschen, mit dieser Sicht vorhanden sein, jeder denkt, er ist nicht allein, was sollte denn daran, verkehrtes sein, das macht es dann besonders schwer und viele laufen hinterher.

Manche Menschen nennen so etwas auch Irrtum, verstehen aber nicht, dass Erklärungen für den irrenden Menschen, teils verwirrend sind

Heute, werde ich etwas über die Wirkungen der Updates unserer Lebensphilosophie in Bezug zur Auswirkung im Leben schreiben, zumindest fange ich mal damit an und hoffe es wird nicht zu lang. Wenn diese aber auf Grund eine Schranke nicht bei uns ankommen, dann hat es auch seine Wirkung. Wenn du der Meinung sein solltest, dass fehlende Updates nichts ausmachen, dann schadet es bestimmt nicht, wenn du diese Seite zumachen solltest. Alles hat bekanntlich seinen Grund und somit ist auch dieser Ansatz auf eine Ursache begründet. Aber du hast hoffentlich meinen Beipackzettel gelesen und solltest es lediglich als eine Idee von mir betrachten. Wenn es dir helfen sollte, wäre es auch nicht zu verachten.

Gestern habe ich einen Beitrag im Fernsehen zu einer neuen Generation von möglichen Antidepressiva gesehen. Dazu werde ich mal einige Ansichten von mir erwähnen. Die bisherigen Antidepressiva hatten Nebenwirkungen, dass wissen zumindest die, die bereits welche genommen haben. Aber das ist ja auch nicht verwunderlich, dass alles Nebenwirkungen hat und wenn es nur das Absetzverhalten ist, sofern es überhaupt möglich ist.

Es gab ja bereits schon einmal eine hoch potente Substanz, das war das LSD eines Schweitzer Unternehmens, von der ich ja bereits schon etwas geschrieben hatte. Wusstest du auch, warum diese nicht süchtig machte, die Erklärung könnte darin liegen. Die Balance war da schon mit drin, es kam also zu keinem reinen Glückszustand. Das folgende könnte von dir natürlich falsch verstanden werden. Da diese Droge in die falschen Hände gelangte, (bevor diese verboten wurde) konnte die damit einhergehende, an sich positive Wirkung, nicht weiter erforscht werden. Also unter fachlicher Anwendung, als Begleitung therapeutischer Behandlung in besonders dafür geeigneten Fällen.

Nun spielt es aber keine Rolle, ob eine Substanz einen anderen Namen hat, oder eine andere Zusammensetzung, es bleibt bei einer Wirkung, sonst wäre diese nicht zugelassen worden und natürlich auch bei einer Nebenwirkung, die man zulassen muss, wenn man die Substanz braucht. Zunächst einmal hatten bisherige Medikamente etwas mit Gewichtszunahme zu tun. Würde diese Nebenwirkung wegfallen, bliebe ja noch die Frage, ob dann keine weiteren Nebenwirkungen mehr anzunehmen wären.

Zum vereinfachten Verständnis für die Wirkung solcher Medikamente, kann man sich vorstellen, dass die schönen Dinge des Lebens etwas hervorgehoben werden und die Unschönen etwas gedämpft werden. Das Ganze geschieht im Gehirn über die dortigen Abläufe. Es lässt sich damit also eine unpässliche Gefühlslage korrigieren, was ja auch gut und erwünscht ist. Zur Ausgangslage, wie oben bereits angesprochen, es geht um die fehlenden Updates. Dazu brauchst du aber ein bereits erworbenes Gedankenmodell, sonst wird es schwer nachzuvollziehen sein.

Ich hatte ja bereits von dem kleinen Schritt vor, oder von einem Schritt zurück gesprochen und vom stehen bleiben im Glück, das besteht aber immer nur im Augenblick, EbertTreben heißt der Trick, nur für dein Wissen, beim Anhang des Wortes trebe habe ich beschissen, das b ist ja das Doppel p, aus der Treppe die ich geh, nicht aber zu verwechseln mit doppelt 0, da die 00 vor der Zahl 7, steht ja für die Agenten geschrieben. (bekannt aus Kino und TV)

Wir haben in der heutigen Zeit und es wird noch besser werden, einen immer schnelleren Wandel in der gesellschaftlichen Orientierung. Es wird immer Schrankenloser. Ich kann noch nicht einmal dann etwas dafür, wenn irgendjemand von doppelt D zu F kommt und sich dadurch von meinem Text gefickt fühlt. Jetzt war ich aber gedanklich bei meinem erzählten Witz von Vater und Sohn, bei dem es um die Konfektionsgröße des Büstenhalters ging.

Früher war es nicht nur bei den erlernten Berufen so, dass diese einmal erlernt, für ein Arbeitsleben lang ausreichten. Damit waren die Erwerbstätigkeit und die Freizeit in einer geregelten Bahn. Heute ist über dies hinaus, noch der ständige und immer schnellere Wandel im Umgang mit den Begebenheiten erforderlich. Da ist es doch nicht verwunderlich, dass bei einer verpassten, notwendigen Korrektur, (vergleiche mit Update beim Computer sind denkbar) ein Klemmen spürbar wird.

Bei einem Motor führt ein zunehmendes Klemmen zu einem Kolbenfresser. Dann ist er aber kaputt. Bei einem Motor wäre es also sinnvoll, auf die Betriebstemperatur und den Ölstand zu achten. Hast du auf dich geachtet, oder dich sogar verachtet, denn du wurdest einst geschlachtet? Manchmal sind es nur kleine Veränderungen in den Parametern und nichts mehr scheint zu gehen. Das habe ich gestern an meinem Hubschrauber gesehen.

Deshalb vor, oder zurück, zum EbertTrebe Glück, davor ist es nur der EbertTreben Sport, dafür erhält man aber das gefühlte Glück, wenn einem gelingt das Meisterstück

Mit Medikamenten als alleinige Orientierung, wird das nicht gehen. Natürlich gibt es Fälle, wo diese nicht umgangen werden können. Vermutlich werden aber solche Illusionen entstehen, die zukünftige Depressive hindern am Stehen, das ist in etwa psychisch blockiertes nicht mehr gehen, damit das Leben kann weitergehen. Eine abstrakte aber nicht undenkbare Situation wäre, wenn die Nebenwirkungen einer solchen Maßnahme quasi die sekundäre Nebenwirkung zur Nebenwirkung wären.

Wenn ich mir eine Fabrik mit arbeitenden Menschen vorstellen würde, (das wäre aber ein schlechter Film) ohne persönliche Ansprüche, sei es Pausen, Urlaub, Entlohnung und dabei alle fröhlich lächeln würden, dann wären diese Menschen auch nicht besser dran, als die Hühner in einer Legebatterie. Dort wird ja jeder Tag manipuliert. Das so etwas in einem Rechtsstaat nicht vorstellbar ist, verstehen die meisten ja noch, was aber, wenn dies in einem totalitären Staat geschehen würde?

In der Zeit der Global Player, (die haben wir ja bereits) würde das auch als Wirkung bei den nicht primär betroffenen Menschen ankommen. Wäre da ein Megadeal in einer solchen Konstellation nur Zukunftsvision? Zumindest wäre ein Ertrag an den weltweiten Börsen denkbar, da ohne große Verzögerungen, Gewinne denkbar wären. Ein Versorgen der Menschen mit Updates, wäre da nicht im gleichen Maße rechnend.

Zuletzt noch ein Trostpflaster für alle Menschen die glauben, dass Geld glücklich machen könnte. Menschen die es haben, glauben es nicht immer, das ist auch der Grund, warum man diese Art von Bestätigung braucht, erkennbar, wenn man genauer hinschaut. Wünschenswert wäre es doch, wenn auch diese Menschen in sich, glücklicher sein könnten. Aber wozu könnte dann noch das Geld zu gebrauchen sein?

Das wirkliche Streben handelt immer um die Anerkennung und das Gegenteil, also die Verweigerung, das ist der Bestandteil in allen Abläufen. Daraus resultierende Kolbenfresser sind den fehlenden Updates geschuldet, also unangebrachte Lebenshaltungen. Da kann das Seelenpenicillin der AD`s nicht alles ersetzen. Sogar Penicillin, die vielleicht wichtigste Entdeckung, hat seine Nebenwirkungen. Wenn ich nur an das Ungleichgewicht der Darmflora denke.

Bei einer seelenmodulierten Traumfabrik, wäre es aber bestimmt der Trick, singend und lachend, arbeiten am Stück

Wo bliebe da aber das gute Muster, es gibt ja die guten Kleidungsstücke über das Strickmuster und die schlechten über das Fickmuster. Damit meinte ich das Strickmuster, von unserem neuen Pullover, den wir auf einer Sandbank anfertigen können. Zumindest auf einer Sandbank in der Südsee, dort wo es warm ist und wir nicht frieren müssten, also beim virtuellen stricken.

Heute habe ich einen guten Rat, wenngleich wir Ratschläge auch oft auch als Schläge empfinden. Achte gut auf deinen Tag, am besten jeden Tag, denn er ist dein Leben, zumindest ein Teil von dem, was es später geben wird, also in der gedachten Vollendung, nicht zu verwechseln mit Vollkommen, das gibt es nämlich nicht.

Ich gebe zu, dass das niemand mag, auch so etwas soll es geben, dann beschweren wir uns eben beim Leben, manche tun das ein Leben lang, gefühlt dauert es dann wirklich lang

Heute, ist es endlich so weit, die Gedanken vom Oktober kommen angeschneit, wenn auch das Wetter, noch nicht so weit. Ebola hatte sich nach vorne gebracht, unter Nebenwirkungen hatte ich nachgedacht. Die Kurzanleitung für ein unbeschwertes Leben. Funktioniert aber nur, wenn es bereits als beschwert, also Richtung funktionsunfähig wahrgenommen werden kann. Ohne Wahrnehmungen hilft vielleicht ein Arzt, aber auch nur, wenn er kann, ob man sich das dann später merken kann?

Gönne dir etwas, was auch immer es ist, da kommt Freude auf. Mit den Schutzschildern, das ist die Freude, kann man sich gegen die belastenden Momente im Leben schützen, dazu ist aber auch Kapital erforderlich. Das Ganze funktioniert durch die Ablenkung, der ansonsten von außen kommenden schädlich wirkenden Einflüssen. Damit dieses Verfahren, also der dauerhafte Schutz, aber funktioniert, darf eines nicht vergessen werden, es geht um die richtige Balance. Bei einem Raumschiff in einem Science-Fiction Film, wäre es die richtige Energiebilanz, dort benötigt der Schutzschild gegen vermeintliche, störungsverursachende Einflüsse, Energie. Diese Energie sollte aber nicht an anderen, wichtigen Stellen fehlen. Die gleiche Wirkung eines Schutzschildes, könnte aber auch durch eine virtuelle Täuschung, also am Ziel vorbei, realisiert werden. Alles dient eben dem Effekt in der Wirklichkeit, kommt bei Menschen aber auch häufig vor.

Schadenszufügungssysteme gibt es aber gerade auch beim Menschen, zumindest gibt es dort eines mehr als beim Tier. Ein Tier muss sich nämlich nicht mit der Wirkung der Gedanken auseinandersetzen. Würde also die gesamte Energie, um beim Raumschiff zu bleiben, für den Schutzschild verbraucht werden, bleibt das Raumschiff quasi auf der Strecke. Dafür wäre es aber gut geschützt, obwohl dieser Schutz dann keinen wirklichen Sinn mehr machen würde. Dann hätte es ja seinen Weltraumhafen nicht verlassen brauchen, wäre aber für eine Mission auch nicht brauchbar.

Die Lösung liegt also in einem dynamischen Einsatz, aller für diesen Zweck notwendigen, für den Einsatz erhaltenden Maßnahmen. Beim Menschen ist das auch so, bei einem fehlenden dynamischen Einsatz aller Möglichkeiten, wird es nicht nur dem Umfeld, sondern auch dem betroffenen Menschen schnell klar, dass es einen Stillstand gibt. Ist die Wirklichkeit unpässlich, hat es etwas mit dem davor liegenden Ablauf zu tun. Der wird gerne ignoriert, weil die Erkenntnis ja weh tun würde und das haben Menschen unbewusst so abgelegt.

Gelegentlich wird ein Widerstand mit dem hilfreichen Gegenwind beim Abheben eines Flugzeuges verwechselt. Das stimmt aber in dieser Definition mit dem Gegenwind nur bei einem Flugzeug, ein Mensch hebt dadurch nicht ab, wird auch nicht unbedingt größer, weder körperlich noch geistig, es geht auch nicht nach oben, auch wenn es gelegentlich so gesagt wird. Zumindest nicht direkt, wie es bei einem Flugzeug der Fall wäre.

Schwierigkeiten in der Lebenskonstellation, (Gegenwind ist zumindest für die Geschwindigkeitszunahme hinderlich) ergeben aber eine sinnvolle und wichtige Erkenntnis, wenn man diese nicht ausblendet. Diese führt generell zu einer Richtungsveränderung, aber nicht nach oben, so wie beim Flugzeug, sondern es hat eher mit einer seitlichen Ablenkung, also einer Weg Korrektur zu tun.

Vorstellen kannst du dir das vielleicht am besten, wenn du schon einmal Fahrrad gefahren bist. Da nutzt du nämlich eine physikalische Eigenschaft, auch wenn du von dieser nichts gewusst hattest. Ein drehendes Rad hat zunächst einmal einen stabilisierenden Kreiseleffekt. Beim Vorderrad kommt durch die Lenkbewegung noch zusätzlich der Drehimpuls um 90° versetzt durch den gyroskopischen Effekt dazu. Alles zusammen hilft dabei, dass es überhaupt funktioniert. So ist es auch im Leben, aber nur, wenn du die seitliche Ablenkung zulassen kannst, sonst geht es nicht nach oben. Du bist doch kein Flugzeug!

Heute mache ich mir Gedanken, ob es in der Zukunft nicht möglich sein könnte, jedem Menschen einen Wirkstoff zu verabreichen, der nach einer Aktivierung zu einem gewünschten Ergebnis führen kann. Damit hätte jeder Mensch eine nicht mehr entfernbare Komponente im Körper. Wäre es nur eine kleine Sonde im Arm die von außen aktiviert werden könnte, entweder mit WLAN oder Bluetooth, dann könnte ein nicht gewollter Schurke damit außer Gefecht gesetzt werden. Dieser Schurke würde sich wohl kaum den Arm rausreisen lassen um diese bevorstehende Aktivierung zu verhindern. Aber er könnte sich diese Kapsel von einem Chirurg entfernen lassen und damit wäre die Wirkung seiner Eliminierung verpufft. Um künftige Übeltäter jeglicher Art einzuschränken und damit kontrollieren zu können, wäre also ein nicht mehr deaktivierbarer Bestandteil im Körper notwendig. Die Sicherheitsvorkehrungen gegen eine versehentliche Aktivierung müssten natürlich hoch sein. Zwei Komponenten wäre somit zu wenig. Sonst käme es ja zu ungewünschten Ausfällen einzelner Personen, was dann über die Zeit wieder auffällig wäre. Es müsste über eine Kaskade gehen, also die Verkettung über verschiedene Komponenten, damit der gewünschte Effekt bei der Zielperson ausgelöst wird.

Funktionieren könnte das wie bei einem bekannten Klebstoff. Der Klebstoff wird nach dem Auftragen durch den Aktivator (ein Spray) zum Kleben aufgefordert und klebt sofort. So kann man in aller Ruhe die zu verklebenden Teile ausrichten und zum Abschluss die Aktivierung über Tröpfen vom Spray auslösen. Hätte nun ein Mensch einen Stoff im Blut oder in der genetischen Struktur, dann könnte eine Aktivierung die gewünschte Funktionseinschränkung beim Mensch auslösen. Ob das nun eine Blockade von Nervenbahnen oder das verkleben von Blutplättchen wäre, es würde zur Funktionseinschränkung der jeweiligen Zielperson führen. Vielleicht arbeiten die Chinesen ja bereits an den künftigen Aussortierungsverfahren für ungewollte Menschen. Eine Grundlage für eine flächendeckende Wirkstoffverteilung wurde ja bereits erprobt. Ich glaube aber nicht, dass über die Impfungen jetzt schon zukünftige Diktatoren mit dem Aktivator deaktiviert werden könnten. In der Zukunft, etwa nach dem ersten erfolgreichen Flug eines Menschen zum Mars, halte ich dies nicht mehr für unmöglich, obwohl ich noch nie einen Toyota gefahren bin. Denn seit langer Zeit ist es schon möglich wirksame Gifte zu produzieren, die nach dem Ablauf einer bestimmten Zeit, beim Betroffenen das Ende einläuten.

Vielleicht denkst du dabei, der hat eine Schraube locker, dass haut mich aber nicht vom Hocker, für den Aktivator gibt es noch nicht den letzten Schrei, beim Auftragen wärst du vorher schon dabei, vielleicht geht es aber auch über eine Chinapille, dass wäre vielleicht Chinas Führer letzter Wille

Tragödien die niemand braucht

Beim Flugzeugabsturz in den französischen Alpen, hätte ich mir gewünscht, der CO-Pilot hätte den Weg zu einer anderen Variante gefunden und wenn es nur mein unvollständiges Selbsthilfeangebot gewesen wäre. Nach derzeitigem Sachverhalt hat sich das wohl so ereignet, wie es in den Medien dargestellt wurde. Es gäbe zumindest eine hypothetische Variante, wobei ich nicht möchte, dass sich diese jemals bestätigt. Die Nebenwirkungen sind auf die Struktur des Lebens bezogen und diese ist nun mal von uns allen modulierbar. Das bedeutet, wir werden diese nach den Bedürfnissen unseres Lebens ausrichten. Dazu sollte aber erst einmal verstanden werden können, ob das persönliche Glücksempfinden (das wäre eh nur temporär) über alles andere stehen sollte. Da käme bestimmt auch viel Negatives wieder auf uns zurück. Ostern wäre ja eigentlich eine Zeit zur Besinnung, um Unsinniges auch als solches erkennen zu können.

Mit einer geistigen Haltung "ich bin kein Mörder" wäre ja der Spielraum für alles außer den Mord, legitim. Bei genauer Betrachtung lassen sich solche verfälschten Einschätzungen sogar bei religiös orientierten Menschen feststellen. Diese Menschen werden es aber niemals zulassen können, solange ein Verstecken hinter den religiösen Werten erfolgreich bleibt. Die Wirkung haben wir aber dennoch. Das wäre aber auf einem anderen Planeten auch nicht anders, zumindest beim gleichen Typ Mensch. Alle zunächst unerklärlichen Abläufe bekommen einen anderen Schein, wenn man nach diesen Fakten gräbt.

Aufgrund des Absturzes vom Flug 4U9525, hatte sich in der Bevölkerung der Umgang mit depressiven Erkrankungen wieder in den Vordergrund geschoben. Als der Fußballtorwart Robert Enke, (mit seiner Depression und dem dadurch hervorgegangenem Suizid) europaweite Bestürzung ausgelöst hatte, war zumindest eine andere Bewertung solcher Erkrankungen angestrebt worden. Natürlich ist der Suizid von dem Fußballer, nicht mit dem Copiloten vergleichbar. Allerdings haben beide Personen, etwa das gleiche Problem gehabt, nämlich eine unbrauchbare Depression, in einer dafür nicht ausgelegten Umgebung.

Wenn ich dabei noch bedenke, dass familiäre Umstände auch zu solchen Erkrankungen führen können, (manchmal auch nur Vorübergehend) dann wird es mit einer eindeutigen Empfehlung schwer. Eine generalisierende Ausgrenzung von depressiv Betroffenen, könnte eine bedeutsame gesellschaftliche Veränderung bewirken. Dabei denke ich an die Eigendynamik, die daraus hervorgehen könnte.

Wenn also jeder nach außen gesund sein muss, (um den Ansprüchen der Leistungsgesellschaft zu genügen) obwohl er es nicht sein kann. Ein offener Umgang mit psychischen Erkrankungen könnte auch Druck aller Beteiligten herausnehmen. Vermutlich besteht vorwiegend die Meinung, ein psychisch Kranker kann ja nur noch kränker werden. Dies würde ich nur unterschreiben, wenn alle Faktoren unverändert weiter bestehen bleiben sollten.

Was wäre aber, wenn sich entscheidende Faktoren ändern? Reine Einbahnstraßen gab es in ganz Deutschland nur, bis es in Heidelberg den Radfahrern ermöglicht wurde, diese Einbahnstraßen auch in die andere Richtung zu benutzen. Heute müssen diese allerdings mit einem Zusatzschild für Fahrräder freigegeben werden. Der Anfang, von etwas zunächst unsinnig Erscheinenden, war gegeben. Was spricht denn gegen eine Verbesserung, wenn es eine gäbe?

Die Stigmatisierung bei psychischen Erkrankungen, würde ohne Berücksichtigung des Wissens um die Stigmatisierung, größere Teile der Bevölkerung in ihren brauchbaren Handlungen einschränken. Das wäre dann wie eine ungewollt angelegte Depression. Die Sichtweise, dass eine Diagnose lediglich für die weitere Behandlung erforderlich ist, um dann etwa durch eine neue Diagnose ersetzt werden zu können, (die natürlich zwei Richtungen haben könnte) wäre doch schon mal eine entlastende Situation. Es muss doch nicht alles schlechter werden, wenn es auch gute positive Ansätze gibt. Wenn äußere Bedingungen krank machen können, dann geht es auch anders herum. Mach doch einfach mit, beim gesund werden, indem du weniger dagegen tust. (für das krank werden)

Leistungsdruck zu allen Zeiten, weil wir den Tag in die Nacht ausweiten, alle denken wie werde ich Reich, dann spiele ich dem ganzen einen Streich, dabei muss man gar nicht so viel verstehen, um das Leben lebenswert zu gehen, gibt es da Völker, sind die da weiter und dennoch glauben wir uns gescheiter, was bringt denn uns das viele Reisen, wenn wir uns doch selbst bescheißen, was macht das dann mit unseren Kindern, wenn diese in ihrem Geist überwintern.

Hast du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, dass bei genauerer Betrachtung, die wenigsten Dinge bedrohlich sind und dennoch für das Empfinden, zu einer Bedrohung werden können? Wenn es erst einmal als solches Empfunden wird, dann hast du zunächst einmal ein Problem damit, auch wenn andere sagen würden, das macht dir doch gar nichts. In eine solche Lage kommt man natürlich nicht, solange das Leben bestens läuft, dann hat man ja Ablenkung und Vergnügen im Überfluss. Wenn sich aber an dieser Aufstellung etwas verändert, dann ist es unter Umständen schon ein nennenswertes Problem. Änderungen stehen und standen den Menschen schon immer bevor, was sich aber geändert hat, ist das Tempo und die Vielfältigkeit.

Wir sehen zunehmend den Reifungsprozess beim Abnehmer eines Produktes, weil für eine hinreichende Entwicklung, einfach die Zeit immer knapper wird. Wenn es sich nur um Bananen handeln würde, dann wäre der Ablauf ja noch überschaubar, man könnte diese je nach Reifegrad mit einem Nachlass verkaufen. Bei zunehmend mehr Produkten ist das aber nicht mehr so einfach zu überschauen. Bestenfalls wenn ein Prozess bereits im Gange ist, oder nach dem Scheitern. Wenn ein Mensch zu einem unpässlichen Zeitpunkt mit allzu vielem Überfordert wird, dann ist es nicht verwunderlich, wenn da einige Körperfunktionen zu streiken beginnen.

Dies frühzeitig zu erkennen und als Warnstufe zuzulassen, wäre gelegentlich hilfreicher, als dies mit vermeintlich bewährten Methoden zu verdrängen. Von diesen bewährten Methoden hast du bestimmt auch schon gehört, aber als eine ideale Vorgehensweise, scheint sich dies auf lange Sicht nicht zu bewähren. Da gibt es scheinbar unlösbare Knoten der Gedanken. Das Verfolgen ihren Träger wie ein Schatten, mache bis hin zum Friedhof, aber so muss es nicht sein. Allerdings kann es auch lange noch vorwärts gehen, bis dann mal irgendwann gar nichts mehr geht. Dann nehmen andere dein Schicksal völlig in die Hand. Soweit muss es aber nicht kommen.

Eigentlich sollte in der heutigen Zeit, kein Mensch mehr Sorgen haben müssen, zumindest in den reicheren Gebieten der Erde. Die Ernährung ist gewährleistet und die medizinische Versorgung auch und dennoch scheinen diese existenziellen Sorgen immer mehr Menschen zu erreichen. Spätestens dann, wenn der Abwehrschirm zusammenbricht. Das könnte an dem fehlenden Beipackzettel des Lebens liegen.

Um Zusammenhänge dieser Art handelt es sich auf meiner Website. Leider ist es nicht leicht zu verstehen, aber ohne den Verstand für die Verursacher, wird sich an deiner Situation vermutlich auch nichts verändern. Wenn du bei dem Begriff Verursacher, den Gedanke in Verbindung zu einem Programm bekommen kannst, dann bist du bereits auf einem guten Weg. Es ist aber kein Programm wie etwa bei einer Sekte. Es ist dein Programm, welches du hegen und pflegen wirst, wenn du es erst einmal begreifen kannst.

Wenn ich nun schon von dem fehlenden Beipackzettel des Lebens gesprochen habe, möchte ich hiermit den Beipackzettel meiner Website erwähnen. Kostet natürlich deine Zeit, sollte dir allerdings auch nicht schaden. Schaden tut in der Regel, eher fehlendes Wissen. Wie immer im Leben, gibt es nichts, was nur eines bewirkt. Somit gibt es kein gut und kein schlecht, sondern eher vorübergehend angebracht, oder eben nicht.

Wenn du also noch nicht richtig krank bist, aber mit deinen Gedanken nicht wirklich weiterkommst um dem Leiden zu entrinnen, dann könnte sich hier ein neuer Ansatz für eine Vorgehensweise ergeben. Die Wechselwirkungen, die sich aus dem Zusammenleben von Menschen auf der Erde ergeben, (unsere Hirne befinden sich ja nicht in einem Tank mit Nährlösung) sind zu komplex, als das diese in einem gut verständlichen Werk für alle Menschen zusammengefasst werden könnten.

Ansätze für eine allgemein gültige Regel, gibt es aber bereits schon mehrere, ich denke da an die Religionen. Wenn aber eine dieser Religionen vollkommen wäre, dann bräuchte es dazu aber keine weiteren Religionen geben, dann ginge von dieser aber auch kein zu benennenden Leid aus. An den Taten sollen wir doch alles erkennen können, zumindest nach christlichem Regelwerk. Das erscheint mir sinnvoll und sollte für jeden nachvollziehbar sein. Leider meist erst dann, wenn es bereits zu spät ist. Somit bieten alle auf schöne Worte bezogene Lebensanleitungen nur Illusionen, wenn daraus die falschen Taten folgen.

Falsch ist für mich eine Definition des Menschen. Die gibt es immer nur im außen, bezieht sich also auf die anderen. Das ist übrigens auch das Erkennungsmerkmal für interne Fehler einer Gruppe, auch wenn zunächst gute Überlegung bestehen. Solltest du dich in einer nicht genau erklärbaren Situation befinden, aber das Gefühl haben das es zum Platzen ist, dann wäre eine Erkenntnis zu einer passenderen Verhaltensweise, eine zumindest für dich gute Veränderung.

Dabei wäre aber immer ein Gedanke sinnvoll, nämlich darauf zu achten, dass alle von Menschen geschaffenen Programme, (deine derzeitige Lebensanleitung) eine missbräuchliche Komponente enthalten könnte. Das trifft sowohl bei Gruppen, wie auch bei Einzelpersonen zu. Der gemeinsame Nenner dürfte jeweils bei der Ignoranz des anderen Glaubens liegen.

Es ist noch nicht ganz so weit, ich denke aber gerne an morgen, nur mache ich mir da keine Sorgen, ist es mal wieder Zeit, ich werde diesmal beginnen, mit Gedanken die mir entrinnen, ich glaube ich mache mir nichts vor, aber unsere Gesellschaft bekommt ein Eigentor, es ist noch Zeit dem zu entrinnen, aber dazu sollte man sich besinnen, ist es erst einmal zu spät, hilft der Glaube das alles vergeht, einen Glauben verantwortlich leben, sollte es so etwas wirklich geben, irrte sich die Wissenschaft, das ist doch die, die Wissen schafft, wenn einer handelt und weiß dabei, wenn ich mich irre, dann geht es durch zwei, durch zwei das ist ja noch gar nicht viel, in der Masse liegt aber das Ventil, nur zur Erklärung als Gegengewicht, leidest du viel, dann hat das Gewicht, ohne jetzt andere zu verdammen, solltest du suchen, wo die Werte abstammen, Werte für andere sind allerlei, hast du keine, dann bist du dabei, wenn sich bei dir dann nichts mehr dreht, weißt du wer auf der Leitung steht, bei einer Religion da muss man nicht suchen, alle konnten da das Böse verruchten, reden sich selbst von der Sünde frei und plötzlich sind da zu viele dabei, das Problem liegt aber immer am Brei, wenn einer nicht will, ist es für die anderen eine Sauerei, eigentlich sollte es so etwas nicht mehr geben, dauert es doch länger das irdische Leben, bleibt die Weisheit vielleicht doch auf der Strecke, dann wundern sich die, die am letzten verrecken, aber dann ist bereits für die alles zu spät, denn mit dem Mob, das Wissen vergeht und dass das Geld alleine nicht Glücklich macht, wissen auch die, die schaffen, Tag und Nacht

Hüte aber deine Fantasie, an manchen Orten weiß man nie, wird da verwechselt die Phantasie, hast du die Diagnose einer Manie, ja auch so etwas soll es gelegentlich geben, es ist halt immer so wie im Leben, alle die nach vorne streben, brauchen Leute, die was geben und sind es erst mal nur die Titel, die helfen später zu den Mitteln, mit Geld versüßt man sich das Leben und glaubt man hat den anderen etwas gegeben und wird dann deren Forderungen zerreden.

Wenn du hier liest, dann hat es einen Grund, ich muss diesen nicht kennen, aber für dich wäre es gesund, es muss aber nicht schon heute sein, zunächst bist du schon einmal nicht allein, es gibt da viele Menschen die stehen und wollen gerne weitergehen, wohin das zeigt der Horizont, es ist aber ein Bild, verzerrt, gekonnt, daraus entsteht die Illusion, der Glaube hilft, zum Durchhalten schon, was ich jetzt denke, das weißt du schon. Nun das war die Einleitung, muss auch manchmal sein, teils sind es Gedanken die da schreien, jetzt versuche ich aber ernsthaft an einem Thema zu bleiben.

Mein Anliegen ist es, dir eine Möglichkeit zur Selbsthilfe zu bieten, das ist zumindest nicht verwerflich. Die Arbeit hast du, einen eventuellen Erfolg aber auch selbst zu verzeichnen. Da ich dein Schicksal nicht kenne und auch nichts weiter mit anfangen könnte, es gibt so viele Einzelschicksale, keines ist wirklich besser. Ich bin kein Schicksalsesser, sonst bekäme ich einen Kolbenfresser, somit ist ein individuelles Vorgehen schon einmal ausgeschlossen. Ausgeschlossen von meiner Webseite ist niemand, nicht einmal die, die ich nicht leiden kann, jeder muss da selbst durch, ich bin ja kein Fremdenführer. Notfalls hinterher zum Arzt, aber dann wäre es wohl so oder so nicht anders gekommen.

Der Arzt sagt in der Regel auf Wiedersehen, ich nicht, wenn du gesund ohne meine Texte weiterleben kannst, dann bin ich zufrieden damit

Fast alle Probleme sind nur eine Aufgabe, wenn diese hinterfragt worden sind, dann vergehen sie manchmal geschwind, oft wissen wir dazu weniger als ein Kind, was für ein Problem wäre für dich noch eine krumme Nase, wenn ich dir sage, nach einer Ekstase, morgen um zwölf, da musst du gehen, dann hast du bereits das Zeitliche gesehen, Probleme sind alle relativ, wer es nicht versteht, bei dem läuft einiges schief, ein Konstrukt zum Weitergehen, ist leben im Leben, dann wird es schön, so jetzt aber zum Problem, solltest du die Texte noch nicht verstehen, erlebst du gefühlt das rückwärtsgehen, was glaubst du, wer ist daran schuld, ich hoffe nun aus gutem Grund, es kommt dabei nicht, aus deinem Mund.

Eine Sicht aus dieser Perspektive, sollte eine weitere Überlegung wert sein. Alle Menschen sterben irgendwann, das war und bleibt auch immer so, somit braucht man nichts zu tun, wenn man einen ganz großen Groll auf Menschen hat. Leider hatte der Christchurch Attentäter das nicht gelesen. Ja, es stand bereits hier geschrieben! Ich glaube eigentlich auch nicht daran, dass ein Mensch der eine solche oder ähnliche Tat vorhat, sich mit einem Text auseinandersetzen kann. Wenn es erst einmal so weit gekommen ist, (mit dem Gedanken der Vollendung) dann greifen keine einfachen Mittel mehr. Lange vor einer solchen Handlung, könnte zumindest Hoffnung bestehen, auch wenn es bei einer möglichen Tatabkehr niemand mehr mitbekommen würde. Dann wäre es dennoch gut, nicht nur für eine Seite!

Es gibt dabei aber den wichtigen Aspekt des Verletzten und von seiner Umgebung unverstandenen Menschen. Darin liegt für mich das eigentliche Problem! Lösen und abstellen kann ich dieses Problem nicht, sonst wäre ich ja ein unbezahlter Sozialarbeiter und würde vor lauter Aufgaben, von meinem eigenen Lebensprogramm abgehalten werden. Meine angebotene Hilfe ist lediglich die Unterstützung der Selbsthilfe. Ich bau dir also keinen Brunnen, damit du dir den Durst löschen kannst, aber ich gebe dir Unterstützung einen ganzen Brunnen für dich alleine zu bauen.

Die Wahrscheinlichkeit dich mit meinen Worten zu erreichen, dürfte aber genau so gering sein, wie das Verständnis der vermeintlich guten Menschen, über die Beweggründe der schlechten Menschen zu denken. Wenn sie dich erst einmal zu so einen gemacht haben und irgendwann Tod bist, dann ist für dich alles zu spät. Bei den Atombomben haben wir ja bereits schon eine Schutzschaltung. Diese gehören ja zu den gefährlichen Gegenständen. Bezogen auf das zerstörende Potential macht das gewiss auch Sinn. Es wäre ja auch Fatal, wenn jeder Mensch mit Zugriff auf diese Waffen, diese Waffen mal ebenso nach Laune, wie einen Feuerwerkskörper einsetzen könnte. In der Zukunft wird sich da sicher noch viel tun, zumindest bei anderen Waffensystemen bis hin zu den Handfeuerwaffen.

Ich habe mich gerade mit der Stromversorgung meiner neuen FZ-1000 auseinandergesetzt. Dabei bin ich auf eine bemerkenswerte Schutzschaltung bei den LiPo und LiIo Akkus gestoßen. So etwas wäre zu früheren Zeiten undenkbar gewesen, da die notwendige Technik dazu nicht fähig war. Von den Kosten und der Effektivität ganz zu schweigen. Was wäre also, wenn eine Waffe auf Menschen generell keine Wirkung entfalten könnte? Dann wäre es auch keine Waffe. Aber die Atombombe ist ja dennoch eine solche und nur durch entsprechende Autorisierung einsatzfähig. So könnte es ja auch bei allen, für den Menschen schädlichen Gegenständen kommen.

Ob das nun eine Reizgas Dose ist, deren Ventil nicht öffnet, eine Schusswaffe, die nicht schießt, ein Messer, das nicht mehr schneidet oder ähnliches. Natürlich wäre eine erforderliche Autorisierung bei der Polizei genauso sinnvoll, wie die Autorisierung beim Chirurgen. Sonst würde sich vermutlich das Messer beim Annähern, von lebendem Menschenfleisch, in seine atomaren Bestandteile zerlegen. Die zukünftigen Möglichkeiten lassen auf der einen Seite ein Schaudern und auf der anderen Seite eine Hoffnung erahnen. Entscheidend ist aber immer, was nach dem prüfen und mehren der guten Anteile herauskommt. Wenn es denn kommen darf.

Wird es jemals möglich sein, ein Leben ohne eine Bedrohung abzuleben? Bei dem Versuch diese Frage zu beantworten, wird man unweigerlich die Bedrohung als Bestandteil des Lebens erkennen können. Ob es nun Krankheit oder Tod durch Terror ist, oder ein bevorstehender Meteoriteneinschlag, beides kann als Bedrohung wahrgenommen werden. Der Unterschied liegt aber im Ursprung, wenn also über den Urknall begründet, ein Teil der herumfliegenden Brocken irgendwo herunterfallen, dann ist das für betroffene Menschen Schicksal.

Wenn aber der Ursprung auf Menschen zurückzuführen ist, wiegt die Betroffenheit schwerer. War es in der Vergangenheit von den Machthabern ausgelöster Terror gegenüber der Bevölkerung, siehe römisches Reich, oder heutiger Terror von Gruppen oder Einzeltätern ausgeübt. Was sich dabei verändert hat, ist die Kalkulierbarkeit. Während ein Mensch im Einflussbereich des römischen Reiches, noch mit völliger Unterwerfung gegenüber den Machthabern, einen kleinen Einfluss auf sein überleben auswirken konnte, ist es gegenüber einer vielfältig erscheinenden Terrorbedrohung, etwas schwieriger geworden.

Der jüngste Vorfall im südfranzösischen Nizza zeigt, dass hierzu nicht einmal ein Flugzeug benötigt wird. Waren es bei der Entführung der Landshut durch die RAF noch 90 Menschen, die an Leib und Leben bedroht wurden, sind es heute mit Sicht auf die überall vorhandene LKW, bedeutend mehr. Schon nach jetziger Meldung sind es mindesten 84 Menschen die ihr Leben verloren haben, ohne die möglichen weiteren unter den Schwerstverletzten. Ein Flugzeug kann man unter einem größeren Risiko, ja noch mit einer Sondereinheit stürmen, wie es von der GSG 9 in Mogadischu gemacht wurde. Aber ein warum auch immer getriebener Täter, bei einem LKW? Da ist die Vorlaufzeit einfach zu kurz und der Ort ist nicht klar definierbar.

Eine für zukünftige Aktionen denkbare Tateinschränkungsmethode, könnte ein über Satelliten abschaltbares Steuergerät eines KFZ sein, welches den Motor aus und die Bremsen zugehen lassen könnte. Natürlich nur für die entsprechende Behörden zugänglich, die dann über eine Autonummer oder andere Hinweise, tätig werden könnten. Damit wäre man beim rollenden Verkehr auf der Straße schon mal im Vorteil. Bei den Luftfahrzeugen ist das weit problematischer, diese halten ja nicht einfach in der Luft an, sondern würden runterfallen! Das gibt es nur beim Betätigen der Pausentaste bei einem Flugsimulator. Der langen ersehnten Freiheit nach Entfaltungsmöglichkeiten der Menschen, steht der missbräuchliche Charakter solcher Taten gegenüber. Das interessante, aber auch wirklich traurige dabei ist, der Zweck heiligt für alle Taten die Mittel. Selbst wenn die Freiheit, sich gegen die Freiheit richtet. Ist das der wirkliche Terror?

Nun ist das in Deutschland passiert, was ich bereits befürchtet hatte. Ein Lastkraftwagen rast in eine Menschenmenge. Die Wirkung ist aber bei tieferer Betrachtung eine weit größere, denn es hat eine moderne Gesellschaft mit ihrer verbliebenen Wurzel zu ihrer Religion, an ihrer Achillesferse erwischt. Es war die Vorbereitungszeit auf ihr gelebtes Weihnachtsritual, nämlich das gedankliche Einstimmen zum Fest. Das findet gerade auf einem Weihnachtsmarkt mit seiner Atmosphäre, beim Glühwein und den Gerüchen der angebotenen Leckereien, besonderen Anlass. Noch dazu in der Nähe der Gedächtniskirche in Berlin.

Um so etwas in ein gezielt gerichtetes Vorhaben einzubauen, bedarf es schon einer Logik mit einer tiefen, verachtenswerten Geisteshaltung. Wie ich schon weiter oben vor geraumer Zeit angesprochen habe, ist die Vorwarnzeit für solche Taten kaum vorhanden. Die Frage wäre, was könnte man dagegen tun? Für diese Fälle hatte ich ja schon mit den Überlegungen eines abschaltbaren Motorsteuergerätes gespielt. Eine letztendliche Sicherheit wäre aber auch dadurch nicht gewährleistet.

Also bleiben da andere zu verfolgenden Möglichkeiten im Raum stehen. Ein Medium, vergleichbar mit denen im Becken bei dem Film vom Minority Report, welches durch eine besondere Gabe in der Auswertung von nicht für alle wahrnehmbaren Schwingungen in der Lage wäre, (das sind die eigentlichen Signale) eine brauchbare Handlung innerhalb der Vorbereitungszeit zu ermöglichen. Der Fall mit der Gedächtniskirche, der bleibt im Gedächtnis der Menschen und löschen kann man solche Ereignisse nicht. Da wäre die Prävention, die erfolgversprechendere Variante. Dazu müsste man aber das Wissen, über das wie besitzen.

Mit schlagkräftigen Aussagen, dass der Terror in Deutschland angekommen ist, kommen betroffene Menschen nicht weiter. Dass es eine unvorstellbare Grausamkeit ist, dem stimme ich zu. Bei dem Gedanken, dass es nur einem kranken Hirn entsprechen kann, würde ich gerne weitere, weit abstraktere Strukturen hinzufügen. Bezogen auf die Aussage, an den Taten sollt ihr sie erkennen.

Es lässt sich schön in der Speicherung der Momentaufnahme vom 16.12.2016, jeweils von Bing und von Google nachvollziehen, dass ich zu diesem Thema bereits den oberen Teil verfasst hatte. Gedanken zum einschränken solcher Taten, hatte ich mir bereits am 20.07.2016 nach dem Terroranschlag von Nizza gemacht und da schon über die Möglichkeit eines Steuergeräteeingriff berichtet. Ob mein Gehirn krank ist, dass können nur andere entscheiden, ich merke noch nicht einmal, dass es ein Gewicht hat. Für die Betroffenen und Angehörigen kann ich nicht einmal die richtigen Worte finden.

Ramstein Gedanken 1988

Ich habe den Flugtag in Ramstein am 28.08.1988 verpasst. Das war für mich im ersten Moment schon fasst ein Drama, als ich den beginnenden Bericht der Tagesschau hörte. Nach wenigen Sekunden wurde klar, es ist ganz anders als das, was ich damit bisher verbunden hatte. Es hatte geknallt! Versuche doch einfach mal, ohne Vorbehalte dich darauf einzulassen. Es kostet nur deine Zeit, sonst nichts! Kommen wir zur Wirklichkeit und derer verschiedenen Ansichten. Ich war oft und gerne in Ramstein, gefühlt war es immer in den ersten beiden Wochen vom Monatsbeginn des Augustes eines Jahres, das Wetter war sehr oft wunderbar und die Stimmung überall sehr gut. (soweit die Erinnerung)

Ausnahmen gab es natürlich auch da, wenn das auch aus heutiger Sicht keine große Rolle mehr spielt. Ich war einige Jahre bevor ich meine heutige Frau kennen lernte, mit einer Freundin in Ramstein. Da habe ich einen richtigen Krach mit ihr bekommen, weil wir zu spät dort eingetroffen sind. Ich war nämlich zuvor und danach ausnahmsweise immer am gleichen Platz. Um diesen Platz zu bekommen, bin ich auch immer sehr früh losgefahren und war bei den allerersten in der Schlange vor dem geschlossenen Tor der Air Base. Dadurch konnte ich immer, etwa die gleiche Stelle an der Landebahn bekommen. Es war am linken Eck zwischen der Verbindungsstraße vom Tower zur Rollbahn. Dort wo das durchstoßende Herz der Frecce Tricolori stattfand. Ich war so sauer, irgendwo weit weg vom Geschehen mit dem Auto zu stehen. Unsere Liebe hat das nicht überstanden, was zumindest mir noch lange Schmerzen brachte.

Mit meiner heutigen Frau war ich auch einige Male dort, genau genommen jedes Jahr bis zum Unglück, sogar als sie Schwanger war, was zur Folge hatte, dass unsere Tochter, als sie noch klein war, auf ein Bild an der Wand mit einer Lockheed F-104, besser als Starfighter bekannt, zeigte. Sie konnte zu diesem Zeitpunkt noch nicht sprechen. Was war nun im Jahre 1988? Wir waren eine junge Familie und am Bauen. Wollten doch im nächsten Jahr einziehen und ich hatte Stress ohne Ende. Ich hatte Ramstein einfach vergessen, hatte keine Chance daran zu denken und war wenige Sekunden bei Beginn der Nachricht in der Tagesschau absolut gefrustet, bis dann die Relation bei mir im Gehirn zum Tragen kam.

Ja, die Nachricht hatte eingeschlagen. Ich wäre heute vielleicht nicht mehr hier, oder meine Frau. Unsere Tochter wäre vielleicht Vollweise und alles wäre anders. Was ist nun jeweils besser? Zu welcher Zeit, also auf die Sekunde genau! Wie sind die wahrzunehmenden Gefühle, jeweils bezogen auf die Zeit? Heute noch denke ich an Leute, die ich nur flüchtig kennengelernt hatte, aber immer mal wieder irgendwo auf der Air Base getroffen hatte, ob es beim Eis essen oder bei dem betrachten der dort abgestellten Flugzeuge war. Was ist aus wem jeweils geworden? Was ich dir eigentlich damit vermitteln möchte, beim Streben nach dem Guten, haben wir einen kleinen Gedankenfehler mit dabei!

Gedanken zu Tiere und Sport

Mit diesem Vergleich versuche ich die unterschiedlichen Vorgehensweisen mit den dann unterschiedlichen Auswirkungen verständlich zu machen. Gerade heute hat der Mensch eine wesentliche Erkenntnis erlangt, wozu Eigenschaften in der Tierwelt zu gebrauchen sind. Dabei kommt nicht selten heraus, dass bei wissenschaftlicher Betrachtung, die Ausreifung einiger Anpassungen, damit meine ich nicht nur die organischen, geradezu genial erscheinen.

Beim Delfin ist der Fortbewegungsprozess, bezogen auf seine organisch bedingte Vorgabe, durch keinen anderen zu verbessern. Bei den Enten, die in der Entenformation fliegen, werden die Wirbelschleppen der jeweils schräg voran fliegenden Tiere vorteilhaft ausgenutzt, das war lange nicht klar warum. Dazu kommt aber eine weitere bedeutende Strategie, nämlich das abwechseln der Positionen. Die Tiere, die sich gewissermaßen im Schlepptau befinden, nehmen auch immer wieder eine kräftezehrendere Position ein und geben somit der Gruppe eine sinnvolle Unterstützung.

Beim Sport, nehmen wir da mal die Radrennfahrer, ist dieses Verfahren mit Erfolg im Einsatz. In einem erfolgsorientierten Team, geht es nicht ohne das Wohl des Ganzen. Nutzbringendes Verhalten eines einzelnen, wirkt sich da eher nachteilig aus. Aber was ist Erfolg wirklich? Dazu einfach mal durch die Klopapierrolle etwas betrachten und danach durch ein Abwasserrohr.

Beim Menschen gibt es aber gegenüber der Tierwelt einen wesentlichen Unterschied. Durch unseren Verstand kommen wir schnell auf egoistische Handlungsweisen. Ich kann jetzt nicht ausräumen, dass es so etwas in der Tierwelt nicht auch gibt, aber ich glaube schon sagen zu können, dass das tierische Konzept, hinsichtlich Lebensorientierung, das bessere ist. Würde sich denn nicht jeder Mensch, in einer lebensbezogenen Umgebung wohl fühlen? Die Menschen, die bereits Kinder haben, werden da noch eher die Vorstellung ableiten können, wenn sie dabei an die Zukunft ihrer Kinder denken. Es werden bei uns immer weniger Kinder, wer weiß warum?

Ich hatte bereits davon gesprochen, welche Auswirkungen zu erwarten sind, wenn sich beteiligte arrangieren. Arrangement im Sinne von Egoismus meine ich da aber nicht. Wenn wir uns wirklich begegnen könnten, das tun wir aber meistens nicht, dann wäre das weniger schlechte als solches erkennbar und würde unabdingbar stets eine Verbesserung bewirken können. Dazu braucht man nicht einmal einen Plan. Ich nenne das mal Rückstoßprinzip und werde später noch darauf zurückkommen.

Warum ist es so schwer für die Menschheit, vielleicht die wichtigste Handlung, noch in Ihr Konzept mit aufzunehmen? Spaß hat bestimmt niemand beim Graben, aber vielleicht kommt es dabei raus. Wenn ich die Möglichkeiten des Informationsaustausches beim Menschen und Bestrebungen in Verbesserungen gesamtheitlich betrachte und dabei feststellen muss, dass wir uns im Ergebnis, von unserer eigentlich wünschenswerten, lebensbejahenden Richtung entfernen, dann erkenne ich den Unterschied von Tier und Mensch. Darauf sind wir doch Stolz, wer möchte denn schon gerne ein Nashorn sein?

Menschen vergleichen alles, Tiere nur beim Fressen und dennoch gelingt es den Menschen nicht. Dazu komme ich auch noch später. Zumindest dann, wenn wir uns bis dahin nicht in einer Diktatur befinden und ich meine Meinung nicht mehr frei äußern darf. Eine Diktatur in der Zukunft ist gar nicht so abwegig. Wenn ich mir die offensichtlich funktionierende Volkswirtschaft der Chinesen anschaue, dann kommen mir schon Gedanken, ob der freie Mensch da mithalten kann. Wachstum fordert Nahrung. Die Nahrung für das Wachstum bei Volkswirtschaften könnte aber das Verschlingen anderer Volkswirtschaften sein.

Garbage Collection für das Leben

Ich befinde mich gerade in einer Garbage Collection, das ist die Speicherplatzentrümpelung und das tut mir gut. Ist etwa vergleichbar mit der Müllabfuhr, die die stinkenden Tonnen im Sommer lehrt. Dazu möchte ich einen Gedanken offenlegen, der für andere Menschen auch von Bedeutung sein könnte. Warum mache ich das jetzt so kompliziert, werden sich da bestimmt einige Fragen. Nun, auch das hat seinen Grund. Ich versuche damit einen Zusammenhang herzustellen, der hilfreich sein könnte, etwas zu verstehen, worüber anscheinend die meisten Menschen noch gar nicht nachgedacht haben.

Dazu muss ich leider wieder einen geistigen Ausflug in die Vergangenheit machen. Wer sich in der Vergangenheit mit Computer beschäftigt hatte, der könnte jetzt sogar einen kleinen Vorteil haben und diesen dann denen Menschen weitergeben, die noch weitere Fragen haben. Als ich mich mit den damaligen Rechnern beschäftigt hatte, also vor der Zeit der V24 und C64 von Commodore, die den meisten noch geläufig sein sollten, letztere aber mit der Garbage Collection keine Probleme mehr hatten, da war die Garbage Collection noch eine unübersehbare Reaktion des Rechners.

Die Garbage Collection konnte man nicht übersehen, wenn diese Aktion erst einmal vom System gestartet wurde, ohne dass das Teil zwischen den Ohren dies veranlasst hätte. Heute ist diese Warteschleife längst Vergangenheit, das war ja ab meinem 8032 von Commodore bereits so. Der ist zwar weniger bekannt, aber noch vor dem Commodore V24 erschienen. Jedenfalls spricht da kein Mensch mehr davon, weil es auch keine Bedeutung mehr für den Anwender hat.

Was mir aber in den letzten Stunden intensiv klar wurde, ist die Wirkung einer Entrümpelung auch bei unserem 1400 g schweren Superrechner, mit seinen nahezu 37°C. Sollte ich lieber Gehirn sagen? Das trifft aber nur für eine intakte Ablauffolge der Prozesse zu. Für mich ist es jedenfalls ein Superrechner, nicht in allem so gut wie ein heutiger PC, aber in manchen Dingen sogar einem PC überlegen. Meiner, zwischen meinen Ohren, kann sehr gut speichern, nur finde ich nicht alles wieder.

Bei der Technik haben Menschen ja manchmal noch Verständnis, wenn es für besondere Abläufe manchmal Verzögerungen gibt, nur der Mensch soll ständig funktionieren. Was dieser ja auch zumeist tut, solange er nicht krank geworden ist. Die Entrümpelung von Altlasten ist da ein wichtiges Kriterium. Nicht zu verwechseln mit der Alzheimerkrankheit, der Prozess geht zwar auch automatisch, hört aber gar nicht mehr auf und ist so gut, dass da gar nichts mehr raus muss, weil auch nichts mehr rauskommt.

Ohne Altlasten, oder sagen wir besser mit nicht zu vielen Altlasten, fühlt man sich in etwa, wie nach einem Frühjahrsputz. Wenn ich mich mit Dingen beschäftige, die einen solchen Prozess begünstigen, dann habe ich ja die Möglichkeit der Annäherung zu dem gewünschten Zustand. Ohne diese Beschäftigung werde ich mich aber diesem eigentlich gewünschten Zustand entfernen. In der Tat ist aber das Ergebnis jeweils wahrnehmbar, entweder von anderen, wenn es bereits zu spät ist, oder vom Betroffenen selbst, wenn es hadert und klemmt. Wie schön wäre denn bei einer beklemmenden Situation ein Pülverchen, welches nur die unbrauchbaren Dinge entfernt. Das geht leider nicht, das wäre ja wie ein Programm, welches ich über den Rechner jage und alles ist so wie ich will. Hat so eines schon mal jemand gesehen, das hätte ich auch gerne.

Beim Rechner habe ich das Gefühl, wenn ich hier und da mal selbst Hand anlege, wird es besser. Wo bleiben die Hände bei denen, die diese Hände auch einmal gebrauchen könnten. Ich meine jetzt keine fremden Hände, woher sollte auch ein Fremder wissen worauf es ankommt. Kann es sein, dass wir immer alle Hände voll zu tun haben und deshalb nicht mehr zur Entrümpelung kommen? Wie schön könnte es sein, ohne übermäßigen Ballast die grundsätzlichen Elixiere des Lebens wahrnehmen zu können. Wer mal gefastet hat, kann sich das bestimmt besser vorstellen. Das geht übrigens nicht nur bei der Nahrung, sondern auch im geistigen Bereich.

Sicherheitsbedürfnis und Auswirkung

Solltest du unter den Vorstellungen leiden, etwa Opfer einer Tat zu werden, dann könnte eine Tatsache hilfreich sein. Es ist keine schöne Erkenntnis, dafür aber wahr. Leider wurde diese speziell in den Industrienationen, zu sehr in den Hintergrund gedrängt. Natürlich ist ein Sicherheitsbedürfnis in einem gewissen Maß erforderlich und auch für alle dienlich. Wenn dabei aber der Eindruck beim Menschen entstehen sollte, alles kontrollieren zu können, sei es Krankheit oder Naturgewalten, dann bewegt sich der Mensch auf einem Weg, der anscheinend keine Steine mehr hat. Dann sollte der Mensch auch eigentlich nicht mehr stolpern müssen. Dafür hat dieser Weg dann aber Löcher und darin bleiben gelegentlich Menschen quasi stecken, was ja für Betroffene auch nicht als besser empfunden werden kann.

Ein gestolperter Mensch kann sich ja gelegentlich noch unter erschwerten Bedingungen weiterbewegen und sei es nur durch robben. Ein steckenbleibender Mensch ist aber in seinem Loch quasi festgesetzt. Wenn also durch die Furcht das Leben blockiert wird, hört bereits das eigentliche Leben auf, denn Leben bedeutet die Akzeptanz zu Veränderungen. Zurzeit werden wir nicht nur mit neueren klimatischen Veränderungen konfrontiert, sondern auch mit einer neuen politischen Veränderung. All das kann als störend empfunden werden, bis hin zur Beklemmung.

Die aktuelle Strategie des neuesten Terrors, macht sich ja gerade diese Tatsache zu nutze. Wenn also viele Menschen ihre mittlerweile verlässliche Umgebung verlieren, dann hat das seine Auswirkungen. Zu den Auswirkungen können aber auch Überreaktionen gehören, die dann weitere Reaktionen quasi generieren. Das wäre in etwa vergleichbar mit dem Innenleben eines Organismus, in dem ständig neue Krebszellen entstehen. Diese werden in der Regel, sofern dieser noch gesund ist, auch wieder beseitigt. Würde man zur Vorbeugung eine ständige Chemotherapie verabreichen, dann wäre das Ergebnis wohl eher unbefriedigender. Der Organismus würde nicht nur an Lebenszeit verlieren, sondern auch an Lebensqualität.

Chancen, psychisch zu erkranken gibt es mittlerweile auf beiden Seiten der Flüchtlings Krise. Ich denke da an die zum Teil schlimmen Zustände, denen Flüchtlinge ausgesetzt sind. Besondere Wirkung hat natürlich der Vergleich von der Illusion zur Feststellung der Realität. Wenn die Hoffnung bestand in einem anderen Land Frieden und Geborgenheit zu finden, zumindest aber ein besseres Leben, wirkt die teils erlebte Tatsache schwer.

Aber auch die vielen ehrenamtlichen Helfer, die das Leid lindern möchten, werden dabei an ihre psychischen Grenzen stoßen. Andere Grenzen, wie verfügbare Räumlichkeiten und verfügbares Material sind bereits schneller zu erkennen. Der unmittelbare Kontakt zu Leid ohne eine seelische Fluchtmöglichkeit, wirkt mit der Zeit. Es sind seelische Verletzungen denkbar, wie nach einem Krieg. Dazu müssen noch nicht einmal äußere Verletzungen dazukommen.

Wäre ohne die Flüchtlings Krise alles besser, oder lenkt diese nur von den wirklichen Problemen ab? Wenn es wirkliche Probleme geben sollte, dann haben solche immer etwas mit einem Zusammenhang zu tun. Bestimmt ist da aber die bevorstehende Magnetpolverschiebung nicht verantwortlich dafür. Den Fehler bei anderen zu suchen, ist immer ein beliebtes Vorgehen, welches aber leider die enormen Möglichkeiten bei einem selbst, aus dem Blickwinkel treten lässt. Wenn gleich dafür auch ein gewisser Aufwand erforderlich wird. Es kostet nämlich Lebenszeit. Ohne die dafür benötigte Zeit, kostet es aber ein gefühlt brauchbares Leben, zumindest wenn wir aufgrund dieses Fehlverhaltens seelisch erkranken.

Ohne einen gesunden Geist, hat es auch der Körper schwer, das merkt jeder, der da leidet sehr. Natürlich ist Ablenkung immer ein brauchbares Mittel auf Zeit. Ablenkungen gibt es genügend und es werden immer mehr, ohne diese, leiden dann die Menschen sehr. Was kommt dir denn bei dieser Betrachtung in den Sinn? Könnte man so etwas als Abhängigkeit bezeichnen? Hat es in der Geschichte jemals Abhängigkeit ohne den Missbrauch gegeben? Solltest du in deinem Verstand wach bleiben wollen, denn schlafend hättest du bestimmt nicht hier hergefunden, dann habe ich hier vielleicht, eine für dich passende Erklärung.

Nach dieser etwas länger gewordenen Einleitung über den Sinn dieser Webseite, die durchaus mit einer realen Sandbank als Lebensretter für einen zunächst strandenden Menschen gesehen werden könnte, will ich nun anhand von Rubriken, die notwendigen Themen in einen Bezug zu den Auswirkungen des Lebens stellen. Dazu darf gerne auch eine Diskussion mit dem Lebenspartner oder dem eigenen Umfeld erfolgen. Die Frage im Leben lautet immer, welche Geisteshaltung ist für welchen Zweck zu verteidigen! Die einfachste Möglichkeit bei Störungen der Befindlichkeit wäre allerdings, einen Psychologen oder Psychiater aufzusuchen, aber das möchte vielleicht auch nicht jeder. Zumindest solange man noch nicht krank ist.

Der Gehirnchip für die Zukunft

Eingebaut in der Nervenbahn, lässt sich erkennen der Mensch daran. Wäre das die Lösung zur Verhinderung menschlicher Tragödien? Welcher Druck würde dabei entstehen, wenn sich jeder Mensch einer objektiv-technischen Messung ausgesetzt sehen würde? Immerhin könnte von einem Moment zum anderen, eine Auswertung einer solchen Messung das Leben radikal verändern. Das wäre in etwa, wie ein Verhaften vor einer ausgeführten Tat. Mit Sicherheit würde von dem Verhafteten zumindest die angedachte Tat, nicht mehr getätigt werden können. Aber gebe es auch die Sicherheit, einer Ablauffolge einer Depression? Nun kommt es natürlich darauf an, welche Interessen von wem vertreten werden. Sicherheit ist ein hohes Gut, welches auch viel Geld einbringen kann.

Natürlich lässt sich der Einbau eines solchen Chips, zumindest bei uns derzeitig nicht vorstellen. Es gibt ja auch noch keinen. Aber vielleicht bekommen irgendwelche Scanner von außen, so etwas auch mal zustande. Natürlich müsste dann aber in einer Demokratie der Datenschutz mitspielen. Den Antidepressionschip könnten wir aber ab 2030 brauchen, wenn sich die zunehmende Arbeitslosigkeit ergeben sollte. Roboter und Software werden unser Leben maßhaltig verändern. Während Rentner noch die Möglichkeit besitzen zu Essen und zu Trinken, dabei vielleicht noch Freude am Lesen zum genesen haben, wird es für die Jugend, schlechter aussehen. Aber man sagt ja auch, man solle nicht vor den Schlägen weinen. Vermittelbar ist die Sonne bei einer Regenfront aber schlecht.

Wie sollte auch ein Mensch, bei dem fehlen aller Grundbedürfnisse, noch einen Draht zur positiven Philosophie bekommen? Dafür habe ich echt noch keinen Plan. Das wäre ja wie eine Empfehlung gegen eine Corona Infektion unter Menschenmassen, am besten die Luft anhalten, bis wieder alle weg sind. Für kleine Einkommen gibt es große Möglichkeiten zum Zufriedensein. Glücklichsein ist ein für mich unbrauchbarer Begriff. Wenn allerdings gar kein Einkommen möglich sein sollte, dann sehe ich da keine Möglichkeiten.

Der eingepflanzte Hirn Chip bildet dann sie Schnittstelle zwischen dem Computer und dem Gehirn vom Menschen. Am Anfang könnte das sogar noch für den Menschen Vorteile bringen, wenn Nervenbahnen durch einen Unfall unterbrochen worden sind. Auch für die Steuerung von künstlichen Gliedmaßen, die eigene ersetzen müssen, wegen vorangegangenem Unfall. Auch bei einem Tennisarmsyndrom oder Sehnenscheidenentzündungen durch Mausklicks, könnte der Gehirnchip gute Dienste leisten.

Das wird Elon Musk nicht schwerfallen, diese Vorzüge des Hirn Chips von seinem Unternehmen Neuralink anzupreisen. Immerhin könnten dann geistige Befehle zum Steuern auch für Computerspiele einmal angewendet werden. Das ist ja zunächst eine gute Sache, wenn man damit sogar spielen kann. Leute die spielen stellen ja sonst nichts weiter an. So wie Microsoft mit dem Spiel Solitär den Computer salonfähig machte, könnte es ja auch Elon Musk gelingen, den Chip in jedes Hirn zu bringen, vielleicht könnte sogar ich dann singen.

Nach dem anfänglich gut angekommenen Spiel, könnte sich öffnen ein neues Ventil, ein Chip im Gehirn kann in der Zukunft sehr viel

Würde die menschliche Schwarmsteuerung auf Knopfdruck gehen, würde bei Corona jeder zum Impfen gehen, ohne Chip kommt dann niemand mehr weiter, denn Menschen mit Hirn-Chip sind viel gescheiter, denken braucht vielleicht niemand mehr viel, der Computer macht den Menschen subtil, ich freue mich auf die kommende Zeit, denn dann gibt es wohl nirgendwo mehr Streit.

Damit könnten sich vielleicht alle Probleme der Menschheit lösen lassen, wobei es auch sein könnte, dass die Hirn-Chip-Träger davon gar nichts mitbekommen. Ich frage mich dabei, ob ein Hirn-Chip-Träger bei Fasching da noch auf die Idee kommen könnte, das Lied zu singen: Wer hat noch kein Hirn-Chip, wer hat keinen bestellt, wem fehlt noch das Pink Pinke, wem fehlt noch das Geld?

Mit dem richtigen Hirn-Chip, könnte vielleicht die Oma von Nebenan, schneller mit einem Rennwaagen um den Kurs fahren als Verstappen, der gerade Weltmeister wurde. Dabei bräuchte diese Oma noch nicht einmal die Hände um zu Lenken. Vielleicht würde Hamilton sogar von einem Querschnittsgelähmten mit Hirn-Chip überholt werden. Das wären wohl keine guten Zeiten für Rennfahrer. Der Aufwand für die sich dann einstellende Leistungsfähigkeit, wird wohl an Bedeutung verlieren. Das interagieren von autonom fahrenden Taxis gelänge dann berührungsfrei, was gerade bei anhaltender Corona Plage, einen weiteren Vorteil hätte.

Positiver Hauch von fremden Dingen

Heute habe ich beim Modellfliegen auf einem Acker ein Tuch, oder auch Flagge gesehen, die mich zu Gedanken inspiriert hatte. Auf diesem schwarz-rot-goldenen Tuche stand für mich lesbar "Ein Hauch Orientalischer" Bezogen auf unsere derzeitige Durchmischung mit Türken in Deutschland, wäre dieser Spruch mit einem intellektuellen Hintergrund, ein kluger Spruch. Denn wenn es eine mögliche Bereicherung für alle sein könnte, was würde denn dagegensprechen, wenn von allen Kulturen das jeweils Gute auch für die anderen zur Verfügung stehen würde? Es muss ja nicht nur auf das Essen bezogen sein. Wenn eine Kultur wirklich nur das Gute verkörpern würde, dann wäre eine Veränderung ja nicht unbedingt von Vorteil. Aber diesen Status kann ich in keiner Kultur uneingeschränkt sehen. Somit habe ich durch eine Momentaufnahme, vermutlich auch eine Fehlinterpretation des Plakates vorgenommen. Der Hintergrund könnte somit auch ein anderer sein.

Alle Leistungsträger in einer Kultur zu beachten, wäre eigentlich notwendig, wenn man nicht die negativen Folgen von Missachtung haben möchte. Ein internationales Miteinander ist in einer Zeit der Unbesiegbarkeit anderer Atommächte, die einzig bleibende Perspektive. Wenn im Miteinander, die jeweiligen guten Aspekte der anderen, zu einer Bereicherung für alle führen können, dann ist das kein Nachteil. Gute Ansätze gab es schon immer, die Frage ist nur, ob man für solche frei sein kann. Schaut man erst einmal genauer hin, dann lässt sich vielleicht doch feststellen, dass es in der Tat so ist. Amerika stand lange Zeit für viele als der Heilsbringer für die Welt an vorderster Stelle. Trump hat der Wirklichkeit in diesem Punkt einen Gefallen getan. Ohne Trump wäre einiges nicht zu Tage gekommen.

Die guten Anteile von allen Kulturen, könnten für alle anderen dann zu einer Bereicherung führen, wenn die jeweiligen eigenen Fehler, dafür abgelegt werden könnten. Fakt ist jedenfalls, ohne Probleme geht es nirgendwo und wenn es weltweit darauf ankommen sollte, wie unser Wetter unsere Zukunft belasten könnte, dann wäre ein Verdrängen von diesem Sachverhalt nicht die beste Lösung.

Familientragödie mit Hintergrund

Wenn ein Vater die Mutter mit ihren Kindern und damit die gesamte Familie auslöscht, dann ist das ein besonders schlimmes Ereignis. Das hat sich nun in Berlin zugetragen. So etwas ist für mich nur dann denkbar, wenn für das Leben überhaupt keine Perspektive mehr vorhanden ist. Besonders schlimm ist der Hintergrund. Dieser Mann soll den Impfpass der Frau gefälscht haben und dem Arbeitgeber der Frau, soll diese Fälschung aufgefallen sein. Über die Not, vielleicht wegen dem fehlenden Geld bei einem möglichen Arbeitsplatzverlust und der damit verbundenen Sorge, die Kinder weggenommen zu bekommen, hatte dieser Mann wohl keine Perspektive mehr gesehen.

Das so eine Tat nicht entschuldbar ist, verstehen die meisten wohl noch. Aber dass ein Mensch in einer außergewöhnlichen Lage nicht mehr vernünftig handeln kann, wohl eher nicht. Wenn dem so gewesen sein sollte, wie ich gelesen habe, dann wäre es eine Folge von den Corona bedingten Lebensveränderungen. Viele davon, werden erst zu späterer Zeit erkennbar werden. Nicht alle als Mord, aber als Verlassen, des menschlichen Ort.

Bei diesem vorhandenen Leid, fällt es schwer zu begreifen von Maßnahmen auf Zeit, Menschen die sich verstricken in Not und plötzlich gehen dabei welche Tod

Zurück zum Denkfehler

Geistig überwintern kann behindern

Für Putin wurde die Fahrt auf der Karriereleiter immer schwieriger. Ganz zu Ende gedacht war diese Reise vermutlich nicht. Als ewiger Präsident in einer pseudo Demokratie, mit den zwischenzeitlichen Wechsel von Medwedew als vermutliche Marionette, konnte es ja nicht weitergehen. Er hatte allerdings nicht nur anderen Menschen die Lügenbrille aufgesetzt, er war auch ein Lügenbrillenträger. Wann erkennt Medwedew seine Lügenbrille, dass wäre vermutlich Putins letzter Wille.

Das Absetzen einer Lügenbrille fällt aber nicht nur schwer, es kommen dann Probleme von überall her

So war der Gedanke einer Vergrößerung des Riesenreich-Russland verständlich und hätte im Idealfall zu einem Verdienst, als dauerhafter Ehrenpräsident führen können. Das Leben zu überwintern, könnte auch geistig behindern. Vielleicht gab es in den eigenen Reihen auch keine Zustimmung für Ihn als Ehrenpräsident. Das könnte auch die Erklärung der Sicht durch die Lügenbrille sein, die er durch andere aufgesetzt bekommen hat. Jeder kann nur dem Vertrauen, was er selbst erarbeitet hat.

Für einen Staat, ist ein Autokrat, immer eine schlechte Saat

Das hätte doch jeder im Ablauf erkennen können, aber die Hoffnung stirbt bekanntlich immer zuletzt. Wenn sich einem Menschen so leicht die Gelegenheiten bieten, dann ist es mit so einem Ergebnis nicht sehr verwunderlich. Im eigenen Land wurden ja schon lange alle Gegner behindert und alle dachten, das Putin die Probleme überwintert. Es musste also irgendwas kommen und wie man sieht ist das Ergebnis nicht vollkommen.

Wenn die Lügenbrille nicht gut sitzt, dann merkst Du, dass Du behindert bist, willst Du damit geistig überwintern, wirst Du andere dabei behindern

Gegenwärtig ist Putin noch ein Kriegstreiber, ab dem Nachlass ist der Kreml ein Friedhofsbetreiber und Europa hat dann viele Weiber. Wer ist da denn wirklich gescheiter? Es gibt bei diesem Ablauf keine Koexistenz, es entsteht nur Leid und das in einer fortgeschrittenen Zeit. Will man mit Gewalt ein Land verwalten, dann hat man nur noch all die Alten, die Jungen sind dann alle weg und diese sind für das Land wie Speck.

Viele Hunde sind des Hasen Tod, irgendwann kommt auch Putin in Not

Weltweit sollte nun endgültig Klarheit über die Lügenbrille beim Kommunismus bestehen. Glaubhaft vermittelbar ist jedenfalls nicht mehr, dass jedem im Staat, alles gehört. Dafür gehört wenigen im Staat, fasst alles. Das ist nicht viel anders als in der westlichen Kapitalgesellschaft, aber hier kann ja jeder weg, wenn der Wunsch bestehen sollte. Im alten Ostblock war das nicht so und der Neue würde nicht besser werden, wenn Putin sein Werk vollendet.

Für Taiwan steht heute bereits schon die künftige Entwicklung auf dem Festland fest. Die kommunistische Staaten halten dabei zusammen wie die Pest. Der ursprüngliche Gedanke der Weltverbesserer mit ihrer Lügenbrille bei der atomaren Abschreckung, hat aus heutiger Sicht keine große Bedeutung mehr.

Bei zwei Parteien mag das noch gehen, werden es immer mehr, wird die Balance viel zu schwer

Bei einer Engstirnigkeit, könnte der Versuch den atomaren Winter zu überwintern, schon denkbar werden. Das geht insbesondere dann gut, wenn der entscheidungstragende Mensch, nicht selbst die Verantwortung tragen muss. Für die acht Milliarden Menschen wäre die Auswirkung aber untragbar. So ist es halt mit den Geistern, die man nach dem Rufen nicht mehr los wird.

Putin verhindert, dass ein Ukrainer überwintert, wenn Einer den Tritt in den Hintern verhindert

Bei jedem Radarschirm würde ein Radarwellen beeinträchtigendes Tarnnetzt sofort wieder entfernt werden, ich glaube das versteht jeder. Mit dem Radar will man doch etwas sehen und mit diesem Netzt da konnte es nicht gehen! Wenn nun die Rückmeldungen bei einer Person nicht ankommen, dabei spielt der Grund keiner Rolle, dann ist das Echo nicht so dolle. (bezogen auf das Radarbild) In der Praxis liegen die möglichen Gründe bei der normalen Bevölkerung eher in dem geistig abwesend sein. Aber Putin gehört ja nicht zur normalen Bevölkerung, wobei sich jetzt normal, nicht auf seinen Geisteszustand bezieht. Selbst ein hervorragendes Radar wäre überfordert, wenn die richtigen Signale nicht ankommen.

Lustigerweise hat Putin ohne es zu wissen, sich bei den Signalen selbst beschissen

Wenn sich keiner mehr traut die Wahrheit zu sagen, dann liegen Entscheidungen immer im argen. Es beginnt die Hexenjagd, selbst Trump, der Donald leidet einst arg. Der Unterschied bei den Strukturen ist allerdings der, Donald ärgerte sich nur, während Putin geben muss, sein Leben her und dass fällt im sogar finanziell davor schwer.

Es ist immer schwer so etwas zu ertragen, dass weiß ein Kluger seid vielen Tagen

Ein Mensch findet die Fehler gerne bei den Anderen und zeigt mit dem Finger gerne auf die vermeintlichen Stellen. Dabei fällt dem Menschen aber nur selten auf, dass er dabei drei Finger verbiegt und dabei überzeugt ist, dass ein anderer lügt.

Info verhindern kann behindern

Putin ist aus der einen Sicht ein Massenmörder, denn er hat den Befehl zum Angriff der Ukraine gegeben und trägt somit die Verantwortung. Über die Sicht einer Fehleinschätzung, könnte die Sonderoperation seiner Nationalgarde, auch als schwachsinnige Handlung gesehen werden. Denn die Entwicklung zum Krieg, hat bei dieser Sonderoperation bereits schon jeder realisiert, nur Putin kann es noch nicht.

Wie sollte er auch wieder aus diesem Dilemma herauskommen? In Russland würde sein politisches Ende, auch sein physisches Ende bedeuten. Ich weiß jetzt nicht, ob auch ein Staatsmann in Deutschland Asyl beantragen kann. In Hinsicht einer Verfolgung in seiner Heimat, wäre es aber nicht undenkbar. Eine Anklage wegen Mordes bräuchte er in Deutschland unter dem Gesichtspunkt des Schwachsinns nicht zu befürchten.

Eine Aufnahme in eine Psychiatrie bei uns wäre möglich. Dort bekäme er gutes Essen mit Nachtisch und Tee. Auf Metallbesteck müsste er allerdings verzichten, damit er sich nicht selbst verletzen kann. Natürlich könnte auch kein anderer Putin richtig verletzen, mit diesen Plastikmesser. Auf Wodka müsste er allerdings auch verzichten und mit deutschem Bier würde es auch nichts werden.

Dafür könnte Putin sehr alt werden, er ist doch ein Sportsmann und könnte auch in der Psychiatrie Sport betreiben. Das alles ohne Folter wie in Diktaturen üblich. Einen Fenstersturz wie in Russland bereits schon geschehen, kann in der deutschen Psychiatrie ausgeschlossen werden. Nicht wegen den Gittern vor den Fenstern die ja hässlich und bedrückend wirken würden, sondern wegen dem Panzerglas und dem Öffnungswinkel der Fenster.

Es kommt also über die Fenster keiner rein, aber auch keiner raus. Das Überleben für 100 Jahre und mehr ist sichergestellt, wenn die Gene es mitmachen. Bei allem anderen mangelt es nicht. Für Beschäftigung sind allerlei Möglichkeiten vorhanden. Wenn Putin also gerne Schach spielen sollte, auch das ist kein Krieg sondern Strategie, dann könnte er sogar den ganzen Tag Schach spielen und sterben müsste niemand mehr. Das wäre quasi bei voller Verpflegung ein Leben im goldenen Käfig. Aber immer noch besser als ein toter Putin.

Zunehmende negative Entwicklungen im Ukraine-Krieg bringen Putin noch viel Not, dabei geht er ohne Hilfe seelisch Tod

Die Beerdigung nach dem Ableben muss auch niemand selbst bezahlen, denn die Landespsychiatrien haben einen eigenen Friedhof. Allerdings würden es wohl nicht so viele Verehrer geben, die diesen Ort am Grab aufsuchen würden. Der Blumen-Peter vom RNK-Kreis, der vermutlich auch wegen Schwachsinn in die Psychiatrie kam, wurde im eigenen Friedhof der Psychiatrie Wiesloch beerdigt. Dort befinden sich bis heute immer wieder Blumen am Grab

Also lieber Putin in Not, was hältst Du von meinem Angebot?

Behinderung anderer ist dumm

Es gibt auch Menschen mit einer Behinderung, ohne einen Schwerbehindertenausweis. Dabei wissen nicht alle der Betroffenen was sie tun und es hat dennoch eine Wirkung. Da ist vermutlich jeder Ausweisberechtigte harmloser. Vermutlich hat auch Putin keinen solchen Ausweis, denn er war ja beim KGB-Agent, dennoch hat er eine Info verpennt. Es geht nicht darum um größer zu werden, dafür braucht keiner Leben auf Erden.

Die Zeit des klein halten ist nun rum, wer daran festhält ist vielleicht dumm

Es kommt in der Tat vor, dass Menschen quasi auf dem Schlauch stehen. Gespräche mit anderen Menschen können über das Feedback solche Blockaden auflösen. Nur ein Einsiedler könnte das nicht, viel anders ist es auch beim Bösewicht nicht. Der Bösewicht hat Angst hinter dem Ohr und scheut daher das Gegentor. Die Bereicherung liegt somit im guten Austausch unter Menschen, die einander nicht darauf aus, sind zu verletzen.

Ich will auch nicht nur über Putin lästern, auf der Autobahn da war ich gestern

Nicht jeder Mensch ist in allen Dingen perfekt oder gleich gut wie ein anderer. Aber jeder hat auch seine Vorzüge, die dann allerdings zum erliegen kommen, wenn andere denken sie sind vollkommen. Das ist das Problem was Putin nicht versteht, wenn er an seinem Glücksrad dreht. Der Kommunismus ist eben nicht vollkommen, wie beim Westen genau genommen. Wer Leid im großen Stile prägt, selbst keinen Marderpfahl verträgt.

Die Behinderung zu erkennen fällt nicht schwer, dazu brauchst Du nur etwas Verkehr, dann fällt auch Dir bestimmt schnell auf, die Dummheit ergibt sich auf der Straße zu Hauf, wenn einer drängelt kommt der andere später und keiner glaubt bei sich an den Täter

Fühlst Du dich in deinem Leben behindert? Der Jugendliche, der vor kurzem durch die Kugeln einer Maschinenpistole der Polizei sein Leben verlor, sollte kurioser weiße sein Weiterleben durch die Polizei ermöglicht bekommen. Vermutlich war nicht nur diese Situation für die Polizei angespannt. Angespannt sind auch alle Menschen, die mit einem gefühlten Unrecht konfrontiert werden. Ob es wirklich ein Unrecht ist, bleibt aus dieser Sicht zunächst einmal ohne Bedeutung.

Das gegenseitige Aufschaukeln von Reaktionen ist dann keine Seltenheit mehr. Um eine Eskalation zu vermeiden, wäre zunächst eine defensive Haltung besser. Das Schlimme dabei ist, dass ein Mensch in einer psychisch überlasteten Situation nicht mehr rational vorgehen kann. Da wäre es eigentlich angebracht, dass die andere Seite diesem Umstand in angemessener Form begegnen könnte. Zumal die Überlegenheit bei 12 Beamten, gegen einen Jugendlichen für sich spricht.

Es ist immer leicht, aus der Distanz ohne dabei gewesen zu sein, Ratschläge zu erteilen. Bei einem Jugendlichen, der ein Messer gegen sich selbst richtet und der Übermacht von 12 bewaffneten Polizisten, mindestens einer mit einer Maschinenpistole, stellt sich zumindest für mich die Frage, warum alle Dashcams ausgeschaltet waren. Stromsparen kann wohl nicht der Grund dafür gewesen sein. Ohne darüber zu reden, könnte morgen bereits schon der Nächste in eine solche Lage geraten.

Polizeiarbeit ist wichtig und gut, behalten die Beamten ihr Herz, ziehe ich vor denen den Hut

Jeder Mensch, der sich an eine gute Begegnung mit der Polizei erinnern kann, wird über die Spiegelgesetze diese Wirkung zurückgeben. Umgekehrt wird aber die Polizeiarbeit erschwert, wenn der Eindruck entsteht, die Polizei ist es nicht wert. Diese Vorurteile halten sich lang, was daraus entstehen kann, sieht man in den USA, wenn ein Knie die Atmung eines auf dem Boden liegenden behindert.

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Gedicht ist keimend durch Seele weinend

Von einem Gedicht will ich mit Nichten reden, ich bin ja auch gefühlt kein Dichter. Vielleicht aber keimend ein Lebenslasten Gewicht Vernichter, jedenfalls wird es sich um diesen Kopfinhalt drehen. Manchmal kommen von mir Reime, gefühlte Gedichte mache ich keine, zudem steht ein Gedicht alleine. Für mich hat die Handlung ein Gewicht, nur gibt es für alles kein Gedicht. Ohne das ein Thema in den Vordergrund rückt, entsteht auch kein Anlass zum Reimen. Dazu hatte ich teils Barfuß weinend, aber auch keimend und reimend etwas geschrieben.

Einen Anspruch auf Aphorismen gibt es nicht immer, vielleicht sind die Gedichte sogar noch schlimmer

Vielleicht lockert es gefühlt dennoch an den betreffenden Stellen der Überlebenslast etwas auf. Es geht im Leben ja immer über die gefühlte Gewichte, sonst hätten wir wahrscheinlich keine Gedichte. Wenn Du also nicht viel lesen möchtest, kannst Du zumindest beim Überfliegen, die Informationen über die Reime kriegen. Einst hatte ich dafür die Schriftgröße 18 in kursiv gewählt, heute sind diese teilweise in blau gefasst.

Mein Leben besteht nicht aus Essen und Schlaf, sonst wäre ich vermutlich immer brav

Das Leben läuft nicht immer bestens und dann kommt oft die Lügenbrille der Menschen mit ins Spiel. Mit dem Gedanken, dass andere Schuld am eigenen Leid haben, ist nicht ganz richtig. Vielmehr ist das richtigere Vorgehen mit den Umständen des Lebens wichtig. Wer glaubt, die ungezügelte Aggression, die macht das schon, hat in seinen Ohren wohl den falschen Ton. Ärger macht die Seele krank, auch bei einem Körper der aussieht wie ein Schrank.

Ich hatte mit dem Beginn der Sandbank die Idee, schiffbrüchige Seelen vor dem Absaufen zu bewahren. Im Laufe der Zeit, habe ich mich von der Sandbank befreit. Es folgte der Überlebensgrund, mit diesem läuft halt vieles rund. Ein Überlebensgrund ist zudem gesund. Sollte es mal nicht weitergehen, könntest Du das Leben über die Überlebenslast verstehen, dazu sollte aber niemand meine Texte verdrehen.

Die Sandbankreim der alten Chronik von der ehemaligen Sandbank, habe ich völlig zusammenhanglos hier her kopiert. Zum Teil sind es nur Aphorismen. Der Marsch im Internet war größtenteils Barfuß und die Vorschriften für eine Homepage gingen über Stock und Stein, die Gewichte trug ich allein. Hier stehen aber nur die alten Sandbankreim allein, dass Verschieben der neuen Reime lasse ich sein, die stehen nur an besagter Stelle fein.

Alte Aphorismen sind nichts wert, denn alt ist in der Zeit verkehrt

Die Reime haben sich während meiner Homepage Gestaltung mit den dabei aufgekommenen Problemen ergeben. Also alles was irgendwie mit einem Reim zu tun hat, habe ich hier verdichtet, ist das etwa zu kompliziert, dann denke eben komprimiert, denn Aphorismen entstehen ungeniert. Die Pointe der Geschichte, erhält über die Gedichte ihre Gewichte.

Reime entstehen aber immer noch in den jeweiligen Seiten der Überlebenslast und diese bleiben dort auch stehen. Sonst ginge der Zusammenhang verloren, alleinstehend fliegt mir alles um die Ohren. Wenn es sein muss, bin ich ungeniert, ich glaube nicht, dass das jemand kapiert. Kommst Du über deine Reime, mit deinen Problemen ins Reine, brauchst Du nicht auf die Sandbank gehen. Hast Du ein gutes Leben, Gott sei Dank, ist das doch besser, als ein Leben lang krank.

Gedichte entstehen beim lebenden Gehen

Während dem erstellen der Texte auf der ehemaligen Sandbank, hatte ich einige Gedichte, vielleicht waren es auch Aphorismen ohne Gewichte verfasst. Beim lebenden Gehen, kommen solche Sachen die da entstehen, vielleicht gibt es auch Leute die das verstehen. Jedenfalls habe ich hier alles verdichtet und über die Anzahl die Gedichte gewichtet. Damit diese noch auffindbar sind, wenn es die Sandbank nicht mehr gibt. Vielleicht ergibt eines davon für eine bestimmte Lebenssituation sogar Sinn.



Kein Wunder also, will man nichts verpatzen, muss man sich manchmal kratzen. So entstanden halt die Reime und dabei war ich ganz alleine, mit den Problemen in der Hand, für die ich bei Google eine Lösung fand, ein Aufwand wie beim lebenden Gehen, nur Website Ersteller können diesen verstehen, so ist es manchmal, wenn Gedichte entstehen, dass kann auch nur bei den Lebenden gehen.



Eine Website zu erstellen ist ein Aufwand, den sollte man nicht unterschätzen. Es gibt vieles zu beachten, sonst kann es zu Ärger führen. Aber selbst bei bester Vorsorge, ist Ärger nicht völlig ausgeschlossen, manche werden dabei förmlich abgeschossen. Bei informieren über die ganzen Angelegenheiten musste ich mich schon manchmal am Kopf kratzen.



Da wird im Impressum von dem Urheberrecht gesprochen, welches zu beachten gilt. Gegen das Kopieren ist ja fast jeder Machtlos. Nun habe ich aber über das Telekom-Forum erfahren, dass auch die Verwendung von iFrame möglich sind, wenn man keinen Schutz davor einbaut. Einbauen kann ich das nicht, denn mein verwendeter Baukasten im Design 4.0, der kann das noch nicht.



Was kommt dabei heraus? Ich packe Worte in die Reihe ein, glaube dann die stehen fein und wie geht das Märchen weiter, andere Webseiten sind gescheiter, im Internet welch ein Graus, kommen bei anderen Webseiten meine Reihenfolgen raus. Wenn dubiose Seiten mich benutzen für das Bett, dann finde ich das Zusammengestellte gar nicht nett. Da schützen keine Worte im Datenschutz, auch nicht fett.



Schreibe lieber Gedichte, ob kurz oder lang, dann wird es Dir nicht, vielleicht durch Corona noch bang, denn sonst würde gefühlt, das Leben lang dauern, die Wirkung wäre, allerdings zu bedauern.



Gibt es eine Impfung gegen den Krieg, dann hätten wir bei Corona schon einen Sieg, Soldaten fallen in Kriegen weiter, bei Corona wird man immer gescheiter, Schutzwesten helfen auch nicht viel, bei dem falschen Projektil, dieser Reim der ist hier neu, vor der Nadel habe ich Scheu.



Weihnachten wird zu einem Gedicht, Corona bekommt ein neues Gewicht, wer kann diese Lage noch verstehen, wie soll das Ganze noch weitergehen, machen wir wie gewohnt einfach weiter, sind wir danach bestimmt viel gescheiter, stehen wir aber vor einer Wand, gibt es Probleme in diesem Land, schütze die Seele und alles wird gut, Du brauchst für die Zukunft, jetzt ganz neuen Mut. f



Hier sind sie nun, die Gedichte. Genauer gesagt waren die Gedichte von der alten Domain ueberleben-auf-der-sandbank.def Diese sind hier ohne Zusammenhang einfach zusammengestellt. Leider ist dafür der Bezug nicht mehr herstellbar, wie das jeweilige entstanden ist. Es wäre auch gähnend Langweilig, alles zu lesen.



Barfuß gehen von mir Reime, die ich dann gern mal kursiv schreibe, mit Ärzten und Pillen das meine ich nur, komme ich mit Nichten gegen die Natur, wenn ich das glaube und mache mit, kann ich verdichten einen anderen Ritt, ich sollte hier mal noch erwähnen, teils ist die Seite fast zum Gähnen, aber ich musste Text missbrauchen, die Suchmaschinen in ihren Speicher stauchen, wie kämst du denn sonst zu mir her, ohne Links ist das doch schwer, ersticken dich weinend die keimende Reime, denke einfach Gedichte sind es keine und finde dafür reimend Keime.



Corona wird laut Trump vorübergehen, Corona lässt Leute weinend stehen, ist Corona mit Nichten vorbei, hören wir überall den Schrei, wer hat denn etwas richtig gemacht, vielleicht zwei Sitzende am Brett beim Schach, was wir jetzt bei Corona sehen, so könnte es nach atomaren Kriegen gehen, das Leben ist noch nicht vorbei, solange haben wir den reimenden Brei, wird dieser aber leicht zu dick, dann fühlt es sich an, als ob man erstickt, in Italien haben wir den Zustand nun auch, in China war es drei Monate Brauch, wer weiß wie es in den USA bald weiter geht, braucht hier nichts mehr zu lesen, weil er schon alles versteht, wenn sie ersticken durch ihre Keime, liest niemand weinend meine Reime, wozu dann noch richtige Gedichte.



Ganz wichtig wurde in meiner Still, dass ich Menschen erreichen will, nicht erreiche ohne Brille, diese Brille ist der Wille, den man erst dann haben kann und dann erst fängt das Leben an, erst mit der Brille kann man sehen, welche Wege im Leben gehen, dazu benötigt man aber Menschen, die mit Verstand für andere kämpfen, Barfuß weinend ist nicht schön, Gedichte können reimend gehen.



Reden darf man bald nur noch im Keller, dank LED wird es auch dort bald heller, im Keller hört dir niemand zu, im Keller hast du deine Ruh. Sand hin, Sand her keine Schranken mehr, Menschen so viele wie Fische im Meer, wenn wir dabei noch friedlich leben, was könnte es schöneres geben im Leben, Heute noch vor wenigen Tagen, da hatte ich Angst das muss ich sagen, vor Google diesem Internet Gewicht, ohne Google geht nun der Tag bei mir nicht, Google arbeitet schneller, bei mir wird es immer heller, zusammen sind wir stark, trotzdem ist keiner autark, ich kann reimend durchs Leben gehen, die Suchmaschinen können weinend mit Nichten verstehen, wer da sagt es sind Gedichte, wird wohl Barfuß unterrichtet.



Wenn das rauskommt, was da reinkommt, so sagt der Volksmund, wir sind hier aber nicht bei den Lebensmitteln, auch wenn dies gerade aktueller ist. Die Gefahr bei Lebensmitteln, ich denke gerade an Wurst, ist auf das Rauskommen bezogen kleiner, als bei einem Schriftstück mit seinen Inhalten und Zutaten. Das Schriftstück hat ja kein Ablaufdatum und zerstört sich ja nicht selbst. Die Wurst hat diese Bombe ja eingebaut und braucht keinen Zeitzünder.



Schon bereits nach wenigen Jahren, kann da niemand mehr den Metzger jagen, aber wenn sich jemand bei der Homepage beschwert, dann spürt man das Damoklesschwert, mit Nichten reimend, dafür Barfuß weinend müsste man dann gehen und würde Gedichte nicht mehr verstehen.



Auf, Los, sperrt mich ein, dann bin ich mit meinen Gedanken allein, eigentlich wollte ich Heli fliegen, jetzt muss ich erst die Sandbank fertig kriegen.



Nennt man die Umschreibung aber ein Gedicht, machen tun sollten das andere nicht, der Wahn und die Sucht sind nicht fern sondern nah, wenn man will und nicht kann, was macht man da, alles was ich schreibe und wenn nur ein Gedicht, kann sein ein Fehler, Internet vergisst nicht, drum sei nicht dumm und dreh dich erst um, bevor dein Geist mit seinem Gebrumm, dir alle weiteren Wege verklemmt, weil andere lauern und wollen dein Geld, abmahnen hin, Abmahnen her, damit bekommt man das Internet nicht leer, was wir aber langfristig kriegen, sieht man an den zukünftigen Kriegen, die werden anders als jemals zuvor, dennoch hat keiner Angst davor, das ist auch wirklich gut zu verstehen, wir müssen nur immer die Wirklichkeit verdrehen, aus gut macht man schlecht und umgekehrt, weil niemand mehr da der sich noch wehrt und sollte man einen nicht unterkriegen, werden wir den auch noch besiegen, Grab ich heute Grab ich morgen, kann ich graben ohne Sorgen, wann ist diese Last vorbeikommt davor ein anderes Ei, wenn ich auf die Sandbank geh und mich auf der Achse dreh, ist das ganze wie Arznei, was da raus kommt ist ein Ei, ohne Nebenwirkungen geht es nicht, wer das sagt der schummelt nicht, es ist auch keine Hexerei, wenn alles wirkt wie eine Arznei, ob Büro- oder Homöopathisch, zum wohl des Menschen ist demokratisch, wenn das nun kein Lastenhinweis ist, bin ich der, der Lastenhinweis isst.



Ich lade euch ein zum Marathongedicht, ja ich weiß das tut man Barfuß nicht, ich bin ein besonderer Krieger, was ich denke schreib ich nieder, Peter Ebert die Kanone, fliegt durchs Netz wie eine Drohne, alles was das Radar sieht, erzeugt bei Peter Unterschied, Unterschied sind Differenzen, wie kann man das noch ergänzen, nur durch kratzen immerfort, nur an einem anderen Ort, wenn es dann aus der Haut ausschlägt, ist es leider schon zu spät.



Freiheit und Menschenrecht sind echt, wenn keiner mehr des anderen Knecht, hör euch schon in der Zukunft sagen, wie soll man denn das noch ertragen, jeder kann kommen um andere zu plagen, sagen wir wieder ich bin groß und du klein, alles andere lassen wir sein, Suchmaschinen werden wir kriegen, die werden uns mit der Wahrheit besiegen, auch wenn es weh tut muss es sein, dafür ist dann niemand mehr allein, in seinen letzten bitteren Tagen, so lässt sich auch besser das Ende abwarten.



Worin liegt der Sinn der freiheitlich demokratischen Kommunikation, das erkennt man am Beispiel Zucker und Asche schon, wenn auch keiner für sich alleine brennt, kommen die zwei zusammen ist es wie beim Geld, die Flamme macht warm aber das Herz spürt es nicht, wenn es auch fast auseinander bricht, kommen aber verschiedene Gedanken zusammen, dann kann man mehr aus der Zukunft machen, wie die Asche den Zucker karamellisiert, so der Egoist beim Gegenüber die Krätze kreiert, zusammen kann man heizen, als Egoist kann man Beizen, wer glaubt es verändert die Umgebung nicht, versteht auch leider nicht dieses Gedicht.



Es tut gut und macht Mut, wenn man das, was man denkt, auch sagen tut, sofern man kann, bis dann.



Irgendwo dazwischen liegt immer der Wert, der wäre am Ende nicht verkehrt, dann hätte er sich am Anfang schon bewährt, dagegen wäre alles andere nichts mehr Wert.



Die Frage die bleibt, wer soll das verstehen, verstehen wir nicht das, was uns gefällt, ist das vielleicht unser Bezug zur Welt und letztendlich das, was Menschen zusammenhält?



Leidest du bereits an einer Depression, geh zum Doktor, der macht das schon, ist es aber noch nicht bestellt, hilft auch ein neuer Bezug zur Welt, wer bereits glaubt, dass mach ich schon, hält nicht viel von diesem Ton, du bist ich und das ist der Trick, Töne sind Bestandteil der Musik, wieder ein Teil des Ganzen und das ist kein Trick, vielleicht bin ich nur ein Psyche-Hobby-irgendwie Synapsen-um-Verschaltung-Genie, aber ich nehme dich heute an die Hand und zeige dir, etwas in unserem Land, du kennst den Rhein, den wirst du sehen, solltest du mit dem Flieger in die Lüfte gehen, dieser ist schmal von oben gesehen und Schiffe ohne Antrieb werden nach Norden gehen, die kommen dann in Holland raus, aber nein, das ist kein Märchen, gehen wir doch noch mal von Basel aus, mit einem Konstrukt dann wirst du sehen, was ich unter Synapsen-dreh versteh, zuerst aber und das ist ein Graus, sortiere ich die gut Situierten aus, die werden nicht lesen das Klapper-Gedicht, so etwas tut man in diesen Kreisen nicht, alles ohne Geld das ist nichts wert, so denken die meisten und liegen verkehrt, was aber wenn es anders herum, der Betrachter aus dem Flugzeug, könnte denken er sei dumm, um was es in meinem Beispiel geht, ist ein Rhein, der in seinem Flusslauf verdreht, dafür gibt es ein Konzept, bräuchte der Rhein ein anderes Bett, die Formschiffchen würden schwimmen genial, ohne Antrieb, von Holland nach Basel allemal, dafür bräuchte man keinen Wasser-Ingenieur, das verstünde wohl fasst jeder Abwasser-Klempner hier, das geht aber nur im deutschen Land, teils noch in industrieller Meisterhand, ein System aus Rinne und Rohren könnte da für die Strömungen der Formschiffchen sorgen, um was es bei dieser Sache geht, der nicht recht Lesende aber nicht versteht, verschiebe aus der Luft den Blick, um wenige mm je nach Geschick, dann komme an den Anfang zurück, das ist wie auf dem Absatz gedreht, wenn das Leben nicht weitergeht, sei es an einer Wand oder nur ohne die führende Hand, eines wird aber wohl schon stimmen, die Menschen konnten schon immer dimmen, die Gefühle psychologisch und nicht die Glühbirne, dass ist logisch, dimmen ist gut, wenn man nichts anderes brauchen tut, ist die Spannung groß und die Lampe sehr hell, dann geht dimmen nicht nur schnell, sondern es macht auch gar nichts aus, wenn viel Energie da liegt im Aus, was aber macht man in seinem Keller, damit es wird auch dort wieder heller, der Dimmer regelt nur in Richtung Aus, alle die betroffen, für die ist es ein Graus, Dimmen war gestern, damit meine ich Drogen, Alkohol und vieles mehr, für morgen sollte man verstehen, da gibt es noch etwas anderes, zum viel weiter gehen, während die einen immer noch äßen, sagen die anderen, es ist der Psyche-Trimmen gewesen, wenn ich es erkläre, würdest es du es verstehen, drum fange mit dem Verstehen der Rheinflussumkehr an, dann dauert es aber immer noch lang, die Rheinfluss-Umkehr ist kein Trick, das klappt auch mit dem Mississippi, aber nicht am Stück, das hab ich nicht gelesen, wüsste auch nicht wo es steht, hatte ich vor langer Zeit mir ausgedacht und dann habe ich darüber gelacht, weil diese Dinge niemand wirklich braucht, die Ansicht aber das Gehirn verstaucht, dass ist nämlich physikalisch und keine Phantasie, Inputs generieren und das tun sie, wenn es dir im Leben dann gut gefällt, bestelle gefallen oder immer noch Geld, jetzt sage aber bloß nicht, mit Geld bin ich schlecht dran, was machen denn die, ohne Internet denn dann, ob die auch vorher schon wissen wie es geht, weil die schauen in die Sonne und wissen wie spät, wo ist und wo bleibt der nachhaltige Genuss, bei einem Leben im Überdruss, wo jeder nur selbst sich der nächste ist und dauernd denkt im außen liegt der Mist, daran erkennt man, so geht es nicht weiter, die Erklärung findet man, wir werden gescheiter, ob es nun um die Wahrheiten geht, oder die Lügen die niemand versteht, zeigt mir den Menschen, der 10 Tage nicht lügen kann, da suchen sogar die Suchmaschinen lang, bin ich hingegen transparent, natürlich mache ich dann kein Geld, Gefühle habe ich sowieso, dann gehe ich sogar gerne aufs Klo, würde ich nicht gelegentlich scheißen, dann würde es mich doch zerreißen, die wahren Werte erkennt man nach dem es währte und nicht dort wo man sie begehrte, ich wünsche dir diese besagten mm zu deinem Glück.



Hinderlich ist lediglich das babylonische Phänomen, wenn wir also nebeneinander stehen, aber unsere Botschaften über die Sprachen nicht mehr verstehen, stelle dir doch bloß einmal vor, ob der Psychiater trifft das Tor, wenn ein psychisch modulierter Verstand, sogar den Weg zum Psychiater fand, dann könnte dieser ohne Kenntnisse der Psychotherapie, suchen den Fehler in der Chemie, mit der Chemie meine ich im Gehirn, das Dopamin und die Botenstoffe sind für ihn wie Gestirn, auch darin kann man etwas lesen, morgen ist es wieder gestern gewesen, es ist wie immer und alle sind dabei, die Ganzheitsmethode in der Grundschule, war mal ein Schrei, da schrieb man Wörter bevor man versteht, dass es um Buchstaben vom Alphabet geht, nun wissen wir, so geht das nicht, schreiben ohne Buchstaben, das geht nicht, beim Gehirn fast wie im Gedicht, da jedoch zählt das Einzelne nicht, denn das Eine ist das Feine, das Gesamte ist aber mehr, als die Summe der Teile, das Spinnrad wird immer weiter gedreht, bis jede Suchmaschine nichts mehr versteht.



Ein nicht ganz dichter Hohlkörper, untergegangen und mit Wasser gefüllt, könnte dann die Fülle als Bereicherung empfinden und womöglich noch denken die anderen sind dumm, somit entscheidet der Mensch letztendlich, ob es in einer Abwärtsspirale weitergeht, oder ob er auf einer Wendeltreppe steht und durch Richtungswandel weitergeht.



Wenn der Arsch hoch geht, steht er auf den Beinen, manchmal ist der erste Schritt, der Tritt in den Arsch, dann macht er mit.



Webseite wurde von der Suchmaschine kopiert, die Suche von Begriffen hat sie aber erst ab heute kapiert, für die einen ist es die Verzögerung, für die anderen ist es weniger dumm, geht die Abwärtsspirale erst einmal anders herum, (ohne EberttrebeN) steht man womöglich auf der Wendeltreppe und weiß nicht warum.



Aber ausgerichtet auf die heutige Zeit, vielen geht das alte viel zu weit und haben dafür keine Zeit, ein Medizinalrat bin ich allerdings nicht, darum habe ich auch einen Medizinrat nicht, Ratschläge sind wie Schläge das wissen wir ja, ich bin aber für die Lösungen da, Medizin als Begriff steht für Heilkunde da, ist das nicht alles wunderbar, es geht doch um das leidende Lebewesen, gibt es eine These zum genesen, dann sollte man doch diese lesen, selbst bei einer Erfahrungswissenschaft, hätte man doch die Prävention kapiert, in Bezug zur Rehabilitation, sollen Ideen das machen schon, ich erstelle keine Anamnese, achte auf deine Hysterese, eine Patientenakte gibt es nicht, weil ich bin kein Arzt, ich brauch das nicht, wenn es dir hilft, wäre es ein Gedicht, kommt es nach draußen, also Internet außen, ist es nicht dicht, ein Internet Gewicht? :-)



Der erste Medizinrat vom geraden Medizinrad und an was denke ich dabei gerade, ohne Lastenhinweis wäre der schade, wenn du diesen kannst verstehen, könntest du hausieren gehen.



Heute geht es um Verstopfung. Hattest du schon einmal welche oder kennst du Leute mit Problemen damit? Eine Verstopfung ist ein beeinträchtigender Zustand, dafür gibt es Medizin in der Apotheke.



Dafür ist ja die Apotheke da und das ist auch Wunderbar, wem es aber gut gefällt, bekommt auch Wasser für das Geld, er muss es aber selber trinken, dann macht der Darm daraus Meringen, ansonsten wäre es Katzendreck, der klemmt und sich hinter dem After versteckt, Verstopfungen gibt es aber zuhauf, ich gebe folgende Aufgabe auf, wie ist das denn mit unserem Gehirn, wenn Gedanken blockieren wie bei der Nähmaschine der Zwirn, man sagt auch auf der Leitung stehen, wie sollte beim Schlauch da das Wasser durchgehen, so ist es aber auch beim Darm, wenn der bleibt da Wasserarm, eigentlich war das eine Medizin-gerade, alles andere wäre schade, soviel sollte man verstehen, gerade Räder können sich nicht drehen, der Rat vom Rad das sich nicht dreht, hat etwas das nur der versteht, wenn es um das Leben geht, im ganzen Betrachtet vom jeweiligen Ort, leider fehlt der nötige Support, daher ist es weder unterstützend noch Lösung-orientiert, die Frage die bleibt, wer hat es kapiert?



Mit Ärzten und Pillen, das ist mein Schwur, kommen wir nicht an, gegen die Natur, wenn wir das glauben und machen mit, dann gibt es noch, einen anderen Ritt, ich sollte hier mal noch erwähnen, teils ist die Seite ja zum Gähnen, aber ich musste Text missbrauchen, den Suchmaschinen in ihren Speicher stauchen, wie kämst du denn sonst hier her, ohne links ist das doch schwer.



Leider bin ich noch immer am Studieren, will die Logik der Suchmaschinen kapieren, brauche im Netz ja eine Präsenz, da ich nichts mit Werbung ergänzt, es gibt da Dinge die sollte man verstehen, wenn man im Leben möchte gehen, einen Weg der gut gefällt, nicht nur gekoppelt an das Geld, das Leben ist das eigentliche leben, ja so etwas soll es geben, wer es aber nicht kapiert, fühlt wie wenn ein Rohr krepiert, eine Kanone wirft man fort, Menschen auch am anderen Ort, Blicke werden sich nicht richten, die Wahrheit könnte uns vernichten, der Verstand orientiert sich gerne am Geld, jeder glaubt das ist für die Welt, das Beste damit es allen gefällt.



Heute ist es wieder soweit, ich ändere den Titel, obwohl das ist nicht gescheit, mir fehlen die Mittel, sowohl geistig als auch in Zeit, irgendwann bin ich bereit, mit einer Seite, für die neue Zeit.



Ich werde die Seite in die Wartung schicken und mich an der Änderung erquicken, das ganze mache ich ohne Bier, denn nachher fliege ich noch Heli hier.



In diesem Sinne fällt mir ein, solltest du alleine sein, dann hüte deine Fantasie, je nach Umgebung weiß man nie, wer daraus etwas falsch versteht, wenn sich dein Leben nicht mehr dreht, weil jemand auf deiner Leitung steht.



Nun habe ich es endlich geschafft, die Suchmaschine hat mich abgeschafft, das viele ändern von dem Titel, geht über die Suchmaschinen Mittel, Kaufleute sollten das verstehen, wollen sie im Internet bestehen, drum überlege gut und bedacht, bevor man sich einen Titel macht, woher sollte ich das Wissen, hab den Rechner nicht unter dem Kissen, irgendwann da komme ich wieder, Suchmaschinen brauchen Lieder.



Mit meiner letzten Titelaktion, vergraulte ich die Maschinen das glaube ich schon, das ist wie in die Hose geschissen, von so viel Dummheit will man nichts wissen, es ist halt wie im richtigen Leben, man sollte nicht zu viel nach vorne streben, ich wollte doch nur Menschen helfen, musste damit Maschinen kämpfen, nun ist es bei meinem Titel still, weil die Maschine das so haben will, nun werde ich aber nicht verzagen, denn ich kann mich selber fragen.



So ist das mit den kleinen Dingen, die naiven Menschen Freude bringen, ist der Große da ganz Ohr, was hat der kleine Pimpf davor, geht es um das große Glück, sieht er darin einen Strick.



Aber ich bin halt kein netter Inder, also ohne IT-Lehrgang, nun habe ich einen leeren Gang, weil ich benehme mich daneben, denken Suchmaschinen gerade eben, sind die jetzt nur empfindlich, oder etwas kindlich, nun ja das sollte man auch nicht so machen, ständig solche üblen Sachen, immer an dem Titel stricken, denkt da die Suchmaschine an das ficken, ja ich gebe hiermit zu, mit meinem Titel gibt es Ruh, wie sollte ich auch schneller sein, ich bin doch hiermit ganz allein.



Es ist in der Tat ganz wie im Leben, Nebenwirkungen wird es immer geben, sie lassen sich aus allem stricken, für die einen ist es ficken, die anderen werden sich erquicken, an dem lebenswerten Ort, der ist nicht fern, wir sind schon dort, nur mangelt es manchmal, an dem Rapport.



Wie dicht doch der Wahn und der Sinn nebeneinander liegen, sieht man gelegentlich an den Kriegen.



So, nun bin ich im Internet wieder Tod, allerdings nur bei den Suchmaschinen, es wäre schade, hätte ich da Not, als ob sich im Leben nichts anderes bot, noch etwas Sarkasmus am Schluss, es ist quasi für mich ein Muss.



Nebenwirkungen von Liebe sind Hiebe, das ist doch eigentlich untrennbar, beim Rosenkrieg da wird es klar, fehlt jedoch der Rosenkrieg, hatten die beiden sich dennoch lieb?



Unter dem Vorwand der Liebe, spürt der Mensch nicht mehr die Schmerzen der Hiebe, zumindest beim anderen.



Aber Tabletten helfen da bequem. Solltest du wissen also gar nicht weiter, lese hier und werde gescheiter, bevor da kommt die Depression und andere dann sagen, wir machen das schon, fängst du zu spät zu lesen an, bist du vielleicht schon durch Tabletten lahm, solltet du sagen was soll der Kram, dann fange am besten von vorne an, (zu lesen) ich freu mich für jeden, dem es hilft zu genesen.



Ich muss staunen immer wieder, die Suchmaschine hat mich wieder, ist es die Anzahl beim Verlinken, wenn man dann tut so lange stinken, ich ging von 90 Tagen aus, wäre aber für Händler bestimmt ein Graus, nun haben mich nette Inder wieder, ich schreibe bestimmt, mal etwas wieder, als Gedanke fällt mir ein, warum so viele leiden, ganz allein, bei Lebens Wirkungen wird das sein, das bleibt der Titel, so muss es sein, leiden ist da relativ, ohne Hoffnung geht das schief.



Hey ihr Leute von der Suchmaschinenoptimierung, ich sage euch mal so zur Orientierung, ich habe geändert den Titel wie wild, die Suchmaschine hat mich dennoch nicht gekillt, das was ich von euch da schon hab gehört, wäre mein Verhalten da unerhört, anscheinend hat es mit den Links zu tun, bei mir gibt es keine, vielleicht hört ihr zu.



Wer die Updates stets verpasst, bekommt vom Leben etwas verprasst, passen tut das aber nicht, es ist fürs Leben das Neben-Gewicht, Nebenwirkungen soll es geben, die könnten helfen am schöneren Leben, zumindest kommt es einem so vor, die anderen schießen Eigentor.



Es gibt einen Ansatz, den kannst du missachten, solltest du die Wirkungen des Tages missachten, ohne zu bedachten, was gibt es zu beachten, ich habe doch alles wirklich im Griff, dann wunder dich nicht, über dein sinkendes Schiff, das kommt aber später und du suchst den Täter, wenn dieser aber hinter dir steht und jeden Schritt mit dir geht?



Während im Mittelalter, oder wann immer es war, die Seuchen kamen von der Steinschleuder da, kann heute einer 21 Tage lang reisen und mit dem Virus seine Kontakte Bescheißen, dazu braucht er sie nur zu berühren, mit der Körperflüssigkeit, dann ist es auch für die anderen so weit, es ist halt die Nebenwirkung der heutigen Zeit, ja die Lebens Wirkungen gehen sehr weit.



Die Geheimdienste, die wissen dass, ich gehe zumindest davon aus, sonst wäre dies für mich ein Graus, die sind ja wirklich nicht so dumm, schließlich laufen von denen ja viel um, ob CIA, NSA oder BND, die Tatsache tut auch denen weh, selbst der MAD, der Abschirmdienst, ist am Ende, wenn das Virus grinst, spätestens noch im Oktober, dann ist es soweit, die USA, die handelt gescheit, es werden welche in die Quarantäne gehen, dann kann man schon nach Tagen sehen, ob Nebenwirkungen der Reise bestehen, ich glaube nun, es ist jetzt Zeit, wenn ich weiterrede dann geht das zu weit, wir wollen doch, eine schöne Zeit und wenn es nicht gelingt, dann halt nur zu zweit



Nebenwirkungen dauern lang, es ist wie der Zerfall, bei dem Uran, erst geht es schnell, dann dauert es lang.



Der Gedanke ich bin halt krank, dann lege ich mich einfach auf die Sandbank, das wäre wohl doch etwas zu schlank, diese könnte helfen gegen das Untergehen, dazu sollte man aber noch etwas stehen, ohne den Einsatz von eigener Kraft, gibt es im außen niemand, der so etwas schafft, suchst du noch den Fels in der Brandung, dann fehlt bei der Sandbank für dich die Wandung, eine Wand bietet ja noch Sicherheit, bei vier Wänden, geht das oft zu weit.



Nebenwirkungen dauern lang, es ist wie der Zerfall, bei dem Uran, erst geht es schnell, dann dauert es lang. (Zerfallsreihe der radioaktiven Elemente)



Mein Lastenhinweis ist ein Gedicht, echte Sandgräber vergessen das nicht, das Leben ist wie Holografie, ohne Splitter geht es nie, doch jeder Splitter hat sein Gesicht, in jedem steckt das gesamte Gewicht, wer obiges im Inhalt versteht, der weiß auch wie es weitergeht.



Läuft das Leben gar verkehrt, hilft der Vorgang umgekehrt, wenn man denkt das ist nichts wert, wird man meist nicht sehr begehrt, zum erkennen immer-fort, hilft der EberttrebeN Sport, wenn es einmal runter geht und man das Prinzip versteht, weiß man wie es weitergeht.



Nerven und Synapsen schalten sich dann, wenn man mit Problemen umgehen kann, ohne dabei den Kopf zu verlieren, könnte man dabei die Logik kapieren. (Nerven und Synapsen Treppen Programm)



Hier noch eine Überlegung für Depri Killer der alten Art, wenn man also mit dem Geld der Welt, sich nach Hause das Wohl bestellt: Bei Verdopplung der Güter und gleichzeitiger Reduzierung des Lebenszyklus derer auf die Hälfte, brauchst du nur eine Lohnsteigerung im Quadrat, ansonsten machst du einen Spagat.

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Nach bekanntwerden von Unrecht handle ich unverzüglich


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